DE2346127A1 - Vorrichtung zur messung und indizierung der drehungszahl von garn auf textilmaschinen, insbesondere bei spindellosen spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur messung und indizierung der drehungszahl von garn auf textilmaschinen, insbesondere bei spindellosen spinnmaschinen

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DE2346127A1
DE2346127A1 DE19732346127 DE2346127A DE2346127A1 DE 2346127 A1 DE2346127 A1 DE 2346127A1 DE 19732346127 DE19732346127 DE 19732346127 DE 2346127 A DE2346127 A DE 2346127A DE 2346127 A1 DE2346127 A1 DE 2346127A1
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DE19732346127
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Milos Mladek
Pavel Seidl
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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ELITEX-ZAVODY TEXTILNIHO STROJIRENSTVI GENERALNI REDITELSTVI
Elitex Zavody Textilniho
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    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices
    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

%De. (Zoeehaetl (JCcwoiedt O O Ϊ C. Λ
PATENTANWALT
12. Sept. 1973 Anw.-Akte: 75.651
PATEITAIMELDUIG
Anmelder: ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generälni feditelstvi, Liberec
C.b.Ü.5.
Titel: Vorrichtung zur Messung und Indizierung der Drehungszahl von Garn auf Textilmaschinen, insbesondere bei spindellosen Spinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung und Indizierung der Drehungszahl von Garn auf Textilmaschinen, die insbesondere zur Messung während des Betriebes bei spindellosen Spinnmaschinen geeignet ist.
Es sind Vorrichtungen bekannt, welche die Drehungszahl auf die Längeneinheit des erzeugten Garnes durch Messung der Drehzahl eines drehungsbildenden Organes, z. B. der Spinnkammer bestimmen, wobei mittels einer weiteren Messung die Geschwindigkeit des abgezogenen Garnes er-
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mittel! wird. Durch Teilung dieser Angaben wird die theoretische Drehungszahl des Garnes auf seiner bestimmten Länge, gewöhnlich auf einen LIeter festgestellt.
Diese Art der Bestimmung einer Garndrehungszahl ist unvorteilhaft, insbesondere dadurch, daß sie eine zweimalige, wesentlich unterschiedliche Messung erfordert, wozu zwei spezielle Geräte erforderlich sind. Außerdem erfolgt die Bestimmung der Garndrehungszahl nicht unmittelbar, sondern muß erst nach den durchgeführten Messungen durch Berechnung festgesetzt werden.
Die Messung der Garndrehungszahl wird ebenfalls durch Aufdrehen einer bestimmten Länge der abgenommenen Garnprobe durchgeführt, gegebenenfalls durch Aufdrehen einer solchen Probe und Festsetzung der Drehungszahl in Abhängigkeit vom Spannungsabfall im aufgedrehten Garn.
Die Liessung der Garndrehungszahl auf diese Art und Weise erfordert für die Abnahme einer Garnprobe die Unterbrechung des Spinnprozesses. Aus diesem Grunde ist diese Messung für die unmittelbare Bestimmung der Drehungszahl eines soeben hergestellten Garnes unzweckmäßig. loch dazu kann mit Rücksicht auf die Charakteristik der Garnbildung kein genaues Resultat erwartet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine
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einfache und zuverlässige Vorrichtung zu schaffen, welche die Lies sung und Indizierung der Drehungs zahl von erzeugtem G-arn während des Betriebes der Maschine, ohne notwendige nachträgliche Berechnungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Abnehmer einer den Umdrehungen eines drehungsbildenden Organes proportionalen Größe enthält, welcher mittels eines Blockes mit einem Zähler verbunden ist, dem eine Indikationseinheit zugeordnet ist und weiter einen Abnehmer einer den Umdrehungen eines Äbzugsorganes proportionalen Größe enthält, der mit dem Eingang eines Hilfszählers in Verbindung steht, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Blockes verbunden ist.
Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der dem Hilfszähler ein Dekadenumschalter zugeordnet ist. In gleicher Yieise ist es zur' Erhöhung der Zuverlässigkeit des Betriebes der Vorrichtung von Vorteil, wenn sowohl der Abnehmer zu einer den Umdrehungen des drehungsbildenden Organes proportionalen Große, als auch der Abnehmer zu einer den Umdrehungen des Äbzugsorganes proportionalen Größe kontaktlos ist und wenn der Abnehmer zu einer den Umdrehungen des drehungsbildenden Organes proportionalen Größe diesem drehungsbildenden Organ zugeordnet ist.
Vorzugsweise kann die Vorrichtung so ausgebildet sein,
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da.3 sowohl der Abnehmer einer zu den Umdrehungen des drehungsbildenden Organes proportionalen Größe, als auch der Abnehmer zu einer den Umdrehungen des Abzugsorganes proportionalen Größe fotoelektrisch ist, wobei das drehungsbildende Organ mit mindestens einem optischen Zeichen versehen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen ersichtlich, in denen ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine sehaubildliche Ansicht auf eine Spinnmaschine einschließlich der Anordnung der Abnehmer der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein Blockschema des Auswertungsteiles der Vorrichtung.
