DE3014753A1 - Vorratswaechter fuer den unterfaden einer naehmaschine - Google Patents
Vorratswaechter fuer den unterfaden einer naehmaschineInfo
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Description
- 3 Vorratswächter für den Unterfaden einer Nähmaschine
Die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 als bekannt angegebene Vorrichtung (DE-GM 78 27 ^99) benötigt eine starke
Lichtquelle, da sich die zum optischen Abtasten des Unterfadenvorrates vorhandenen Durchbrechungen in Spule und Greifer
besonders bei hohen Nähgeschwxndxgkeiten nur sehr kurz während jeder Stichbildung in Übereinstimmung befinden und nur in dieser
Übereinstimmungslage die Abtastung des Fadenvorrates erfolgen kann. Die Zeit zum Messen des Fadenvorrates ist damit
äußerst kurz und außerdem von der Drehzahl des Greifers und der den Faden tragenden Spule abhängig.
Phototransistoren reagieren technologiebedingt stets verzögert auf den Lichtauftritt. Ist der Lichtimpuls kürzer als die Verzögerungszeit,
erhält man verringerte Signalamplituden. Die Verzögerungszeit wird umso kleiner, je höher die Lichtintensität
ist. Die als Lichtquelle verwendete Leuchtdiode muß daher an der Grenze ihrer Belastbarkeit betrieben werden. Außerdem
wird bei relativ hohem Stromverbrauch auch ein großer Platzbedarf für den diesen Strom liefernden Transformator benötigt,
der dann den in der Nähmaschine vorhandenen geringen Raum noch mehr einschränkt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Verlustleistung des Lichtsenders wesentlich herabzusetzen, um bei hoher effektiver Lichtausbeute eine lange
Lebensdauer des Lichtsenders zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einem Fadenwächter nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 durch das im Kennzeichnungsteil angegebene Merkmal gelöst. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt
sich eine erhebliche Entlastung des Lichtsenders, der nunmehr nur sehr kurze Lichtimpulse hoher Intensität proportional
zur Drehzahl des Greifers und damit nur während der Zeit aussendet, in der überhaupt eine Empfangsmöglichkeit besteht.
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Eine weitere Verminderung der Verlustleistung des Lichtsenders läßt sich durch die Anordnung nach Anspruch 2 erzielen,
da infolge der Mehrzahl von nebeneinander auf einer Lage angeordneter Fadenwindungen auf der Fadenspule nicht bei jeder
Greif er uindrehung ein Ub erwa chung s vor gang erforderlich ist, um
rechtzeitig das Ende des Unterfadenvorrates anzuzeigen.
Eine weitgehende Ausschaltung von Störimpulsen, die einen
sicheren Empfang durch den Lichtempfänger beeinträchtigen, ergibt sich durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 3 und k.
Eine Abschaltung des Lichtsenders nach dem Erkennen von nicht
vorhandenem Faden auf der Spule, nachdem also ein Sendevorgang nicht mehr erforderlich ist, wird bei einer mit einem
Anzeigeelement für das Ende des Unterfadens ausgestatteten Nähmaschine durch eine einfache Anordnung nach Anspruch 5
erzielt.
Wenn der Antrieb des Motors der Nähmaschine bereits über einen Mikrocomputer gesteuert wird, läßt sich dieser in besonders
kostengünstiger Weise nach dem Anspruch 6 auch als Steuervorrichtung für den Lichtsender und den Lichtempfänger
einsetzen, wobei eine günstige Ausgestaltung der Schaltung im Anspruch 7 angegeben ist.
In den Fig. 1 bis 1I ist ein Ausführungsbeispiel eines Unterfadenvorratswächters
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles des Greiferantriebes einer Nähmaschine, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen vereinfachten Schaltplan zur Steuerung des Fadenvorratswächters,
Fig. 3 ein Flußdiagramm mit Einzelheiten der Verfahrens-
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schritte des in dem Programmspeicher des Mikrocomputers
gespeicherten Programms und
Fig. 4 die Spannungspegel an den mit der Steuerung des Vorratswächters verbundenen Ein- und Ausgängen
des Mikrocomputers.
Der in Fig. 1 dargestellte Greiferantrieb weist eine von
einer nicht dargestellten Hauptwelle angetriebene Antriebswelle 1 auf, auf der ein nur teilweise dargestellter Greiferkörper
2 befestigt ist. Der Greiferkörper 2 ist mit einer zur
Greiferachse schräg verlaufenden Öffnung 3 versehen, deren gegen die Achse der Antriebswelle 1 gerichtetes Teil der Umfangsfläche
als Reflektionsflache 4 für einen Lichtstrahl ry
ausgebildet ist. Dieser wird von einem Lichtsender 6 ausgesendet, trifft durch Bohrungen 7 in einer mit Faden 8 bewickelten
Spule 9 und Bohrungen 10 und 11 in einer Spulenkapsel
12 hindurch auf die Reflektionsflache 4, wird dort
umgelenkt und einem Lichtempfänger 13 zugeleitet. Die Spulenkapsel
12 ist dabei in bekannter nicht dargestellter Weise
im Greiferkörper 2 gelagert und weist einen Mittenzapfen 14
auf, der die Spule 9 trägt.
