DE2418246C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel

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DE2418246C2
DE2418246C2 DE19742418246 DE2418246A DE2418246C2 DE 2418246 C2 DE2418246 C2 DE 2418246C2 DE 19742418246 DE19742418246 DE 19742418246 DE 2418246 A DE2418246 A DE 2418246A DE 2418246 C2 DE2418246 C2 DE 2418246C2
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DE2418246A1 (de
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Jürgen Dipl.-Ing. 4156 Willich K allmann
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel.
Die Beobachtung der Fadenspeicherung an einer Doppeldrahtzwirnspindel stellt ein notwendiges wichtiges Beobachtungskriterium für den exakt ablaufenden Zwirnprozeß dar. Die Speicherung ist bekanntlich das ausgleichende Organ zwischen innenliegender Ablaufspannung und den Kräften des Fadenballons, tine Über- und Unterspeicherung führt zu negativen Folgeerscheinungen, die letztlich in Fadenbrüchen enden. Die Speicherung muß individuell auf die Garnqualität, die Spindeldrehzahl sowie auch zum Teil auf die Abzugsgeschwindigkeit eingestellt werden, die Von der Aufwickelspule bestimmt wird. Die Ermittlung der Fadenspeicherung, d. h. im wesentlichen die Ermittlung des Umschlingungswinkels des Fadens auf der Fadenspeicherscheibe, geschieht heute durch Beobachtung mit Hilfe eines Stroboskops, wobei je nach Umschlingungswinkel des Fadens auf der Fadenspeicherscheibe die Spindeldrehzahl verändert oder aber die Egalisierung der inneren Abzugsspannung durch die Fadenbremse vorgenommen wird.
In bestimmten Fällen, insbesondere bei doppelwandig gekapselten Spindeln, besteht nicht mehr die Möglichkeit einer rein visuellen Kontrolle der Speicherung im Bereich der Fadenspeicherscheibe, es sei denn, die Spindel wird mit einer öffnung im ummantelten Speicherscheibenbereich versehen, wodurch aber die gewünschte Wirkung der Kapselung (Klima, Geräusch) zum Teil wieder aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtspindel ohne die
Notwendigkeit einer visuellen Kontrolle des Fadenspeicherscheibenbereichs zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungen der Spindel und des Fadenballons um die
ίο Spindelachse berührungslos gemessen, die Zeiten tB bzw. / - die die Zeiten sind, innerhalb der die vom Fadenballon bzw. von der Spindel erzeugten Impulse vom Start der Spindel an eine wählbare Impulsanzahl erreicht hatten - bestimmt werden, und als Maß für die Fadenspeicherung die Zeitdifferenz At = tB - is gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines rotierenden Spindelteils ein erster spindeldrehzahlfrequente Impulse
erzeugender, berührungsloser Geber und im Bereich des Fadenballons ein zweiter, fadenballondrehzahlfrequente Impulse erzeugender Geber angeordnet sind, und daß den Gebern Zählwerke zur Zählung der vom Spindelstillstand an erzeugten Impulse und ein
Auswerter nachgeschaltet sind, in dem die Zeiten tH bzw. ts bestimmt werden, innerhalb der die vom Fadenballon bzw. der Spindel erzeugten Impulse die einstellbare Impulsanzahl erreicht haben und die Zeitdifferenz At = tB- ts gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht einer Doppeldrahtzwirnspindel von unten, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Doppel-
drahtzwirnspindel von unten mit einer Überspeicherung des Fadens im Bereich der Fadenspeicherscheibe.
