DE1585306A1 - Laufmaschen-Abstellvorrichtung an Textilmaschinen,insbesondere an Rundwirk- und Rundstrickmaschinen - Google Patents

Laufmaschen-Abstellvorrichtung an Textilmaschinen,insbesondere an Rundwirk- und Rundstrickmaschinen

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DE1585306A1
DE1585306A1 DE19661585306 DE1585306A DE1585306A1 DE 1585306 A1 DE1585306 A1 DE 1585306A1 DE 19661585306 DE19661585306 DE 19661585306 DE 1585306 A DE1585306 A DE 1585306A DE 1585306 A1 DE1585306 A1 DE 1585306A1
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organs
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Rau Dipl-Ing Dr-Ing Walter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Laufmaschen-Abstellvorrichtung an Textilmaschinen, insbe$ondere an Rundwirk- und Rundstrickmaschinen Vorrichtungen an textilen Fertigungsmaschinen zur Herstellung von Stoffbahnen, die den Zweck haben, den Antriebsmechanismus Leim Auftreten von lochartigen Fehlern in den Geweben, Gewirken und Gestricken abzuschalten, sind hinlänglich bekannt. Solche Fehler können als Folge von Tadel- oder Fadenbrüchen oder anderen Störunken an der Maschine auftreten. Da die Stoffe durch solche Fehler eine starke äertminderung erfahren, hat man sich immer schon um die Schaffung wirksamer Vorrichtungen bemüht, die möglichst sofort die Maschine ställsetzen, wenn ein lochförmiger Fehler in der Stoffläche auftritt. Es wurden früher zu diesem Zwecke elektrische Kontaktfühler eingesetzt, die durch die lochartigen Fehlerstellen hindurchgreifend und mit einem Gegenkontakt auf der Stoffgegenseite Schluß suchend, in üblicher Weise
    den Abschaltvorgang verursachen sollten. #olche Antrdnun`en
    sögen bei den frUher langsam laufenden Maschinen einen ge-
    wiasen praktischen Wett gehabt haben, sie scheiden aber bei
    den heutigen schnellaufenden Maschinen aus, können infolge
    der zu großen trägen Masse der Tühlhebel z. B. bei gerippten
    Stoffen den Höhen und Tiefen im Stoff nicht folgen und sind
    insbesondere bei doppelflächigen Gewirken unwirksam, da selten
    vorkommt, daß der Stoff in beiden Lagen an derselben Stelle
    eine so große Fehlerstelle aufweist, daß ein Durchgreifen des
    Kontaktfühlhebels möglich wäre. Dem gegenüber bieten Abstell-
    verrichtungen, die auf der Anwendung der lichtelektrischen
    Steuerung beruhen und die daher auch sehr bald praktisch ver-
    wendet wurden, verschiedene Vorteile. in soll hier in der Folge
    insbesondere von solchen lichtelektronischen Abstelltorrichtungen
    die Rede sein, die an Rundwirk- und Rundstricksaschinep, bei
    denen bekanntlich der Warenschlauch u-läuft, währenddessen der
    abtastende Teil! welcher mit den Begriff Lichtschranke bezeich-
    net sein soll, feststeht, wenn auch bei einer anderen Kategorie
    von Maschinen, wie Flachstrick.. und Kettenwirkmasohinen und Web-
    stühlen der umgekehrte Zall der relativ ruhenden Stoffbahn und
    der in einer Hin- und Berbewegung geführten,?sichtschranke als
    kommutative Anwendung denselben Überlegungen unterworfen ist.
    Warenfehler der bisher genannten Art treten entweder als kleines
    Loch oder bei Häufung als sogenannte Laufmasche auf. Dabei be-
    findet sich der ringsumlaufende Warenschlauch, welcher von den
    Nadeln der Maschine abläuft, zwischen einer Lichtquelle, welche
    im allgemeinen im Innern des Sehlauches angebracht ist und einem
    im allgemeinen außerhalb liegenden lichtempfindlichen Tastorgan.
