DE1949948A1 - Befestigung fuer einen Niederdruecker fuer einen Kraftfahrzeugscheibenwischer - Google Patents

Befestigung fuer einen Niederdruecker fuer einen Kraftfahrzeugscheibenwischer

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Karlheinz Vetter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0411Wipers or the like, e.g. scrapers the windscreens, windows or optical devices being movable with respect to fixed wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Befestigung für einen Niederdrücker für einen Kraftfahrzeugscheibenwischer Die Erfindung betrifft eine Befestigung zum lösbaren Befestigen eines langgestreckten Niederdrückers für einen Kraftfahrzeugscheibenwischer am Wischerarm.
  • Bei den modernen schräg nach hinten gestellten Windschutzscheiben streicht bei hoher Fahrt ein starker Aufwind über die Scheibe, der das Bestreben hat, die Scheibenwischblätter von der Scheibe abzuheben und dadurch unwirksam zu machen. Diese auf Abheben gerichtete Kraft ist um so größer, je stärker das Wischblatt quer zu dieser Luftströmung angestellt ist, also am größten, wenn das Wischblatt sich mit seiner Längserstrackung horizontal erstreckt.
  • Dieser Kraft begegnet man mit einem Niederdrücker, der nach Art eines Ventilatorflügels geformt sein kann und auf dem Wischarm befestigt ist. Ein bekannter Niederdrücker dieser Art ist mit dem Wischarm vernietet. Zur nachträglichen Ausstattung von Scheibenwischern ist dieser bekannte Niederdrücker deshalb nicht geeignet ist. Es ist auch ein Niederdrücker bekannt, der lösbar zu befestigen ist und zu diesem Zwack auf der Rückseite eine langgestreckte Kralle aufweist, in die der liacharm paßt, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einerseite von Hand ohne die Notwendigkeit, zusätzliches Werkzeug zu verwenden, leicht ansetzbar und auch leicht wieder ltSsbsr ist und andererseits auch starken Windeiwirkungen standhalten dann Die Befestigung nach der Erfindung soll dabei einfach ausgestaltet sein, so daß sie sich insbesondere einfach als Kunststoffformteil verwirklichen läßt. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei an der Rückseite des Niederdrückers in Längsrichtung des Niederdrückers fluchtend und mit Zwischenraum mindestens so breit wie der Wischerarm angebrachte elastische Krallen, die zu einander entgegengesetzten Seiten jeweils nur so weit offen sind, daß der Wischerarm unter Aufepraizen der Krallen seitlich einschiebbar ist. Nach der Erfindung faßt die eine kralle von der einen Seite und die andere Kralle von der anderen Seite um den Wischarm. Die Befestigung kann dabei einfach in der Weise erfolgen, daß der Wischerarm quer zwischen die Krallen gesteckt ist und dann die beiden Krallen durch Verdrehen des Niederdrückers von beiden Seiten auf den Wischarm aufgeschoben werden. Das Abnahmen erfolgt in entsprechender Weise. Da die bei Betrieb auftretenden Windkräfte in erster Linie ntlr in einer Riohtang wirken und nicht du Blatt in der Weise drehen, wie es zur Lösung der Befestigung erforderlich wäre, wird ein unbeaesichtigtes Lösen des Niederdrückers bei Betrieb vermieden.
  • Die Krallen sind zweckmäßig in Niederdrückerlängsrichtung länger als quer dazu, um dem Wischer eine möglichst lange Unterstützungsfläche zu bietan.
  • Man kann beim Eindrehen des Wischarmes die Krallen mit Gewalt durch Verspannen spreizen. Das wird aber wesentlich erleichtert durch eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den einander zugekehrten Enden der Krallen die Öffnungen gegen diese Enden sich kreilförmig erweitern, bis auf eine Weite, in die der Wischerarm ohne wesentliches Aufspreizen der Krallen paßt. Beim Eindrehen des Wischarms wird er zunächst in die beiden keilförmigen Enden eingesteckt und von dort durch Keilwirkung unterettitzt dann ganz in. die Krallen eingedreht, tie Wischarme der verschiedenen Kraftfahrzeuge haben zwar in der Größenordnung gleichen Querschnitt, weichen aber dennoch im Querschnitt voneinander ab. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, die Befestigung so auszugestalten, daß sie an Wischarmen mit unterschiedlichem Querschnitt ansetzbar ist. Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Kralle, bezogen auf die Fluchtrichtung eine Öffnung mit langgestrecktem rechteckigem Querschnitt umgibt, welcher Querschnitt begrenzt ist auf der Niederhalterseite durch eine ebene Niederhalterrückwand, auf der offenen Seite durch eine Nase und auf beiden anderen Seiten durch einen Krallenbilgel, der jedoch an seinem freien Ende einen in diese Rechteckquerschnittskontur ragenden Wulst aufweist. Der eingesetzte Wischarm stützt sich mit seiner einen Kante seiner rechteckigen Querschnittsform an dem Wulst beziehungsweise einer Riefe dieses Wulstes ab und da der Wulst auch zurickneichen kann, ergibt sich ein beträchtlicher Toleranzbereich hinsichtlich der fllr den Wischarm zulässigen Querschnitte.
  • Zweckmäßig ist es daher, daß der Wulst in Fluchtrichtung sich erstreckende Riefen aufweist. Die eine Kante des Wischarm findet dann am Wulst besseren Halt, weil sie in eine Riefe eingreifen kann.
  • Bei der geschilderten Art der Aufnahme sitzt der Wischarm, urabhängig von der Größe seines Querschnitte, in der dem Wulst gegenüberliegenden Ecke des offenen Krallenquerechnittes. Damit diese Anlage möglichst unter Fluchtung an beiden Krallen erfolgt, sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Krallen etwas gegeneinander versetzt angeordnet, so daß die Nase einer Kralle außerhalb der Flucht zur anderen Kralle liegt und umgekehrt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der heigefügten Xeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 von der Seite gesehen einen Niederhalter nach der Erfindung, Fig. 2 den Niederhalter aus Fig. 1 von unten in Richtung des --Pfeils II gesehen, Fig. 3 den Querschnitt III-III, Fig. 4 den Querschnitt IV-IV und Fig. 5 stilisiert einen Scheibenwischer mit einem angesetzten Niederhalter.
  • In der Zeichnung ist mit .1 ein nach Art eines Ventilatorflügels gebogenes Blatt aus Kunststoff bezeichnet, das Iberall etwa die gleiche Stärke hat und am breiteren, Ende aufgewölbt ist. Die Aufwölbung ist mit 2 bezeichnet. Auf der Rtlckseite sind als Befestigungsmittel zwei Krallen 3 und 4 angebracht, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen und mit dem Blatt aus einem einzigen Kunststoffspritzteil bestehen. Die beiden Krallen fluchten miteinander in der durch die strichpunktierte Linie 5 angedeuteten Längsrichtung und sind an einander entgegengesetzten Seiten offen.
  • Der Öffnungsschlitz 6 der kralle 3 liegt in Pig. 2 rechts, der Öffnungsschlitz 7 der Kralle 4 in Fig. 2 links. Die beiden Krallen umschließen, wie besondere gut aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, je einen etwa rechteckigen offenen Querschnitt, der zum Blatt 1 bin durch die Rückwand 8 des Blattes 1 begrenzt ist,, die sich über den ganzen Bereich beider Krallen 3 und 4 eben erstreckt. An der offenen Seite ist der innenquerschnitt durch Je eine Jase 9,10 begrenzt, die sich genau so lang in Längsrichtung 5 erstreckt, wie die beiden Krallen und demzufolge als Rippe ausgebildet ist. An den beiden gegentiberli.genden Seiten ist der Querschnitt durch einen Krallen bügel 11 beziehungsweise 12 begrenzt, an dessen freiem Ende ein Wulst 13 beziehungsweise 14 vorgesehen ist, der in die rechteckige Querschnittskontur vorspringt und mit Längsriefen 15 belegt ist, die sich in Längsrichtung 5 erstrecken.
  • Der Abstand 40 zwischen den prallen 3,4 ist größer als die Breite 41 eines Wischerarms 18.
  • Die Beiden Krallen 3 und 4 sind wesentlich länger als breit Dle beiden Schlitze 6 und 7 erweitern sich, wie besonders gut aus Fig 2 ersichtlich, zu ihren einander gegenüber liegenden Enden hin kellfbrmig. Die koilfbrmigen Erweiterungen sind mit 16 und 17 bezeichnet.
