DE639114C - Greiferschuetzen - Google Patents

Greiferschuetzen

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Publication number
DE639114C
DE639114C DED68270D DED0068270D DE639114C DE 639114 C DE639114 C DE 639114C DE D68270 D DED68270 D DE D68270D DE D0068270 D DED0068270 D DE D0068270D DE 639114 C DE639114 C DE 639114C
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DE
Germany
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shooter
leg
tip
point
thickening
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Expired
Application number
DED68270D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Greiferschützen . Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung der Enden von Greiferschützen, wie sie Gegenstand des deutschen Patents 631 267 sind.
  • Die Erfindung bezweckt Mittel zu schaffen, welche verhindern, daß die Kettenfäden in den zwischen den einen Teil der Greifvorrichtung bildenden Schenkeln vorhandenen Schlitz eintreten.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Hauptpatents ist die die Fadenklemme aufnehmende Nut und der Greiferschlitz derart angeordnet, daß der eine der den Greiferschlitz begrenzenden Schenkel an der dem Webblatt zugekehrten Seite eine Höhe hat, die etwa gleich der Hälfte der Gesamthöhe dieser Seite ist, wodurch die Spitze des diesen Schenkel verlängernden Schnabels etwa in gleiche Entfernung von den beiden Kettenfädengruppen des Faches und in die- Nähe des Webblattes zu liegen kommt.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Ausführungsform den Vorteil hat, daß etwa durchhängende Kettenfäden am Webblatt genau an der Stelle geteilt werden, wo die durch die beiden fachbildenden Kettenfädengruppen und das Webblatt gebildete Führung die größte Öffnung aufweist, während gleichzeitig die Spitze des Schnabels die größte Entfernung von der Fachspitze hat. Der Vorteil dieser Teilung am Webblatt wächst im umgekehrten Verhältnis der Größe des Webladenhubes und des Fachwinkels, wobei nicht außer acht zu lassen ist, daß es sich häufig um Schützen von nur sehr kleinen Abmessungen und daher um einen geringen Fachwinkel und ebenfalls um einen geringen Hub der Weblade handelt.
  • Ebenso gemäß einer anderen Ausführungsform des Hauptpatents hat das Ende des mit dem Schnabel versehenen Schenkels eine äußere Abschrägung und eine Abschrägung an der gegenüberliegenden Innenseite, wobei das Ende des anderen Schenkels eine innere und äußere Abschrägung aufweist.
  • Die Erfahrung hat gezeigt; daß diese Ausführungsform den Vorteil besitzt, den Schlitz gut zu schützen, aber die durchhängenden Fäden in einer ziemlich großen Entfernung vom Webblatt zu teilen.
  • Um in einer neuen Ausführungsform gleichzeitig die Vorteile der obenerwähnten Ausführungsformen zu erreichen, ist es erfindungsgemäß erforderlich, die Form der den Schlitz bildenden Schenkel dadurch' vorteilhaft abzuändern, daß der längere Sclieril:tl unter Beibehaltung seiner Breite über den- . kürzeren Schenkel hinaus verlängert ist und.'' in eine nahe der breiteren Seite des Schützeris'-: liegende, von den beiden Kettenfadengruppe@i_'" des Faches gleich weit entfernte Spitze ausläuft. Die äußere Begrenzungsfläche dieser Spitze geht hierbei allmählich von der Spitze in die Ebene der äußeren Schützenkörperlauffläche über, während die Innenfläche zunächst der Nutenwandung entsprechend geneigt und dann bis zur gegenüberliegenden Fläche nach der Schmalseite des Schützenkörpers hin durch eine umgekehrt geneigte Fläche verlängert ist, welche eine,den Schlitz verdeckende und schützende Verdickung besitzt. Der kürzere Schenkel endet ebenfalls in eine Spitze, deren nach der Schmalseite des Schützens laufende Kante annähernd geradlinige Seite derart schräg verläuft, daß sie an der Schmalseite des Schützens hinter der Verdickung des längeren Schenkels beginnt und nahe an der Stelle endet, wo diese Verdickung die größte Höhe aufweist, während die andere, die Spitze begrenzende Seite leicht, abgerundet und nach außen zu abgeschrägt ist: Die Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, es zeigt: Fig. i eine Ansicht von oben des Vorderteils des Schützens vor dem .Eintritt in das Fach während der Erfassung des Schußfadens, Fig. z eine Ansicht des Schützens nach Fig: z, jedoch von unten, Fig. 3 eine Ansicht des Schü tzens auf seine dem Webblatt zugewandte Seite, Fig. q. eine Ansicht des Schützens auf seine der Fachspitze zugekehrte Seite, Fig:5 eine Ansicht auf die Spitze des Schützens nach Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt des Schützens nach der Linie A-A in Fig. 3.
  • In gleicher Weise wie im Hauptanspruch wird der Schlitz 8 zwischen-- den beiden Schenkeln 9 und io gebildet. Der längere Schenkel 9 erstreckt sich in, gleicher Weise wie im Hauptpatent wesentlich über den kürzeren, io, hinaus. Er behält zunächst seine Breite bei, um dann in den schrägen Stirnteil 13 überzugehen; der von der schmaleren Seite q. aus nach der breiteren Seite 5 ansteigt und in der Nähe der am Webblatt 7 anliegenden Lauffläche eine Spitze 14. bildet. Die Außenfläche ist mit einer allmählich von der Spitze aus in die Außenfläche 3 des Schützenkörpers übergehenden Abschrägung versehen, während die Innenfläche des Schenkels in der Verlängerung der Nut 1-2 eine schräge Fläche 1a' (Fig. 5) bildet; an die sich eine in Richtung nach der schmalen Seite4-entgegengesetzt schräg verlaufende schräge Fläche 13' anschließt. Diese ist in der Nähe -.ihres an der Schmalseite. des Webschützens .:' enden Endes mit einer Verdickung 15 v er-Diese et. Diese steigt von der die Spitze i-.
  • iidenden Kante 13 bis zum Punkt 15 an, um 'tann nach ihrem hinteren Ende wieder abzufallen. Diese Verdickung dient dazu, den Schlitz 8 zu verdecken und zu schützen. Sie liegt mit ihrem hinteren, abfallenden Teil in der gleichen Ebene wie die Fläche 2, von welcher sie durch die Ausmündung 8' des Schlitzes 8 getrennt ist.
  • Die Verdickung 15 dient einerseits zur Ablenkung der flottierenden durchhängenden Kettehfäden und andererseits dazu, das leichte Gleiten des Schußfadens und seine Einführung in den Schlitz 8 zu erleichtern, wenn er in bekannter Weise passend dargeboten wird.
  • Das Ende des kurzen Schenkels io ist ebenfalls als Spitze ausgebildet, deren nach der breiten Seite 5 des Schützens liegende Begrenzung leicht gerundet ist. An ihrer Außenfläche ist sie bei a' abgeschrägt, so daß sie in die Fläche z des Körpers i des Schützens übergeht. Die Innenfläche dieses Schenkels ist eben.- Von der Spitze 17 aus ist dieser Schenkel gradlinig nach -der schmalen Seite abfallend abgeschrägt. Diese Kante bildet zuzammen mit dem abfallenden Teil der Verstärkung 15 den Einführungskanal 8' für den Schlitz B. Die Spitze 17 liegt ungefähr hinter der höchsten Stelle 15' der Verstärkung 15 am anderen Schenkel.
  • Die Nut 12 und der Schlitz 8 können in verschiedener Weise zur Mittelebene des Schützens geneigt oder parallel zu ihr liegEn, je nach der Größe des Schützens und der vorgesehenen Breite; denn es ist verständlich, daß wenn die Nut (und gegebenenfalls auch der Schlitz) geneigt ist, dies bei gleicher Breite und Tiefe der Nut den Zweck hat, dem Schützen besonders kleine Abmessungen zu geben.

