DE4429740A1 - Luntenstoppvorrichtung - Google Patents

Luntenstoppvorrichtung

Info

Publication number
DE4429740A1
DE4429740A1 DE19944429740 DE4429740A DE4429740A1 DE 4429740 A1 DE4429740 A1 DE 4429740A1 DE 19944429740 DE19944429740 DE 19944429740 DE 4429740 A DE4429740 A DE 4429740A DE 4429740 A1 DE4429740 A1 DE 4429740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuse
guide element
flap
roving
stop device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19944429740
Other languages
English (en)
Inventor
Urs Prof Dr Meyer
Hans Kunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE4429740A1 publication Critical patent/DE4429740A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/188Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by cutting or clamping yarns or rovings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Lun­ tenstoppvorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten unab­ hängigen Anspruchs sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des zweiten unabhängigen Anspruchs.
Eine derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der Pa­ tentanmeldung EP-A1 0 322 636 bekannt. Die Lunte wird zwi­ schen einem feststehenden und einem beweglichen Teil einge­ klemmt, wobei die Klemmkraft so groß sein muß, daß die auf die Lunte ausgeübte Reibungskraft in der Klemmstelle größer ist als die Zugfestigkeit der Lunte. Die Betätigung der Luntenstoppvorrichtung bewirkt, daß die Lunte an der Klemmstelle oder unterhalb der Klemmstelle reißt. Die Klemmkraft wird bei dem Ausführungsbeispiel nach der er­ wähnten europäischen Patentanmeldung dadurch aufgebaut, daß der Schwenkhebel an einem Punkt mit einer möglichst großen Distanz zu seinem Schwerpunkt gelagert ist. Je nach Stärke der zu klemmenden Lunte muß der Schwenkhebel eine ver­ gleichsweise hohe Masse aufweisen, damit er die zum Stoppen der Lunte nötige Klemmkraft aufbringen kann. Dies führt da­ zu, daß auch die magnetische Haltevorrichtung für den Schwenkhebel relativ groß dimensioniert werden muß. Bis­ herige Vorrichtungen der gleichen Gattung (z. B. nach CH 680454-A) erfordern hohe Klemmkräfte, um die Lunte an einer bestimmten Stelle zum Stillstand zu bringen. Stromabwärts von dieser Stelle wird die Lunte durch die Zugwirkung des Streckwerkes weiterbewegt, so daß die Lunte an der Klemm­ stelle reißt. Wenn die Luntenstoppvorrichtung nach einem Stoppvorgang wieder außer Funktion gesetzt wird, kann das Erfassen der Lunte durch ein automatisches Handhabungsgerät oder von Hand dann problematisch sein, wenn die Lunte direkt in der Klemmstelle gerissen ist, weil die Klemmstelle schwer zugänglich ist. Luntenstoppvorrichtungen nutzen normaler­ weise die Zugwirkung des Streckwerkes, welches die Lunte aus der Vorlage in die Spinnstelle einzieht, um die Lunte zu reißen. Da kein Nachschub vorgesehen ist, kann der Materi­ alfluß in der Regel stromaufwärts vom Riß unterbrochen sein, und die Lunte befindet sich in einer nicht definierten Lage.
Aus der US-Patentschrift 5,211,709 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Vorrichtungsan­ spruchs bekannt, bei welcher sich nach Auslösen der Lunten­ stoppvorrichtung eine Fallklappe in Richtung des Faserver­ bands in dessen Weg bewegt und die Fasern gegen einen An­ schlag drückt. Beim Lüften der Luntenstoppvorrichtung ist somit der den Faserverband unterbrechende Teil der Vorrich­ tung entgegen der Laufrichtung der Fasern zu bewegen. Dies kann dazu führen, daß der Faserverband so weit aus seiner ursprünglichen Lage entfernt wird, daß er neu in die Lun­ tenstoppvorrichtung eingefädelt werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb einer Luntenstoppvorrichtung zu schaffen, das die erwähnten Nachteile vermeidet. Die Vorrichtung soll mög­ lichst leicht gebaut sein. Die Aufgabe wird durch ein Ver­ fahren nach den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensan­ spruchs gelöst. Die Vorrichtungsansprüche betreffen vor­ teilhafte Ausbildungen einer entsprechenden Vorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung der Luntenstoppvorrichtung in einem ersten Zustand,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht dieser Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, aber mit der Vorrichtung in einem zweiten Zustand,
