DE547268C - Einrichtung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen vermittels Roehren - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen vermittels Roehren

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DE547268C
DE547268C DEI26046D DEI0026046D DE547268C DE 547268 C DE547268 C DE 547268C DE I26046 D DEI26046 D DE I26046D DE I0026046 D DEI0026046 D DE I0026046D DE 547268 C DE547268 C DE 547268C
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    • H04B1/02Transmitters
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/20Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for electronic equipment
    • HELECTRICITY
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Description

  • Einrichtung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen vermittels Röhren Die Erfindung bezieht sich auf Wellenübermittlungsanlagen, insbesondere auf drahtlose Sendeanlagen.
  • Bei Radiosendeanlagen, die mit Verstärkerröhren arbeiten, ist immer Gefahr vorhanden, daß die Röhren auf Grund der verwendeten hohen Spannungen beschädigt werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese Gefahren dadurch zu vermeiden, daß die Üffnung und Schließung der Stromkreise zwangsläufig derart geschieht, daß bestimmte Stromkreise früher als andere eingeschaltet werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Stromkreise für die Spannung der Röhrensender derart zu schalten, daß zuerst der Kathodenkreis und: dann der Anodenkreis ausgeschaltet wird. Ein weiterer Vorschlag geht dahin, Sender mit Sicherheitsvorrichtungen zu schaffen, welche in dem Falle von Unregelmäßigkeiten im Betriebe die Röhren derart abschalten, daß die Anodenspannung zuerst abgetrennt wird. .
  • Demgegenüber ist gemäß vorliegender Erfindung eine Schaltvorrichtung vorgesehen, welche zunächst den Gittern bestimmter Röhren eine negative Vorspannung gibt und dann die Kathodenstromkreise der - Röhren und endlich die Anodenstromkreise einschaltet.
  • Der in Abb.-.i dargestellte Teil der Anlage wird das Niederfrequenzgestell, derjenige der Abb. 2 das Hochfrequenzgestell, derjenige der Abb. 3 das Kraftleistungsgestell und derjenige der Abb. q. das Leistungsverstärkergestell genannt. _Natürlich. können die Geräte bei der Ausführung in dieser oder jeder anderen Weise auf jede beliebige Zahl von Gestellen verteilt oder sonstwie angeordnet werden. -H-äuptstrozrikreis zur Zeichen-_ ----.üb-ert_ragung -'Die Anlage ist nach der Darstellung mit Fernsprech- und Telegraphengeräten ausgestattet; die- entweder bei der Sendestelle selbst (in Abli. i mit A bezeichnet) oder auf einer außenliegenden Station B aufgestellt- sein können; ": die. .mit . der Sendestelle durch gewöhnliche Leitungsstromkreise verbunden ist. Die Fernsprechapparate auf der Station A oder B können der übliche Teilnehmerapparat SS, auf Station A oder SS, auf Station B sein. Eine Telegraphentaste 3 auf Station A und eine gleiche auf Station B sind zur Steuerung der Sendestelle entsprechend Telegrammen in einer noch zu beschreibenden Weise vorgesehen.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß vier Zeichnungsweisen von Leitern verwendet worden sind, um die Zeichnung bequem lesen zu können. Die dünn ausgezogenen Linien sind für die Relais- und Überwachungsleiter und die Leiter zur Zeichenübertragung unter Ausschluß der Röhren vorbehalten. Die dünnen unterbrochenen Linien werden zur Angabe - der Heizstromkreise benutzt. Die stark .ausgezogenen Linien werden zur Angabe der Anodenspeisekreise benutzt, und die starken unterbrochenen Linien dienen zur Angabe der Gittersteuerungsstromkreise.
  • Unter Beobachtung der vier verschiedenen Zeichnungsweisen lassen sich die einzelnen Röhrenstromkreise leicht verfolgen.
  • Der Dreiphasengenerator 2o liefert Energie an die Motoren 51 und 52 und an die Primärwicklung 40, aus deren Sekundärwicklung die Anodenspannung für den Kraftverstärker PA über die Gleichrichterröhren 56, 57 und 58 entnommen wird. Der Motor 51 treibt den Generator 53, der Heizstrom für die in den Abb. i und 2 gezeigten Röhren liefert, sowie den Generator 54, der Anodenstrom an diese Röhren abgibt. Der Generator 52 treibt den Motor 55 an, der Gittervorspannung an diese Röhren und an die Kraftröhren PA liefert.