  • In die Figuren 1 - 3 ist jeweils ein Stück eines Wischarms 18 eingezeichnet, der rechteckigen Querschnitt hat. Auf diessen Wischarm ist der aus dem Blatt 1 und den Krallen 3 und 4 bestehende Niederdrücker bei Betrieb wie dargestellt aufgesetzt. Der offene Querschnitt der Krallen Ist deshalb so bemessen, daß der rechteckig JQnerschnitt den Wischarms, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, stramm hineinpaßt. Der Wischarm fill t, iis aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, den zur Verfügung stahenden Querschnitt nicht ganz aus, er stütz sich vielmehr mit der einen Ecke an den Riefen 15 ab. Ist der Querschnitt des Wischarms kleiner, so stützt er sich an einer weiter innen liegenden Riefe ab, ist er größer, dann stützt er sich an einer weiter außen liegenden Riefe at. Die Scalitse 6 und 7 sind, wie besonders gut aus Fig. 5 und 4 ersichtlich, so schmal, daß der Wischarm 18 nur unter Aufspreizen der Krallen hindurchpaßt. Die Krallen sind zu diesem Zweck elastisch infolge der Elastizität des Kunststoffes, aus dem der ganze Niederdrilcker'besteht. Am Ende der keilförmigen Erweiterungen 16,17 sind die Schlitze jedoch so breit, daß der Wischarm ohne nennenswarte Sprezung eingesteckt werden kann, Beim Einsetzen des flscharmes steckt man diesen, wie durch die strichpunktierte Linie 19 in Fig. 2 angedeutet, gekreuzt zur Längserstreckung 5 in beide Erweiterungen 16 und 17 ein und dreht ihn dann gegenüber dem Niederdrücker in Richtung des Pfeils 20, so daß er unter Ausnutzung der Keilwirkung die beiden Schlitze aufspreizt und schließlich in die Krallen einfällt. Beim Abnahmen des Niederhalters wird in entgegengesetzter Richtung gedreht, mit sanfter Gewalt Öffnen sich dabei allein durch das Drehen beide SchLitze, Die beiden Krallen sind, nie aus Fig. 2 ersichtlich, etwas gegeneinander versetzt und zwar so, daß dia Nase 9 außerhalb der Flucht der Kralle 4 liegt und dia Nase 10 außerhalb der Flucht der Kralle 3. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Wischarm mit den Querschnittsabmessungen wie der Wischarm 18 an den beiden Krallenbügeln 11 und 12 auf der ganzen Krallenlänge anliegt und nicht etwa demgegenüber verkantet ist, Weicht der Querschnitt des Wischarms stark von dem eingezeichneten ab, dann ergibt sich eine geringe Verkantung, die aber weitgehend durch die Elastizität des Materials, auB dem die Krallen bestehen, aufgefangen werden kann.
  • In Fig. 5 ist mit 25 eine stark zurückfllegend angeordnete Windschutzschalbe und mit 26 das Deckblecheiner Kühlerhaube bezeichnet. Das Scheibanwischerlager ist bei 27 angedeutet, der Wischerarm ist mit 28 bezelchnet und das Wischblatt mit 29. Auf den Wischerarm ist ein Niederdrücker 30 aufgesetzt. Die beiden den Krallen 3 und 4 entsprechenden Krallen sind mit 31 und 32 bezeichnet. Der Niederhalter ist so angeordnet, daß die Wölbung 33 am wischblattseitigen Ende des Wischarms 28 gelegen ist und zwar so, daß die Wölbung nach orn und naoh oben weist, wenn der Wischarm etwa parallel zur horizontalen Unterkante der Windschutzscheibe 25 abgelegt ist. Ist dies der Fall, dann liegt der Querschnitt des Blattes des Niederdrückers 30 etwa wie bei 34 angedeutet. In dieser Stellung hat der Niederdrücker die größte wir kung, denn der Fahrtwird, der etwa entsprechend den Pfeilen 37, 38 strömt, erzeugt dann den größten Auftrieb, der hier etwa in Richtung des Pfeils 36 auf die Windschutzscheibe zugerichtet ist. In dieser Stellung wird auch das Wischblatt durch den F«hrtwind am stärksten abgehoben, weil das Wischblatt in dieser Stellung, also in der horizontalen Stellung, des Scheibenwischers quer zu dieser Luftströmung stellt. IDt der Scheibenwischer senkrecht nach oben gerichtet, dann findet der Fahrtwind kaum Ansatz am Wischblatt und es besteht kaum die Gefahr, das das Wischblatt durch den Fahrtwird abgehoben wird. Diese Stellung macht auch den NiederdrUcker fast wirkungslos. In 7.wischenstellungen ergeben sich Zwischenwerte, so daß aufgrund der gewählten Form des Niederdrückers dieser um so wirksamer ist, je großer die abhebende Wirkung des Fahrtwindes ist Bemerkenswert ist, da die Krafteinwirkung des Fahrtwindes, die unter anderem auch die Befestigung belastet, in der einen oder in der anderen Richtung wirken kann, aber kaum in einer drehenden Richtung, wie es erforderlich werte, um den Niederhalter vom Arm, gemäß der strichpunktierten Linie 19* abzudrehen. Auf diese Weise ist durch die besondere Ausgestaltung der Befestigungsmittel sichergestellt, daß auch bei einfacher und verhältnismäßig schwacher Verspannung der Niederhalter sich nicht unbeabsichtigt bei starkem Fahrtwind losen kann. Die Befestigung nach der Erfindung kommt mit einer verhältnismäßig geringer Verspannung sus,was das Einsetzen und Abnehmen des Niederhalters erleichtert.