Fig. 5 ein Detail zur Erklärung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4, und
Fig. 6 eine ähnliches Detail des Systems nach dem Reißen der Lunte.
Die Luntenstoppvorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt, daß die Lunte gebremst und gleichzeitig Material an der Bremsstelle aufgestaut wird. Die Bremswirkung bzw. das Auf­ stauen führt dazu, daß die Kontinuität der ausgedünnten Lunte stromabwärts von der Bremsstelle (bei unverminderter Zugwirkung des Streckwerkes) nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Die Lunte wird daher an einer Stelle zwischen der Bremsstelle und dem Streckwerk auseinandergezogen, d. h. die Vorrichtung erzeugt Verzugskräfte, welche die zusammen­ haltenden Kräfte der ausgedünnten Lunte übersteigen.
Die erforderliche Bremswirkung kann von einer scharfen nicht abgerundeten Kante (z. B. Kante 162, Fig. 3) erzeugt werden. Eine ähnliche Wirkung könnte z. B. durch eine aufgerauhte Kante oder eine Kante mit kleineren Zähnen hervorgerufen werden.
Die Luntenstoppvorrichtung 139 ist auf einer Schiene 140 befestigt, welche sich in Längsrichtung der Maschine durch alle Spinnstellen erstreckt. Die Schiene umfaßt ein Blech 142, wovon die Vorderseite senkrecht neben dem Luntenlauf 102 steht. Auf der Rückseite des Bleches 142 ist eine Spule 144 angebracht, die erregt werden kann, um ein elektroma­ gnetisches Feld zu erzeugen. Die Spule umgibt einen Eisen­ kern 146, der ebenfalls am Blech 142 befestigt ist.
Die Vorrichtung enthält eine Fallklappe 148, die drehbar auf einer Schwenkachse 150 gelagert ist, die ihrerseits durch geeignete nicht gezeigte Träger an der Rückseite der Schiene 140 befestigt ist. Am Kopf des Kipphebels ist ein Dauerma­ gnet 152 befestigt, welcher durch Zusammenwirken mit dem Eisenkern 146 die Klappe 148 normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten aufrechten Stellung hält.
Im letztgenannten Zustand befindet sich die Klappe voll­ ständig hinter dem Blech 142, so daß der Luntenlauf (vor dem Blech 142) freigegeben ist. Solange eine Lunte 102 vor­ handen ist, läuft sie zwischen dem Blech 142 und einem Drahtbogen 154, der die Entfernung der Lunte vom Blech 142 begrenzt. Endteile 155 des Drahtbogens erstrecken sich par­ allel zur Vorderseite des Bleches 142 und sind daran befe­ stigt.
Der in Fig. 1 gezeigte untere Teil der Klappe 148 ist mit einem nach vorn abgewinkelten Fuß 156 und einer Signal­ flagge 158 versehen. Das Blech 142 hat am unteren Rand eine Ausnehmung 160, so daß beim Kippen der Klappe 148 im Ge­ genuhrzeigersinn (Fig. 1) der Fußteil des Hebels aus der Schiene 140 hervortritt. Der Fuß 156 wird dabei gegen die Lunte 102 gedrängt. Wenn keine Lunte vorhanden wäre, würde die vordere Kante 162 des Fußes 156 in Berührung mit dem vordersten Teil des Drahtbogens 154 treten (Fig. 3). Der eigentliche Vorgang wird nachfolgend anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben, vorerst wird aber die Betätigung der Lunten­ stoppvorrichtung beschrieben.
Der obere Teil der Schiene 140 beinhaltet einen Print 164, der Leiterbahnen und Anschlußstifte 166 für die Spulen 144 trägt. Jedes Paar Anschlußstifte 166 ist mit je einer Spule 144 verbunden, so daß über Verbindungsleiter (nicht ge­ zeigt) ein Print eine Reihe von Spulen 144 mit Strom versorgen kann. Dies geschieht dann, wenn der Print ein entsprechendes Steuersignal von der Maschinenzentrale vom Sektionsverteiler oder allenfalls direkt vom Fadensensor der zugeordneten Spinnstelle erhält.