  • Wie dargestellt, sind zwischen jeder Sekundärklemme und Erde und auch vom neutralen Punkt nach Erde aus Sicherheitsgründen Luftspalte mit Reihenwiderständen eingeschaltet, um den Strom zu begrenzen.
  • Die Kathoden des Kraftverstärkers und der Gleichrichterröhren 56, 57 und 58 werden durch Wechselstrom geheizt, der durch Transformatoren von der Dreiphasenkraftquelle und ihren Zuleitungen 61, 62 und 63 her erhalten wird.
  • Es ist ebenso wichtig, die Spannungen an die Röhrenglieder in der genauen Aufeinanderfolge anzulegen. Vom Standpunkt der Sicherheit der Röhren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine verhältnismäßig große negative Gittervorspannung im Kraftverstärker herzustellen, ehe das Anodenpotential an die Röhren angelegt wird. Diese Maßnahme ist in geringerem Grade auch für Röhren wichtig, die weniger Kraft brauchen. Es ist auch erwünscht, die Röhrenpotentiale im Falle des Sprechverstärkers und der Modulatorröhren stufenweise anzulegen, um zu verhindern, daß eine zu große Spannungswoge durch die Drosselspule 3o hindurch auftritt.
  • Es soll nun die selbsttätige Anlaßsteuerung zur Sicherstellung des richtigen Anlegens der Betriebsspannungen an die verschiedenen Röhren, wie oben gesagt, beschrieben werden. Eine Gruppe von Relais ist auf dem Niederfrequenzgestell vorgesehen, die mit einer zweiten Relaisgruppe auf dein Hochfrequenzgestell zusammenarbeitet, um zu ermöglichen, daß die Anlaßvorgänge der Reihe nach von einem einzigen Schaltropf aus vor sich gehen.
  • Sicherheitsstromkreise können angeordnet sein, die von den Schalthebeln oder Handgriffen der Anlage und von den Überlastungsrelais und von der Wasserumlaufeinrichtung aus betrieben Werden.
  • Die besondere Anordnung wird am besten verständlich, wenn man sie durch den Betrieb der Anlaßanlage hindurch verfolgt. In der Annahme, daß die Türen, durch die man zur Hinterseite der Geräte Zutritt erhält, sämtlich geschlossen sind und daß ebenso die Hilfsschalter 64 und 65 der Aufsicht geschlossen sind und der Erzeuger 2o im Betriebe ist, ist die Anlage betriebsbereit, und zwar entweder durch Schließung der Taste i an der drahtlosen Sendestelle A oder der Taste 4. auf der außenliegenden Station B. Der Stationsschalter SSW verbindet wechselseitig die Schalttaste, die Telegraphensendetaste und das Teilnehmergerät auf Station A oder die entsprechenden Apparate auf Station B mit dem Steuerstromkreis und der drahtlosen Sendeanlage. Es hängt also davon ab, ob der Stationswahlschalter sich in seiner unteren oder seiner oberen Stellung, wie auf der Zeichnung dargestellt, befindet, ob die Schließung des Schalters i oder Schalters 4 Relais 9 über einen Stromkreis erregt, der die geerdete Batterie 2, Relais 9, die oberen und unteren Kontakte des Schalters SSW und Schalter i oder Schalter 4 nach Erde enthält. Relais 9 schließt beim Ansprechen den Stromkreis für Relais io von der Batterie 2 aus. Relais io legt Spannung aus der Stromquelle 2o an die Zuführungen 17 und 18 und veranlaßt die unmittelbare Erregung des Relais i i. Relais i i legt Kraft aus der Stromquelle 2o an die Motoren 51 und 52 an und veranlaßt sie zum Anlassen der verschiedenen Stromerzeuger 53, 54 und 55 zur Lieferung der Heizdraht-, Anoden- und Gitterspannungen an die Röhren, wie oben beschrieben. Das Feld des Heizstromerzeugers 53 ist für gewöhnlich über Widerstände 66, 67 und 68 geschlossen. Diese Maschine ist selbsterregend. Nach ihrem Ablaufen wird deshalb Spannung über den Heizleitern 71 und 72 entwickelt, die nach einer Zeit die Erregung des abgestimmten Relais 12 veranlaßt, das mit Verzögerung anspricht. Der Erzeuger 55 entfaltet ebenso seine volle Belastungsspannung über den Gittervorspannungszuführungen 73 und 74 und verursacht die Anlegung der Gittervorspannung an alle Röhren durch die ganze Anlage hindurch. Ein Ausgleichskondensator 97 ist nach der Darstellung über diese Adern geschaltet. Da der Feldkreis des Erzeugers 54 zu dieser Zeit am rechten Arbeitskontakt des Relais 24 geöffnet ist, wird keine Anodenspannung an die Röhren im Niederfrequenz- und Hochfrequenzgestell angelegt.
