DE8518515U1 - Scheibenwischer, insbesondere für Scheibenwischanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere für Scheibenwischanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE8518515U1
DE8518515U1 DE19858518515 DE8518515U DE8518515U1 DE 8518515 U1 DE8518515 U1 DE 8518515U1 DE 19858518515 DE19858518515 DE 19858518515 DE 8518515 U DE8518515 U DE 8518515U DE 8518515 U1 DE8518515 U1 DE 8518515U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
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Description

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Scheibenwischer, insbesondere für Scheibenwischanlagen von Kraftfahrzeugen
An Scheibenwischer werden heutzutage erhöhte Anforderungen hinsichtlich der Beständigkeit gegen ein Abheben des Wischblatfees durch den Fahrtwind bei notieren Fahrgeschwindigkeiten gestellt. Zu diesem Ihema sind bereits viele LÖsungsmöglichkeifeen bekannt geworden. Eine Vielzahl von ihnen beruht auf der strömungsgünstigen Ausführung wenigstens eine- Bügels der die Wischleiste führenden Druckverteilungseinrichtung des Wischblattes.
Beispielsweise aus der DE-OS 15 05 294 ist ein Wischblatt mit einer mehrteiligen Druckverteilungseinrichtung bekannt, welche einen Hauptbügel besitzt, an dem waagebalkartig Unterbügel angelenkt sind, welche die Wischleiste mit nach unten gerichteten Krallen halten. Der Hauptbügel besteht dabei aus einem schaufeiförmig gebogenen Metallstreifen. Aus der US-PS 3 317 946 ist eine ebenso zusammengesetzte Druckverteilungseinrichtung für ein Wischblatt bekannt, bei welcher aber der Eauptbügel im Querschnitt V-förmig mit hochgebogenen Enden ausgebildet ist. Aus der DE-AS 23 22 287 ist eine weitere Druckverteilungseinrichtung der zuvor beschriebenen Art bekannt, bei welcher alle Bügel im Querschnitt L-fönnig ausgebildet sind, wobei das freie Ende des längeren Schenkels V-förmig in Richtung auf 'den kürzeren Schenkel zurückgebogen ist. Alle diese Wischblätter bieten zwar gegenüber herkömmlichen Wischblättern mit im Querschnitt U-förmigen Bügeln ein verbessertes, aber immer noch nicht allen Anforderungen genügendes aerodynamisches Vertialten.
Die DE-PS 28 43 249 zeigt einen einstückig aus einem Blechstreifen gebogenen Wischblattbügel, der im Querschnitt etwa U-förmig mit zwei Seitenwänden und einer die Seitenwände verbindenden Mittelwand ausgebildet ist. In die Mittelwand ist eine Vielzahl von Durchbrüchen eingearbeitet, die bis an die Seitenwände heranreichen. Ein mit einem solchen Bügel ausgestattetes Wischblatt weist ein gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wesentlich besseres aerodynamisches Verhalten auf und der Bügel ist einfach zu fertigen*
Aus der US-PS 3 618 155 ist ein Wischblatt mit einer anders als zuvor beschrieben zusammengesetzten mehrteiligen Druckverteilungseinrichtung bekannt, welche zwei an einem Ende aneinander angelenkte Bügel besitzt, an
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deren AnlenJ-stelle noch zwei Bügel angelenkt sind, die unterhalb den beiden erstgenannten Bügeln verlaufen. Alle Bügel halten die Wischleiste mit an den freien Enden befindlichen, nach unten gerichteten Krallen. Die beiden oberen Bügel besitzen dabei jeweils eine etwa senkrecht zur gedachten Wischblatt-Längsmittelebene verlaufende Mittelwand, die an beiden Längsseiten einstückig mit jeweils einer nach unten gebogenen Seitenwand verbunden ist. Die Mittelwand ist in Längsrichtung geschlitzt und zu der in Windanströmrichtung vor der Wischblatt-Längsmittelebene liegenden Seitenwand hochgebogen. Dadurch soll der Fahrtwind über die in Windanströmrichtung vor der Wischblatt-Längsmittelebene liegende Seitenwand und den abgebogenen Mittelwandabschnitt über das Wischblatt hinweggeleitet werden. Die Formung dieses Bügels ist aber fertigungstechnisch nicht so ohne weiteres beherrschbar. Außerdem besteht an den hochstehenden Mittelwandkanten Verletzungsgefahr.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheibenwischer zu schaffen, dessen Wischblatt eine gute Abhebebeständigkeit gegenüber dem anströmenden Fahrtwind bei sehr hohen Fahrgeschwindigkeiten aufweist, ohne daß komplizierte Hilfsmittel zu dessen Fertigung nötig sind.
Diese Aufgabe wird von einem Scheibenwischer gelöst, dessen Wischblatt gemäß Anspruch 1 ausgebildet ist. Der Fahrtwind wird von der hinter der Wischblatt-Längsmittelebene liegenden Seitenwand nach oben und damit vom Wischblatt weggeleitet, so daß ein Abheben des Wischblattes vermieden wird. Mit der wenigstens annähernd senkrecht zur Wischblatt-Längsmittelebene verlaufenden Mittelwand kann dabei aus dem Fahrtwind eine nach unten gerichtete Kraftkomponente abgeleitet werden, so daß sogar der Anpreßdruck geringfügig erhöht werden kann. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß es genügt, die hinter der Wischblatt-Längsmittelebene angeordnete Seitenwand gemäß Anspruch 2 in einer geringen Höhe oberhalb der Mittelwand enden zu lassen, das heißt, die hinter der Wischblatt-Längsmittelebene angeordnete Seitenwand niedriger als üblich zu gestalten.
Eine weitere Verbesserung des aerodynamischen Verhaltens eines Wischblattes mit einer oberhalb der Mitfcelwand endenden Seitenwand kann mittels der Anordnung von Durchbrücfcien in der Mittelwand gemäß Anspruch 3 erreicht werden.
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Die Aufgabe der Erfindung wird aber auch von einem Scheibenwischer mit einem Wischblatt gelöst, welches gemäß Anspruch 4 ausgebildet ist. Die in Windanströmrichtung vor der Wischblatt-LSngsmittelebene liegende Seitenwand schirmt hier die andere Seitenwand vollständig ab. Der Fahrtwind kann somit nur schlecht unter den Bügel strömen. Ein eventuell dennoch ins Bügelinnere strömender Fahrtwindanteil wird durch die Durchbrüche nach oben und damit vom Wischblatt weggeleitet, so daß auch hier ein Abheben des Wischblattes vermieden wird.
Sowohl der in Anspruch 1 als auch der in Anspruch 4 gekennzeichnete Grundtyp kann durch die aus den Unteransprüchen 6 bis 16 ersichtlichen Weiterbildungen hinsichtlich des aerodynamischen Verhaltens noch weiter verbessert werden. Wenn dabei die im Anspruch 7 vorgeschlagene Weiterbildung zur Anwendung kommt, kann der Anpreßdruck des Wischblattes durch den Fahrtwind verstärkt werden, weil die hinter der Wischblatt-Längsmittelebene liegende Seitenwand eine:* ulde bildet, in die der Wind strömen und dadurch den Bügel nach unten drücken kann»
Ganz besonders bevorzugt werden dabei Ausführungsformen, bei welcher Anspruch 12 realisiert ist. Die in Windanströmrichtung vor der Wischblatt-Längsmittelebene liegende Seitenwand erfüllt dann voll die Funktion einer herkömmlichen W indleitschaufel.
Es wird darauf hingewiesen, daß für die in den Ansprüchen 8 und 13 aufgeführten Maßnahmen unabhängiger Schutz beanprucht wird, da sie ohne weiteres bei einem Wischblatt zur Verbesserung des aerodynamischen Verhaltens Anwendung finden können, welches einen DruckverteilungsKigel mit zwei gleich hohen Seitenwänden vor und hinter der Wischblatt-Längsmittelebene besitzt.
Durch die im Anspruch 19 aufgeführte Maßnahme wird eine Verletzungsgefahr an abstehenden Wandenden des Druckverteilungsbügels vermieden.
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Wischblattes ist einfach zu bewerkstelligen, wenn die in den Ansprüchen 20 und 21 aufgezeigten Maßnahmen zur Anwendung kommen oder wenn die im Anspruch 22 aufgezeigte Maßnahme realisiert wird.
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Dias aerodynamische Verhalten des Scheibenwischers kann weiter verbessert werden, wenn der Wischarm gemäß Anspruch 23 ausgebildet ist. Es wird dadurch eine besonders sichere, insbesondere torsionssichere Wischblattführung erreicht. Durch die im Anspruch 25 aufgeführte Maßnahme wird eine niedrige Bauhöhe eines Scheibenwischers gewährleistet/ der einen Wischarm besitzt, dessen Wischstange nahe der Wischblatt-Anlenkstelle nicht nach unten abgekröpft ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die Ausführursgsbeispiele zeigt.
Dargeste]It ist in:
Fig. 1 ein erster Scheibenwischer in Seitenansicht, in
Fig. 2 der Scheibenwischer von Fig. 1 in Ansicht von oben, in
Fig. 3 ein Druckv^rteilungsbügel des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Scheibenwischers in Ansicht von oben, in den
Fig. 4 Querschnittsansichten entlang der Linie I-I in Fig. i, und 5 in
Fig. 6 ein zweiter Scheibenwischer in Seitenansicht, in
Fig. 7 der in Fig. 6 dargestellte Druckverteilungsbügel in Ansicht von oben, in
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in Fig. 7, in Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 7, in
Fig.10 ein Oruckverteilungsbügel eines dritten Scheibenwischers in Ansicht von oben, in
Fig.11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in Fig. 8 und in den
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Fig.12 weitere Querschnittsansichten von Druckverteilungsbügeln bis 18 anderer Scheibenwischer.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Scheibenwischer besitzt einen WischanR 1, von dem die Wischstange 10 dargestellt ist, ein Verbindungsstück 20 und ein Wischblatt SO mit einer eine Gummiwischleiste 31 führenden Druckverteilungseinrichtung 32.
Die Druckverteilungseinrichtung 32 besitzt einen Hauptbügel 33, der aus einer Blechplatine gebogen ist und eine Mittelwand 34 aufweist, die senkrecht zur gedachten, in den Fig. 2 und 4 mit der gestrichelten Linie £ angedeuteten Wischblatt-Längsmittelebene und genau oberhalb der Gummiwischleiste 31 in einer Ebene M verläuft, welche, in Wischblattlängsrichtung betrachtet, geringfügig bogenförmig nach oben gekrümmt ist. Die Mittelwand 34 ist mit einer Vielzahl von Druchbrüchen 35 versehen, durch welche der den Bügel 33 unterströmende Fahrtwind entweichen kann, und ist an beiden Längsseiten mit jeweils einer winklig von ihr abgebogenen Seitenwand 36 bzw. 37 verbunden. Die Durchbrüche 35 reichen bis an die Seitenwände 36,37, wie die Fig. 2 zeigt. Die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 36 nimmt dabei einen Winkeioc von etwa 60 Grad zur Mittelwandebene M ein, endet in einer wesentlich unter der Mittelwandebene M liegenden Ebene Ul und ist geringfügig zur Wischblatt-Längsmittelebene E einwärts gekrümmt. Die andere, in Windanströmrichtung A hinter der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 37 niimnt einen Winkel^ von 90 Grad zur Mittelwandebene M ein und endet in einer unterhalb der Mittelwandebene M liegenden Ebene U2, welche einen geringeren senkrechten Abstand a zu der Mittelwandebene M besitzt als die Ebene Ul, in welcher die :'a Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 36 endet. Die Seitenwand 36 wirkt deshalb wie eine gute Windleitschaufel und leitet den Fahrtwind nach oben und damit vom Wischblatt 30 weg. Ein eventuell unter und hinter die Seitenwand 36 strömender Fahrtwindanteil wird durch die Durchbrüche 35 nach oben und damit ebenfalls vom Wischblatt 30 weggeleitet.