    Beim Durchgang eines Stoffehlers, s. B- einer Laufmasche, welche
    zu einer helleren Liohtapur längs einer Mantellinie des Waren-
    sohlanohes führt# wird in den genannten Testorgan entsprechend
    den einfallenden Lichtimpuls ein elektrischer Impuls erzeugt,
    der in üblioher Weise durch einen aaehgssehalteten Verstärker
    so verformt und vergrißtrt wird! daß den Verstärker nachge-
    sohaltete fchaltelemente (Belais, Notorsehüts) den Antrieb der
    Textilmaschine stillegen. Nithin kann der Ursache den Stoff-
    fehlers nachgegangen werden.
    Bisher wurden nur einfach aufgebautellAohtschranken verwendet,
    die aus einer einzigen Lichtquelle und einer einzigen foto-
    elektrisehen Testkopf besteheni wobei der Testkopf den regel-
    baren Verstärker unmittelbar oder mittelbar vorgeschaltet ist.
    Außerdem ist eine Abstellvorrichtung bekannt, bei der zwei in
    Innern den Warensehlauoies auf eiries_Durohaesser liegende Mcht-
    quellen zwei außerhalb liegenden rotosellen gegenüberstehen.
    Diese sind in Brückensohaltung geschaltet und man nimmt an, daß
    diese vorher abgeglicheee Brücke bei Durchgang eines Warenfehlers
    an der einen der Fotozellen verstimmt wird und benützt diese
    Verstimmung zur Aualösung eines Abstellvorganges über Vereü rker
    .und Sohaltergane.
    Gewirke und Gestricke haben bekanntlioh von N&tur aus Ne*-
    struictnr. Insbesondere aber können in den Stoffen Noppen und
    dichtere und dünnere Stellen, verursacht durch verschiedene Garn-
    eigenachaften, insbesondere bei !olle, auftreten und Schwankungen
    in der Mohtdurahlässigkeit verursachen, was zwar vor Stand-
    punkt der Stoffqualität nicht als fehlerhaft gewertet wird
    wohl aber zur Auslösung eines Abschaltvorganges durch die Ab-
    schaltvorrichtung bisher beschriebener Art führt. Ea kann also
    durchaus vorkommen, daß infolge einer qualitativ hinnehmbaren
    Unregelmäßigkeit im Stoff die Abschaltvorrichtung anspricht
    und damit der Wert einer solchen für die praktioche Verwenc;ung
    fragwürdig wird.
    Der vorliegenc#en Erfindung liegt die Aufgabe zü Grunde, Laufmaschen-Abstellvorrichtungen lichtelektronischer Art so auszubilaen, daß ihre Empfindlichkeit groß ist und dabei trotzdem mit Sicherheit Fehlabschaltungen, bedingt durch Unregelmäßigkeiten in der Stoffdichte und damit verbundene Schwankungen in der Lichtdurchlässigkeit der Stoffe, vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgmäß dadurch gelöst, daß gleichzeitig zwei, oder bei sehr schwierigen-Gestricken drei oder mehrere baulich und räumlich voneinander getrennte Tastorgane in einer Reihe parallel zur Richtung der Maschinenachse und damit auch parallel zu einer sich fehlerhaft bildenden Laufnasche angeordnet sind, wobei auf der anderen Seite des Warenschlauchen entweder jedem der Tastorgane je eine Lichtquelle gegenübersteht oder aber den Tastorganen von einer gemeinsamen, großflächigen oder langgezogenen Lichtquelle Licht zugeatrahlt wird. Jedes der Tastorgane kann entweder ein oder auch'eine Kombination von lichtelektrischen Elementen (Fotozellen, Fotodiouen, Fotowiderstände) enthalten. Die Tastorgane können unter sich gleich sein, sie können aber auch von verschiedenem inneren Aufbau sein. Jedem dieser Tastorgane kann ein gesonderter Verstärker nachgeschaltet sein. In diesem Falle kann die Kopplung zwischen Tastorgan und«Verstärkereingang jeweils galvanischer, t kapazitiver oder induktiver Art sein. Auch kann ein Teil der Tastorgane z. B. kapazitiv, ein anderer `teil itnduktiv oder galvanisch gekoppelt sein. Die Tastorgane können aber auch auf einen gemeinsamen Verstärker einwirken. In diesem Falle können sie, elektrisch gesehen, hintereinan-er geschaltet sein und entweder an den gemeinsamen Verstärker galvanisch oder kapazitiv oder induktiv an;;ekoppelt sein. Im Falle der Verwenc.ung eines gemeinsamen Verstärkers kann außcrcem jedes uer Tastorgane in einer Parallelschaltung für sich direkt mit dem Eingang des Verstärkers gekopp-zlt sein. Hier ist zwar ebenfalls eine