  • Es wird angenommen, daß einer oder der andere der Motoren 51 oder 52 eine geeignete Pumpe für den Wasserumlauf durch die Kühleinrichtung für den Kraftverstärker und die Gleichrichterröhren betreibt. Zur Wahrung der Einfachheit der Zeichnung ist keinerlei Versuch gemacht worden, die Pumpe oder etwas von der Wasserumlaufvorrichtung für die Röhren darzustellen, mit der Ausnahme, daß in Abb. i der Wasserdruckausschalter 75 dargestellt ist. Nachdem der Wasserumlauf seinen gewöhnlichen Wert erreicht hat, werden die Kontakte des Druckausschalters 75 geöffnet und nehmen den Nebenschluß, der vorher über der Wicklung des Relais 15 bestand, hinweg. Dieses Relais wird nun von den Adern 17 und 18 aus erregt. Relais 15 spricht an und entfernt beim Ablieben seines Ankers von seinem Ruhekontakt den Nebenschlußweg 126 vom Relais 14. Relais 1a. wird nun wie folgt erregt: Vom Leiter 17 über den Türschalter i25, die Wicklung des Relais 14, Widerstand 76, den rechten Kontakt des Relais ig nach Leiter 18. Relais 14 spricht deshalb an und hält sich über seinen linken Arbeitskontakt und Ader 32, vorausgesetzt daß die Überlastungsrelais 7, 78 und 41 nicht erregt sind.
  • Die Schließung der Kontakte des Relais 15 verursacht auch die Herstellung eines Erregerstromkreises für Relais ig parallel über seinen Arbeitskontakt. Relais ig spricht mit Verzögerung an, so daß es, wenn es endgültig schließt, sich selbst über seinen linken Kontakt hält und den Erregerstromkreis des Relais 14 mit Hilfe seines rechten Kontaktes unterbricht. Der Haltestromkreis des Relais r4 ist eben, wie beschrieben, hergestellt worden. Mit der soweit beschriebenen Relaisschaltung ist erklärlich, daß (die Hilfsanlaß-und Ausschaltknöpfe 121 und 122, die gegenwärtig beschrieben werden sollen, ausgenommen) das Relais 14, wenn sein Haltestromkreis an einer Stelle unterbrochen ist, nicht durch eine Wiederherstellung dieses Haltestromkreises wiedererregt wird, ausgenommen unter den Bedingungen, die bestehen, wenn Relais 15 erregt und Relais ig aberregt ist.
  • Während, soweit es den Betrieb und den Anlaßstromkreis angeht, es genügen würde, nur die beschriebenen Stromkreisbestandteile zu haben, empfiehlt es sich, einen Hilfsanlaßknopf i21 und einen Ausschaltknopf i22 vorzusehen. Diese Knöpfe können an irgendeiner Stelle der Schalttafel innerhalb leichter Erreichbarkeit durch den Beamten angebracht werden. Diese Knöpfe machen beim Niederdrücken augenblicklich Kontakt und lassen Relais 14 nach Belieben unabhängig vom Zustand der Relais 15 und ig ansprechen oder abfallen. In der Annahme z. B., daß die Taste 121 niedergedrückt wird, während Relais 14 aberregt ist, entsteht folgender Stromkreis: Vom Leiter 17 über den Türschalter 125, Wicklung des Relais 14, Widerstand 76, Kontakte der Taste 121, über den Leiter 32, die Kontakte der Relais 77 und 78 und 41, wenn in der Ruhelage zum Leiter 17. Dieser Stromkreis ist, -wie ersichtlich, von den Relais 15 und ig frei.
  • Relais 14 wird deshalb ansprechen, wenn die Taste 121 niedergedrückt wird. Ein -Niederdrücken der Taste 122 legt Relais 14 in -Nebenschluß und bringt es zum Abfallen.
