DE2418246C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer DoppeldrahtzwirnspindelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung
einer Doppeldrahtzwirnspindel.
Die Beobachtung der Fadenspeicherung an einer Doppeldrahtzwirnspindel stellt ein notwendiges wichtiges
Beobachtungskriterium für den exakt ablaufenden Zwirnprozeß dar. Die Speicherung ist bekanntlich
das ausgleichende Organ zwischen innenliegender Ablaufspannung und den Kräften des Fadenballons,
tine Über- und Unterspeicherung führt zu negativen Folgeerscheinungen, die letztlich in Fadenbrüchen
enden. Die Speicherung muß individuell auf die Garnqualität, die Spindeldrehzahl sowie auch zum Teil auf
die Abzugsgeschwindigkeit eingestellt werden, die Von der Aufwickelspule bestimmt wird. Die Ermittlung
der Fadenspeicherung, d. h. im wesentlichen die Ermittlung des Umschlingungswinkels des Fadens auf
der Fadenspeicherscheibe, geschieht heute durch Beobachtung mit Hilfe eines Stroboskops, wobei je nach
Umschlingungswinkel des Fadens auf der Fadenspeicherscheibe die Spindeldrehzahl verändert oder aber
die Egalisierung der inneren Abzugsspannung durch die Fadenbremse vorgenommen wird.
In bestimmten Fällen, insbesondere bei doppelwandig gekapselten Spindeln, besteht nicht mehr die
Möglichkeit einer rein visuellen Kontrolle der Speicherung im Bereich der Fadenspeicherscheibe, es sei
denn, die Spindel wird mit einer öffnung im ummantelten Speicherscheibenbereich versehen, wodurch
aber die gewünschte Wirkung der Kapselung (Klima, Geräusch) zum Teil wieder aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der
Fadenspeicherung einer Doppeldrahtspindel ohne die
Notwendigkeit einer visuellen Kontrolle des Fadenspeicherscheibenbereichs
zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehungen der Spindel und des Fadenballons um die
ίο Spindelachse berührungslos gemessen, die Zeiten tB
bzw. / - die die Zeiten sind, innerhalb der die vom Fadenballon bzw. von der Spindel erzeugten Impulse
vom Start der Spindel an eine wählbare Impulsanzahl erreicht hatten - bestimmt werden, und als Maß für
die Fadenspeicherung die Zeitdifferenz At = tB - is
gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines rotierenden Spindelteils
ein erster spindeldrehzahlfrequente Impulse
erzeugender, berührungsloser Geber und im Bereich des Fadenballons ein zweiter, fadenballondrehzahlfrequente
Impulse erzeugender Geber angeordnet sind, und daß den Gebern Zählwerke zur Zählung der
vom Spindelstillstand an erzeugten Impulse und ein
Auswerter nachgeschaltet sind, in dem die Zeiten tH
bzw. ts bestimmt werden, innerhalb der die vom Fadenballon
bzw. der Spindel erzeugten Impulse die einstellbare Impulsanzahl erreicht haben und die Zeitdifferenz
At = tB- ts gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht einer Doppeldrahtzwirnspindel von unten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Doppel-
drahtzwirnspindel von unten mit einer Überspeicherung des Fadens im Bereich der Fadenspeicherscheibe.
Die Doppeldrahtzwirnspindel besteht aus dem Wirtel 1, dem Drehteller 2 mit Fadenspeicherscheibe
3 und dem sich oberhalb des Drehtellers 2 befindenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Spulenträger,
der die Ablaufspule 5 trägt. Die Ablaufspule 5 befindet sich innerhalb des Ballonbegrenzermantels
6, der nicht dargestellte Magnete tragen kann, die mit entsprechenden, ebenfalls nicht dargestellten,
Magneten im Spulenträgerschutztopf 9 zusammenwirken, um den Spulenträger gegenüber dem Spindelrotor
1, 2 und 3 in Ruhe zu halten. Die Lagerung der Spindel in der nicht dargestellten Spindelbank erfolgt
mittels des Achszapfens 4. Der Faden 7 wird von der Spule 5 abgezogen und nach Passieren des Zwirnflügels
8 durch das Fadenführungsröhrchen 10 nach unten und von dort durch den Fadenaustrittskanal 12
in der Fadenspeicherscheibe 3 nach außen zur Ballonbildung geführt. Dabei umschlingt der Faden 7 zum
Zwecke der Fadenspeicherung die Fadenspeicherscheibe 3, wobei der Umfang der Umschlingung bzw.
Fadenspeicherung von den eingangs geschilderten Faktoren abhängig ist. Während bei der Darstellung
gemäß Fig. 1 ein Umschlingungswinkel von etwa 200° vorhanden ist, ist bei der Darstellung gemäß
Fig. 2 von einer sogenannten Uberspeicherung ausgegangen,
bei der die Umschlingung etwa 630° beträgt.
Der nach dem Verlassen der Fadenspeicherscheibe gebildete Fadenballon wird in seinem Scheitelpunkt
durch die Fadenführungsöse 13 begrenzt, von der aus der Faden in üblicher Weise zur Aufwickeleinrichtung
weitergeführt ist.
Im Inneren der vom Faden 7 durchlaufenden Spindelhohlachse
liegt die Fadenbremse 15.
Im Bereich des Spindelrotors, b_im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des unteren Wirtelflansches
16, der mit einer Markierung 17 versehen ist. befindet sich ein berührungsloser Geber 18, z.B.
eine Fotozelle. Ein weiterer berührungsloser Geber 19, vorzugsweise ebenfalls eine Fotozelle, befindet
sich oberhalb des Ballonbegrenzermantels 6 zur Abtastung der Drehfrequenz des Fadenballons.