Wie die Fig. 1 bis 5 weiter zeigen, ist an beiden Enden 38 und 39 des Hauptbügeis 33 wie an einem Waagebalken jeweils ein Zwischenbügel 40 bzw. über ein GelenMzwischenstück 42 bzw. 43 aus Kunststoff eingelenkt. Jeder
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Zwischenbilgel 40 bzw« 41 besitzt ein krallenartiges äußeres Ende 44 bzw. 45, mit welchem er die Wischleiste 31 hält. Weiterhin besitzt jeder Zwischenbügel 40 bzw. 41 ein inneres Ende 46 bzw. 47, an welchem ein Krallenbügel 48 bzw. 49 waagebalkenartig angelenkt ist. Die Krallenbügel 48 und 49 halten mit ihren Enden 50 und 52 bzw. 51 und 53 die Wischleiste 31. Die Zwischenbügel 40 und 41 sowie die Krallenbügel 48 und 49 haben etwa die gleiche Querschnittsform wie der Hauptbügel 33, sie sind nur kürzer und schmäler als der Hauptbügel 33 gestaltet und besitzen keine Durchbrüche. Wie insbesondere die Fig. 3 und Fig. 5 zeigen, besitzen die Zwischenbügel 40 und 41 eine Mittelwand 54, die etwa senkrecht zur Wischblatt-Längsmittelebene E genau oberhalb der Wischleiste 31 verläuft und, in Wischblattlängsrichtung betrachtet, geringfügig bogenförmig gekrümmt ist. Die Mittelwand 54 ist an beiden Längsseiten mit jeweils einer etwa rechtwinklig von ihr abgebogenen Seitenwand 55 bzw. 56 verbunden. Die in Windanströmrichtung A vor der I
Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 55 endet ebenso wie die | Seitenwand 36 des Hauptbügels 33 in einer wesentlich unter der j
Mittelwandebene M liegenden Ebene U und ist schaufelartig zur Wischblatt- } Längsmittelebene E einwärts gekrümnt. Im Bereich der Gelenkstelle 57* wo der ! Hauptbügel 33 angelenkt ist, ist ein etwa trapezförmiges Stück 58 aus dem [ Zwischenbügel 40 herausgeschnitten und parallel zur Seitenwand 56 umgebogen. j Dadurch ist es möglich, daß der Hauptbügel 33 den Zwischenbügel 40 an der ! Gelenkstelle 57 mit dem Gelenkzwischenstück 42 von oben umgreifen kann. Die | in Windanströmrichtung A hinter der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende f Seitenwand 56 endet ebenso wie die Seitenwand 37 des Hauptbügels 33 in einer I näher bei der Mittelwandebene« liegenden Ebene U2. Die in Windanström- f richtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 55 {
deckt somit die in Windanströmrichtung A hinter der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 56 vollständig ab. Die Krallenbügel 48 und 49 besitzen bis auf die trapezförmigen Ausschnitte 58 die gleichen Randformen wie die Zwischenbügel 40 und 41. Wie die Fig. 1 zeigt, reicht dabei die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 36 des Hauptbügels 33 sowie die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene F liegenden Seitenwände 59,69 der Krallenbügel 48 und 49 überall bis etwa zur halben Höhe der Wischleiste 31. Das Wischblatt 30 ist somit in dem für eine gute Sicht durch die Scheibe besonders wichtigen Mittelbereich aerodynamisch vorteilhaft gestaltet. Wie die Fig. 1 weiter zeigt, reicht die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende, zur Wischblatt-Längsmittelebene E
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einwärts gekrümmte !Seitenwand 55 des Zwischenbügele 40 sowie die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längend ttelebene E liegender zur Wisshblatt-Lfingsmittelebene E einwärts gekrümmte Seitenwand 62 des Zwischenbügels 41 auf der Halfte, die nahe der äußeren Kralle 44 bzw. 45 liegt, bis etwa zur halben Höhe der Wischleiste 31. Dadurch kann dem Fahrtwind in zwei Bereichen des Wischblattes, wo ansonsten erfahrungsgemäß ein relativ geringer Anpreßdruck herrscht, eine nach unten gerichtete Kraftkorrponente abgeleitet werden, so daß ein höherer Anpreßdruck als Üblich
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Fahrzeuggeschwindigkeiten über die gesamte Wischblattlange ein einwandfreies Wischbild gewährleistet.