Durch einen vom Print angesteuerten Stromstoß wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt, welches den Dauermagnet 152 abstößt. Dadurch wird die Klappe 148 so weit aus der aufrechten Stellung gekippt, daß ihr Eigengewicht die Kippbewegung im Gegenuhrzeigersinn fortsetzt, um den Fuß 156 gegen die Lunte zu schieben. In der bevorzugten Ausfüh­ rung bleibt bei aufrechter Klappe 148 (Fig. 1) ein Luftspalt 168 zwischen dem Dauermagnet 152 und dem Eisenkern 146 frei. Dies begünstigt das Umstoßen der Klappe bei Erregung der Spule 144.
Wenn der Fuß 156 in Berührung mit der Lunte 102 tritt, verhindert der Drahtbogen 154 ein Ausweichen der Lunte. Die Drehbewegung der Klappe 148 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß die Lunte etwas umgelenkt wird und sich jetzt durch eine Engstelle zwischen der Vorderkante 162 des Fußes 156 und dem Drahtbogen 154 durchzwängen muß (Fig. 4). Dabei werden Randfasern 170 der Lunte an der Kante 162 abgeschält und aufgestaut (Fig. 4). Die Lunte 102 stromabwärts der Engstelle wird entsprechend verdünnt.
Das Abschälen und Aufstauen der Randfasern ist ein progres­ siver Vorgang, so daß sich die gestauten Fasern mehren und die noch laufende Lunte ständig dünner wird. Dies führt zum Reißen der Lunte unterhalb der Engstelle, wobei die Kante 162 nicht in Berührung mit dem Drahtbogen tritt. Vielmehr bleibt ein Faserschwanz 172 (Fig. 5) in der Engstelle ein­ gefädelt. Dieser herabhängende Faserschwanz 172 kann beim Wiederanspinnen ergriffen werden und (nach der Rückstellung der Luntenstoppvorrichtung) in die Spinnstelle eingezogen werden.
Die faserstauende Kante 156 könnte anders auch ohne eine Fallklappe 148 durch ein sich linear bewegbares Element in den Luntenlauf geschoben werden. Die Fallklappe stellt aber eine platzsparende Lösung dar, besonders wo die Funktion einer Signalflagge 158 erwünscht ist. Die dargestellte Flagge ist nach Betätigung der Luntenstoppvorrichtung vom Bedienungsgang aus gut sichtbar. Die Fallklappe ermöglicht auch die optimale Ausnutzung ihres Eigengewichtes, wobei das Magnetsystem nur dazu erforderlich ist, die Bewegung auszu­ lösen. Das Magnetsystem wird mit Vorteil gemäß der EP-A1 0 322 636 ausgeführt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betrieb einer Luntenstoppvorrichtung (139) für eine Spinnmaschine mit relativ zueinander bewegbaren Führungselementen (154, 162), die eine Einschnürung an der vorbeilaufenden Lunte (102) bewirken, sobald wenig­ stens eines der Führungselemente gegen das andere bewegt wird, wobei ein Führungselement (148, 162) so in den Fa­ serstrom der Lunte (102) eingreift, daß ein Teil (170) der Fasern aus der Lunte (102) herausgelöst wird und sich an dem Führungselement (148, 162) aufstaut, bis die Lunte so weit geschwächt ist, daß sie stromabwärts der Einschnürung abreißt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (148, 162) beim Eingreifen entgegen der Laufrichtung des Faserstromes bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Führungselement (154) mit glatter Oberfläche und einem anderen (148, 156) mit einer Kante (162), welches andere Führungselement (156) an einer schwenkbaren Fallklappe (148) sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (162) mit der Fallklappe (148) entgegen der Laufrichtung des Faser­ stroms gegen das Führungselement (154) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklappe (148) einer elektromagnetischen Spule (144) zugeordnet ist, an der die Fallklappe (148) in Ruhestellung unter der Wirkung eines Dauermagneten (152) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungselement (154) aus einem Drahtbügel besteht.
DE19944429740 1993-08-25 1994-08-22 Luntenstoppvorrichtung Ceased DE4429740A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH329193A CH688480A5 (de) 1993-08-25 1993-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Stoppen einer Lunte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4429740A1 true DE4429740A1 (de) 1995-03-02

