DE2923416C2 - - Google Patents

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DE2923416C2
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SUHNER INTERTRADE AG BRUGG CH
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit einer nach dem Ausklinken einer Verrastung um eine zur Skilauffläche senk­ rechten Achse drehbaren, eine vordere starre und eine hintere lösbare Halterung für die Sohle eines Skischuhes aufweisenden und diesen aufnehmenden Konsole. Bei einer bekannten Bindung dieser Art (DE-OS 25 33 337) sitzt die Konsole auf einem zentralen skifesten Drehzapfen und ist an ihrem hinteren Ende mittels einer federbelasteten Verrastung in ihrer Normal­ lage gehalten. Die auf die Verrastung der Konsole wirkende Feder liefert zugleich die Haltekraft für die hintere Halte­ rung der Schuhsohle.
Mit der vorgenannten Ausführung sind zwei entscheidende Nachteile verknüpft. Da für die Verrastung gegen Drehstürze einerseits und gegen Frontalstürze andererseits nur eine Feder vorgesehen ist, stehen die Auslösekräfte für beide Sturzarten in einem bestimmten und nicht veränderbaren Verhältnis zueinander. Weiterhin wird bei Einstellung bzw. Veränderung der Auslösekraft für eine der beiden Sturz­ arten eine Auslösekraft für die jeweils andere Sturzart in gleicher Weise verändert. Dies entspricht in keiner Weise den heutigen Sicherheitsanforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Skibindung mit einer nach dem Ausklinken einer Verrastung um eine zur Ski­ lauffläche senkrechten Achse drehbaren, eine vordere starre und eine hintere lösbare Halterung für die Sohle eines Skischuhes aufweisenden und diesen aufnehmenden Konsole so auszubilden, daß eine unabhängige Einstellung der Auslöse­ kräfte für Dreh- und Frontalsturz möglich ist und die Aus­ lösevorgänge unbeeinflußt voneinander erfolgen können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die hintere Halterung sowohl durch unmittelbare Belastung durch die Schuhsohle bei Frontalsturz, als auch mittelbar bei einer Drehbeanspruchung infolge eines Drehsturzes über mechanische Übertragungselemente nach dem Ausklinken der Verrastung der Konsole die Schuhsohle freigibt, wobei die Hebelverhältnisse der Übertragung so ausgelegt sind, daß zum Auslösen der Verrastung ein wesentlich größeres Dreh­ moment erforderlich ist als zum anschließenden Lösen der hinteren Halterung, gelöst. Mit dieser Lösung ist zunächst eine Auslösung des Fersenhalters ausschließlich bei Frontalstürzen bei Erreichen der eingestellten Auslöschkraft, zum anderen eine Auslösung der Konsole bei Drehstürzen bei einer wiederum definiert eingestellten Auslösekraft und schließlich im Verlauf des Drehsturzes über die Übertragungselemente eine sanftere Freigabe des Fersenhalters möglich. Dabei werden die verschiedenen Auslösefunktionen nicht durch die Auslösung maßgeblichen Kräfte beeinflußt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Skibindung und
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der gezeigten Skibindung sind wie folgt: Auf einem Ski 1 ist mittels Schrauben 2 ein Flansch 3 befestigt, in dessen zylindrischer Bohrung 4 ein Achsstummel 5 einer Konsole 6 drehbar gelagert ist. Der Achs­ stummel ist mittels einer mit Schrauben 7 stirnseitig befestigten Platte axial gesichert.
Der Flansch 3 weist eine zur Bohrung 4 koaxiale zylindrische Fläche 11 auf, in die einerseits eine Rastkerbe 9 eingearbeitet ist und die gegenüberliegend eine Exzenterfläche 10 aufweist. In die Rastkerbe 9 greift ein Rastbolzen 12 ein, der von einer Druckfeder 13 belastet ist, deren Spannung mittels einer Schraube 14 reguliert werden kann. Der Rastbolzen 12 ist in einer Bohrung 15 der Konsole 6 längsbeweglich.
Dem Rastbolzen 12 gegenüber ist in einer zur Bohrung 15 koaxialen Bohrung 16 ein Übertragungsbolzen 17 längsbeweglich geführt und durch eine Druckfeder 18 gegen einen Anschlag 19 gedrückt. Die Spannung der Feder 18 kann durch eine Schraube 20 reguliert werden.
Ein Skischuh 21 liegt mit seiner Sohle 22 auf der Konsole 6 auf und wird vorne durch einen längsverstellbaren, aber im übrigen fixen Sohlenhalter 23, hinten durch einen zwischen zwei Wangen 24 der Konsole 6 um eine Achse 25 hochschwenkbaren Sohlenhalter 26 fest­ gehalten. Der Sohlenhalter 26 steht über einem mit ihm fest verbundenen Hebelarm 27, einen um eine Achse 28 ebenfalls zwischen den Wangen 24 schwenkbaren Winkelhebel 29 und ein Gelenk 30 in solcher Wirkver­ bindung mit einer durch eine Bohrung 31 der Schraube 20 hindurchge­ führten Verlängerungsstange 32 des Bolzens 17, daß er nur bei gleich­ zeitiger Zusammendrückung der Feder 18 hochgeschwenkt werden kann.
Im Falle eines Frontalsturzes wird der Sohlenhalter 26 durch die Sohle 22 selbst gegen die Kraft der Feder 18 hochgeschwenkt, wodurch der Schuh 21 von der Bindung freikommt.
Liegt hingegen ein Drehsturz vor, bei dem das Drehmoment um die Achse 5 einen an der Feder 13 voreingestellten Wert überschreitet, so wird zunächst der Bolzen 12 aus der Rastkerbe 9 gedrückt. Dieser Vor­ gang erstreckt sich über einen Winkel α der Drehbewegung. Der Über­ tragungsbolzen 17 ist axial so festgelegt, daß er erst nach Erreichen dieser Winkelstellung mit der Exzenterkurve 10 in Wirkverbindung tritt, worauf diese bei weiterer Drehung der Konsole 6 über die oben beschriebene kinematische Kette 17, 32, 30, 29, 27 den Sohlenhalter 26 und damit den Schuh 21 freigibt. Durch das sehr flache Ansteigen der Kurve 10 wird bewirkt, daß das hierbei um die Achse 5 wirksame Dreh­ moment viel kleiner und damit ungefährlich ist als das im Bereich des Winkels α wirksame.
Es ist leicht einzusehen, daß bei der erfindungsgemäßen Bindung die in dem mit dem Sohlenhalter 26 zusammenwirkenden Übertragungs­ mechanismus auftretenden Reibungskräfte oder vom Schuh eingeleitete Kräfte und Momente um andere als die Konsolendrehachse sich auf den Ausklinkvorgang oder auf ein allfälliges Rückstellen vor Beendigung des Ausklinkens nicht auswirken können.
Im dargestellten Beispiel ist aus Gründen der einfachen Darstellung der Achsstummel 5 gleitgelagert und die wirksamen Enden der Bolzen 12 und 17 weisen keine Rollen auf. Es leuchtet aber ein, daß die Vorteile der Erfindung erst dann voll zur Geltung kommen, wenn durch Wälzlagerung und rollenbewehrte Bolzen auch die übrigen schädlichen Reibungseinflüssen ausgeschaltet sind, doch ist dies für den Erfindungs­ gedanken ohne Bedeutung.