  • Wenn Relais 14 anspricht und, wie beschrieben, gehalten wird, ist ein Stromkreis über Relais 13 geschlossen, der von der Ader 17 über die Wicklung des Relais 13, den rechten Arbeitskontakt des Relais 14, den Leiter 79, Kontakt des Relais 25 (dieses Relais ist erregt worden, wie der Gitterspannungserzeuger 55 angelassen wurde), über Leiter 3i, Kontakt rot am Kraftschalterhandgriff PC und über den Kontakt 96 am Wellenlängenschalter WL, nach Leiter 18 verläuft. Relais 13 verbindet beim Ansprechen die Kraftzuführungen 61, 62 und 63 mit dem Erzeuger 2o, und Strom wird auf diese Weise an die Heizdrahttransformatoren des Kraftverstärkers PA und der Gleichrichterröhren 56, 57 und 58 geliefert, so daß die Heizdrähte dieser Röhren aufleuchten. Ferner wird die Primärwicklung 4o .des Krafttransformators über Kontakte eines der Relais 84, 85 und 86 beliefert, wie noch näher beschrieben werden soll.
  • Als Strom an die Adern 17 und 18 durch Erregung des Relais io angelegt wurde, sprach Relais 2i über einen Stromkreis an, der von Ader 17 über die Wicklung des Relais 21, den Leiter 31, die Kontakte auf dem Kraftschalter und den Wellenlängenschaltern, wie oben verfolgt, zur Ader 18 verlief. Relais 2i spricht gleich dem Relais ig mit Verzögerung an, und ehe sein Anker den Kontakt unterbricht, wird Relais 22 erregt, und zwar vom Leiter 17 aus über den Kontakt am Türschalter 125, über die Wicklung des Relais 22, den Kontakt des Relais 2,1 und die Ader 3 1 nach dem Leiter 18, wie vorher verfolgt. Relais 22 führt an seinen rechten Kontakten dieAnodenstromzuführungen vorn Erzeuger 54 nach den Sprechverstärker-, Schwinguttgserzeuger- und Modulatorröhren weiter und schließt an seinem linken Kontakt einen Stromkreis für Relais 23, der vom Leiter 17 über Kontakt des Türschalters 125, den linken Kontakt des Relais 22, die Wicklung des Relais 23, den Kontakt des Relais 26 und die Ader 3 i nach Leiter 18, wie vorher verfolgt, verläuft. Relais 26 ist ein Überlastungsrelais und bleibt unter gewöhnlichen Umständen außer Betrieb. Relais 23 schließt beim Ansprechen an seinem linken Kontakt einen Stromkreis, um Relais 22 erregt zu halten; dieser Kontakt liegt mit dem Kontakt des Relais 21 so lange parallel, als Relais 26 aberregt ist. Der pbenerwähnte Vorgang spielt sich ab, ehe Relais 2r Zeit hatte, seinen Kontakt zu unterbrechen. Solange also im Leiter 31 keine Unterbrechung besteht und kein ungewöhnlicher Anodenstrom vorhanden ist, um die Erregung des Relais 26 zu veranlassen (der Türschalter 125 ist als geschlossen angenommen), -verbleiben die Relais 22 und 23 im Haltezustand. Sollte jedoch ein Relais- abfallen, so" öffnen beide, und es ist ihnen, von den Hilfsschaltknöpfen 123 und 124 abgesehen; unmöglich, wieder anzusprechen, ohne daß zunächst Relais 21 abgefallen ist.
  • Knopf 123 ist ein Hilfsanlaßknopf, ähnlich 121, und befähigt beim Niederdrücken das Relais 22, die Hochfrequenzgestellbelieferung ohne Rücksicht auf den Erregungszustand des Relais 21 anzulassen. Ebenso öffnet Knopf 124, wenn er niedergedrückt wird, augenblicklich den Haltestromkreis für die Relais-:22 und 23, so daß Kraft von den-Anodenstromkreisen der Röhren im Niederfrequenz- und Hochfrequenzgestell weggenommen wird.