galvanische Kopplung möglich, um aber Rückwirkungen von dem einen'Tastorgan auf das andere auszuschUßen, wähli man vorzugsweise die Ankopplun; durch Kondensatoren. Die Ankopplung durch Eingangsübertrager wäre zwar, ebrnso wie die genannte kapazitive Kopplung, möglich, da sie aber infolge des höheren Preises der notwendi-en Übertrager und des :größeren Platzbedarfes für diese aufwenäiger ist, tirtt diese hinter der Verwendung von Kondensatoren zurück. Die von c:en Tastorganen herrührenden, beim Durchgang -.er Fehlerstelle durch die Lichtschranken infolge der dabei auftretenden Lichtimpulse auftretencen Spannungs- bzw. Stromimpulse werden urch den oder die in ihrem Aufbau hier nicht näher beschriebenen Verstärker umgeformt und vergrößert und sodann einem oder mehsreren, in einer Schaltkombinatioeangeordneten, nachgeschalteten Schaltelementen (Raids) zugeleitet, sie ihrerseits wieder in üblicher Weise auf den Schaltschütz des Antiiebsmotors üer Textilmaschine einwirken. Soweit nach vorstehender Darstellung nur ein gemeinsamer Verstärker verwendet wird, kann der Motorschütz auch unmittelbar am Ausgang des Verstärkers liegen. Als Verstärker können wowohl Röhren- als auch Transistorverstärker angewandet werden. Im allgemeinen wird man aber Transistorverst-rker wegen ihres einfachen und raumsparenden Aufb-,us vorziehen, zumal I,:iese in der Möglichkeit der Verwendung eines gemeinsamen I'ieztteiles und dessen leicht zu bewerkstelligende Spannun3sstabilisierung eine wesentliche Vereinfachung der Schaltung zulassen.
  • Im Falle der Verwanuung von mehreren Verstärkern nach oben beschriebener Art und einer dann notwendigen Kombination von Schaltelementen (Relais) t*ibt es eine t@eihe von verschiedenen Anordnungen, wovon zwei nachstehend beschrieben werdent a) Jedem der. genannten Verstärker ist ein Relais mit einer einfachen Schaltspule zugeordnet. -Die Relais besitzen Umschaltkontakte. .Wenn man von dem prakttischen Beispiel von drei Lichtschranken, bestehend aus .Eeleuchtung und drei Tastorganen, die unabhängig voneinander an drei getrennte Verstärker angekoppelt sind, ausgeht, so sind entsprechend dieser drei Verstärker drei Relais eingebaut. Die Schaltung sei so vorgenommen, daß alle drei Relais vor Auftreffen eines Lichtimpulses anläßlich einer Fehlerstelle im Stoff in angezogenem Zustand verharren, beim Einfallen des Lichtimpulses kurzzeitig abfallen und nach Ab- klingen des Lichtimpulses wieder angezogen werden. Durch die Anker dar drei Relais wird in üblicher Weise jeweils ein Umsdhaltkontakt betätigt. Diese Umschaltkontakte sind so unter sich gleichsinnig verbunden und so in den Stromkreis der Spule des Motorschütz gelegt, daß alle drei Umschaltkontakte der Relais gleichzeitig kurz abfallen müssen, wenn der Motor- . schütz auslösen soll (Parallelschaltung). Dies kann nur der Fall sein, wenn auf alle drei vorgeschalteten Tastorgane genau gleichzeitig ein Lichtimpuls auftrifft. Die drei einzelnen Verstärker werden in ihrer Empfindlichkeit so ein"estellt, daß sie auf alle Störungen im Stoffbild ansprechen. Es kann also eine Stoffverdickung in dem genannten Beispiel wohl einen oder auch zwei Schaltwege auslösen, so würde trotzdem der drittes Schalttag ein Halten des Motorschützes verur- sachen, da infolge des genügend weit gewählten Abstandes zwischen den Tastorganen dieser von der Verdickung im Stoff-Bild als Störung nicht erfaßt würde. Im nächsten Augebblick kann üie Konstellation zwar eine andere sein. Die Praxis zeit jedoch, daß bei Verwendung von z. B. drei 'Lastorganen
    solche partiellen Auslösungen kaum je über alle Schalt-
    : Wege hinweg genau gleichzeitig auftreten. Eine Koinzidenz
    des Durchschaltene aller Lichtschrankenzweige tkttt effektiv
    nur bei Durchgang der "an allen Tastorganen gleichzeitig vor-
    beilaufenden Laufmasche auf. Na fallen also alle unerwünschten,
    durch Unregelmäßigkeiten in Stoff verursachten Fehlabschal-
    tungen aus, die bei der bisher verwendeten einfachen Lichtv
    schranke bei unregelmäßigen Stoffarten unvermeidbar sind.
    Die Schaltsicherheit wächst bei Verwendung von mehr als
    zwei Taatorganen sowohl beim Einsalz von getrektiten Ver-
    stärkern in der vorbesahriebenen Art als auch bei Kopplung
    an einen gemeinsamen Verstärker mit enormer Effizienz an.'
    In analoger*Weiae zu obiger Darstellung, bei der die ge-
    nannten drei Relais angezogen sind und bei Durchgang einer
    Störung kurz abfallen und wieder anziehen, kann durch Wahl
    der Schaltung auch erreicht werden, daß eabensolche Relais
    bei Durchgang der Störung kurz anziehen, im übrigen aber
    sonst in abgefallenen Zustand verharren.
    b) Jeden der Verstärker ist eine Teilspule eines einzigen
    Relais zugeordnet.
    Bekanntlich können ohne großen technischen Aufwand elektro-
    ssagaetisohe.Raliis hergestellt werden, deren Ankerspule in
    einzelne Teilspulen (praktisch bis zu vier) unterteilt ist.
    Diese Spulen können durch Wahl der Schaltung in ihrer Wirkung
    gleichsinnig oder entgegengesetzt wirken. Die Summe der Wir-
    kungen dieser Teilspulen bedingen die Gesamtwirkung auf den
    Relaisanker. In den vorliegenden Falle sollen die Teilspulen
    gleichsinnig den zugeordneten Verstärkern nachgeschaltet sein.
    Windungszahl und magnetischer Fluß jeder Teilspule soll so
    ausgelegt sein, daß der Relaisanker auch dann noch in ange-
    zogenen Zustand verharrt, wenn nur eine der Teilspulen stromdurchflossen ist und erst- dann abfällt, wenn keine der Teilspulen Strom führt. In diesem Falle können die unter a) beschriebenen Überlegungen sinngemäß übernommen werden.
  • Im Falle der Verwendung eines gemeinsamen Verstärkers wirken die diesem vorgeschalteten mehreren Tastorgane auf diesen additiv ein. Sind die Tastorgane h i n t e r e i n a n d e rgeschaltet, so ist der Verstärker so eingestellt, daß er dann anspricht, wenn die Summe der von den Tastorganen abgegebenen Fotospannungen einen Schwellenwert übersteigt. Dies ist dann und nur dann der Fall, wenn alle Tastorgane gleichzeitig einen von der Laufmasche herrührencen Lichtimpuls erhalten. Teilspannungen, von sonstigen Störungen im Stoff herrührendt haben je für.sich nicht die Größe, die zum Durchschalten der Anordnung Verstärker + nachgeschaltetem Schaltelement nötig ist. Sind die Tastorgane beispielsweise durch Kondensatoren an den Eingang des gemeinsamen Verstärkers p a r a 1 1 e 1 angekoppelt, so wird Bruch die Einstellung der Empfindlichkeit Lee Verstärkers erreicht, daß nur dann eine Auslösung eintritt, wenn alle Tastorgane wiederum gleichzeitig einen . Impuls abgeben. Das dem Verstärker nachgeschaltete Relais als Scshaltelement kann dabei wiederum entweder auf Abfall oder Anzug geschaltet sein.
