DE3907323A1 - Spinnereimaschine, insbesondere ringspinnmaschine - Google Patents

Spinnereimaschine, insbesondere ringspinnmaschine

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DE3907323A1
DE3907323A1 DE19893907323 DE3907323A DE3907323A1 DE 3907323 A1 DE3907323 A1 DE 3907323A1 DE 19893907323 DE19893907323 DE 19893907323 DE 3907323 A DE3907323 A DE 3907323A DE 3907323 A1 DE3907323 A1 DE 3907323A1
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Hermann Dipl Ing Guettler
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/27Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
    • G01B11/272Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes using photoelectric detection means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators
    • D01H13/165Photo-electric sensing means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnereimaschine, ins­ besondere Ringspinnmaschine, mit mindestens einer, entlang einer Maschinenlängsseite verlaufenden Lichtschranke mit ju­ stierbarem Sender und Empfänger.
Es zählt bereits zum allgemein bekannten Stand der Technik, Lichtschranken entlang von Spinnereimaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen, vorzusehen, welche Überwachungsfunktion übernehmen. Diese Lichtschranken entlang von Ringspinnma­ schinen, welche bis zu 4 m überbrücken, arbeiten jedoch nur zuverlässig, wenn die Justierung des Senders auf den Empfän­ ger genau eingehalten wird.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß diese Justierung an Ringspinnmaschinen auf Dauer nicht gewährleistet ist, was auf verschiedene Gründe zurückzuführen ist, beispielsweise auf das Nachgeben des Bodens oder auf die Verschiebemöglich­ keit des leichten Gestells der Ringspinnmaschine.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einen Verlust der genauen Justierung deutlich macht und eine Nachstellmög­ lichkeit für die Justierung vorsieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Empfänger mit einer Vorrichtung zum Erfassen einer Abwei­ chung des Strahls der Lichtschranke aus einem Zulässigkeits­ bereich des Empfängers verbunden ist. Erfindungsgemäß be­ steht die Möglichkeit, daß die vom Strahl der Lichtschranke beaufschlagte Fläche des Empfängers in einen Zulässigkeits­ bereich und in mindestens einen mit der Vorrichtung zur Er­ mittlung einer Abweichung der Lichtschranke aus ihrer Soll- Achse verbundenen Abweichbereich aufgeteilt ist. Hierbei kann der Zulässigkeitsbereich als zentrische Scheibe und der Abweichungsbereich als diese umgebender Ring ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß Abweichungen der Lichtschranke aus ihrer vorgesehenen Achse sofort er­ kennbar werden, wenn bei Beaufschlagung des Abweichungsbe­ reiches durch den Strahl der Lichtschranke ein Fehlersignal abgegeben wird.
Da die Abweichung einer Lichtschranke aus ihrer vorgesehenen Achse als nicht vorhersehbares Ereignis die Ausnahme dar­ stellen dürfte, ist es vorteilhaft, den Ring nicht fest an jedem Empfänger zu installieren, sondern ihn bei Bedarf, beispielsweise zum Zwecke des Justierens oder der Überprü­ fung des Empfängers am Empfänger anbringbar auszuführen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Abwei­ chungsbereich der Fläche des Empfängers in mindestens vier Ringabschnitte unterteilt sein, deren bei Beaufschlagung ab­ gegebene Signale die Richtung der Abweichung des Strahls der Lichtschranke angeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Sender mit einer selbsttätigen Justiervorrichtung verbunden sein. Ins­ besondere ist vorgesehen, daß die Justiervorrichtung des Senders über die als Steuervorrichtung ausgebildete Vor­ richtung zur Ermittlung einer Abweichung der Lichtschranke aus ihrer Soll-Achse selbsttätig steuerbar ist.
In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann die Lagerung des Senders zwei durch jeweils eine Klinkenschaltvorrichtung bewegbare, einen Winkel von etwa 90° einschließende Arme aufweisen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß die Justiervorrichtung mindestens ein drehbar gelagertes, durch die Steuervorrichtung beaufschlag­ tes Exzenterelement aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Ausgestaltung des Empfängers mit Zulässigkeitsbe­ reich und Abweichungsbereich, in Vorderansicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der funktionsmäßigen Kupplung des Senders und des Empfängers über die Vor­ richtung zur Ermittlung einer Abweichung der Licht­ schranke;
Fig. 3 Klinkenschaltwerke zur Justierung des Senders in schematischer Seitenansicht;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht der Schaltanordnung zur Justierung des Senders;
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei welcher der Ring in Segmente aufgeteilt ist.
Nach Fig. 1 ist ein Empfänger 2 in zwei Bereiche aufgeteilt, nämlich in einen Zulässigkeitsbereich A und in einen Abwei­ chungsbereich B, welcher als den Zulässigkeitsbereich A um­ gebender Ring ausgebildet ist. Trifft der Strahl einer Lichtschranke in den Bereich A, so wird ein entsprechendes Stellsignal I abgegeben. Trifft jedoch ein Lichtschranken­ strahl infolge ungenauer oder fehlerhafter Justierung auf den Bereich B, so wird ein Warnsignal II abgegeben, welches beispielsweise eine Bedienungsperson auf den Verlust der ge­ nauen Justierung aufmerksam macht.