Claims (1)

  1. PATENTANspRTICHr: i. Greiferwebschützen nach dem Patent 631 z67, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel unter Beibehaltung seiner Breite wesentlich über den kürzeren Schenkel hinaus verlängert ist und in eine nahe der breiteren Seite (5) des Schützens liegende und von den beiden Kettenfadengruppen des Faches gleich weit entfernte Spitze (T4) ausläuft, deren äußere Begrenzungsfläche allmählich (3') von der Spitze in die Ebene der äußeren Schützenkörperlauffläche (3) übergeht, während die Innenfläche zunächst der Nutenwandung entsprechend geneigt und dann bis zur gegenüberliegenden Fläche nach der schmalen Seite (q.) des Schützenkörpers hin durch eine umgekehrt geneigte Fläche (13') verlängert ist, welche eine den Schlitz (8) verdeckende und schützende Verdickung (15) besitzt. =. Schützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel ebenfalls in eine Spitze (17) endet, deren nach der Schmalseite des Schützens io annähernd geradlinig laufende Seite (16) derart schräg verläuft, daß sie an der Schmalseite des Schützens hinter der VerdiekÜng (15) des längeren Schenkels beginnt; und nahe an der Stelle endet, «=o 15 diese Verdickung (15) die größte Höhe aufweist, während die andere Seite der Spitze abgerundet und abgeschrägt ist.
DED68270D 1933-11-10 1934-06-20 Greiferschuetzen Expired DE639114C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR639114X 1933-11-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE639114C true DE639114C (de) 1936-11-28

Family

ID=8996533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED68270D Expired DE639114C (de) 1933-11-10 1934-06-20 Greiferschuetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE639114C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220346B (de) * 1960-01-08 1966-06-30 Draper Corp Schussfadeneinsetzer fuer Webstuehle mit hin- und herlaufendem Schussfadentraeger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220346B (de) * 1960-01-08 1966-06-30 Draper Corp Schussfadeneinsetzer fuer Webstuehle mit hin- und herlaufendem Schussfadentraeger

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