Die Doppeldrahtzwirnspindel besteht aus dem Wirtel 1, dem Drehteller 2 mit Fadenspeicherscheibe 3 und dem sich oberhalb des Drehtellers 2 befindenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Spulenträger, der die Ablaufspule 5 trägt. Die Ablaufspule 5 befindet sich innerhalb des Ballonbegrenzermantels 6, der nicht dargestellte Magnete tragen kann, die mit entsprechenden, ebenfalls nicht dargestellten, Magneten im Spulenträgerschutztopf 9 zusammenwirken, um den Spulenträger gegenüber dem Spindelrotor 1, 2 und 3 in Ruhe zu halten. Die Lagerung der Spindel in der nicht dargestellten Spindelbank erfolgt
mittels des Achszapfens 4. Der Faden 7 wird von der Spule 5 abgezogen und nach Passieren des Zwirnflügels 8 durch das Fadenführungsröhrchen 10 nach unten und von dort durch den Fadenaustrittskanal 12 in der Fadenspeicherscheibe 3 nach außen zur Ballonbildung geführt. Dabei umschlingt der Faden 7 zum Zwecke der Fadenspeicherung die Fadenspeicherscheibe 3, wobei der Umfang der Umschlingung bzw. Fadenspeicherung von den eingangs geschilderten Faktoren abhängig ist. Während bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ein Umschlingungswinkel von etwa 200° vorhanden ist, ist bei der Darstellung gemäß Fig. 2 von einer sogenannten Uberspeicherung ausgegangen, bei der die Umschlingung etwa 630° beträgt.
Der nach dem Verlassen der Fadenspeicherscheibe gebildete Fadenballon wird in seinem Scheitelpunkt durch die Fadenführungsöse 13 begrenzt, von der aus der Faden in üblicher Weise zur Aufwickeleinrichtung
weitergeführt ist.
Im Inneren der vom Faden 7 durchlaufenden Spindelhohlachse liegt die Fadenbremse 15.
Im Bereich des Spindelrotors, b_im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des unteren Wirtelflansches 16, der mit einer Markierung 17 versehen ist. befindet sich ein berührungsloser Geber 18, z.B. eine Fotozelle. Ein weiterer berührungsloser Geber 19, vorzugsweise ebenfalls eine Fotozelle, befindet sich oberhalb des Ballonbegrenzermantels 6 zur Abtastung der Drehfrequenz des Fadenballons.
Mittels der beiden berührungslosen Geber 18, 19 werden sowohl vom Spindelrotor als auch vom Fadenballon drehzahlfrequente Impulse erzeugt, die einem nicht dargestellten Rechenwerk zugeführt werden. In dem Rechenwerk werden beim Start der Spindel zwei Zählwerke auf Null gesetzt, wobei die Auslösung entweder vom Startsignal oder von dem ersten Impuls aus erfolgt.
Die von der Spinde! kommenden Impulse werden nun in einem ebenfalls nicht dargestellten Zählwerk, hier mit »S« bezeichnet, so lange aufaddiert, bis eine Anzahl Impulse η aufgelaufen ist. Gleichzeitig werden in dem anderen Zählwerk, hier mit »ß« bezeichnet, die Impulse des Fadenballons aufsummiert, bis ebenfalls die Anzahl von η Impulsen aufgelaufen ist.
Da infolge der Ventilationsverluste und der Speicherung der Fadenballon hinter der Spindel hereilt, wird das Zählwerk »S« zur Zeit ts, und das Zählwerk »ß« zur Zeit iB mit η Impulsen vollgelaufen sein.
Auf Grund des Nacheilens des Fadenballons ergibt sich damit eine Zeitdifferenz At = te - ts. Wird diese Zeitdifferenz mit der Drehzahl-cquenz multipliziert, so erhält man die Nacheilung des Fadenballons in Bruchteilen einer vollen Umdrehung.
Die Drehzahlfrequenz / ist aber gleich der Anzahl Impulse, die innerhalb einer Sekunde auflaufen.
Der so ermittelte Zahlenwert At ■ f kann mittels einer geeigneten Anzeige abgelesen werden.
Unter Umständen ist es aber sinnvoller, nicht mit der Drehzahlfrequenz, sondern mit der Periode T7 das ist die Zeit zwischen zwei Impulsen im Zählwerk »S<-, zu arbeiten. Es wird dann der Zahlenwert A ti T angezeigt. In diesem Fall ist als Impulsgeber im Fadenballon vorzugsweise ein rückwirkungsfreier Fadentaster zu verwenden.
ίο In diesem Falle wäre zumindest ein Impulsgeber mit der Maschine ortsfest verbunden.
