DE2842132A1 - Wischblatt fuer scheibenwischeranlagen - Google Patents

Wischblatt fuer scheibenwischeranlagen

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DE2842132A1 DE19782842132 DE2842132A DE2842132A1 DE 2842132 A1 DE2842132 A1 DE 2842132A1 DE 19782842132 DE19782842132 DE 19782842132 DE 2842132 A DE2842132 A DE 2842132A DE 2842132 A1 DE2842132 A1 DE 2842132A1
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3806Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

-3- ο A 12 5Zn
Die Erfindung betrifft ein ¥iscliblatt für S cheib enwi scher anlagen, insbesondere an Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wischblätter zeigen einen niedrigen Aufbau, mit dem eine Reihe von günstigen Eigenschaften verbunden sind. Da die Entfernung zwischen dem Einhängepunkt des Wischarms und der Windschutzscheibe nur gering ist, tritt nur ein kleines Kippmoment auf, das versucht, das Wischblatt schräg zu stellen. Durch ein nahezu senkrecht auf der Windschutzscheibe stehendes Wischblatt wird die Reinigungswirkung der Scheibenwischeranlage günstig beeinflußt. Bei unterhalb der Windschutzscheibe in der sogenannten versenkten Parkstellung abgelegten Wischblättern erlaubt es ein niedriger Aufbau, die Öffnung in der Karosserie des Fahrzeugs verhältnismäßig klein zu halten.
Auch wird durch das seitliche Anlenken der Bügel verhindert, daß sich im Winter zwischen den übereinander angeordneten Bügeln Eis und Schnee festsetzt. So ist die Möglichkeit einer Bewegung der Bügel gegeneinander und damit die Anpassungsfähigkeit des Wischblatts an die Krümmung der Windschutzscheibe auch im Winter voll gewährleistet.
Zwar bewirkt die flache Bauweise eines Wischblatts auch, daß die am Wischblatt durch den Fahrtwind verursachte Abhebeneigung gegenüber Wischblättern mit übereinander angeordneten Bügeln verringert wird. Die aus der DE-OS 22 52 660 und der US-PS 3 605 168 bekannten Wischblätter mit seitlich aneinander angelenkten Bügeln, bieten jedoch dem Fahrtwind noch so viele Angriffsmöglichkeiten, daß die Auftriebskräfte am Wischblatt nach wie vor merklichen Einfluß auf die Wischleistung der Scheibenwischeranlage haben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, gegen diesen Nachteil der bekannten Wischblätter unter Beibehaltung der weiter oben angeführten vorteilhaften Eigenschaften anzugehen und ein Wischblatt zu schaffen, das sich durch eine erheblich reduzierte Abhebeneigung von der Windschutzscheibe auszeichnet.
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-4- - (*- A 12
Diese Aufgabe -wird durch, ein Wischblatt mit den Merkmalenaus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Wischblatt sind die Zwischenräume zwischen den Btigelndurch verbreiterte Abschnitte einzelner Bügel nahezu vollständig ausgefüllt. Trotz der nebeneinander angeordneten Bügel ragen alle Bügel mit einem Abschnitt bis zur einen Seite des Wischblatts vor. Dadurch wird von ihnen eine annähernd gerade Front am ¥ischblatt gebildet, so daß sich der Fahrtwind nicht zwischen den einzelnen Bügeln fangen und einen Auftrieb bewirken kann. Vor allem wenn er, wie es meist der Fall ist, schräg auf das Wischblatt trifft, bieten sich ihm wenig Angriffsmöglichkeiten. Zwar wäre es auch denkbar, die Zwischenräume, die bei den bekannten Wischblättern mit seitlich aneinander angelenkten Bügeln zwischen diesen in Längsrichtung des ¥ischblatts auftreten, dadurch zu beseitigen, daß man die Bügel über ihre
Krallen hinaus verlängert .Eine derartige Konstruktion besitzt jedoch Nachteile gegenüber dem erfindungsgemäßen Wischblatt im Hinblick sowohl auf eine einwandfreie Funktion bei verschieden gekrümmten Windschutzscheiben als auch auf das stilistische Aussehen. Ein Wischblatt nach der Erfindung ist deshalb dieser Möglichkeit vorzuziehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Wischblatts sind den Unteransprüchen zu entnehmen. So werden bei einem gemäß Anspruch 2 weitergebildeten Wischblatt nicht nur die Angriff smöglichkeiten der Lufströmung eingeschränkt, sondern der Fahrtwind wird zum Teil sogar durch, die als Windleitfläche ausgeführte Oberfläche des Wischblatts dazu ausgenutzt, den Druck, der das Wischblatt an der Windschutzscheibe halten will, zu vergrößern. Die gesamte Windleitfläche setzt sich dabei aus Anteilen der einzelnen Bügel zusammen, die in einer Weiterbildung derartig geformt sind, daß in einem bestimmten Krümmungsbereich eine nahezu einheitliche Fläche entsteht. Besonders günstig ist es, wenn die Windleitfläche eine schaufelartige Form
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besitzt. An dieser Schaufel streicht der Fahrtwind empor, so daß eine Kraftkomponente in Richtung senkrecht zur Windschutzscheibe erzeugt wird.