Claims (3)

1. Skibindung mit einer nach dem Ausklinken einer Ver­ rastung um eine zur Skilauffläche senkrechten Achse drehbaren, eine vordere starre und eine hintere lös­ bare Halterung für die Sohle eines Skischuhes auf­ weisenden und diesen aufnehmenden Konsole, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Halterung (26) sowohl durch unmittelbare Belastung durch die Schuhsohle bei Frontalsturz, als auch mittelbar bei einer Drehbean­ spruchung infolge eines Drehsturzes über mechanische Übertragungselemente (17, 32, 30, 29, 27) nach dem Ausklinken der Verrastung (9, 12) der Konsole (6) die Schuhsohle freigibt, wobei die Hebelverhältnisse der Übertragung so ausgelegt sind, daß zum Auslösen der Verrastung (6, 9) ein wesentlich größeres Drehmoment erforderlich ist als zum anschließenden Lösen der hinteren Halterung (26).
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Konsole (6) lagerndes, skifestes Teil (3) an einer zur Drehachse der Konsole konzentrischen Fläche eine im vorderen Bindungsteil in der Längsmitte liegende Rastkerbe (9), die mit einem in sie eingreifenden, von einer Feder (13) belasteten Rastbolzen (12) die Verrastung der Konsole bildet, und im hinteren Bindungs­ teil gegenüber der Rastkerbe (9) eine sich über 180° erstreckende Exzenterfläche (10) aufweist, mit der eines (17) der Übertragungselemente (17, 32, 30, 29, 27) für die hintere Halterung (26) zusammenwirkt.
3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehachse der Konsole (6) zugewandten Wirk­ flächen des Restbolzens (12) und des einen Übertragungs­ elementes (17) identisch ausgebildet sind und daß die Konsole um 360° drehbar ist.
DE19792923416 1978-06-27 1979-06-09 Skibindung mit einer um eine senkrechte achse drehbaren, verrasteten konsole Granted DE2923416A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH696978A CH627945A5 (en) 1978-06-27 1978-06-27 Ski binding having a support which can be rotated about a vertical axis

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DE2923416A1 DE2923416A1 (de) 1980-01-10
DE2923416C2 true DE2923416C2 (de) 1987-08-27

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ID=4317886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792923416 Granted DE2923416A1 (de) 1978-06-27 1979-06-09 Skibindung mit einer um eine senkrechte achse drehbaren, verrasteten konsole

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AT (1) AT363362B (de)
CH (1) CH627945A5 (de)
DE (1) DE2923416A1 (de)

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Publication number Publication date
ATA422379A (de) 1980-12-15
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