Mittels der beiden berührungslosen Geber 18, 19 werden sowohl vom Spindelrotor als auch vom Fadenballon
drehzahlfrequente Impulse erzeugt, die einem nicht dargestellten Rechenwerk zugeführt werden. In
dem Rechenwerk werden beim Start der Spindel zwei Zählwerke auf Null gesetzt, wobei die Auslösung entweder
vom Startsignal oder von dem ersten Impuls aus erfolgt.
Die von der Spinde! kommenden Impulse werden nun in einem ebenfalls nicht dargestellten Zählwerk,
hier mit »S« bezeichnet, so lange aufaddiert, bis eine Anzahl Impulse η aufgelaufen ist. Gleichzeitig werden
in dem anderen Zählwerk, hier mit »ß« bezeichnet, die Impulse des Fadenballons aufsummiert, bis
ebenfalls die Anzahl von η Impulsen aufgelaufen ist.
Da infolge der Ventilationsverluste und der Speicherung der Fadenballon hinter der Spindel hereilt,
wird das Zählwerk »S« zur Zeit ts, und das Zählwerk
»ß« zur Zeit iB mit η Impulsen vollgelaufen sein.
Auf Grund des Nacheilens des Fadenballons ergibt sich damit eine Zeitdifferenz At = te - ts. Wird diese
Zeitdifferenz mit der Drehzahl-cquenz multipliziert,
so erhält man die Nacheilung des Fadenballons in Bruchteilen einer vollen Umdrehung.
Die Drehzahlfrequenz / ist aber gleich der Anzahl Impulse, die innerhalb einer Sekunde auflaufen.
Der so ermittelte Zahlenwert At ■ f kann mittels einer geeigneten Anzeige abgelesen werden.
Unter Umständen ist es aber sinnvoller, nicht mit der Drehzahlfrequenz, sondern mit der Periode T7 das
ist die Zeit zwischen zwei Impulsen im Zählwerk »S<-, zu arbeiten. Es wird dann der Zahlenwert A ti T angezeigt.
In diesem Fall ist als Impulsgeber im Fadenballon vorzugsweise ein rückwirkungsfreier Fadentaster
zu verwenden.
ίο In diesem Falle wäre zumindest ein Impulsgeber
mit der Maschine ortsfest verbunden.
Der andere Impulsgeber und das Rechenwerk können dagegen unabhängig von der Maschine sein und
nur zur Kontrolle an die Maschine herangeführt werden.
Multipliziert man die Ergebnisse A ti T bzw. At ■ f
mit 360, so erhält man die Speicherung in Winkelgraden.
In Fig. 1 ist der Fadenballon so dargestellt, als würde er parallel zur Spindelachse vom Rotorbereich
zu seinem Scheitelpunkt verlaufen. Für diesen dargestellten Fall stimmen in verlachter Darstellungsweise
auch die Formeln. In der Praxis sieht der Fadenverlauf jedoch bekanntlich anders aus. Infolge des Luftwider-Standes
und zum Teil auch der Reibung zwischen Faden und Ballonbegrenzer-Lauffläche kommt es zur
Ausbildung einer Rauinkurve (spiralförmiger Verlauf). Um das Maß für die Speicherung entsprechend
dem Anmeldungsgedanken korrekt zu erhalten, müßte von der Zeit At der Wert abgezogen werden,
der durch die Raumkurve des Fadenballons hervorgerufen wird. Diese Zeitdifferenz ergibt sich selbst bei
einer Speicherung Null. Grundsätzlich wird jedoch trotz dieses notwendigen Korrekturwertes die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht beeinflußt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehungen der Spindel und des Fadenballons um die Spindelachse berührungslos
gemessen, die Zeiten tB bzw. ts - die
die Zeiten sind, innerhalb der die vom Fadenballon bzw. von der Spindel erzeugten Impulse vom
Start der Spindel an eine wählbare Impulsanzahl erreicht hatten - bestimmt werden, und als Maß
für die Fadenspeicherung die Zeitdifferenz At — tB — ts gebildet wird.
2. Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel nach dem
Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines rotierenden Spindelteils
(16) ein erster, spindeldrehzahlfrequente Impulse erzeugender, berührungsloser Geber (18)
und im Bereich des Fadenballons ein zweiter, fadenballondrehzahlfrequente Impulse erzeugender
Geber (19) angeordnet sind, und daß den Gebern (18,19) Zählwerke zur Zählung der vom Spindelstillstand
an erzeugten Impulse und ein Auswerter nachgeschaltet sind, in dem die Zeiten ta bzw. ts
bestimmt werden, innerhalb der die vom Fadenballon bzw. der Spinde! erzeugten Impulse die einstellbare
Impulsanzahl erreicht hatten und die Zeitdifferenz At = t„ - ts gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (18) ein rückwirkungsfreier
Fadentaster ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742418246 DE2418246C2 (de) | 1974-04-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel | |
GB919975A GB1463453A (de) | 1974-04-13 | 1975-03-05 | |
IN475/CAL/75A IN143591B (de) | 1974-04-13 | 1975-03-11 | |
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JP4391675A JPS5322177B2 (de) | 1974-04-13 | 1975-04-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742418246 DE2418246C2 (de) | 1974-04-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Fadenspeicherung einer Doppeldrahtzwirnspindel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2418246B1 DE2418246B1 (de) | 1975-06-26 |
DE2418246A1 DE2418246A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2418246C2 true DE2418246C2 (de) | 1976-02-05 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014017674A1 (de) * | 2014-11-28 | 2016-06-02 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle und Arbeitsstelle einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014017674A1 (de) * | 2014-11-28 | 2016-06-02 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle und Arbeitsstelle einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine |
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