In der Praxis hat sich dabei die Kombination des zuvor beschriebenen Wischblattes 30 mit dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Wischarm 1 als aerodynamisch und bezüglich der Führungseigenschaften besonders günstig herausgestellt. Der Wischann 1 besitzt eine Wischstange 10 mit einem hakenförmigen Ende 11, das von oben in den in der Mitte der Mittelwand 34 des Hauptbügels 33 der Druckverteilungseinrichtung 32 angeordneten Ausschnitt 63 eingreift. Im Bereich des Ausschnitts 63 ist der Hauptbügel mit einem Gelenkniet 64 versehen, auf dem das Verbindungsstück 20 gelagert ist, das auf bekannte Weise zweischenklig ausgebildet und mit seitlichen Führungswangen 21,22 versehen ist. Das hakenförmige Ende 11 der Wischstange 10 umgreift die Schenkel des Verbindungsstücks 20 und ist mit dem unteren der Schenkel auf bekannte Weise verrastet. Hinter dem hakenförmgen Ende ist die Wischstange 10 bis 12 nach unten abgekröpft und verläuft dann mit einem geraden Bereich 13 etwa in Höhe des Hauptbügels 33 seitlich des Wischblattes 30 bis weit hinter dessen einem äußeren Ende 65. Es hat sich herausgestellt, daß bei dieser Kombination eine Windleitschaufel am Wischarm entbehrlich ist und eine Abhebebeständigkeit sowie ein gutes Wischbild bis zu einer Fahrzeuggeschwindigkeit von etwa 200 km/h gewährleistet ist.
Der in den Fig. 6 bis 9 dargestellte Scheibenwischer besitzt einen Wischarm 2, von dem die Wischstange 14 dargestellt ist und ein Wischblatt 70, von dem der Hauptbügel 71 einer die nicht dargestellte Gummiwischleiste führenden Druckverteilungseinrichtung 72 dargestellt ist.
Die Wischstange 14 besitzt ein hakenförmiges Ende 15, das in einen in der
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Mltte des Hauptbügels 71 in der Mittelwand 77 angeordneten Ausschnitt 73 eingreift. Im Bereich des Ausschnitts 73 ist der Hauptbügel 71 mit einem Gelenkniet 74 versehen, auf dem das Verbindungsstück 20 gelagert ist, das auf bekannte Weise zwsischenklig ausgebildet ist. Das hakenförmige Ende 15 der Wischstange 14 umgreift die Schenkel des Verbindungsstücks 20 und ist mit dem unteren der Schenkel auf bekannte Weise verrastet. Die Wischstange 14 verläuft hinter dem hakenförmigen Ende i5 oberhalb des Hauptbügels 71 ungekrümmt weiter bis weit hinter das eine äußere Wischblattende. Wie die
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Das Wischblatt 70 besitzt aber noch weitere in aerodynanischer Hinsicht vorteilhafte Ausgestaltungen. Die Mittelwand 77 seines Hauptbügels 71 ist zum einen mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 78 versehen, durch welche der den Bügel 71 unterströmende Fahrtwind entweichen kann. Die Mittelwand 77 verläuft senkrecht zur gedachten, in Fig. 7 mit der gestrichelten Linie E angedeuten Wischblatt-Längsmittelebene und, wegen der Abkröpfung nach unten, in zwei Ebenen Ml und M2, welche, in Wischblattlängsrichtung betrachtet, geringfügig bogenförmig nach oben gekrümmt sind. An beiden Längsseiten ist die Mittelwand 77 mit jeweils einer winklig von ihr abgebogenen Seitenwand 79 bzw. 80 verbunden. Die Durchbrüche 78 reichen bis in die Seitenwände 79 und 80, wie die Fig. 7 zeigt. Die in Windanströmrichtung A hinter der Wischblatt-Längsmittelebene liegende Seitenwand 79 nimmt dabei einen Winkel/3 von 90 Grad zur Mittelwand 77 ein. Die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene liegende Seitenwand 80 nimmt im Bereich des Ausschnitts 73, wo der Gelenkniet 74 angeordnet ist und beidseitig in Längsrichtung ein Stück weiter einen Winkelj von 90 Grad zur Mittelwand 77 ein, wie die Fig. 7 und 9 zeigen. Dadurch ist eine problemlose Wischarm-Wischblatt -Führung möglich. Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, nimmt die
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Seitenwand 80 anschließend einen von 90 Grad abweichenden Winkelet zur Mittelwand 77 ein, der an der mit I=I bezeichneten Ställe etwa 60 Grad beträgt. Der übergang zwischen den verschiedenen Abwinkelungen ist dabei kontinuierlich. Der Übergang von 90 Grad auf 60 Grad ist in Fig. 7 mit der gestrichelten Linie 81 angedeutet. Gegen die beiden äußeren Enden 82 und 83 tu wird der Hauptbugel 71 schmäler und der Winkelt , den die Seitenwand 80 zur Mittelwand 77 einnimmt, vergrößert sich kontinuierlich. In dem mit der gestrichelten Linie 84 angedeuteten Bereich geht er von 60 Grad in 70 Grad über. Somit liegen bei dem Bügel Ti nirgendwo scharfe Kanten vor, an denen man siJh verletzen könnte. Wie die Fig. 6 und 9 weiter zeigen, enden beide Seitenwände 79 und 80 gleich weit unterhalb der Mittelwand 77. Auch mit dieser Ausführungsform wird ein gutes aerodynamisches verhalten eines Scheibenwischers erreicht.