Claims (8)

  1. A N S P R Ü C H E
    Befestigung zum lösbaren Befestigen eines langgestreckten Niederdrückers für einen kraftfahrzeugscheibenwischer am Wischerarm, gekennzeichnet durch zwei an der Rückseite des NiederdrUckers ( 1 ) in Langsrichtung des Niederdrückers fluchtend und mit Zwischenraum mindestens so breit wie der Wischerar« angebrachte elastische Krallen ( 3,4 ), die zu einander entgegengesetzten Seiten jeweils nur so weit offen slnd. daß' der Wischerarm ( 18 ) unter Aufspreizen der prallen seitlich einschiebbar ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Krallen ( 3,4 ) in Niederdrückerlängsrichtung länger sind als quer dazu,
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2', dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Enden der Krallen (3,4 ) die öffnungen gegen diese Enden sich keilförmig erweitern, bis auf eine Weite, in die der Wischerarm ( 18 ) ohne wesentliches Aufspreizen -der Krallen (3,4 ) paßt.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen, abgesehen von der keilförmigen Erweiterung, auf ihrer ganzen nge die gleiche Querschnittskonfiguration haben.
  5. 5. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kralle ( 3,4 ), be zogen auf die Fluchtrichtung ( 5' ) eine Öffnung mit langgestrecktem rechteckigem Querschnitt umgibt, welcher Querschnitt begrenzt ist auf der Niederhalterseite durch eine ebene Niederhalterrückwand ( 8 ), auf der offenen Seite durch eine Hase ( 3 ) und auf beiden anderen Selten durch einen Krallenbügel ( 11 ), der jedoch an seinem freien Ende einen in diese Rechteckquerschnittskontur ragenden Wulst ( 14 ) aufweist.
  6. 6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst ( 14 ) in Fluchtrichtung sich erstreckende Riefen ( 15 ) aufweist.
  7. 7. BeSestlgung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen ( 3,4 ) etwas gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß diB Nase ( 9 ) einer Kralle außerhalb der Flucht zur anderen Kralle liegt und umgekehrt.
  8. 8. Befe.tigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter im abrigen nach Art eines Ventilatorflügels an der einen Längsseite aus der Ebene der Niederhalterrückwand ( 8 ) nach von gewölbt ausgebildet ist und im übrigen ein flache zur RUckwand parallelen Blatt ist und mit der Wölbung nach vorn und oben weisend vorn an einem Wischarm befestigt ist, bezogen auf eine Ruhestellung des Wischarme, in der sich dieser etwa in Richtung der horizontalen Unterkante der Windschutzscheibe erstreckt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4989290A (en) * 1988-08-09 1991-02-05 Mitsuba Electric Manufacturing Co., Ltd. Wiper arm equipment
US5093954A (en) * 1989-05-19 1992-03-10 Ichikoh Industries Ltd. Wiper blade with a spoiler
EP0524069A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-20 Paul Journee S.A. Auf einem Wischblatt montierter abnehmbarer Windableiter

Cited By (4)

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FR2679187A1 (fr) * 1991-07-16 1993-01-22 Journee Paul Sa Balai d'essuie-glace du type comportant une lame deflectrice aerodynamique fixee au moyen d'une attache amovible.

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