Family

ID=4252809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944429740 Ceased DE4429740A1 (de) 1993-08-25 1994-08-22 Luntenstoppvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH688480A5 (de)
DE (1) DE4429740A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2064685A (en) * 1935-06-17 1936-12-15 Henry Owens & Company Inc Strand tensioning, slack compensating, selective trapping, and cutting device
DE3001714A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Schweiter Ag Maschf Verfahren und fadentrennvorrichtung zur verhinderung der bildung von restfaeden an der spulstelle einer spulmaschine
EP0322636A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-05 Maschinenfabrik Rieter Ag Stoppvorrichtung für ein Faserband an einer Textilmaschine
DE3807239A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zum trennen eines faserbandes beim kannenwechsel an spinnereivorbereitungsmaschinen, wie karden, strecken o. dgl.
CH680454A5 (en) * 1989-10-04 1992-08-31 Rieter Ag Maschf Thread joining robot
US5211709A (en) * 1991-10-09 1993-05-18 Mht, Inc. Stop motion device for strand processing machine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2064685A (en) * 1935-06-17 1936-12-15 Henry Owens & Company Inc Strand tensioning, slack compensating, selective trapping, and cutting device
DE3001714A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Schweiter Ag Maschf Verfahren und fadentrennvorrichtung zur verhinderung der bildung von restfaeden an der spulstelle einer spulmaschine
EP0322636A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-05 Maschinenfabrik Rieter Ag Stoppvorrichtung für ein Faserband an einer Textilmaschine
DE3807239A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zum trennen eines faserbandes beim kannenwechsel an spinnereivorbereitungsmaschinen, wie karden, strecken o. dgl.
CH680454A5 (en) * 1989-10-04 1992-08-31 Rieter Ag Maschf Thread joining robot
US5211709A (en) * 1991-10-09 1993-05-18 Mht, Inc. Stop motion device for strand processing machine

Also Published As

Publication number Publication date
CH688480A5 (de) 1997-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0084659B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens in einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE4318299A1 (de) Einziehvorrichtung und Verfahren zum Einzug von Materialbahnen in eine Druckmaschine
DE3336202A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbindung fadenfoermiger materialien
DE2758064B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit im Faden an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnvorrichtung
DE2231377C3 (de) Selbsttätige Hülsenwechseleinrichtung an einer Spinn- oder Zwirnmaschine
DE3342858C2 (de)
DE4429740A1 (de) Luntenstoppvorrichtung
EP0973686A1 (de) Fadenbremse
EP1389603A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen
DD151426A1 (de) Nonstop-drahtzufuehr-vorrichtung fuer heftapparate
DE3021614A1 (de) Spinnmaschine
DE19615370A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen einer laufenden Warenbahn
DE19525434C2 (de) Faden-bzw. Garnklemmung
EP0326784A1 (de) Verfahren zur Abbremsung eines laufenden fadenartigen Gebildes und Fadenbremse zur Durchführung des Verfahrens
DE4338057C2 (de) Fadenstoppvorrichtung für Textilmaschinen
CH622295A5 (de)
EP3738913B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen prozessieren einzelner oder mehrerer rovings
DE4403120A1 (de) Verfahren zum Beeinflussen der Drehzahl eines OE-Spinnrotors während eines automatischen Anspinnens
DE4040531A1 (de) Luntenwechselvorrichtung
DE19730375A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslenken einer Walzader
DE2549844B2 (de) An Spinnmaschinen verfahrbare Vorrichtung zum automatischen knotenfreien Wiederverbinden eines gerissenen Fadens mit dem Vorgarnende
EP0699613B1 (de) Spulengatter für Spulen mit fadenförmigem Gut
EP0957190A1 (de) Fadenklemmvorrichtung, insbesondere für Figurschussfäden bei Jacquardmaschinen
DE3044462A1 (de) Bahnfoermiges material verarbeitende maschine
EP1472070B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nachführen einer faser in einen spritzkopf

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection