DE2346124A1 - Vorrichtung zur messung und indizierung des verzuges bei textilmaschinen, insbesondere von spindellosen spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur messung und indizierung des verzuges bei textilmaschinen, insbesondere von spindellosen spinnmaschinen

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DE2346124A1
DE2346124A1 DE19732346124 DE2346124A DE2346124A1 DE 2346124 A1 DE2346124 A1 DE 2346124A1 DE 19732346124 DE19732346124 DE 19732346124 DE 2346124 A DE2346124 A DE 2346124A DE 2346124 A1 DE2346124 A1 DE 2346124A1
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Milos Mladek
Pavel Seidl
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
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    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
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Description

PATENTANWALT
12. Sept. 1973 Anw.-Akte: 75.650
PATENTANMELDUNG
Anmelder: ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generälni f edit eis tvi, Libere.c, C.S.S.E.
Titel: Vorrichtung zur Messung und Indizierung des Verzuges bei Textilmaschinen, insbesondere von spindellosen Spinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung und Indizierung des Verzugs bei Textilmaschinen, die insbesondere zur Messung während des Betriebes auf spindellosen Spinnmaschinen geeignet ist, wodurch deren Einstellung kontrolliert wird.
Die bekannten Messungen des Verzuges, unmittelbar auf der Maschine erfolgen durch Messung der Abzugs- und Zuführungsgeschwindigkeit, und zwar mit Hilfe von Drehzahl-
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dynamos und Voltmetern, wobei der Verzugswert als Resultat der Anteile dieser zwei vierte gewonnen wird. Für die Lessung der Abzugsgeschwindigkeit wird gleichfalls ein mechanisches ließ zeug mit einem Zeitnehmer verwendet.
Der licichteil dieses Verfahrens besteht in der Notwendigkeit zweier Liessungen und der nachträglichen Berechnung. Bei kleinem G-arnverzug, d. h. bei Verzugswerten, die sich 1 nähern und insbesondere bei einem nachträglichen Verzug auftreten, nimmt der wahrscheinliche Meßfehler bedeutend zu. Außerdem erfolgt die Feststellung des G-arnverzugs-Yiertes nicht unmittelbar, sondern ist es notwendig, diesen erst nach den durchgeführten Messungen durch Berechnung zu bestimmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine rasche, müh^elose und genaue Messung des Verzuges, sowie auch eine direkte Indizierung seines Wertes während des Betriebes einer Textilmaschine ohne notwendige nachträgliche Berechnungen sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Abnehmer einer zu den Umdrehungen eines Abzugsorganes, z. B. der Walzen, proportionalen Größe enthält, welcher mittels eines Blockes mit einem Zähler in Verbindung steht, der mit einer Indikations-
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einheit versehen ist und weiter einen Abnehmer einer zu den Umdrehungen eines Zuführungsorganes proportionalen Größe enthält, welcher mit dem Eingang eines Hilfszählers verbunden ist, dessen Ausgang mit einem zweiten eingang des erwähnten Blockes in Verbindung steht.
Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei welcher dem Hilfszähler ein Dekadenumschalter zum Zwecke der Präzisierung des indizierten Viertes zugeordnet ist.
Es erhöht die Zuverlässigkeit der Vorrichtung, wenn sowohl der Abnehmer einer zu den Umdrehungen des Abzugsorganes proportionalen G-röße, als auch der Abnehmer einer zu den Umdrehungen des Zuführungsorganes xDroportionalen Größe kontaktlos, z. B. fotoelektrisch ist und einem zugehörigen Organ zugeordnet sind, welches mit mindestens einem optischen Zeichen versehen ist.
Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung bietet eine Reihe von Vorteilen, wie einfache Bedienung und außer der Unterbringung der Abnehmer in voraus vorbereitete Öffnungen afc r der t sie lediglich ihre Inbetriebsetzung und die VJahl des Meßintervalles. Die Messung erleichtert die Indikationseinheit, auf deren Digitron-Entladungsröhren das Ergebnis des abgemessenen Wertes unmittelbar in Zahlenform abgelesen werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Vorrichtung gemäß der
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Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen ersichtlich, in denen ein Ausführungsbeispiel ohne jene Teile veranschaulicht ist, welche zum Verständnis des ,Vesens der Erfindung nicht notwendig sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Spinnmaschine einschließlich der Anordnung von Abnehmern der erfindungsgemäßen Vorrichtung; ·
Fig. 2 ein Blockschema des auszuwertenden Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht zu Fig. 1, mit einer der möglichen Ausführungen der Messung eines nachträglichen Verzuges.
1Jie es die Fig. 1 zeigt, sind mindestens auf einem Zuführungsorgan 2 - in diesem Fall ist es eine in einer Spinneinheit 1 untergebrachte Zuführwalze - optische Zeichen 21 angebracht, denen ein Abnehmer 3 einer zu den Umdrehungen des Zuführungsorganes 2 proportionalen Größe zugeordnet ist. Der erwähnten Größe entspricht die Anzahl der Verzüge optischer Zeichen 21 durch die Ebene des Abnehmers 3. Die Anzahl der optischen Zeichen 21 wird in Abhängigkeit von der notwendigen Impulsanzahl aus dem Abnehmer 3 auf