M:ie es die Fig. 1 zeigt, ist mindestens auf einem auf Spinneinheiten 1 einer spindellosen Spinnmaschine untergebrachten, drehungsbildenden Organ 2, z. B. einer Spinnkammer, ein optisches Zeichen 3 vorgesehen, dem ein Abnehmer 4. einer zu den Umdrehungen des drehungsbildenden Organes 2 proportionalen Größe zugeordnet ist. Der erwähnten Größe entspricht in diesem Fall die Zahl der Durchgänge
* des optischen-Zeichens 3 durch die Ebene des Abnehmers Das optische Zeichen 3 wird durch eine Stelle am Umfang des drehungsbildenden Organes 2 gebildet, die das Licht
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abweichend als der Hest des Umfanges reflektiert. Am besten entspricht ein schwarzes Zeichen,, das fast kein licht reflektiert. Auf einem Abzugsorgan 5, z. B. einer Abzugswalze, ist ein Streifen mit ähnlich ausgebildeten optischen Zeichen 6 Torgesehen, denen ein Abnehmer 7 einer zu den Umdrehungen des Äbzugsorganes 5 proportionalen Große zugeordnet ist. Diese Größe entspricht der Zahl der Durchgänge der optischen Zeichen 6 durch die Ebene des Abnehmers 7. Beide erwähnten Abnehmer 4 und 7 sind' vorteilhaft als Photozellen ausgebildet. Der Abnehmer 7 einer zu den Umdrehungen des Äbzugsorganes 5 proportionalen Größe ist mittels eines Dekadenumschalters 8 mit einem Hilfszähler 9 verbunden (Fig. 2). Der Abnehmer 4 einer zu den Umdrehungen des drehungsbildenden Organes 2 proportionalen Größe ist mittels eines Blockes 10 mit einem Zähler 11 verbunden. Der Block 10 ist gleichzeitig auch mit dem Hilfszähler 9 verbunden und dem Zähler 11 ist eine Indikationseinheit 12 zugeordnet.
Die Drehungszahl ζ eines Garnes auf ein Meter Länge ist durch die Beziehung : ζ = _ gegeben, wobei 0 der
L
Drehzahl des drehungsbildenden Organes 2 während des Garnabzuges von der Länge L entspricht. Am Umfang des ärehungsbildenden Organes 2 ist z. B. ein optisches Zeichen 3 vorgesehen und die Anzahl der optischen Zeichen auf dem Abzugsorgan 5 ist so gewählt, daß der Abnehmer
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einer den Umdrehungen des Abzugsorganes 5 proportionalen -Größe nach Abzug von einen Meter G-arn 100 Impulse aussendet. In diesem Fall ist der Abnehmer 7 einer zu den Umdrehungen des Abzugsorganes 5 proportionalen Größe . vorteilhaft mittels des Dekadenumschalters 8 auf zwei letzte Dekaden des Eilfszählers 9 angeschlossen. Die Zählers 9 und 11 beginnen zu gleicher Zeit die Impulse aus den Abnehmern 4 und 7 zu zählen, was z. B. mit Hilfe eines nicht dargestellten, durch die Bedienungsperson betätigten Mittels des Blockes 10 gesichert werden kann, oder es besteht die Möglichkeit, die Inbetriebsetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mittels eines nicht dargestellten Betätigungsgliedes selbsttätig in festgesetzten Intervallen durchzuführen!. Nach einhundert Impulsen aus dem Abnehmer 7 einer zu den Umdrehungen des Abzugsorganes 5 proportionalen Größe sendet der Hilfszähler 9 ein Signal aus und schließt somit den Block 10, durch welchen bisher die Signale aus dem Abnehmer 4 einer zu den Umdrehungen des drehungsbildenden Organes 2 proportionalen Größe ungehindert hindurchgingen. Die Messung ist beendet und während ihrer Dauer wurde ein Meter Garnlänge aus der Spinneinheit 1 abgezogen. Der Zähler 11 zeigt die Drehzahl der drehungsbildenden Organe 2 auf einen Meter des abgezogenen Garnes an, so daß auf der Indikationseinheit 12 eine Zahl erscheint, welche die Drehungszahl auf einen Lleter Garnlänge unmittelbar angibt. Bei einer anderen Stellung des Dekadenumschalters 8 würde die Indikations -
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einheit 12 die Drehungszahl auf einen Meter Garnlänge multipliziert mit einer Konstante 10 angeben, wobei k eine ganze Zahl darstellt, deren Größe von der Stellung des Dekadenumschalters 8 abhängt, wodurch die Messdauer und somit auch die Genauigkeit des Resultates beeinflußt werden kann. Damit auch weiterhin die auf der' Indikationseinheit 12 angegebene Zahl mit der Garndrenungszahl auf einen Meter- liarnlänge übereinstimmt, ist es notwendig, die numerische Angabe mit einem Dezimalzeichen, z. B. Dezimalpunkt o. Dezimalstrich zu ergänzen, dessen Unterbringung zwischen den Zahlen auf der Indikationseinheit 12 durch die Stellung des Dekadenumschalters 8 gegeben ist.
