DE2826309C2 - Auslöseeinrichtung zum Verbinden von zwei Fangvorrichtungen in Aufzügen - Google Patents

Auslöseeinrichtung zum Verbinden von zwei Fangvorrichtungen in Aufzügen

Info

Publication number
DE2826309C2
DE2826309C2 DE2826309A DE2826309A DE2826309C2 DE 2826309 C2 DE2826309 C2 DE 2826309C2 DE 2826309 A DE2826309 A DE 2826309A DE 2826309 A DE2826309 A DE 2826309A DE 2826309 C2 DE2826309 C2 DE 2826309C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
adjusting
release
catching
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2826309A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2826309B1 (de
Inventor
Gerhard Ing.(Grad.) 8047 Karlsfeld Schlosser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2826309A priority Critical patent/DE2826309C2/de
Priority to ES482000A priority patent/ES482000A1/es
Priority to NL7904679A priority patent/NL7904679A/xx
Priority to IT23569/79A priority patent/IT1121395B/it
Publication of DE2826309B1 publication Critical patent/DE2826309B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2826309C2 publication Critical patent/DE2826309C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • B66B5/20Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by means of rotatable eccentrically-mounted members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinrichtung zum Verbinden von zwei Fangvorrichtungen in Aufzügen, bestehend aus einer Auslösewelle mit an ihren Enden befestigten Auslösehebeln, die mit den Fangvorrichtungen in Verbindung stehen.
Bei Auslöseeinrichtungen der bekannten Art werden die Auslösehebel mit der runden Auslösewelle durch Stifte miteinander verbunden. Hierzu ist es notwendig, die Auslösehebel auf der Auslosewelle in der endgültigen Stellung auszurichten, jeweils beide Teile in dieser Stellung zu durchbohren und dann in die Bohrungen Stifte einzuschlagen.
In der Praxis werden diese Arbeitsgänge sowohl in der Fabrik, als auch an der Baustelle durchgeführt Die Durchführung in der Fabrik ist zwar einfacher, da diese Arbeiten im Gegensatz zur Baustelle keinen räumlichen Beschränkungen unterliegen. Die Durchführrng in der Fabrik hat allerdings den Nachteil, daß die zur Herbeiführung der Eingriffsgleichstellung der beiden Fangvorrichtungen notwendigen Einsatzbedingungen mittels Hilfsvorrichtungen simuliert werden müssen.
Die Durchführung der Arbeitsgänge an der Baustelle wiederum hat zwar den Vorteil, daß zur Einstellung der Eingriffsgleichstellung die konkreten Bedingungen des Einsatzortes vorliegen. Dies muß jedoch mit dem Nachteil einer Durchführung dieser Arbeitsgänge unter beengten und zum Teil sehr schwierigen Bedingungen
> erkauft werden.
Sowohl beim »Verstiften« auf der Baustelle, als auch beim »Verstiften« in der Fabrik sind Fehler nicht mehr korrigierbar. Aus diesem Grund müssen die zur Herbeiführung einer Eingriffsgleichstellung notwendigen Arbeitsgänge stets von einer besonders erfahrenen und sorgfältigen Person ausgeführt werden.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Auslöseeinrichtung der eingangs geschilderten Art derart weiterzubilden, daß die Herbeiführung einer Eingriffsgleichstellung
> von zwei Fangvorrichtungen mit geringem technischen Aufwand und ohne Einbuße an Funktionssicherheit bei guter Kontrollmöglichkeit einfacher als bisher möglich ist und Einstellfehler auf einfache Weise korrigiert werden können.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig eine Auslöseeinrichtung geschaffen, bei der unter Beibehaltung einer formschliissigen Verbindung zwisehen der Auslösewelle und den Auslösehebeln mit geringem technischen Aufwand eine individuelle Feineinstellung zur Herbeiführung einer präzisen Eingriffsgleichstellung möglich ist.
Zwar ist die Möglichkeit einer individuellen Einstellung bei mit Zugstangen arbeitenden Auslöseeinrichtungen (vgl. AT-PS 2 97 260) bereits bekannt Der Einsatz von Zugstangen zum Verbinden von Fangvorrichtungen erfordert jedoch die Anordnung einer Anzahl von Winkelhebeln und anderer Verbindungsglieder, so daß derartige Konstruktionen technisch sehr aufwendig sind. Darüber hinaus haben sie den Nachteil, daß ein relativ großes Gestängespiel aufgrund der Vielzahl der Lagerungsstellen in Kauf genommen werden muß. Dies wirkt sich negativ sowohl auf die Arbeitsweise als auch auf die Einstellbarkeit aus. Aufgrund des relativ großen technischen Aufwandes, der Spielprobleme und der beengten Platzverhältnisse konnten jedoch derartige Einstellmöglichkeiten keine Anregung zur Weiterbildung von mit Auslösewellen arbeitenden Auslöseeinrichtungen gemäß der obigen Zielsetzung geben.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat insbesondere den Vorteil, daß das aufwendige »Verbohren« vollkommen entfallen kann, so daß für den Fachmann lediglich der Arbeitsgang der Feineinstellung verbleibt. Darüber hinaus ist eine leichte Kontrolle im Falle eines Bruches irgendeines Verbindungsgliedes und eine schnelle Montage bzw. Demontage zur Reparatur und Wartung möglich.