  • Die Tastorgane müssen in ein=r sicheren Stellung zu den Be. leuchtungsquellen nahe der Stoffbahn testgehalten sein. Sie . können auf einer gemeinsamen Halterung aufmontiert sein, die ihrerseits mit einem festen Meil der Textilmaschine erschütterungsfrei verbunden ist. Als Halterung für die Taatorgane kann die Stirnfläche des Gehäuses dienen, welches gleichzeitig den oder die Verstärker samt den nachgeschalteten . Schaltelementen enthält. Dieses Gehäuse ist so-solide gebaut, daß es die von der Maschine herrührenden Erschütterungen unbedenklich aushält. Es ist durch eine feste Halterung mit dem Maschinenkörper verbunden. Der Umstand, daß es zufolge seiner relativ großen Masse Erschütterungen eine Trägheit entgegensetzt, ist für die praktische An-Wendung von Nutzen. Die Kürze der Leitungwege zwischen Tastorganen und Verstärker bringt außerdem den Vorzug, daß keine besonderen Vorkehrungen bezüglich ihrer Abschirmung gegen ungewollte Induktionen von außen vorgenommen werden müssen. Wird eine gesonderte Halterung für die Tastorgane verwendet, so kann ein den oder die Verstärker enthaltendes Gehäuse an einer beliebigen Stelle des Maschinenkörpers, z. B. am Fußgestell der Maschine, angebracht werden. Es ist dann eine zwei- oder mehradrige abgeschirmte Leitung zwischen Halterung Fastorganen und VerstärkerZehäuse notwendig. Der Abstand der in Reihe angeordneten Tastorgane war in der bisherigen Beschreibung als unveränderlich angesehen. Jedoch soll auch eine in Grenzen beispielsweise längs einer Schiene mögliche verschiebbare Anordnung in der Erfindung mit eingeschlossen sein. Damit wird erreicht, daß der Abstand von Tastorgan zu Tastorgan in Rücksicht auf #ie Art der Stoffbahn, insbesondere bei j_;emusterten Stoffen, angepasst werden kann. Enthält z. B. ein gemusterter Stoff eine Webstruktur mit periodisch wie.erkehrenden Durchbrüchen, so kann durch Wahl des Abstandes von Tastoran zu Tastoröan diesen ausgewichen werden, da sonst ungewollte Abschaltungen vorkommen könne.
  • Weitere Merkmale der Erginüung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der einige Ausführungsbeispiele den Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schematisch dargestellt sind.
  • Im einzelnen zei--en: Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile eines Rundstuhles mit einer dreifachen Lichtschranke, drei voneinander unabhängigen Verstärkern und Schalt- organen, welche in einem gemeinsamen Gehäuse enthal- ten sind, an dessen Stirnseite die drei Tastorgane unmittelbar angesetzt sind; Fig. 2 eine doppelte Lichtschranke mit zwei Tastorganen und zwei galvanisch gekoppelten, voneinander unabhängigen Verstärkern, welche auf je eine Teilspule eines ge- meinsamen Relais als Schaltorgan einwirken, wobei die beiden Tastorgane unmittelbar an dem Verstärkergehäuse angesetzt sind; Fig. 3 die Darstellung einer aus drei Tastorganen von einer gemeinsamen Beleuchtin#sguelle angestrahlten Anordnung mit einer kapazitiven Parallelschaltung der Tastorgane und einem räumlich getrennten, einen gemein- samen Verstärker und ein nachgeschaltetes Schaltorgan enthaltende&Verstärkergehäuae.