Die beschriebene Vorrichtung kann ebenfalls ohne Abänderung zur Messung und Indizierung einer falschen Drehung. verwendet werden.
Bei spindellosen Spinnmaschinen ist die .Drehungszahl durch die Beziehung
=__ = K gegeben,
Tf d
wobei η = Drehzahl des drehungsbildenden Organes pro
ν = Abzugsgeschwindigkeit in m/s, d = Durchmesser des drehungsbildenden Organes in m,
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= Koeffizient der Verkürzung des Bändchens ist.
Der Wert K beträgt bei üblichen drehungsbildenden Organen 2 etwa 5, wobei das Pluszeichen + für den echten Charakter des Garnes gilt. Dieser Wert K kann derart berücksichtigt werden, daß die Löschung des Zählers 11 statt in den Stand 0000 in den Stand 0005 vorgenommen wird. Mit dieser Zuzählung des Wertes 5 wird im resultierenden, indizierten Wert der Einfluß K für den Fall berücksichtigt, daß während der Messung ein Meter Garn aus der Spinneinheit 1 abgezogen wird. Ein Impuls auf 1 cm des abgezogenen Garnes kann vorteilhaft dadurch erzielt werden, daß Umdrehungen eines nicht dargestellten Eades von geeigneter Größe abgenommen werden, welches mit dem Abzugsorgan 5 zusammenwirkt. Die Drehzahl kann jedoch mittels jedes beliebigen Mittels abgenommen werden, dessen Bewegung an die Bewegung des Abzugsorganes 5 gebunden ist. Sinngemäß kann der Abnehmer 4 jedem beliebigen weiteren Mittel zugeordnet werden, dessen Bewegung an die Bewegung des drehungsbildenden Organes 2 gebunden ist.
Im Falle, daß die Maschine mit einer Vorrichtung zur Änderung 'der Abzugsgeschwindigkeit ausgestattet ist, kann eine wiederholte Messung von Drehungen auf einen Meter Garnlänge und Ergänzung des Zählers 11 durch Vorwahl-
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kreise zur Einstellung des gewünschten Wertes von Drehungen auf der Maschine, gegebenenfalls zur Kontrolle und Erhaltung dieses Wertes benutzt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann entweder jede einzelne Spinneinheit 1 oder die Einstellung der ganzen Maschine kontrolliert werden. Die Bedienung ist einfach und bedarf außer der Unterbringung der Abnehmer 4 und 7 in vorbereitete Öffnungen lediglich das Anlassen der Vorrichtung gemäß der Erfindung und der Wahl der Länge des Messintervalles. Die Ablesung des Resultates unmittelbar in numerischer Form auf Digitron-Entladungsröhren wird wesentlich erleichtert. Die Genauigkeit der Messung einer maschinellen Einstellung bei 100 optischen Zeichen auf einen Meter G-arnlänge beim Abziehen von einem Meter Garn während der Messung beträgt + 1 Drehung auf einen Meter und beim Abziehen von zehn Meter Garn -.0,1 Drehung auf einen Meter Garnlänge.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    (iJVorrichtung zur Messung und Indizierung der Drehungszahl von Garn auf Textilmaschinen, insbesondere bei spindellosen Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Abnehmer (4) einer zu den Umdrehungen eines drehungsbildenden Organes (2) proportionalen Größe enthält, welcher mittels eines Blockes (10) mit einem Zähler (11) verbunden ist, dem eine Indikationseinheit (12) zugeordnet ist und weiter einen Abnehmer (7) einer zu den Umdrehungen eines Abzugsorganes (5) proportionalen Größe enthält, der mit dem Eingang eines Hilfs-■ Zählers (9) in Verbindung steht, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Blockes (10) verbunden ist·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dem Hilfszähler (9) ein Dekadenumschalter (8) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 oder Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Abnehmer (4) einer zu den Umdrehungen des drehungsbildenden Organes (2) proportionalen Größe, als auch der Abnehmer (7) einer zu den Umdrehungen des Abzugsorganes (5) proportionalen Größe kontaktlos ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer (4) einer zu den Umdrehungen des drehungsbildenden Organes (2) proportionalen Größe diesem drehungsbildenden Organ (2) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Abnehmer (4) einer zu den Umdrehungen des drehungsbildenden Organes (2) proportionalen Größe, als auch der Abnehmer (7) einer zu den Umdrehungen des Abzugsorganes (5) proportionalen Größe fotoelektrisch ist, wobei das drehungsbildende Organ (2) mit mindestens einem optischen Zeichen (3) versehen ist.
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DE19732346127 1972-09-15 1973-09-13 Vorrichtung zur messung und indizierung der drehungszahl von garn auf textilmaschinen, insbesondere bei spindellosen spinnmaschinen Withdrawn DE2346127A1 (de)

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