Das ¥ischblatt nach der Erfindung kann materialsparend hergestellt werden, wenn Bügel, die zu einer übergeordneten Gruppe gehören, mit ihren zusätzlichen Abschnitten in Verlängerung von Bügeln untergeordneter Gruppen liegen. Dabei ist eine Gruppe von Bügeln einer anderen übergeordneten, wenn Bügel der ersten Gruppe die der weiteren tragen. So ist etwa der Bügel, der mit dem Wischarm verbunden ist und, sofern nur ein derartiger Bügel vorhanden ist, allein die erste Gruppe bildet, allen anderen Bügeln übergeordnet.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Wischblatts ermöglichen eine schmale Bauweise und erleichtern und verbilligen die Montage der Bügel aneinander. Die Verrastung erspart vor allem die teure Schraubverbindung oder das kostspielige Vernieten der Gelenkbolzen, deren Anwendung durch die erfindungsgemäße Form der Bügel noch erschwert wäre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wischblatts mit einem Mittelbügel, zwei Zwischenbügeln und zwei Krallenbügeln,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Wischblatt aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Längsrichtung des
Wischblatts entlange der Linie III-III aus Fig. 1,
- 6
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-6- w 6- A 12
Fig. h einen Schnitt entsprechend Fig. 3 entlang der Linie IV-IV aus Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 entlang der Linie V-V aus Fig. 1 .
Das gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wischblatts besteht im wesentlichen aus einem Mittelbügel 1 mit der Aufnahme 2 für einen ¥ischarm, zwei Zwischenbügeln3 und k, die an einem Ende 5 eine Kralle besitzen, zwei Krallenbügeln 7 und 8, die am anderen Ende 9 der Zwischenbügel 3 und k seitlich angelenkt sind, und einem Wischgummi 10. Die Krallenbügel 7 und 8 tragen jeweils zwei Krallen 6. Alle Krallen 6 erfassen den Wischgummi 10, so daß eine Verbindung zwischen Bügelsystem und Wischgummi vorhanden ist. Das gesamte Bügelsystem des Wischblatts ist aus Kunststoff hergestellt.
Aus Fig. 1 ist neben dem konstruktiven Aufbau des Wischblatts noch besonders gut der Steg 11 zu erkennen, der zus'ammen mit dem Steg 12 (Fig. 2 und 3) die Aufnahme 2 für einen nicht eingezeichneten Wischarm bildet. Der Steg 11 fällt zur einen Seite hin schräg ab, damit am Wischblatt keine frei hochstehenden Teile vorhanden sind. Die Schräge 13 erstreckt sich dabei von einem Ende der Aufnahme 2 bis etwa zu deren Mitte. Dort sind die beiden Stege 11 und 12 durch einen Querzapfen \h miteinander verbunden, der zur Befestigung des Wischarms dient.
Aus der Fig. 2 ist weiterhin deutlich ersichtlich, wie die einzelnen Bügel des Wischblatts ineinandergreifen. Der Mittelbügel 1 und die Zwischenbügel 3 und k sind aus Abschnitten mit verschiedener Breite aufgebaut. Vom Ende 9 aus, an das die Krallenbügel 7 und 8 angelenkt sind, sind die Zwischenbügel 3 und h bis an die Enden 15 der Krallenbügel 7 und 8 schmal geführt. Dort schließen sich an die schmalen Abschnitte 16 der Zwischenbügel die verbreiterten Abschnitte 17 an, die bis zur vorderen Seite der Krallenbügel 7 und 8 reichen.
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Den zwischen dem Zwischenbügel 3 und dem Krallenbügel 7 einerseits und dem Zwischenbügel h und dem Krallenbügel 8 andererseits vorhandenen Raum füllen verbreiterte Abschnitte des Mittelbügels 1 aus. Die Teile 18 liegen dabei in Verlängerung der Abschnitte 16 der Zwischenbügel 3 und k. Am Ende 19 der Krallenbügel 7 und 8 verbreitern sie sich zum Abschnitt 20, der sich wieder bis zur vorderen Kante der Krallenbügel und Zwischenbügel erstreckt. Im Abschnitt 20 befindet sich die Aufnahme 2 für den Wischarm. Dadurch wurde vermieden, daß der Mittelbügel 1 in seinem mittleren Bereich nach hinten verbreitert werden mußte, um die Aufnahme 2 dort unterbringen zu können.Die Oberfläche 21 des Abschnitts 20 ist als Windleitfläche ausgestaltet.
Die Querschnitte in den Fig. k und 5 zeigen einmal die schaufelartige Ausbildung der Bügel und ihre Integration ineinander und zum anderen die Rastvorrichtung, durch die die Bügel aneinander angelenkt sind. In Fig. k sieht man den schmalen Teil 22 des Mittelbügels 1.An ihm liegt der schmale Abschnitt des Zwischenbügels 3» der wiederum mit dem Krallenbügel 7 verrastet ist. Außerdem ist auch der ¥ischgummi 10 eingezeichnet. Alle Teile nehmen die Lage ein, die sich für sie bei der Auflage auf einer ebenen Fläche ergibt.