  • Als Strom an die Leiter 17 und 18 angelegt wurde, wurde ein Stromkreis für Relais, 81 geschlossen, der vom Leiter 17 über die Ader 82 (Abb. 3), den oberen Arm 1o4 des Kraftsteuerschalters PC, das Schaltsegment für Telephonie TP, den Leiter 83 und die Wicklung des Relais 81 zurrt Leiter 18 verläuft. Relais 81 schließt beim Ansprechen an seinem rechten Kontakt einen Kurzschluß um Widerstand 66. An seinem linken Kontakt verbindet Relais 81 die I-Heizdrähte der Sprechverstärkerröhren mit den Adern 71 und 72 und veranlaßt dadurch, daß die Heizdrähte dieser Röhren geheizt werden.-Widerstand 66 ist ein abgleichender Widerstand, um die Heizspannung für. die -beiden der Telephonie und der Telegraphie entsprechenden Belastungszustände könstänt'-zu halten. Wie noch beschrieben Werden soll, liegen die Röhren 6, 7 und 8 außerhalb des Stromkreises, wenn die Anlage- zum Telegraphieren benutzt wird. Der Heiz'strofnkreis für diese Röhren ist dann am linken Kontakt des Relais 8r geöffnet, so däß eine geringere Belastung dem Heizstromerzeuger "äuferleät wird als beim Telephonieren: Wenn Relais 81 anspricht, um die Heizdrähte der Röhren 6, 7 und 8 in den Stromkreis einzuschalten, wird deshalb der Widerstand 6"6"1n Nebenschluß gelegt, um die Felderregung= des Erzeugers 53 zu steigern, damit seine Ausgangsspannung die gleiche bleibt. - '-Beim Ansprechen des Relais 23-.wi'rd ein Stromkreis für Relais 24 geschf6ssen; der vom Leiter 17 über den Türschalter. f25, über den Schalter 65 der Aufsicht, die Arbeitslcöntakte des abgestimmten Relais rä s -(dieses Relais wird erregt, wenn der- Heizstrorrierzeüger 53 angelassen ist), über die Wicklung des Relais 24, den rechten Arbeitskontakt des Relais 23, den Kontakt des Relais 26 und die Ader 31 zum Leiter 18 verläuft, wie vorher verfolgt. Relais 24 stellt beim Ansprechen den Feldstromkreis für den Anodenstromerzeuger 54 über seinen rechten Kontakt zu den Adern 71 und 72 her. Gleichzeitig schaltet das Relais 24 an seinem linken Kontakt den Widerstand 67 in Brücke in den Feldstromkreis des Erzeugers 53. Der Erzeuger 54 erhält seine Felderregung vom Erzeuger 53, so daß, wenn Relais 24 den Erzeuger 54 einschaltet, die Felderregung des Erzeugers 53 gesteigert werden muß, um seine Ausgangsspannung bei der gesteigerten Belastung gleich zu erhalten. Dies geschieht, wie beschrieben, durch den Nebenschlußwiderstand 67. Die Tätigkeit aller oben beschriebenen Relais, die von den Adern 17 und -18 für ihren Erregungsstrom abhängen, muß für gewöhnlich praktisch gleichzeitig mit der Schließung des Relais 1o vor sich gehen.
  • Das Nebenschlußfeld des Erzeugers 53 stellt infolgedessen bei der Bildung der Spannung dieses Erzeugers iu gleicher Zeit das Feld des -Erzeugers 54 her. Der Anodenstrom für die Röhren auf dem Niederfrequenzgestell und dem Hochfrequenzgestell wird auf diese Weise veranlaßt, allmählich anzusteigen. Da Relais 22 immer vor dem Relais 24 ansprechen muß, wird der Ankerstromkreis des Erzeugers 54 vor dem -Feld geschlossen.
  • Als Strom an die Leiter 17 und 18 angelegt wurde, wurde ein Stromkreis über eins der drei Kräftschaltrelais 84, 85, 86 geschlossen, der vom Leiter 17 über Ader 82, den Schaltarm i04 des Kraftsteuerschalters PC, einen der rechten Kontakte dieses Schaltarms und das entsprechende Relais 84, 85 oder 86 nach Ader-27 und- dem Leiter r-8 verläuft. Welches besondere Relais 84,-85 oder 86 zur Erregung kommt, hängt von der Stellung des Kraftsteuerschalters PC ab. Dies soll nachfolgend näher beschrieben werden. Welches von diesen drei Relais auch immer anspricht, es verbindet ausgewählte Punkte an der Primärwicklung;4o reit den, dreiphasigen Kraftzuleitungen 61 und 62 und 63, die den Krafttransformator 40, So erregen, um Raumstrom zu liefern. Es ist ersichtlich, daß als Ergebnis des Schließens entweder des Schalters r auf der Sendestation A oder- des Schalters 4 auf der außenliegenden Station B die gesamte drahtlose Sendeanlage. erregt wird, und zwar äüsgenömmen für Wellenlängen- und Krafteiiistellungen, die beim Betrieb zur übermittlung von Zeichen notwendig werden.