  • Bei der Darstellung nach Tig. 1 dreht sich die als Nadelbett augebildete Rippscheibe 1 eines Rundstuhles um die festen Maschinenachse 2. Der Warenschlauch 3, welcher nach unten ab- läuft und von einem kreisförmigen Breithalter 4 in seinem unteren Teil so gespreizt wird, daß er zwischen Rippscheibe 1
    und diesen Breithalter 4 Zylinderform besitzt, wird durch das
    Absugswalsenpaar 5, das zusammen mit den Stoffballen 6 mitrotiert,
    :nach unten abgezogen und in eine doppelte Stoffläehe gelegt, die
    zum Stoffballen 6 aufgewickelt wird. Die hier in Form von drei
    Lampen 7# 8, 9 ms feststehenden "Stock" 10 befestigte, innerhalb
    den Warenschlauches liegende Mchtquelle steht den drei Test-
    organen 11, 12, 13 auf der Außenseite den
    gegen-
    über. üi bezeichnet eine Laufmasche, welche z. B. infolge Nadel-
    bruehs Uhgs einer Mantellinie den Warenschlauches 3 parallel
    zur Kasohinenachse aufgetreten ist. Die Tastorgane 11, 12, 13
    sind an der Stirnseite den Gehäuses 14 angebracht. Dieses Ge-
    häuse 14 enthält drei in ihrem Aufbau gleiche transistorisierte
    Verstärker 15, 16, 17, denen drei gleiche Relais 18, 19, 20 mit
    je einer Ursahaltkontakt 21, 22, 23 nachgeschaltet sind.-Das
    Gehäuse 14 ist durch eine einstellbare Befestigungseinrichtung
    mit den Ständer der Textilmaschine so verbunden, daß es zusammen
    mit den angebauten Tastorganen in die optisch günstige Lage zu
    den hampea 7, 8, 9 gebracht werden kann. Zur Demonstration ist
    das Taatorgan 11 an den zugeordneten Verstärker 18 galranisoh,
    das Saatorgan 12 an den Verstärker 19,mkapasitiT, das Tastor-
    gan 13 an den Verstärker 20 induktiv angekoppelt. Den drei Ver-
    stärkt= sind drei Relais 18, 19, 20 nachgeschaltet. Die Spule
    den Xotorschüts Ma, weiche die Steuerspannung s. B. von der
    Netzphase a bezieht, befindet sich solange im angezogenen
    Zustand, als zumindest eines der Relais 18, 19, 20 angezogen
    bleibt.
    Die Wirkungsweise einer erfindungsbemäß so gewählten Anordnung
    ist folgendes
    Solange im Stoff den Warenschlauches 3 kein Fehler auftritt,
    sind die drei Relais 18, 19, 20 angesogen. Der Motorschütz MS
    der seine Steuerspannung von einer der Netrphasen R bezieht, ist über die Umschaltkontakte 21, 22, 23 und einem dem Motorschütz MS zugehörenden Steuerkontakt 24 an den Nulleiter gelegt und ebenfalls angezogen, wobei der Antriebsmotor M der Textilmaschine arbeitet. Fallen nun infolge des Durchgangs einer genügend langen Laufmasche LM.und der dabei gleichzeitig in den Lichtschranken 7-11, 8-12, 9-13 auftretenden Lichtimpulse die Umschaltkontakte 21, 22, 23 gleichzeitig ab, so wird der Steuerkreis unterbrochen, der Motorschütz MS fällt ab und der Motor M wird stillgelegt. Gleichzeitig wird eine hier nicht gezeichnete Signaleinrichtung (Licht- oder akustisches Signalzeichen) eingeschaltet, die auf die Stillegung der Maschine aufmerksam macht. Nachdem die Fehlerquelle (z. B. gebrochene Nadel) beseitigt worden ist, wird durch Betätigung der Wiedereinschalttasta-25 die Maschine wieder in Gang gesetzt.
  • Die Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung mit zwei Tastorganen 26, 27.-die von einer gemeinsamen Lichtquelle 28 her beleuchtet sind. Auch hier läuft von der Rippscheibe 1 ein Warenschlauch 3 ab. IM bezeichnet wiederum eine im Stoff aufgetretene Laufmasche. Der Warenschlauch 3 ist durch den Breithalter 4 wiederum zylindrisch gespreizt. Auch hier sind die beiden Tastorgane 26, 27 unmittelbar an die Stirnfläche des Gehäuses 29 angebaut! welches seinerseits mit dem Ständer der Textilmaschine durch eine verschiebliche Befestigungseinrichtung verbunden ist.und neben den bei-,'en galvanisch angekoppelten Verskrkern 30, 31 ein Relais 32 als Schaltelement enthält. Dieses Relais 32 besitzt zwei Relaisspulen a und b, die gleichsinnig vom Strom durchflossen sind und auf den gemeinsamen Re-laisanker c einwirken.