Der in den Fig. 10 i*nd 11 gezeigte Druckverteilungsbügel 85 stellt den Hauptbugel der Druckverteilungseinrichtunc; eines anderen Wischblattes dar. Es besitzt wieder eine Mittelwand 86, die senkrecht zur gedachten Wischblatt-LMngsmittelebene E verläuft und mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 87 versehen ist. In der Mitte besitzt sie einen Ausschnitt 88, in den der Wischarm eingreifen kann. An beiden Längsseiten ist die Mittelwand 861 mit jeweils einer winklig von ihr abgebogenen Seitenwand 89 hsw. 90 verbunden. Die Durchbrüche 87 reichen auch hier bis in die Seitenwände 89 und 90. Die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 89 endet dabei in einer wesentlich unter der von der Mittelwand 86 gebildeten Ebene M liegenden Ebene Ul und ist geringfügig zur Wischblatt-Längsmittelebene E einwärts gekrümmt, wie die Fig. 11 zeigt. Die in Windanströmrichtung A hinter der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 90 endet in einer oberhalb der Mittelwandebene M liegenden Ebene 01 und ist geringfügig von der Wischblatt-Längsmittelebene E weg auswärts gekrümmt. Beide Seitenwände 89 und 90 besitzen etwa den gleichen senkrechten Abstand a zur Mittelwandebene M. Der den Scheibenwischer anströmende Fahrtwind trifft auf die relativ hohe Seitenwand 89 und wird von dieser nach oben über die Mittelwand 86 zur Seitenwand 90 und von dieser weiter nach oben vom Wischblatt weggeleitet. Im Bereich der Mittelwand 86 und der Seitenwand 90 wird dabei sehr wahrscheinlich dem Fahrtwind eine nach unten gerichtete Kraftkomponente abgeleitet, die den Bügel 85 nach unten drückt. Ein eventuell unter und hinter die Seitenwand 89 strömender Fahrtwindanteil
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wird durch die Durchbriiche 87 nach oben und damit ebenfalls van Wischblatt weggeleitet. Der gesamte Druckverteilungsbügel 85 wirkt hier somit wie eine gute Windleitschaufel. Dabei könnte die in Windanstromrichtung A hinter der Wischblatt-LSngsmittelebene E liegende Seitenwand 90 einen geringeren Abstand a als dargestellt zur Mittelwandebene M einnehmen, ohne daß große Wirkungsverluste eintreten.
In Fig 12 ist ein im Querschnitt dem letztbeschriebenen Druckverteilungsbügel ähnlicher Druckverteilungsbügel 91 dargestellt. Der Bügel 91 besitzt eine Mittelwand 86 und in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längs-· mittelebene E eine Seitenwand 89, die gleich wie die entsprechenden Wände des letztbeschriebenen Bügels 85 ausgebildet und deswegen gleich wie diese bezeichnet sind. Die in Windanströmrichtung A hinter der Wischblatt-Iüngsmittelebene E liegende Seitenwand 92 ist aber zuerst nach unten gekrümmt und dann nach oben abgebogen. Dadurch wird hinter der Wischblatt-Längsmittelebene E eineI4ulde 93 gebildet, in die der Fahrtwind strömen und dadurch den Bügel 91 nach unten drücken wird. Dabei braucht die Ebene 02, in welcher die in Vfandanströmrichtung A hinter der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 92 endet, nur einen relativ geringen Abstand a zur Mittelwandebene E einnehmen. Trotzdem ist eine gute Windleitschaufelwirkung des Bügels 91 gewährleistet.
In den Fig. 13 bis 18 sind noch weitere Bügelquerschnittsformen dargestellt, mit denen ein gutes aerodynamisches Verhalten eines Scheibenwischers erreichbar ist.
Der Druckverteilungsbügel 94 nach Fig. 13 besitzt eine Mittelwand 95, die an beiden Längsseiten mit je einer rechtwinklig nach unten abgebogenen Seitenwand 96 und 97 verbunden ist. Die Seitenwände 96 und 97 enden etwa gleich unterhalb der Mittelwand 95. An bestimmten, über die Bügellänge verteilten Bereichen 98 ist die Mittelwand 95 ganz und die in Windanströmrichtung A hinter der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 97 im oberen Bereich durch jeweils zwei sich quer zur Bügellängsrichtung erstreckende Schlitze und eitlen nahe unterhalb der an die Seitenwand 97 angrenzenden MitteSLwandkante 95a und zu letzterer parallel verlaufenden Schlitz von den übrigen BügelLbeiieichen freigeschnitten und naoh oben abgebogen. Die in Windanströmrichtung A hinter der Wisciiblätt-Langsmittel-
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ebene E liegende Seitenwand 97 endet somit in den Bereichen 98 mit ihrem oberen Ende in ihrer Ebene 01, die relativ weit oberhalb der von den übrigen Bereichen der Mittelwand 95 gebildeten Ebene M liegt. Der den Scheibenwischer aus der Richtung A anströmende Fahrtwind wird somit mittels der Mittel- und Seitenwandbereiche 98 nach oben weggeleitet. Ein eventuell unter die Seitanwand 96 strömender Fahrtwindanteil wird durch die durch das Hochbiegen der Wandbereiche 98 geschaffenen Ausschnitte 98a entweichan.