  • Eine sehr kurze Beschreibung genügt, um klarzumachen, vVie die verschiedenen Teile des Stromkreises bei der Übermittlung von Sprache arbeiten. Angenommen, die Wellenlängen- und Krafteinstellungen sind für die gewünschte Übermittlung, vorgenommen worden, so spricht der Teilnehmer, dessen Sprache über die drahtlose Anlage übertragen werden soll, in das Mikrophon der Teilnehrnerstelle S.1'1 oder SS, hinein, was davon abhängt, ob er sich auf der drahtlosen Sendestation A oder auf der außenliegenden Station ß befindet. Vorher hat der Teilnehmer den Hörer 88 vom Hakenumschalter abgenommen und dadurch den Stromkreis des Mikrophons von der Ortsbatterie her über die Übertragungsspule 89 geschlossen. Der Hörer 88 kann in den Ausgangskreis jeder gewünschten Art eines drahtlosen Empfängers eingeschaltet werden, der bei 121 oder R., zum Empfang einer Antwort von der entfernten Station angedeutet ist, mit welcher der drahtlose Verkehr stattfinden soll. Der drahtlose Empfänger R, oder R, kann seinerseits mit einem Anschluß an eine Antenne versehen sein, die eine Rahmenantenne sein kann.
  • Die Sprechströme aus der V`rbertragerspule 89 verlaufen über die Kontakte des Stationswahlschalters SSW nach der Primärseite der Übertragerspule 5, durch die sie dem Gitter der Verstärkerröhre 6 aufgedrückt werden. Die verstärkten Sprachschwingungen aus der Röhre 6 werden der zweiten Verstärkerstufe 7 und 8 aufgedrückt und zur Modulierung der Hochfrequenzwelle veranlaßt, die aus dem Schwingungserzeuger 0 an den Modulator 17 geliefert wird. Die modulierten Wellen werden dann in dem Kraftverstärker PA verstärkt und dem Stromkreis der Sendeantenne TA aufgedrückt. Wellenlängenwechsel Die auf der Zeichnung veranschaulichte Anlage ist sowohl für die Übermittlung bei irgendeiner Anzahl verschiedener Wellenlängen geeignet. Die Wellenlänge der Anlage wird mit Hilfe der Wellenlängenschalter WL,, und WL= gewechselt. Bei einer praktisch ausgeführten Anlage sind die Schalter WL, und WL. mechanisch entweder durch geeignete Zahngetriebe, Kettenräder und Ketten oder Kabel derart verbunden, daß ein einziges Steuerrad, wie beispielsweise WL., zum Wechsel der Antennenabstimmung, der Abstimmung des Schwingungserzeugers und der Abstimmung des Gegenresonanznebenschlußkreises 38 dient. Der Schalter YVL, umfaßt nach der Darstellung ein an der Welle 95 befestigtes Handrad gi. Das Rad gi trägt einen Flansch 93 mit einer Anzahl von Bohrungen an verschiedenen Stellen seines Kreisbogens, die den verschiedenen Wellenlängenstellungen entsprechen. Ein Stift 94 springt aus dem Gestellkörper g2 in derartiger Lage hervor, daß er durch eine oder die andere der Bohrungen in dem Flansch 93 hindurchtritt, um das Rad gi gegen Drehung zu sperren. Wenn ein Wechsel zu einer neuen Wellenlänge gewünscht wird, wird das Rad gi zunächst herausgezogen (nach unten auf der Zeichnung), um den Stift 94 mit dem Flansch 93 außer Eingriff zu bringen. Es kann dann auf jede gewünschte Wellenlängenstellung gedreht und dann nach innen gedrückt werden, um das Rad in der neuen Stellung zu sperren.
  • Sobald das Rad gi weggezogen wird, werden Kontaktfedern 96 getrennt, und die Ader 31 wird geöffnet. Diese Ader liefert Strom aus dem Leiter 17 über die Wicklung des Relais ai und auch über die Wicklungen der Relais 13, 22 und 23 nach der Rückleitung 18, so daß, wenn die Ader 31 unterbrochen wird, alle diese Relais abfallen. Relais 13 öffnet beim Abfallen die Kraftzuführungen 61, 62 und 63 und schneidet also alle Kraft vom Kraftgestell und vom Kraftverstärker und den Gleichrichterröhren ab. Relais 22 öffnet beim Abfallen die Anodenstromkreise des Sprechverstärkers, des Schwingungserzeugers und der Modulatorröhren. Relais 24 fällt auch ab, wenn Relais 23 abfällt, und Relais 24 ist vorzugsweise eingestellt, schneller als Relais 22 zu arbeiten, so daß die Heizströme der Röhren an dem Niederfrequenz-und Hochfrequenzgestell herabgesetzt werden und der Feldstromkreis des Anodenstromerzeugers 54 geöffnet wird, bevor Relais 22 die Anodenkreiszuleitungen unterbricht. Auf diese Weise wird verhindert, daß übermäßige Spannungen über der Drosselspule 3o erzeugt werden.