  • Die Wirkungsweise einer Anordnung nach Fig. 2 ist folgendes Die beiden im Geh$nse-29 einzebauten Verstärker versorgen die. beiden zugehörenden Teilspulen a und b des Relais 32 je für sich mit einem so großen Ruhestrom, daß der gemeinsame Anker c auch dann angezogen bleibt, wenn infolge einer partiellen Fehlstelle, z. B. lichte Stelle im Stoff, ein Durchschalten des einen Verstärkers erfolgt und damit die eine Teilspule stromlos macht. Geht aber die Laufmasche LM durch den Lichtweg, so werden beide Teilspulen a und b kurzzeitig stromlos, der Anker c fällt kurzzeitig ab und unterbricht den Steuerstrom des nachgeschalteten Motorschützes MS, wie zuvor schon beschrieben.
  • In Fig. 3 stehen drei Tastorgane 33, 34, 35 einer sofßii'*nartig ausgebildeten Lichtquelle 36 gegenüber, zwischen denen wiederum der von der Rippscheibe 1 ablaufende Warenschlauch 3 abläuft. Diese drei Tastorgane sind in Reihe auf einem gesonderten Halter 37 fest oder in ihrem Abstand gegeneinander verschiebbar angeordnet und kapazitiv über eine abgeschirmte Leitung 3$ mit einem gemeinsamen Verstärker 39 und einem Relais 40 als Schaltelement gekoppelt. Der Halter 37 ist am Ständer des Rundstuhles befestiGt. Verstärker 39 und Relais 40 sind in einem üehäuse 41 untergebracht, das an einer -ünsti;;en Stelle entfernt von den Tastorganen, z. B. am Maschinenfuß, angeschraubt ist. Die Kopplung der drei Tastoröane 33, $4, 35 geschieht durch die Kondensatoren d, e, f, welche dicht an den Tastorganen an- oder in -.ein Halter 37 untergebracht und in Parallelschaltung mit dem Verstärkereingang verbunuen sind.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Variante des Frfinz:ungsgegenstandes ist folgends Beim Durchgang der als Fehler Gebildeten Laufmasche IM werden in den drei Tastorganen 33, 34, 35 gleichzeitig drei elektrische Impulse erzeugt, die summarisch über die drei parallel zueinander liegenden Kondensatoren d, e, f und die abgeschirmte Leitung 38 an den-Eingang des Verstärkers 39 abgegehen werden. Diesem ist als Dämpiungsglieci ein ohnacher Widerstand w vorge- schaltet. Die Empfindlichkeit des Verstärkers 39 ist so ge- wählt, daß erst dann der Anker des nachgeschalteten Relais 40 angezogen wird, wenn die Summe der Impulseneriien einen ge- wissen Mindestwert überschreitet. Ein an den Anker angekoppel- ter Umschaltkontakt 42 schließt dabei den Steuerstromkreis, in dem die Spule des Motorschützes MS liegt und habt damit die vorher bestandenen Verbindungen zwischen Netz und Motorphasen auf, setzt somit den Antriebsmotor still. Als Steuer- spannung kann hier eine niederßespannte Spannung St.8p,dienen. Gleichzeitig mit den Motorkontakten den Motorschützes M$ wird ein Steuerkontakt 43 betätigt, der den Motorschütz MS solange in angezogenem Zustand hält, bis die Ruhestromtaste 44 ge- drückt wird. Dann fällt der Motorschütz MS in seine Ruhe- Stellung zurück, der Antriebsmotor läuft an.