Zur routinemäßigen Kontrolle der Funktion des Auslösemechanismus brauehr lediglich ein einfacher Gabelschlüssel auf die Fangwelle aufgesetzt zu werden, um diese um den Eingriffswinkel verschwenken zu können. Ein kraftaufwendiges Erfassen der runden Auslösewelle bei bekannten Auslöseeinrichtungen mit einer Rohrzange ist somit nicht mehr notwendig.
Erfahrungsgemäß greift wegen der hohen Beschleunigung im Einsatzfalle diejenige Fangvorrichtung eher, an welcher das Vuslösegestänge angreift Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es nunmehr erstmalig möglich, der normalerweise etwas später greifenden anderen Fangvorrichtung einen geringfügigen Vorlauf zu geben, so daß im Einsatzfalle eine absolute Eingriffsgleichsteliung erzielt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9.
Zur Einstellung der Eingriffsgleichstellung braucht bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 4 bis 6 lediglich eine Schraube eingeschraubt und die andere Schraube herausgeschraubt zu werden. Dadurch wird die Scheibe in der Bohrung verdreht, wodurc'' sich die wirksame Länge des Auslösehebels und damit die Winkelstellung der Auslösewelle gegenüber den Fangvorrichtungen verändert.
Insbesondere für Rollenfangvorrichtungen eignet sich die Weiterbildung gemäß Anspruch 7.
Als Profil für die Auslösewelle eignet sich praktisch jede Profilform. Bevorzugt sind jedoch nach den Ansprüchen 8 und 9 handelsübliche Vierkant- bzw. Sechskantstäbe.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt perspektivisch eine Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung,
F i g. 2 zeigt perspektivisch eine Gesamtansicht eines zweiten Ausfuhrungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung,
Fig.3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III derFig. l.und
Fig.4 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der F i g. 2.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 ond 2 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Auslöseeinrichtung aus einer Auslösewelle 1 in Form eines Vierkant-Profilstabes, auf deren Enden jeweils ein Auslösehebel 2 und 2' bzw. 3 aufgeklemmt ist.
In beiden Ausführungsbeispielen ist der Auslösehebei 2 bzw. 3 mit einer Einstellvoi richtung 4 bzw. 5 versehen, mit der eine Eingriffsgleichstellung der jedem Auslösehebel 2, 2' bzw. 3 zugeordneten Fangvorrichtung herbeigeführt werden kann.
Von jeder dem jeweiligen Auslösehebel 2, 2' bzw. 3 zugeordneten Fangvorrichtung ist in der Zeichnung jeweils nur ein Teil nämlich im Falle der Ausführungs-
form nach F i g. 1 die Exzenterscheibe 6 in Zuordnung zu den Führungsschienen S des Aufzuges und im Falle der Ausführungsform nach F i g. 2 lediglich die Fangrolle 7 dargestellt Auf die Darstellung weiterer Teile der Fangvorrichtung wurde der Übersichtlichkeit halber verzichtet
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist die Einstellvorrichtung 4 in einem Einstellhebel 8 eingebaut, der als Winkelhebel ausgestaltet ist, welcher mit seinem mit dem beweglichen Fangorgan 6 in Verbindung stehenden Ende 9 eine Bohrung 10 trägt, in der eine Scheibe 11 verdrehbar gelagert ist Die Scheibe 11 besitzt außerhalb ihrer Achse eine Bohrung 12, in der ein Zapfen 13 gelagert ist welcher an das Fangorgan 6 angekoppelt ist
Die Scheibe 11 besitzt ferner an ihrem Umfang einen sich quer zur Scheibenachse erstreckenden Schlitz 14, dessen ebener Grund 15 durch die Scheibenachse verläuft und als Anlagefläche für die Stirnenden 16 von zwei Einstellschrauben 17 dient die in Gewindebohrungen im Einstellhebel 8 gelagert und &sch Muttern 18 gekontert sind.
Das andere Ende 19 des Einstellhebels 8 steht über einen Bolzen 20 mit einem Hebelarm 8' in Verbindung. Der Einstellhebel 8 und der Hebelarm 8' bilder, in diesem A.usführungsbeispiel den Auslösehebel 2.