Nach Fig. 2 ist ein Sender 1 mit einem Empfänger 2 zur Durchführung einer automatischen Justierung verbunden. Hierzu weist der Empfänger 2 wiederum einen Zulässigkeitsbe­ reich A als zentrische Scheibe auf, welche von einem Abwei­ chungsbereich B′ umgeben ist. Dieser Abweichungsbereich B′ ist in mindestens vier Ringabschnitte unterteilt. Jeder der Ringabschnitte ist über eine Leitung 13, 14, 15 und 16 mit einer Vorrichtung 3 zur Ermittlung einer Abweichung der Lichtschranke aus ihrer Soll-Achse verbunden. Diese Vorrich­ tung 3 weist eine Steuervorrichtung 4 auf, welche mit den vorgenannten Leitungen 13, 14, 15 und 16 verbunden ist.
Der Sender 1 weist eine Justiervorrichtung 5 auf, welche aus zwei Klinkenschaltwerken 6 und 6′ besteht. Über zwei Arme 7 und 8 sind diese Klinkenschaltwerke 6 und 6′ mit dem Sender 1 verbunden. Das Klinkenschaltwerk 6 steht mit zwei Hubma­ gneten 11 und 12 in Verbindung; das Klinkenschaltwerk 6′ mit zwei anderen Hubmagneten 9 und 10. Diese vorgenannten Hubma­ gnete 9 und 10 bzw. 11 und 12 sind mit den Leitungen 13 und 16 bzw. 14 und 15 verbunden, welche zu den einzelnen Ringab­ schnitten des Abweichungsbereichs B′ des Empfängers 2 über die Steuervorrichtung 4 führen.
In Fig. 3 und 4 ist die Funktion der einzelnen Hubmagnete näher dargestellt: jeder der Hubmagnete ist mit einer Schaltklinke verbunden, wobei beispielsweise aus Fig. 4 her­ vorgeht, daß der Hubmagnet 12 eine Schaltklinke 24 betätigt. Diese Schaltklinke 24 arbeitet mit einem Klinkenrad 19 zu­ sammen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß jedes Klinkenschaltwerk 6, 6′ je ein Paar von Klinkenrädern 19, 20 bzw. 21, 22 auf­ weist, welche bei Beaufschlagung durch die Klinken jeweils in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Hierbei werden die Klinkenräder 19 und 20 durch die Hubmagnete 11 und 12 und die Klinkenräder 21 und 22 durch die Hubmagnete 9 und 10 betätigt.
Aus Fig. 3 geht weiterhin hervor, daß auf der Achse, auf welcher die Klinkenräder 19 und 20 bzw. 21 und 22 sitzen, jeweils eine Stellschraube 17 und 18 angeordnet ist, welche über eine Mutter mit den entsprechenden Armen 7 und 8 der Justierungsvorrichtung 5 für den Sender 1 in Verbindung steht. Dieser Sender 1 ist über ein Gummi/Metall-Element 23 am Maschinengestell gelagert.
Erfolgt nun eine Abweichung der Achse des Lichtschranken­ strahls C des Senders 1 auf den Empfänger 2 und trifft die­ ser Lichtschrankenstrahl beispielsweise den unteren Ringab­ schnitt 25 des Abweichungsbereichs B′, so wird über die Lei­ tung 15 sowie über die Steuervorrichtung 4 der Hubmagnet 11 betätigt, welcher seinerseits über die Schaltklinke und das Klinkenrad 19 den Arm 8 der Justiervorrichtung 5 entspre­ chend bewegt und damit den Sender 1 wieder in seine funkti­ onsrichtige Lage zurückführt.
Entsprechend erfolgt auch die Justierung, wenn beispiels­ weise die Achse C des Lichtschrankenstrahls die anderen Ringabschnitte 26, 27 bzw. 28 beaufschlagt. Hier werden dann über die entsprechenden Leitungen 13, 14 bzw. 16 und die Steuervorrichtung 4 die entsprechenden Hubmagnete 12 bzw. 9 und 10 bewegt und eine Rückführung des Senders 1 in seine funktionsrichtige Lage bewirkt, so daß gewährleistet ist, daß der Lichtschrankenstrahl exakt auf den Zulässigkeitsbe­ reich A des Empfängers 2 trifft.