Der andere Impulsgeber und das Rechenwerk können dagegen unabhängig von der Maschine sein und nur zur Kontrolle an die Maschine herangeführt werden.
Multipliziert man die Ergebnisse A ti T bzw. At ■ f mit 360, so erhält man die Speicherung in Winkelgraden.
In Fig. 1 ist der Fadenballon so dargestellt, als würde er parallel zur Spindelachse vom Rotorbereich zu seinem Scheitelpunkt verlaufen. Für diesen dargestellten Fall stimmen in verlachter Darstellungsweise auch die Formeln. In der Praxis sieht der Fadenverlauf jedoch bekanntlich anders aus. Infolge des Luftwider-Standes und zum Teil auch der Reibung zwischen Faden und Ballonbegrenzer-Lauffläche kommt es zur Ausbildung einer Rauinkurve (spiralförmiger Verlauf). Um das Maß für die Speicherung entsprechend dem Anmeldungsgedanken korrekt zu erhalten, müßte von der Zeit At der Wert abgezogen werden, der durch die Raumkurve des Fadenballons hervorgerufen wird. Diese Zeitdifferenz ergibt sich selbst bei einer Speicherung Null. Grundsätzlich wird jedoch trotz dieses notwendigen Korrekturwertes die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht beeinflußt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungen der Spindel und des Fadenballons um die Spindelachse berührungslos gemessen, die Zeiten tB bzw. ts - die die Zeiten sind, innerhalb der die vom Fadenballon bzw. von der Spindel erzeugten Impulse vom Start der Spindel an eine wählbare Impulsanzahl erreicht hatten - bestimmt werden, und als Maß für die Fadenspeicherung die Zeitdifferenz At — tB ts gebildet wird.
2. Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel nach dem Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines rotierenden Spindelteils (16) ein erster, spindeldrehzahlfrequente Impulse erzeugender, berührungsloser Geber (18) und im Bereich des Fadenballons ein zweiter, fadenballondrehzahlfrequente Impulse erzeugender Geber (19) angeordnet sind, und daß den Gebern (18,19) Zählwerke zur Zählung der vom Spindelstillstand an erzeugten Impulse und ein Auswerter nachgeschaltet sind, in dem die Zeiten ta bzw. ts bestimmt werden, innerhalb der die vom Fadenballon bzw. der Spinde! erzeugten Impulse die einstellbare Impulsanzahl erreicht hatten und die Zeitdifferenz At = t„ - ts gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (18) ein rückwirkungsfreier Fadentaster ist.
DE19742418246 1974-04-13 1974-04-13 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel Expired DE2418246C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742418246 DE2418246C2 (de) 1974-04-13 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel
GB919975A GB1463453A (de) 1974-04-13 1975-03-05
IN475/CAL/75A IN143591B (de) 1974-04-13 1975-03-11
CS7500001890A CS181173B2 (en) 1974-04-13 1975-03-20 Yarn length metering device for two-for-one twisting spindles
IT12545/75A IT1028933B (it) 1974-04-13 1975-04-02 Dispositivo per la misurazione dell accumolo di filo nei fusi ritorcitoi a doppia torsione
ES436247A ES436247A1 (es) 1974-04-13 1975-04-02 Procedimiento y dispositivo para la medicion del almacena- miento de hilo de un huso de doble torsion.
US05/565,060 US3950927A (en) 1974-04-13 1975-04-04 Apparatus and method for measuring yarn storage at a spindle assembly station in a textile yarn processing machine
BR2843/75D BR7502236A (pt) 1974-04-13 1975-04-11 Processo aperfeicoado dispositivo para medir o acumlo de fio em fuso retorcedor de dupla torcao
JP4391675A JPS5322177B2 (de) 1974-04-13 1975-04-12

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DE2418246B1 DE2418246B1 (de) 1975-06-26
DE2418246A1 DE2418246A1 (de) 1975-06-26
DE2418246C2 true DE2418246C2 (de) 1976-02-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014017674A1 (de) * 2014-11-28 2016-06-02 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle und Arbeitsstelle einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine

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DE102014017674A1 (de) * 2014-11-28 2016-06-02 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle und Arbeitsstelle einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine

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