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die Längeneinheit eines zugeführten Faserbandes 7 gewählt. Die optischen Zeichen 21 sind durch Stellen mit unterschiedlicher Lichtreflexion zu der Umgebung am besten durch schwarze Stellen, gebildet.
über der Spinneinheit 1 ist ein Abzugsorgan 4, d. h. ein Abzugsbaum angeordnet, mit welchem eine Jiiipre£hvalze 41 zusammenarbeitet. Auf dem Abzugsorgan 4 ist ein Streifen 5 mit optischen Zeichen 51 vorgesehen, denen ein Abnehmer 61 zu einer den Umdrehungen des Abzugsorganes 4 proportionalen Größe zugeordnet ist. Dieser Größe entspricht ähnlich die Anzahl der Verzüge optischer Zeichen 51 durch die Ebene des Abnehmers 61. Beide erwähnten Abnehmer 3, 61 sind vorteilhaft als kontaktlose, z. B. Photozellen, ausgebildet.
Das vorgelegte Faserband 7 tritt in die Spinneinheit 1 ein, wobei ein aus ihr herauskommendes Garn 8 mit einem Aufwickelbaum 9 in Berührung steht, mit dem sich eine Spule 10 mit aufgewickeltem Garn 8 in Umfangsberührung befindet. In Fig. 2 kennzeichnet 3 und 61 die bereits in ?ig. 1 veranschaulichten Abnehmer, wobei der Abnehmer 3 mit einem Dekadenumschalter 11 und der Abnehmer 61 mit einem Block 12 verbunden ist. Dieser Block 12 ist zwischen einem Hilfszähler 13 und einem Zähler 14 eingeschaltet, außerdem ist dieser Zähler 14 mit einer Indikationseinheit 15 verbunden.
12 Der Verzugswert ist durch die Beziehung: ρ =
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gegeben, v/obei 1p der Garnlänge entspricht, welche während der Anlieferung des Jaserbandes 7 von der Länge 1.. abgezogen wird. Die Aufgabe der iiessung besteht darin, daß auf der Indikationseinheit 15 jene lummer erscheint, welche den Yerzugswert angibt. Die optischen Zeichen 51,21 auf dem streifen 5 und Zuführungsorgan 2 sind beispielsweise derart ausgeführt, daß der Abnehmer 61 stets nach Abzug von 1 cm Garn 8 und der Abnehmer 3 stets nach Anlieferung von 1 cm des Faserbandes 7 in die Spinneinheit 1 einen Impuls aussendet.
Es wird vorausgesetzt, daß der Abnehmer 3 über den Dekaden-Umschalter 11 an den Eingang der letzten Dekade des Hilfszlihlers 13 angeschlossen ist, wobei beide Zähler 14 und die Impulse aus den Abnehmern 3 und 61 im gleichen Moment zu zählen begannen. Die Inbetriebsetzung der Zähler 13 und 14 und somit auch der ganzen Vorrichtung nach der Erfindung kann z. B. durch ein nicht dargestelltes Mittel des Blockes 12 durchgeführt werden, welches die Bedienungsperson betätigt. Es ist auch möglich, die Vorrichtung selbsttätig mittels eines nicht dargestellten Betätigungsgliedes in festgelegten Intervallen in Betrieb zu setzen. l;ach zehn Impulsen aus dem Abnehmer 3 sendet der Hilfszähler 13 ein Signal aus. Bisher konnten Impulse aus dem Abnehmer 61 durch den Block 12 in den Zähler 14 hindurchgehen. Mittels eines Signales des Hilfszählers 13 schließt sich der Block 12, womit die Messung beendet ist.
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Zum Beispiel ergeben sich bei einem Verzug 50 im angeführten Fall 50 χ 10 Impulse auf dem Ausgang des Abnehmers Diese durch den Zähler 14 zusammengezählten 500 Impulse erscheinen als rlummer 500 auf Digitron-Zntladungsröhren der Indikationseinheit 15.
Falls in dieser Nummer der Dezimalstrich durch Einstellung des Dekadenumschalters 11 richtig angeführt ist, gibt diese unmittelbar den Verzugswert an. Durch den Umschalter 11 wird bestimmt, wieviel Impulse der Hilfszähler 13 während der Messung des Verzuges aufzeichnet, d. h. ob die Anzeige der Indikationseinheit 50, 50, 0, 50, 00 und ähnlich sein wird, wodurch die Genauigkeit der Lies sung gesichert ist.
Eine andere Möglichkeit der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Messung des nachträglichen Verzuges, zu welchem es zwischen dem Abzugsorgan 4 und Aufwickelbaum 9 durch Verwendung der Abnehmer 3, 61 kommt (Fig. 3). Für diesen Fall ist das Abzugsorgan 4 das Zuführungsorgan und der Aufwickelbaum 9 in der -i·1 unkt ion des Abzugsorganes zum Vergleich mit der vorangehenden Alternative der Erfindung (Fig. 1, 2). ils ist möglich, den tatsächlichen, nachträglichen Verzug und die maschinelle Einstellung des nachträglichen Verzuges getrennt zu messen. Die maschinelle Einstellung des nachträglichen Verzuges kann durch Abnehmen der Bewegung des Abzugsor-
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ganes 4 und Aufwickelbaumes 9 gemessen werden. Zur Feststellung des nachträglichen -Verzuges ist es jedoch notwendig, die Bewegung des G-arnes 8 unmittelbar zu verfolgen, wozu ein Hilfsrädchen 16 mit optischen Zeichen 161 (Fig. 3) "bestimmt ist. Dann ist der Abnehmer 62 diesem Hilfsrädchen 16 zugeordnet, auf welchem optische Zeichen ähnlich wie beim Messen der maschinellen Einstellung des Verzuges auf dem Aufwickelbaum 9 vorgesehen sind.
Ein Impuls aus dem Abnehmer 61, 62 auf die gewünschte Länge des abgezogenen Garnes kann vorteilhaft dadurch gewonnen werden, daß Umdrehungen eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Itädchens von passendem Durchmesser abgenommen werden, welches mit dem Abzugsorgan 4 oder Aufwickelbaum 9 in Berührung gebracht wird.
Für den Fall, daß die Maschine mit einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Änderung des Verzuges ausgestattet ist, kann nach Vervollständigung des Zählers 14 durch Vorwahlkreise zur Einstellung des gewünschten Verzugswertes auf der Maschine, bzw. zu dessen Kontrolle und Instandhaltung eine wiederholte Messung des Verzuges angewendet werden.
4O9S12/Q999