Der in Fig. 14 dargestellte Druckverteilungsbügel 99 ist bis auf die in WindanstrÖmrichtung A hinter der Wischblatt-Iängsmittelebene E liegende Seitenwand 100 gleich wie der zuvor dargestellte Bügel 94 ausgebildet, weswegen an dieser Stelle nur letztere näher beschrieben wird. Die Seitenwand 100 ist an bestimmten, über die Bügellänge verteilten, mit den hochgelegenen Wandbereichen 98 fluchtend verlaufenden Bereichen 101 durch jeweils zwei sich quer zur Bügellängsrichtung erstreckende Schlitze, die bis nahe zur unteren Seitenwandkante 100b reichen, von den übrigen Seitenwandbereichen freigeschnitten. Die freigeschnittenen Bereiche 101 sind dabei von dtr Wischblatt-Längsmittelebene E weg nach außen gebogen. Dadurch sind die Ausschnitte 98b, durch welche ein eventuell unter die Seitenwand 96 strömender Fahrtwindanteil entweichen kann, besonders groß. '
Bei dem Druckverteilungsbügel 102 nach Fig. 15 ist die Mittelwand 103 wieder an beiden Längsseiten mit rechtwinklig nach unten abgebogenen Seitenwänden 104,105 verbunden, die beide etwa gleich weit unterhalb der Mittelwand 103 enden. An bestürmten, über die Bügellänge verteilten Bereichen 106 ist die Mittelwand 103 ganz und die Seitenwände 104 und 105 in den oberen Bereichen durch jeweils zwei sich quer zur Bügellängprichtung erstreckende Schlitze freigeschnitten. Die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 104 ist noch im Bereich der Querschnitte nahe unterhalb der Mittelwandkante 103b durch jeweils einen zu letzterer parallel verlaufenden Schlitz freigeschnitten. Die Bereiche 106 sind von dem oberen Ende der Mittelwand 103 ab schaufeiförmig gekrümmt nach unten abgebogen und enden in einer Ebene U3, die unterhalb der Ebene U liegt, in welcher die in WindanstrÖmrichtung A vor der Wischblatt-Langsmittelebene E liegende Seitenwand 104 endet. Der den Scheibenwischer anströmende Fahrtwind wird somit in den Bügelbereichen 106 durch ventilartig wirkende öffnungen 107 nach oben geleitet.
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Der Druckverteilungsbügel 108 nach Fig. 16 besitzt auch eine Mittelwand 109, die an beiden Längsseiten mit rechtwinklig nach unten abgebogenen Seitenwänden 110, 111 verbunden ist, die beide etwa gleich weit unterhalb der Mittelwand 109 enden. An bestimmten, über die Bügellänge verteilten Bereichen 112 ist die Mittelwand 109 außer im Bereich der Wischblatt-Längsmittelebene E ganz und sind die Seitenwände 110,111 in den oberen Bereichen jeweils durch vier sich quer zur Bügellängsrichtung erstreckende, nahe der Wischblatt-Längsmittelebene E beginnende Schlitze und einen nahe unterhalb der an die Seitenwand 110 angrenzenden Mittelwandbereiche 109b und zu letzterer parallel verlaufenden Schlitz sowie einen nahe unterhalb der an die Seitenwand 111 angrenzenden Mittelwandkante 109a und zu letzterer parallel verlaufenden Schlitz von den übrigen Bügelbereichen freigeschnitten. An dem vor der Wischblatt-Längsmittelebene E liegenden Abschnitt 112a ist der üereich nach unten abgebogen und an dem hintei der Wischblatt-Längsmittelebene E liegenden Abschnitt 112b nach oben abgebogen. Die in Windanströmrichtung A hinter der Wischblatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 111 endet somit in den Bereichen 112 mit ihrem oberen Ende in einer Ebene 01, die relativ weit oberhalb der von den übrigen Bereichen der Mittelwano 109 gebildeten Ebene M liegt. Der den Scheibenwischer aus der Richtung A anströmende Fahrtwind wird hauptsächlich von den nach oben gebogenen Abschnitten 112b der Mittel- und Seitenwandbereiche 112 nach oben weggeleitet· Ein eventuell unter die Seitenwand 110 strömender Fahrtwindanteil wird durch die in den Bügelbereichen 112 mit den nach unten gebogenen Abschnitten 112a gebildeten ventilartig wirkenden 'Öffnungen 113 zu den nach oben gebogenen Abschnitten 112b und von letzteren weiter nach oben und vom Scheibenwischer weggeleitet.
Der in Fig. 17 dargestellte Druckverteilungsbügel 114 hat wieder eine Mittelwand 115, welche an beiden Längsseiten mit rechtwinklig nach unten abgebogenen Seitenwänden 116, 117 verbunden ist, die beide etwa gleich weit unterhalb der Mittelwand 115 enden. An bestimmten, über die Bügellänge verteilten Bereichen 118 sind die Mittelwand 115 und die Seitenwände 116,117 ganz durch jeweils zwei sich quer zur Bügellängsrichtung erstreckende Schlitze von den übrigen Bugelbereichen freigeschnitten und um die von der Wischblatt-Längsmittelebene E gebildete Achse gegen die Windanströmrichtung A gekippt* In den Bereichen 118 liegt somit die Kante 115a der Mittelwand 115, welche an die in Windanströmfichtung A hinter der Wischblatt-Längs-
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mitteiebene E liegende Seitenwand 117 angrenzt, in einer Ebene 01, die geringfügig über der von den übrigen Bereichen der Mittelwand 115 gebildeten Ebene M liegt. Die in Windanströmrichtung A vor der Wischbl&tt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 116 endet hier in den Bereichen 118 in einer unterhalb der von den übrigen Bereichen der Mittelwand 115 gebildeten Ebene M liegenden Ebene Ul, die einen größeren senkechten Abstand a zu der von den übrigen Bereichen der Mittelwand 115 gebildeten Ebene M besitzt als die in Windanströmrichtung hinter der Wischblatt-Längsmittelebene E liegenden übrigen Seitenwandbereiche 117. Der Fahrtwind kann somit den Bügel 114 in den Bereichen 118 kaum unterströmen. Außerdem ist jeder Bereich 118 mit einem Durchbruch 119 versehen, reicher die Mittelwand 115 durchsetzt und beidseitig ein Stück in die Seitenwände 116 und 117 reicht. Ein in den übrigen Bügelbereichen den Bügel 114 unterströmender Fahrtwindanteil wird somit mittels der Durchbrüche 119 nach oben weggeleitet. Die Bereiche 118 werden dabei von einstückig an den Seitenwanden 116 und 117 angeformten Lappen 120 bzw. 121 gehalten. Da diese Bügelgestalt bei der Verwendung von Blech relativ schwierig erzielt werden kann, wird als Werkstoff ein. durch Spritzguß verarbeitbarer Kunststoff vorgeschlagen.