Beim Antrieb der Nähmaschine steht die Spulenkapsel 12 still,
während der Greiferkörper 2 umläuft. Die Spule 9 dreht sich
beim Nähvorgang durch den Abzug des Fadens 8 ebenfalls, aber mit sehr niedriger Geschwindigkeit. Dabei verändert sich die
Lage der Bohrungen 10 und 11 der Spulenkapsel 12 nicht gegenüber
der Achse des Lichtstrahls 5 zwischen Lichtsender 6 und -Empfänger 131 während die Reflektionsflache 4 und auch die
Bohrungen 7 in der Spule 9 nur zeitweise den Durchtritt des Lichtstrahls 5 erlauben.
Auf der Antriebswelle 1 ist eine Impulsgeberscheibe 15 eint·.·-;
Impulsgebers l6 befestigt. In der Impulsgeberscheibe 15 i steine mit einer Leuchtdiode 17 und einem Fototransistor l8 /,nsammenwirkende
Öffnung 19 vorgesehen.
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Die Fig. 2 zeigt einen vereinfachten Schaltplan, der für die Funktion der elektrischen Steuerung des Fadenwächters erforderlichen
Bauteile. Von dem Pluspol einer geregelten Spannungsquelle fließt Strom über die Leuchtdiode 17 und einen
Widerstand 20 nach Masse. Die Leuchtdiode 17 ist auf der einen Seite der Impulsgeberscheibe 15 angeordnet, auf deren
anderen Seite der Fototransistor 18 angebracht ist. Dieser ist mit seinem Kollektor mit dem Pluspol und mit seinem Emitter
über einen Widerstand 21 mit Masse verbunden. Die Verbindungsleitung zwischen dem Fototransistor l8 und dem Widerstand
21 ist an den Eingang E3 eines Mikrocomputers 22 angeschlossen.
Von dem Pluspol fließt Strom über den als Leuchtdiode ausgebildeten
Lichtsender 6, einen Widerstand 23 und einen Darlington-Transistor
2k nach Masse. Die Basis des Darlington-Transistors 2k ist an dem Ausgang Al des Mikrocomputers 22
angeschlossen. Von dem Pluspol der Spannungsquelle fließt Strom über einen Anlaßwiderstand 25 zum Eingang E2 des Mikrocomputers
22. Der Anlaßwiderstand 25, der einen Widerstandskörper 26 und ein Abschaltsegment 27 zur Endabschaltung aufweist,
dient als Teil eines Spannungsteilers. Mit ihm wird eine Bezugsspannung am Eingang E2 des Mikrocomputers 22 erzeugt.
Dazu ist an den Eingang E2 ein mit Masse verbundener Widerstand 28 angeschlossen.
Weiterhin fließt Strom vom Pluspol über den aus einem Fototransistor
bestehenden Lichtempfänger 13 und einen Widerstand 29 an Masse. Am Emitter des Fototransistors 13 ist ein
Kondensator 30 angeschlossen, der über einen Verstärker 31
mit einem Eingang El des Mikrocomputers 22 verbunden ist.
Schließlich führt eine Leitung von einem Ausgang A2 des Mikrocomputers 22 über einen Widerstand 32 und eine als Anzeigeelement
dienende Leuchtdiode 33 an Masse.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
[leim Betrieb der Nähmaschine wird Licht von der Leuchtdiode
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17 ausgesendet, welches beim Umlauf der Impulsgeberscheibe jeweils beim Durchlauf der Öffnung 19 kurzzeitig auf den Fototransistor
l8 fällt und diesen durchsteuert, so daß sich über
dem Widerstand 21 kurzzeitig eine Spannung aufbaut, die als Impuls dem Eingang E3 des Mikrocomputers 22 zugeführt wird.
Jeder Impuls löst im Mikrocomputer 22 eine Programmunterbrechung aus. Der Eingang E3 des Mikrocomputers 22 kann aber
auch an einem internen Impulszähler angeschlossen sein, (leierst
bei Erreichen eines bestimmten Zählerstandes die programmunterbrechung
bewirkt und sich dabei selbst wieder zurückstellt .