Claims (1)

  1. Patentansprüche `1e Totoelektrische, nach Art einer Lichtschranke die Stoffbahn durchleuchtende und auf den Helligkeitsunterschied beim Durchgang eines Stoffehlers ansprechende A b s t e 1 1 v o r r i c ht u a g an Textilmaschinen, insbesondere an Rundwirk- und Rundstriekmaschinen mit ein- oder doppelflächigen Geweben, Gewirken oder Gestricken, dadurch gekennzeichnet, daß einer aus einer oder mehreren Lampen (7, 8, 9 - 28 - 36) bestehenden, im allge- meinen in Innern des Warenschlauches (3) liegenden Lichtquelle s w e i oder m e h r e r e, baulich, räumlich und elektrisch voneinander getrennte Tastorgane ,(11, 12, 13 - 26, 27 - 33, 34, 35) außerhalb des Warenschlauches (3) im allgemeinen parallel zur Maschinenachse (2) in Reihe gegenüberliegen, wobei entweder jedem der Tastorgane (11 ff-) ein gesonderter, galvanisch, kapasitiv oder induktiv angekoppelter VerstUrker (15, 16, 17 - 30, 31) *ugeordnet sein kann, oder die Tastorgane (11 ff-), sei es hinter-.einandergesohaltet, oder sei es je für sich parallel zueinanderliegende galvanisahb kapazitiv oder induktiv,an den Eingang eines gemeinsamen Verstärkers (39) angekoppelt sind* 2* Abstellvorx"ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehreren Tastorgane (11 ff-) je für sich ein oder eine Kombination von Fotoelementen (Fotozellen, Fotodioden, Foto- widerstände) enthaltene 3e Abstellvilorichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnot, daß an jeden Ausgang des jeweils nur einem Tastorgan zuge- ordneten einzelnen Verstärkers (15, 16, 17 - ) ein Relais (18, 19, 20) mit Umschaltkontakt (21, 22, 23) nachgeschaltet ist, wobei üiese in der Zahl zwei oder mehr vorkommenden Umschaltkontakte unter sich parallel und gleichsinnig geschaltet im Steuerkreis des Motorschützes (M$) liegen. 4. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, Dadurch gekennzeichnet, üaß an den Ausgängen der Einzelverstärker (30, 31), denen je ein Tastorgan (26, 27) vorgeschaltet ist, je eine, auf einen bemeinsamen Anker (c) einwirkende, vom Strom gleichsinnig durchflossene `#eilspule (a, b) eines gemeinsamen Relais (32) angeschlossen ist. ,. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung eifies gemeinsamen Verstärkers (39) mit zwei oder mehreren diesem vorgeschalteten Tastorganen (-.', ?4, 35) zur Steuerung des Motorschützes (iIS) entweder ein ;Aelais (40) mit Umschaltkontakt (42), oder die Spule des Motorschützes (i:S) unmittelbar an --en Verstärkerausg:ng gelegt ist. 6. Abstellvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d_,15 die zwei oder mehreren iastorgane (11 ff.) unmittelbar an einer dem Warenschlauch (3) zugewandten Fläche des Len Verstärker (15S 16, 17 - 30, 31) samt Schaltelementen) (18, 1;, 20 - 32) enthaltenden Gehmuses (14 - 29) fest oder in ihrem Abstand veränaerbar angebracht sind, wobei das Gehäuse (14 - 29) über eine, eine Verschiebung desselben zulassende Halterung mit dem ti-schinenkörper fest verbuncen ist. 7. Abstellvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenzeichnet, daß üie zwei oder mehreren.Tastorgane (33, 34, 35) an einem gesinderten, in der Nähe des Warenschlauches (3), der Lichtquelle gegenüber, am Maschinenkörper verschieblich angesetzten Halter (37) in ihrem gegenseitigen Abstand fest oder verschiebbar angesetzt sind, wobei die fallweise vorhandenen Koppelelemente, z. B. Kondensatoren (d, e, f) in oder an dem Halter (37) liegen können und die elektrische Verbindung zwischen diesen und dem oder den in einem gesonderten Gehäuse (41) untergebrachten Verstärker (39) durch die abgeschirmte Leitung (38) hergestellt ist.
DE19661585306 1966-09-26 1966-09-26 Laufmaschen-Abstellvorrichtung an Textilmaschinen,insbesondere an Rundwirk- und Rundstrickmaschinen Pending DE1585306A1 (de)

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DE19661585306 Pending DE1585306A1 (de) 1966-09-26 1966-09-26 Laufmaschen-Abstellvorrichtung an Textilmaschinen,insbesondere an Rundwirk- und Rundstrickmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133428A1 (de) * 1980-08-25 1982-06-24 Výzkumný ústav pletařský, Brno Verfahren zum abtasten und auswerten von fehlern in textilien, insbesondere in maschenwaren, und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133428A1 (de) * 1980-08-25 1982-06-24 Výzkumný ústav pletařský, Brno Verfahren zum abtasten und auswerten von fehlern in textilien, insbesondere in maschenwaren, und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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