Sollen nun die beweglichen Fangorgane 6, also die beiden Exzenter der Fangvorrichtungen in Eingriffsgleichstellung gebracht werden, so müssen lediglich die Kontermuttern 18 gelöst und eine der beiden Schrauben 17 heraus- und die andere in die zugehörige Gewindebohrung hineingedreht werden. Dadurch wird die Scheibe 11 in der Bohrung 10 des Einstellhebels 8 verdreht, so daß sich der Abstand A zwischen der Achse des Zapfens 13 und der Achse des Zapfens 20 und damit die Winkellage der beiden beweglichen Fangorgane 6 der zwei Fangvorrichtungen zueinander verändert Der Abstand zwischen der Achse der Fangorgane 6, die mit der Achse der Fangwelle 1 zusammenfällt, und der Achse des mit dem Fangorgan gekoppelten Zapfens 13 bleibt dabei konstant.
Wl«; aus den Fig.2 und 4 hervorgeht, ist der Einstellhebel 21 des Auslösehebels 3 als gerader Hebel ausgebildet, dessen wirksame Länge A' mittels einer Einstellvorrichtung 5 veränderbar ist. Die Einstellung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Einstellschraube 22, die in einer Gewindebohrung einer Traverse 23 angeordnet ist, welche über einen Bügel 24 an dem Hebelarm 8' angelenkt ist. Das andere Ende der Einstellschraube 22 ist mit einem Rollenkäfig 25 verbunden, in dem das bewegliche Fangorgan 7 in Form einer Rolle gelagert Bt.
Wird nun die Kontermutter 26 gelöst und die Einstellschraube 22 verdreht, so ändert sich der Abstand A 'des Einstellhebels 21 und damit — wie aus Fig. 2 hervorgeht — die Lage der Fangorgane 7 zueinander, so daß diese auf einfache Weise in Eingriffsgleichstellung gebracht werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Auslöseeinrichtung zum Verbinden von zwei Fangvorrichtungen in Aufzügen, bestehend aus einer Auslösewelle mit an ihren Enden befestigten Auslösehebeln, die mit den Fangvorrichtungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösewelle (1) aus einem Profilstab besteht und mindestens einer der beiden, auf den Profilstab aufgeklemmten Auslösehebel (2, 3) mit einer Einstellvorrichtung (4,5) ausgestattet ist.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (4,5) in den Auslösehebel (2,3) eingebaut ist
3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (2, 3) aus einem Hebelarm (8') und einem an diesem angelenkten Einstellhebel (8, 21) besteht und die Einstellvorrichtung (4, 5) in den Einstellhebel (8, 2t) eingebaut ist, der mit seinem einen Ende (9) mit dem beweglichen Fangorgan (6, 7) der Fangvorrichtung und mit seinem anderen Ende (19) mit dem Hebelarm (8') in Verbindung steht
4. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (8) im Bereich seines mit dem beweglichen Fangorgan (6) der Fangvorrichtung in Verbindung stehenden Endes (9) eine Bohrung (10) trägt, in der als Einstellvorrichtung (4) eine Scheibe (11) mit einem exzentrisch zu deren Mittelpunkt angeordneten Zapfen (13) oder einer Bohrung zur Ankoppelung des Fangorganes (6) vorgesei.~n ist, wobei die Scheibe zur Einstellung verdreh- und feststellbar gelK-ert ist
5. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei rfbe (11) in ihrem Umfang einen sich quer zur Scheibenachse erstrekkenden Schlitz (14) aufweist, an dessem Grund sich zwei in dem Einstellhebel (8) in Gewindebohrungen gelagerte Einstellschrauben (17) abstützen.
6. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzgrund (15) eben ist und durch den Mittelpunkt der Scheibe (11) verläuft und daß sich die zwei Einstellschrauben (17) un Bereich des Scheibenumfangs auf dem Schlitzgrund (15) abstützen.
7. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (21) als gerader Hebel ausgebildet ist und eine Verstelleinrichtung (5) trägt, mit der seine wirksame Länge (A') veränderbar ist
8. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (1) ein Vierkantstab ist.
9. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (1) ein Sechskantstab ist.
DE2826309A 1978-06-15 1978-06-15 Auslöseeinrichtung zum Verbinden von zwei Fangvorrichtungen in Aufzügen Expired DE2826309C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2826309A DE2826309C2 (de) 1978-06-15 1978-06-15 Auslöseeinrichtung zum Verbinden von zwei Fangvorrichtungen in Aufzügen
ES482000A ES482000A1 (es) 1978-06-15 1979-06-13 Dispositivo de desenclavamiento para la conexion de dos paracaidas de ascensores.
NL7904679A NL7904679A (nl) 1978-06-15 1979-06-14 Inwerkingstellingsinrichting voor het verbinden van twee vanginrichtingen in liften.
IT23569/79A IT1121395B (it) 1978-06-15 1979-06-14 Meccanismo di disinnesto per il collegamento di due paracaduti in ascensori