Claims (5)

  1. 2346m
    Ό Λ Φ "C1 T" Φ A Τ;"~ Q V '-"? T* Π HI τ- .
    M./Vorrichtung zur Messung und Indizierung des Verzuges bei Textilmaschinen, insbesondere bei spindeliosen Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichne t, daS sie einen Abnehmer (61, 62 ) zu einer den Uni-drehungen eines Abzugsorganes (4, 9) proportionalen Größe enthält, welcher mittels eines Blockes (12) mit einem Zähler (14) in Verbindung steht, der miteiner Indikationseinheit (15) versehen ist und weiter einen Abnehmer (3, 61) einer zu den Umdrehungen eines Zuführungsorganes (2, 4) proportionalen Größe enthält, welcher mit dem Eingang eines Ililfszählers (13) verbunden ist, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang des erwähnten Blockes (12) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet , daß dem Hilfszähler (13) ein Dekadenumschalter (11) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Abnehmer (61, 62) einer zu den Umdrehungen des Abzugsorganes (4, 9) proportionalen Größe, als auch der Abnehmer (3, 61) einer zu den Umdrehungen des Zuführungsοrganes (2, 4) proportionalen Größe kontaktlos ist.
    - 10 409312/0999
    - ίο -
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Abnehmer (61, 62) einer zu den Umdrehungen des Abzugsorganes (4,
    9) proportionalen Größe diesem Abzugsorgan (4, 9) zugeordnet und der Abnehmer (3, 61) einer zu den Umdrehungen des Zuführungsorganes (2, 4) proportionalen Größe diesem Zuführungs organ (2, 4) zugeordnet ist, wobei sowohl das Abzugsorgan (4, 9), als auch das Zuführungsorgan (2, 4) mit mindestens einem optischen Zeichen (21, 51) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Abnehmer (62) einer zu den Umdrehungen des Abzugsorganes (9) proportionalen G-röße einem beweglichen Rotations element (16) zugeordnet ist und sich mit einem Garn (8) berührt, wobei dieses i!o tat ions element (16) mindestens mit einem optischen Zeichen (161) versehen ist.
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    ι
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    it
DE19732346124 1972-09-15 1973-09-13 Vorrichtung zur messung und indizierung des verzuges bei textilmaschinen, insbesondere von spindellosen spinnmaschinen Withdrawn DE2346124A1 (de)

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