Es läuft ein Unterprogramm an, das in Fig. 3 als Flußdiagramiii
dargestellt ist. Die den Programmbefehlen entsprechenden
Spannungspegel an den Ein- und Ausgängen des Mikrocomputers 22 und der Spannungsverlauf am Lichtempfänger 13 sind aus
Fig. k ersichtlich.
Bei diesem Programm erfolgt ein erster Befehl Ϊ3Ο, ein Test,
ob Ausgang A2 des Mikrocomputers 22 gesetzt ist. Ist er gesetzt, so erfolgt ein Sprung zum Ende des Unterprogrammes und
der Lichtsender 6 bleibt stromlos. Wenn der Ausgang Λ2 gesetzt
ist, fließt Strom über die Leuchtdiode 33 nach Masse und die Diode 33 zeigt blinkend das Ende des Fadenvorrates
an. Während der Blinkzeit entfällt eine Ansteuerung und daini t
die Belastung des Lichtsenders 6.
Ist der Ausgang A2 des Mikrocomputers 22 nicht gesetzt, erfolgt der Befehl Bl, wodurch der Ausgang Al des Mikrocomputer«
22 gesetzt wird. Dadurch wird der Darlington-Transistor 2yi
leitend und es fließt ein hoher Strom durch den I.ich tsender
6, der somit kurzzeitig Licht von hoher Intensität ausstrahlt. Es erfolgt der Befehl B2 "Warten", um die Verzögerungszeit,
des Lichtempfängers 13 auszugleichen und außerdem eventuelle
beim Einschalten des Lichtempfängers 13 auftretende Schaltstörungen Sl (Fig. k) abklingen zu lassen.
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Sobald der Faden B auf der Fadenspule 9 soweit abgenommen hat,
daß der Lichtstrahl 5 wenigstens zum Teil die Bohrungen 7 in der Spule 9 und die Bohrungen 10 und 11 in der Spulenkapsel 12
passieren kann, wird er auf der Reflektionsflache k in dem
Greiferkörper 2 auf den Lichtempfänger 13 umgelenkt. In diesem
Falle wird dieser leitend und es fließt Strom über den Widerstand 29 an Masse- Die sich dabei aufbauende Spannung wird
über den Kondensator 30 und den Verstärker 31 dem Eingang El
des Mikrocomputers 22 zugeführt. Der Kondensator 30 dient dabei
vorteilhafterweise zum Ausfiltern von durch Tageslicht verursachten
Gleichströmen und von durch Nählicht verursachten Wechselströmen niedriger Frequenz.
Mit Befehl B3 erfolgt eine Abfrage des Einganges El durch den
Mikrocomputer 22 zu einem Zeitpunkt A (Fig. k), in dem sich
der Stromfluß im Lichtempfänger 13 — wenn dieser angesprochen
hat - beruhigt hat. Dadurch werden durch den Lichtsender 6 verursachte
Ein- und Ausschaltstörungen Sl und S2 am Eingang El bei der Abfrage nicht erfaßt und auch andere Störmöglichkeiten
infolge der außerordentlich kurzen Abfragezeit von ca. 1 : 500 gegenüber der Umlaufzeit für eine Umdrehung des Greifers bei
höchster Nähgeschwindigkeit erheblich verringert.
Danach wird mit Befehl B^ der Ausgang Al des Mikrocomputers 22
wieder zurückgesetzt, wodurch der Stromfluß über den Darlington-Transistor 2k unterbrochen und der Lichtsender 6 stromlos
wird.
Nun folgt ein zweiter Test durch den Befehl B5· Es wird abgefragt,
ob der Eingang El des Mikrocomputers 22 beim vorhergehenden Lesebefehl B3 gesetzt war. Ist der zweite Test positiv,
wird der Ausgang A2 des Mikrocomputers 22 gesetzt, worauf über den Widerstand 32 und die Leuchtdiode 33 Strom nach Masse
fließt. Die Leuchtdiode 33 zeigt das Ende des Fadenvorrats auf der Spule 9 an.