Bei dem in Fig. 18 dargestellten Druckverteilungsbügel 122 ist die Mitteiwand 123 an beiden Längsseiten mit jeweils einer rechtwinklig nach unten abgebogenen Seitenwand 124 bzw. 125 verbunden. An bestimmten, über die Bügellänge verteilten Bereichen 126 sind die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-Längsmittelebene E liegenden Seitenwand 124 und die Mittelwand 123 durch zwei sich quer zur Wischblattlängsrichtung erstreckende Schlitze freigeschnitten und schaufelartig nach unten abgebogen. Die in Windanströmrichtung A vor der Wischblatt-LängsmittelRbene E liegende Seitenwand 124 endet somit in den Bereichen 126 in einer Ebene Ul, die einen größeren senkrechten Abstand a zu der vcxi den übrigen Bereichen der Mittelwand 123 gebildeten Ebene M besitzt als die if. Windanströmrichfcung hinter der Wischhlatt-Längsmittelebene E liegende Seitenwand 125. Der den Scheibenwischer aus der Richtung A anströmende Fahrtwind wird somit durch die Bügelbereiche 126 gut nach oben weggeleitet. Der Bügel 122 kann auf einfache Weise aus einer Blechplatine gebogen werden.

Claims (1)

  1. (III *l ·· ·· Il :
    SWF Auto-Electric GmbH 7120 Bietighsim-Bissingen
    PAL/A 12 867
    Szedzinski/Tü
    24.6.1985
    Scheibenwischer, insbesondere für Scheibenwischanlagen von Kraftfahrzeugen
    Mjnsprüche:
    1. Scheibenwischer, insbesondere für Scheibenwischeranlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Wischarm (1,2) und einem Wischblatt (30,70), das eine eine Wischleiste \31) führende Druckverteilungseinrichtung (32,72) aufweist, die wenigsten, einen Druckverteilungsbügel (33,40,41,48,49,71,85, 91,94,99,102,108,114,122) besitzt, der eine Mittelwand (34,54,77,86, . 95,103,109,115,123) aufweist, die wenigstens annähernd senkrecht zur Wischblatt-Längsmittelebene (E) oberhalb der Wischleiste (31) verläuft und die an beiden Längsseiten mit jeweils *5iner zu der bzw. den von der Mittelwand (34,54,77,86,95,103,109,115,123) gebildeten Ebene(n) (M,M1,M2) winklig angeordneten Seitenwand (36,37,55,!56,59,62,69,79,80,89,90, 92,96,97,100,104,105,110,111,116,117,124,125) verbunden ist, wobei die in Windanströmrichtung (A) vor der Wischblatt-Längsmittelebene (E) liegende Seitenwand (36,55,59,62,69,80,39,96,104,110,116,124) in einer unterhalb der Mittelwandebene(n) (M,M1,M2) .liegenden Ebene (Ul) endet, dadurch gekennzeichnet, daß die in Windanströmrichtung (A) hinter der Wischblatt-Längsmittelebene (E) liegende Seitenwand (90,92,97,100,111) wenigstens bereichsweise in einer oberhalb der Mittelwandebene(n) (M) liegenden Ebene (01,02) endet.
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    A 12 867 - 2 -
    2.Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Mittelwandebene (n) (M) liegende Ebene (02), in welcher die in Windanströmrichtung (A) hinter der Wischblatt-Längsmittelebene (E) liegende Seitenwand (92) endet, einen geringeren senkrechten Abstand (a) zu der(den) Mittelwandebene(n) (M) besitzt als die Ebene (Ul), in welcher die in Windanströmrichtung (89) vor der Wischblatt-Längsmittelebene (E) liegende Seitenwand (89) enaet.
    3.Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (34,77) mit erner Vielzahl von Druchbrüchen (35,78,37,119) versehen ist, welche vorzugsweise wenigstens einseitig mindestens an die Seitenwände (36,37,79,80) heranreichen.
    4.Scheibenwischer, insbesondere für Scheibenwischeran]agen von Kraftfahrzeugen, mit einem Wischarm (1,2) und einem Wischblatt (30,70), das eine eine Wischleiste (31) führende Druckverteilungseinrichtung (32,72) aufweist, die wenigstens einen Druckverteilungsbügel (33,40,41,48,49,71,85, !.-. 91,94,99,102,108,114,122) besitzt, der eine Mittelwand (34,54,77,86, !· 95,103,109,115,123) aufweist, die wenigstens annähernd senkrecht zur' j Wischblatt-Längsmittelebene (E) oberhalb der Wischleiste (31) verläuft, <ait !' mehreren Druchbrüchen (35,78,87,119) versehen ist und an beiden Längsseiten mit jeweils einer zu der(den) von der Mittelwand (34,54,77,86,95,103, 109,115,123) gebildeten Ebene(n) (M,M1,M2) winklig angeordneten Seitenwand ((36,37,55,56,59,62,69,79,80,89,90,92,96,97,100,104,105,110,111,116,
    117,124,125) verbunden ist, wobei die in Windanströmrichtung (A) vor der . Wischblatt-Längsmittelebene (E) liegende Seitenwand (36,55,59,62,69,
    l89,96,104,110,116,124) in einer unterhalb der(der) Mittelwandebene(n) J (M,Mi,M2) liegenden Ebene (Ul) endet, dadurch gekennzeichnet, daß die in j Windanströmrichtung (A) hinter der Wisciibiatt-Längsmittelebene (E) liegende : Seitenwand (37,56,117,125) wenigstens bereichsweise in einer unterhalb &bull; der(den) Mittelwandebene(n) (M,M1,M2) liegenden Ebene (U2) endet, welche einen geringeren senkechten Abstand (a) zu der(den', Mittelwandebene(n) (M,M1,M2) besitzt als die Ebnne (Ul), in welcher die der Windanströmrichtung (A) vor der Wischblatt-La'ngsmittelebene(n) liegende Seitenwand (36,89,116,124) endet.