  • Da die Kraft selbsttätig von allen Röhren der Anlage abgeschaltet wird, wenn der Handgriff des Wellenlängenschalters WL, herausgezogen wird, kann dieser Schalter nach irgendeiner neuen Stellung bewegt werden, ohne daß dabei irgendwelche Hochspannungsströme, Nebenschluß erregende Kontakte usw. unterbrochen werden müssen. Sobald als die Wiedereinstellung durchgeführt ist und das Handrad des Wellenlängenschalters in seine Ruhelage, wie beschrieben, zurückgebracht worden ist, wird die Leitung 31 wiederhergestellt, und die Relais 13 und 21 sprechen unmittelbar an. Relais 13 legt wieder Kraft an das Kraftgestell und Kraftverstärkergestell, und Relais 21 veranlaßt, wie bei der Beschreibung des Anlaßvorganges erläutert, die Relais 22, 23 und 24 zum Ansprechen und zur Wiederherstellung der Kraftanschlüsse an die Anoden der Röhren am Niederfrequenz- und Hochfrequenzgestell.
  • Der Gegenresonanzstromkreis 38 wird, wie oben erläutert, auf die Hochfrequenz. abgestimmt und bietet also eine im' wesentlichen unendliche Impedanz den Wellen der Hochfrequenz über dein Hochfrequenzausgangszweig des Modulators 11.7. Da die durch diesen Stromkreis gebotene Impedanz für verhältnismäßig geringe Unterschiede zwischen ihrer Abstimmung und der Frequenz der Sendewelle in irgendeinem Falle rasch abnimmt, ist es wünschenswert, die Abstimmeinstellungen, wie beschrieben und dargestellt, vorzusehen. Die Anordnung des Gegenresonanznebenschlusses ist jedoch kein wichtiger Teil der Anlage, sondern ist eine Art Verfeinerung, um die Wirksamkeit und die Hochwertigkeit zu verbessern. Kraftwechselüberwachung für Fernsprechen bzw.
  • Telegraphieren Wie oben angegeben, eignet sich die dargestellte Anlage sowohl für die Übertragung durch drahtlose Telephonve als auch durch drahtlose Telegraphie. Bei der veranschaulichten Ausführungsform werden für die beiden Übermittlungsarten verschiedene Beträge von Hochfrequenzleistung benutzt, und außerdem ist der Sprechfrequenzverstärker VA für die telegraphische Übertragung nicht erforderlich. Ein einheitlicher Leistungssteuerschalter PC ist vorgesehen, um schnell eine Verschiebung von einer Übermittlungsart zur anderen vorzunehmen, um die nötigen Stromkreisveränderungen in den Röhrenstromkreisen zu bewirken und um die Leistungs- und Impedanzrelais der Schaltung zu wechseln.
  • Der Kraftsteuerschalter PC ist mit einem Handrad loi fast ebenso wie der Wellenlängenschalter WL, versehen und hat auch die Merkmale der mechanischen Sperrung, die im Zusammenhang mit dem Rade WL, beschrieben wurden. Wenn ein Wechsel in der Einstellung des Kraftsteuerschalters PC vorgenommen werden soll, wird zunächst das Handrad loi herausgezogen, um das Rad drehbar zu machen, und bei derartigem Herausziehen wird die Ader 31 an den Kontakten log unterbrochen. Dies veranlaßt die Relais 13, 21, a24 23 und -2q. sämtlich zum Abfallen, wie oben beschrieben, und dazu, die Kraftquellen von allen Röhrenstromkreisen abzutrennen. Sobald als das Handrad loi in die Schließstellung der Kontakte i02 zurückgestellt ist, sind normale Verhältnisse wiederhergestellt.