Erfindungsgemäß ist das Erfassen der Richtung der Abwande­ rung der Justierung die Voraussetzung dafür, daß das Nachju­ stieren selbsttätig erfolgen kann. Statt der Aufteilung des Abweichungsbereichs in vier Sektoren kann auch eine andere Aufteilung des Abweichungsbereichs gewählt werden, wobei je­ doch gewährleistet sein muß, daß das Empfangssignal die Richtung der Abwanderung anzeigt. Diese Empfangssignale wer­ den dann weitergeleitet, über die Steuervorrichtung 4 verar­ beitet und verstellen die Winkelstellung des Senders 1 selbsttätig so, daß die vorgesehene und gewünschte Justie­ rung wieder erreicht wird. Da der Schwenkwinkel sehr gering ist, genügt im allgemeinen eine Lagerung auf einem Gummi/Metall-Element 23 gemäß Fig. 3.
Bei Abgabe eines Empfangssignals durch einen der Ringab­ schnitte 25, 26, 27 bzw. 28 wird dieses Signal in der Steu­ ervorrichtung 4 in einen Impuls an das jenige Klinkenschalt­ werk 6 bzw. 6′ umgesetzt, durch dessen Hub eine der Stell­ schrauben 17 bzw. 18 im Sinne einer Zentrierung des Licht­ schrankenstrahls verstellt wird.
Dadurch, daß beide Stellschrauben 17 und 18 in beiden Dreh­ richtungen verdrehbar sind, kann die Stellung des Senders 1 in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen vor- oder zurückverstellt werden. Die Verstelleinrichtung mit Hub der Schaltklinke, beispielsweise 24, Zähnezahl der Klinkenräder, Steigung der Stellschrauben 17 bzw. 18, Länge der Arme 7 bzw. 8 und anderer Elemente ist so getroffen, daß durch einen Schaltimpuls die Achse des Lichtschrankenstrahls höchstens um die Distanz zwischen einem der Ringabschnitte und dem Mittelpunkt des Empfängers 2 verstellt wird.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Ring in Segmente aufgeteilt ist; die Pfeile zeigen die Richtung an, in der die Achse der Lichtschranke verstellt wird, wenn der Sektor beaufschlagt wird, von dem der Pfeil seinen Ausgang nimmt. So werden bei Beaufschlagung des Sektors 29 das Klin­ kenschaltwerk 6, bei Beaufschlagung des Sektors 30 das Klin­ kenschaltwerk 6′ und bei Beaufschlagung des Sektors 31 beide Klinkenschaltwerke angesteuert. Auf diese Weise erfolgt eine raschere und feinfühligere Nachjustierung der Lichtschranke.
Die Vorrichtung zur selbsttätigen Justierung der Achse des Lichtschrankenstrahls nach der Erfindung ist besonders vor­ teilhaft bei Verwendung von Laser-Lichtschranken, welche nur mit kurzen, mit dem menschlichen Auge kaum wahrnehmbaren Lichtblitzen arbeiten.

Claims (10)

1. Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit mindestens einer, entlang einer Maschinenlängsseite ver­ laufenden Lichtschranke mit justierbarem Sender und Emp­ fänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (2) mit einer Vorrichtung (3) zum Er­ fassen einer Abweichung des Strahls der Lichtschranke aus einem Zulässigkeitsbereich des Empfängers (2) verbunden ist.
2. Spinnereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die vom Strahl der Lichtschranke beaufschlagte Fläche des Empfängers (2) in einen Zulässigkeitsbereich (A) und in mindestens einen mit der Vorrichtung (3) zur Ermittlung einer Abweichung der Lichtschranke aus ihrer Soll-Achse verbundenen Abweichungsbereich (B, B′) aufge­ teilt ist.
3. Spinnereimaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zulässigkeitsbereich (A) als zentrische Scheibe und der Abweichungsbereich als diese umgebender Ring (B) ausgebildet ist.
4. Spinnereimaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring (B) zum Zwecke des Justierens am Emp­ fänger (2) anbringbar ist.
5. Spinnereimaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abweichungsbereich (B′) der Fläche des Empfängers (2) in mindestens vier Ringabschnitte unter­ teilt ist, deren bei Beaufschlagung abgegebene Signale die Richtung der Abweichung des Strahls der Lichtschranke angeben.
6. Spinnereimaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) mit einer selbsttätigen Justiervorrichtung (5) verbunden ist.
7. Spinnereimaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung des Senders (1) über die als Steuervorrichtung (4) ausge­ bildete Vorrichtung (3) zur Ermittlung einer Abweichung der Lichtschranke aus ihrer Soll-Achse steuerbar ist.
8. Spinnereimaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Justiervorrichtung (5) mindestens ein durch die Steuervorrichtung (4) beaufschlagtes Klinkenschalt­ werk (6, 6′) aufweist.
9. Spinnereimaschine nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Senders (1) zwei, durch jeweils ein Klinkenschaltwerk (6, 6′) bewegbare, einen Winkel von etwa 90° einschließende Arme (7, 8) auf­ weist.
10. Spinnereimaschine nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Justiervorrichtung mindestens ein drehbar gelagertes, durch die Steuervorrichtung (4) be­ aufschlagtes Exzenterelement aufweist.
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