Nun ist das Ende des Unterprogrammes erreicht und es erfolgt
in gleicher Weise, wie bei einem negativen Test ein Rück-
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sprung ins llauptprogramm,
Zum Ausschalten der Leuchtdiode 33 nach dem Wiederauffü11 en
der Spule 9 wird die Betätigung des Anlasserwiderstandes 2S beim erneuten Start der Nähmaschine ausgenutzt. Vor dem wechseln
der Spule 9 muß die Maschine durch Abschalten des An-1asserwiderStandes
25 angehalten werden, wodurch sich dessen Schleifer auf das Abschaltsegment 27 verschiebt und der Spannungspegel,
am Eingang E2 des Mikrocomputers 22 nach Null geht, Zum Arbeiten der Nähmaschine wii d der Anlasserwiderstand 2r>
betätigt. Sobald sich dessen Schleifer vom Absc-ha J tsegmerit
auf den Widerstandskörper 26 verschiebt, baut sich am Eingang E2 des Mikrocomputers 22 durch den Widerstand 28 eine 15ev.ug.sspannung
auf. Deren Einschaltimpuls setzt den Ausgang Λ2 des Mikrocomputers 22 zurück und schaltet damit die Leuchtdiode
33 ab.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Mikrocomputer 22 so y.u
programmieren, daß die Befehle B3 und B't vertauscht werden,
indem zuerst der Ausgang Al gelöscht und dann erst der Kingang
El gelesen wird. Dann kann anschließend der Test η (f» I I finden,
ob der Eingang El gesetzt ist. Die Information muß
dann jedoch am Ausgang des Verstärkers 31 mit Hilfe eines
parallel zu diesem geschalteten Kondensators 3'l genügend
lange gehalten werden.
Zur Vermeidung von Rückwirkungen der hohen Imp\il sbelasturig
des Lichtsenders 6 auf das Regelglied für die Versorgungsspannung kann der Lichtsender 6 außerdem an eine ungeregelte
Spannungsquelle geschaltet sein. Der Widerstand 23 wird dann
vorteilha f terweise in den Emitterzweig des Transistors 21I
verlegt, um diesen als Konstantstromquel1e zu schalten.
Der Impulsgeber l6 kann selbstverständlich auch auf einer
anderen synchron zu der Antriebswe.l 1 e 1 umlaufenden WcI Ir
angeordnet sein, beispielsweise auf der ArmwelIe. In diesem
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Falle werden bereits bei den üblicherweise mit Doppelsteppstichgreifern
ausgestatteten Nähmaschinen, bei denen dei
Greifer zweimal je Armwellenumdrehung umläuft, die Überwachungsvorgänge
auf die Hälfte reduziert.
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bad
e e r s e i f e
Claims (2)
1. Einrichtung zur Überwachung des Unterfadenvorrates bei
einer Nähmaschine mit einem Doppelsteppstichumlaufgreifer sowie mit einem Lichtsender, der Lichtinipulse durch Öffnungen im Gr e if er körper , im Spulengehäuse sowie in der·
Spule hindurch einem Lichtenipfanger zuleitet , dadurch
gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter auf mindestens eine bestimmte Stellung einer Antriebswelle (1) der Nähmaschine ansprechender Impulsgeber (16) über eine Steuervorrichtung die Einschaltfrequenz und die EinschaJtdauer des Lichtsenders (6) steuert.
einer Nähmaschine mit einem Doppelsteppstichumlaufgreifer sowie mit einem Lichtsender, der Lichtinipulse durch Öffnungen im Gr e if er körper , im Spulengehäuse sowie in der·
Spule hindurch einem Lichtenipfanger zuleitet , dadurch
gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter auf mindestens eine bestimmte Stellung einer Antriebswelle (1) der Nähmaschine ansprechender Impulsgeber (16) über eine Steuervorrichtung die Einschaltfrequenz und die EinschaJtdauer des Lichtsenders (6) steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerungsvorrichtung für den Lichtsender (6) über einen Impulszähler mit dem Impulsgeber (16) verbunden ist.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtempfänger (13) synchron zum Lichtsender ((>
) geschaltet ist und die Einschaltdauer einen Bruchteil der Einschaltdauer des Lichtsenders (6) beträgt.
k. Einrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtempfänger (13) über eine Verzögerungsschaltung
an dem Einschaltkreis für den Lichtsender (6) angeschlossen ist.
an dem Einschaltkreis für den Lichtsender (6) angeschlossen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Einrichtung, bei der die Steuervorrichtung ein Schaltelement
für ein Anzeigeelement betätigt, nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement
mit einem AusschaItelement für den Lichtsender (6)
gekoppelt ist.
Einrichtung bei einer Maschine, deren Antrieb mittels eines Mikrocomputers gesteuert wird, nach einem der Ansprüche
1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (l6) ein Unterprogramm des Mikrocomputers (22) zur Einschaltsteuerung
des Lichtsenders (6) und des Llchtempfangers
(13) auslöst.
Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichterapfanger (I3) aus einem Fototransistor besteht,
dessen Kollektor-Emitter-Strecke über einen Kondensator (30) und einen Verstärker (3I) an einem Eingang (El) des
Mikrocomputers (22) angeschlossen ist und daß der Lichtsender (6) aus einer Leuchtdiode besteht, die im Kollektoroder
Emitter-Zweig eines Transistors (2k) liegt, dessen Basis an einem Ausgang (Al) des Mikrocomputers (22) angeschlossen
ist.
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ID=6100265
Family Applications (1)
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