  • Der Mittelarmio4 des Kraftsteuerschalters bewegt sich über zwei Segmente TP, die der Übertragung drahtloser Telephonie, und TG, die der Übertragung drahtloser Telegraphie entsprechen. Wenn, wie eben beschrieben, der Schalter auf Fernsprechübertragung eingestellt ist, spricht Relais 81 an und läßt die Heizdrähte der Sprechverstärkerröhren VA aufleuchten. Wenn die Einstellung in diejenige für telegraphische Übertragung geändert wird, wird der Mittelarm 104 vom Segment TP auf das Segment T G hinüberbewegt und öffnet also den Stromkreis des Relais 8i. Der Arm schaltet die Heizdrähte der Sprechverstärkerröhren aus dem Stromkreis aus. Ein Stromkreis wird nun hergestellt über Relais 103, und zwar verläuft dieser Stromkreis vom Leiter 17 über die Ader 82. (Abb. 3), über den Schaltarm 10q., das Segment TP, die Wicklung des Relais i03 undüber dieAder 105 zum Leiter 18. Relais i03 legt beim Ansprechen einen Kurzschluß um die Drosselspule 30 und trennt dadurch die Niederfrequenzspule 30 ab, die vorher im Stromkreis für telephonische Übermittlung notwendig war.
  • Die nun in Betrieb befindlichen Röhren sind 27, 28 und 29; die Röhren 28 und 29 arbeiten als Verstärker für die durch die Röhre 27 erzeugten Schwingungen. Relais 103 öffnet an seinem rechten Kontakt den für gewöhnlich geschlossenen Stromkreis, der von einer Stelle zwischen den Gitterkreiswiderständen 1o6 und 107 nach Erde verläuft. Dies ist in seiner Wirkung ein Nebenschluß um Widerstand i06. Die volle, über dem Gitterwiderstandio6 erzeugte Spannung wird also an die Röhren 27, 28 und 29 angelegt und die Gitterableitung unterdrückt. Dies verursacht einMaximum negativen Potentials, das sich auf den Gittern in einer in der Technik bekannten Weise bildet. Dieser Widerstand i06 ist mit Bezug auf Widerstand 107 derart bemessen, daß, wenn der Nebenschluß um ihn geöffnet ist, die negative Gitterspannung auf einen derart hohen Wert steigt, daß der Raumstromausgang der Röhren 27, 28 und 29 fast auf Null herabgesetzt wird. Ein zweiter Nebenschlußstromkreis i08 parallel zu demjenigen über den rechten Kontakt des Relais 103 führt zu Kontakten des Telegraphenrelais log (Abb. i) und kann durch den Anker des Relais log geöffnet und geschlossen werden, sooft die Telegraphentaste 3 auf Station A oder die entsprechende Taste auf Station B geschlossen wird. Auf diese Weise wird das Gitterpotential der Röhren 27, 28 und 29 unter Steuerung der Telegraphiertaste 3 verändert, um den Raumstromausgang umschichtig groß und fast Null werden zu lassen, um telegraphisch gesteuerte Hochfrequenzwellen zü erzeugen. Diese Hochfrequenzwellen werden durch den Kraftverstärker PA verstärkt und der Sendeantenne aufgedrückt.
  • Die Amplitude der Hochfrequenzwellen, die dem Kraftverstärker aus dem Modulator Jll aufgedrückt werden, wird durch Anzapfungen längs des Widerstandes iii beherrscht, die mit dem Eingangskreis des Kraftverstärkers durch den Schaltarm 112 unter Überwachung des SchaltersPC verbunden sind. Das Vorspannungspotential der Gitter des Kraftverstärkers wird durch Schaltarm 113 gesteuert, der Verbindung von den Gittern über die Hochfrequenzdrossel i 14 und Leiter ii; nach dem Schaltarm 113 und zu Anzapfungen längs des Widerstandes 116 herstellt, der in Brücke über die GittervorspanPungszuführungen 7-. und 74 geschaltet ist. Die Krafteinstellung für den Kraftverstärker wird unter Überwachung des Schaltarms iod. und seiner zugehörigen Kontakte zur Steuerung der Relais 8q., 85 und 86 vorgenommen. Es hängt von der Stellung des Schaltarms io.4 ab, ob das eine oder andere dieser drei Relais erregt wird, um die eine oder andere Windungszahl der Primärwicklung 40 in den Stromkreis über den Kraftzuführungen 61, 62 und 63 einzuschließen. Das Übersetzungsverhältnis des Übertragers wird also verändert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen vermittels Röhren" dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die zuerst den Gittern gewisser Röhren eine negative Vorspannung gibt und die darauf die Kathodenstromkreise der Röhren und zum Schluß die Anodenstromkreise einschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen vorgesehen sind, welche bei Betätigung der Abstimmvorrichtungen die Röhren aberregen und wieder erregen, wenn die Abstimmung beendet ist.
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