Die Fläche 23 des Krallenbügels 7 und die Fläche 2k des Zwischenbügels 3 bilden in der gezeigten Lage an den Querschnitten zusammen eine ¥indleitschaufel. Der Krallenbügel 7 greift mit einem zylindrischen Ansatz 25, der eine Ringnut 26 und eine Bohrung 27 besitzt, in die Öffnung 28 des Zwischenbügels 3 mit der Rastleiste 29 ein. Die Bohrung 27 bewirkt eine gewisse Nachgiebigkeit des Ansatzes 25t so daß die Montage der Bügel aneinander leicht möglich ist. Die beiden Bügel können sich zwar um eine Achse durch die Mitte des Ansatzes 25 drehen, eine axiale Bewegung gegeneinander ist jedoch durch die Verrastung wunschgemäß ausgeschlossen.
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Die in Fig. 5 im Querschnitt sichtbaren Mittelbügel 1 und Zwischenbügel 3 sind genauso miteinander verrastet wie die in Fig. 4 aneinander angelenkten Krallenbügel 7 und Zwischenbügel 3· Deshalb muß darauf nicht noch einmal eingegangen werden.
Es wird aus der Fig. 5 jedoch deutlich, wie der Zwischenbügel 3 in seinem breiten Abschnitt 17 geformt ist. Die Windleitschaufel, die in der Fig. 4 von den Flächen 23 und 24, also vom Krallenbügel 7 und vom Zwischenbügel 3 gebildet wird, ist in Fig. 5 allein durch die Fläche 30 des Zwischenbügels 3 gegeben. Die Form ist jedoch in beiden Fällen diesselbe.
Bei der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen symmetrischen Bauart des erfindungsgemäßen ¥ischblatts versteht es sich, daß den Fig. 4 und 5 entsprechende Querschnitte auch für die Bügel 1,4 und 8 bzw. für die Bügel 1 und 4 gelten. Es wird damit deutlich, daß durch die Erfindung ein Wischblatt geschaffen ist, das sich durch eine niedrige Bauweise und allen damit verbundenen Vorteilen auszeichnet und bei dem ohne zusätzliche Teile eine gegen Abhebetendenzen wirkende günstige Form gefunden wurde.
03001S/0190
Leerseite

Claims (8)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH. 7120 Bietigheim-Bissingen
    PAT/A 12
    Kübler/Tü 13.9.1978
    Patentansprüche:
    ( Wischblatt für Scheibenwischeranlagen, insbesondere an Kraftfahrzeugen mit einem Tragbügelsystem, das einen pyramidenförmigen Aufbau mit einander übergeordneten und untergeordneten Gruppen von Bügeln besitzt, von dem eine aus gummielastischem Stoff bestehende Wischleiste gehalten und auf diese ein Anpreßdruck verteilt wird und dessen einzelne Bügel seitlich aneinander angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Anzahl der Bügel (i»3»*0 aus Abschnitten (16,17»18, 20,22) verschiedener Breite zusammensetzt, und daß Teile der breiteren Abschnitte (17,18,2O) eines Bügels (1,3»*0 in der Verlängerung anderer Bügel (3»^,7,8) liegen.
  2. 2.Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile (21 ,23,2*1-, 30) der Oberfläche der Bügel (1,3,^,7,8) als Windleitflächen ausgebildet sind.
  3. 3.Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberflächen der einzelnen Bügel innerhalb eines bestimmten, häufig vorkommenden Krümmungsbereichs von Windschutzscheiben und damit des Wischblatts wenigstens annähernd bündig aneinander anschließen.
  4. 4.Wischhlatt nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitflächen eine schaufelartige Form besitzen.
    -2- ~~v A 12
  5. 5.Fischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Bügel (1»3»^·)» die zu einer übergeordneten Gruppe gehören, mit Teilen ihrer breiteren Abschnitte (17,18,2O) in Verlängerung von Bügeln (3,4,7,8) untergeordneter Gruppen liegen.
  6. 6.¥ischblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme (2) für einen Wischarm wenigstens teilweise in einem in Verlängerung anderer Bügel (3j4>7»8) liegenden Teil eines breiteren Abschnitts (20) eines Hauptbügels (i) befindet.
  7. 7·Wischblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der flachen Seite der Windleitschaufel stehende Längssteg (11) der Aufnahme (2) in dem den Wischarm nicht berührenden Teil in einer Schräge (13) auf das Niveau der Windlextschaufel abfällt.
  8. 8.Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (ij3>^»7»8) durch Verrasten drehbar aneinander anlenkbar sind.
    9·Wischblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einer Ringleiste (29) in einer Bohrung (28) des einen Bügels (i,3»*0 und einer Ringnut (26) an einem Ansatz (25) des anderen Bügels (3»4j7>8) besteht, und daß der Ansatz (25) in Längsrichtung eine Bohrung (27) besitzt.
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