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    A 12 867
    I III'
    5.Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (35,78,87,119) wenigstens einseitig mindestens an die Seitenwande (36,37,79/80) heranreichen.
    6.Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Seitenwände (36,55,80,89, 90,92,97,101,104,105,110,111,116,117,124) wenigstens bereichweise einen von 90 Grad abweichenden Winkel (ot) zu der (den) Mittelwandebene (n) oinnimnt·.
    7.Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Windanströmrichtung (A) hinter der Wischblatt-Längsmittelebene (E) liegende Seitenwand (92) zuerst nach unten gekrümmt und dann nach oben abgebogen ist.
    S.Scheibenwischer, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seitenwände (80,97,100,104,105,110,111,116,117,124) im Bereich der Anlenkstelle (74) für einen Wischarm (2) oder für einen Druckverteilungsbügel wenigstens annähernd einen Winkel (&ggr;) von 90 Grad zu der (den) Mittelwandebene (n) (M ,Mi,M2) einnimmt und beidseitig davon über den größten Teil der Längserstreckung einen von 90 Grad abweichenden Winkel (<*) zu der (den) Mittelwandebene (n) |4,M1,M2) einnnimmt.
    9.Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverteilungsbügel (71) in einem (75) der beiden seitlich der Anlenkstelle (73,74) liegenden Bereiche (75,76) gegenüber dem anderen (76) der beiden Erreiche (75,76) nach unten abgewinkelt verläuft.
    10.Scheibenwischer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich abgewinkelten Bereiche (81,84) kontinuierlich ineinander übergehen.
    11.Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Windanströmrichtung (A) vor der
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    Wischblatt-Längsmittelebene (E) liegende Seitenwand (36,55,89,116,124) in einer wesentlich unterhalb der(den) Mittelwandebene(n) fl) liegenden Ebene (1Ui) endet.
    12.Scheibenwischer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in Windanströmrichtung vor der Wischblatt-Längsmittelebene (E) liegende Seitenwand (36,55,89,116,124) zur Wischblatt-Längsmittelebene (E) einwärts gekrümmt ist.
    13.Scheibenwischer, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wände (95,97,100,103,104,105,109,110,111,115,116,117,123,124) des Druckverteilungsbügels (94,99,102,108,114,122) an bestimmten, über die Bügellänge verteilten Bereichen (98,106,112,118,126) von den angrenzenden Bügelbereichen durch Schlitze freigeschnitten und in wenigstens eine andere Ebene (01,Ul) abgebogen ist.
    14.Scheibenwischer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (95,103,109,115,123) und vorzugsweise wenigstens eine der Seitenwände (97,100,105,110,111) in ihrem an die Mittelwand (95,103,109,115,123) angrenzenden Bereich von den angrenzenden Bügelbereichen freigeschnitten und in wenigstens eine andere ESsene (01,Ul) abgebogen ist.
    15.Scheibenwischer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die j Mittelwand (95) in bestimmten Bereichen (98) nach oben abgebogen ist.
    16.Scheibenwischer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (103,123) in bestimmten Bereichen (106,126) nach unten abgebogen ist.
    17.Scheibenwischer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (109) in bestimmten Bereichen seitlich der Wischblatt-Längsmittelebene (E) einmal nach oben und einmal nach unten abgebogen ist.
    18.Scheibenwischer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Druckverteilungsbügel (114) bereichsweise ganze Bereiche (118) freigeschnitten und in einer geneigten lage zu den angrenzenden Bügelbereichen angeordnet sind.
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    19.Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der nach oben oder unten abgebogenen Wände bzy. Wandbefeiche des Druckverteilungsbügels zur Wischblatt-Längsmittelebene einwärts gekrümmt sind.
    20.Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverteilungsbügel (33,40,41,48,49,71,85,. 91,94,99,102,108,122) einstückig aus einer Platine gebogen ist.
    21.Scheibenwischer nach Anspruch 20, sowie wenigstens einem der Ansrüche 3 bis 5 oder 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (35,78,87) und/oder die Schlitze vor dem Biegen der Platine ausgestanzt worden sind.
    22.Scheibenwischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverteilungsbügel (114) einstückig aus einem Kunststoff durch Spritzguß gefertigt ist.
    23.Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm (1) in an sich bekannter Weise im Bereich eines Ausschnittes (63) in der Mittelwand (34) eines Druckverteilungsbügels (33) des Wischblattes (30) mit seiner Wischstange (10) angelenkt i«?t, die aus der Mittelwand (34) des Druckverteilungsbüjels (33) herausragt, im Abstand von der Gelenkstelle (64) eine Abbiegung (12) nach unten aufweist und anschließend seitlich und in Höhe des Druckverteilungsbügels (33) bis zum einen Wischblattende (65) verläuft.
    24.Scheibenwischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm (2) in an sich bekannter Weise im Bereich eines Ausschnitts (73,88) in der Mittelwand (77,86) eines Druckverteilungsbügels (71) des Wischblattes (70) mit einer Wischstange (14) angeXenkt ist, welche ohne Abbiegung oberhalb des Druckverteilungsbügels (71) verläuft.
    25.Scheibenwischer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverteilungsbügel (71) an seinem unterhalb der Wischstange (14) liegenden Bereich (75) nach unten abgekröpft ist.
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