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2826309A DE2826309C2 (de) 1978-06-15 1978-06-15 Auslöseeinrichtung zum Verbinden von zwei Fangvorrichtungen in Aufzügen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2826309B1 DE2826309B1 (de) 1979-08-23
DE2826309C2 true DE2826309C2 (de) 1983-12-29

Family

ID=6041888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2826309A Expired DE2826309C2 (de) 1978-06-15 1978-06-15 Auslöseeinrichtung zum Verbinden von zwei Fangvorrichtungen in Aufzügen

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2826309C2 (de)
ES (1) ES482000A1 (de)
IT (1) IT1121395B (de)
NL (1) NL7904679A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2121175T3 (es) * 1993-08-24 1998-11-16 Garaventa Holding Ag Dispositivo de bloqueo y de enganche para el carro guiado sobre carriles de un ascensor oblicuo o vertical.
FR2832139B1 (fr) * 2001-11-13 2004-08-06 Otis Elevator Co Installation de contrepoids parachute pour ascenseur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT297260B (de) * 1970-05-06 1972-03-27 Stefan Sowitsch & Co Ing Bremsfangvorrichtung für Fahrstühle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT297260B (de) * 1970-05-06 1972-03-27 Stefan Sowitsch & Co Ing Bremsfangvorrichtung für Fahrstühle

Also Published As

Publication number Publication date
ES482000A1 (es) 1980-03-01
DE2826309B1 (de) 1979-08-23
IT1121395B (it) 1986-04-02
NL7904679A (nl) 1979-12-18
IT7923569A0 (it) 1979-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1964682C3 (de) Zeichentisch
DE2130898C3 (de) Fahrzeuglenkgestänge
EP0017765A1 (de) Hydraulische Hebevorrichtung
DE202015100566U1 (de) Vorrichtung zur Messung der Auffahrkraft einr Weiche
DE1988422U (de) Schaltvorrichtung mit wenigstens zwei steuerarmen.
DE1407644B1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Arbeitstiefe von an mit einem hydraulischen Kraftheber ausgeruesteten Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geraeten
DE2826309C2 (de) Auslöseeinrichtung zum Verbinden von zwei Fangvorrichtungen in Aufzügen
DE1573938A1 (de) Drehmomentmesseinrichtung
DE1958956C3 (de) Fahrtrichtungsanzeigeschalter mit selbsttätiger Rückstellung durch die Lenkeinrichtung
DE2923416C2 (de)
DE7817998U1 (de) Ausloeseeinrichtung zum verbinden von zwei fangvorrichtungen in aufzuegen
EP3472493B1 (de) Vorrichtung zur kraftübertragung
DE3310613C2 (de)
DE3827842C2 (de) Längenveränderbare Zugdeichsel
CH481301A (de) Vorrichtung zur Längeneinstellung eines Gestänges, insbesondere für Fenster, Türen od. dgl.
DE19840328C1 (de) Prüferstange
DE3615748C2 (de)
DE2606705C3 (de) Anordnung des Lenkzylinders einer hydraulischen Hilfskraftlenkeinrichtung für die lenkbaren Räder eines landwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeuges, z.B. eines Schleppers
DE493187C (de) Kugellager fuer Parallelogrammzeichenvorrichtungen
DE425587C (de) Feldgeschuetz fuer grosse Schusswinkel, dessen Lafette mit zwei Spornen versehen ist
DE1191235B (de) Einrichtung zum wahlweisen einzelnen oder gemeinsamen Bedienen von auf entgegengesetzten Seiten eines Einachsschleppers angeordneten Einzelradbremsen
DE418630C (de) Eisenbahnwagen-Kupplung
DE1096168B (de) Widerlager mit Gleitrolle fuer die Biegevorrichtung einer Betoneisenbiegemaschine
DE856780C (de) Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen
DE2316167C2 (de) Einrichtung zum Ausrichten und Verriegeln eines kugelförmigen Typenträgers

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

8339 Ceased/non-payment of the annual fee