DE3424729C2 - - Google Patents

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DE3424729C2 DE19843424729 DE3424729A DE3424729C2 DE 3424729 C2 DE3424729 C2 DE 3424729C2 DE 19843424729 DE19843424729 DE 19843424729 DE 3424729 A DE3424729 A DE 3424729A DE 3424729 C2 DE3424729 C2 DE 3424729C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wischhebel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntermaßen werden Wischhebel während des Wischvorganges seitlich vom Fahrtwind angeströmt. Der Fahrtwind übt am Wisch­ hebel eine von der zu wischenden Scheibe weg gerichtete Auf­ triebskraft aus, welche den Anpreßdruck der Wischleiste an der Scheibe vermindert. Insbesondere bei hohen Fahrzeuggeschwindig­ keiten besteht aufgrund des dann besonders kräftigen Fahrt­ windes und der daraus resultierenden großen Auftriebskraft die Gefahr, daß der Anpreßdruck derart vermindert oder aufgehoben wird, daß die Wischleiste mit nur ungenügendem Anpreßdruck an der Scheibe anliegt oder von dieser abgehoben wird. Ein ein­ wandfreies Wischbild ist in keinem der beiden Fälle gewähr­ leistet.
Deswegen hat man versucht, den Anpreßdruck der Wischleiste durch eine am Wischhebel angeordnete Windleitschaufel zu erhöhen, die aus dem Fahrtwind eine zur Scheibe hin gerichtete Kraftkom­ ponente ableiten kann. So hat man in der DE-GM 78 26 802 vorge­ schlagen, eine Windleitschaufel auf den Wischarm des Wischhebels aufzuklipsen. In der DE-OS 23 46 100 hat man vorgeschlagen, am Wischblatt des Wischhebels eine oder mehrere Windleitschaufeln anzuschrauben oder anzunieten. Auch einstückig mit einem Teil des Wischhebels ausgebildete, d. h. durch entsprechende Formge­ bung des Wischhebelteils gebildete Windleitschaufeln sind be­ kannt. Beispielsweise in der DE-PS 14 30 623 wird eine ein­ stückig mit dem Wischblatt-Tragbügel ausgebildete Windleit­ schaufel und in der DE-GM 19 71 367 eine einstückig mit dem vor­ deren Wischarmabschnitt ausgebildete Windleitschaufel beschrie­ ben. Alle diese Ausführungsformen erfüllen die an sie gestellten Anforderungen jedoch nur unvollständig. Wenn die Windleitschau­ fel am Wischblatt angeordnet ist, besteht die Gefahr, daß sich der Fahrtwind in einem Abschnitt des Wischarms verfängt und den Wischarm so weit von der Scheibe abhebt, daß auch das Wischblatt mitsamt der Wischleiste trotz der Windleitschaufel von der Scheibe abhebt oder nur noch mit einem ungenügenden Anpreßdruck an der Scheibe anliegt. Wenn die Windleitschaufel am Arm angeordnet ist, besteht die Gefahr, daß sich der Fahrt­ wind in einem Abschnitt des Wischblattes verfängt, was die gleichen Folgen wie zuvor beschrieben hat. Bei den bekannten Ausführungsformen deckt die am Wischarm angeordnete Windleit­ schaufel das Wischblatt auch etwa nur auf der Hälfte seiner Länge ab, so daß die Anpreßdruckverteilung ungleichmäßig ist, was ebenfalls ein unsauberes Wischbild zur Folge hat. Außer­ dem erfüllen die meisten bekannten Ausführungsformen die an moderne Wischhebel gestellten stilistischen Anforderungen nicht, weil die Windleitschaufel entweder dem Wischblatt oder dem Wischarm ein zu voluminöses Aussehen gegenüber dem anderen Teil verleiht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wischhebel der eingangs genannten Art zu schaffen, der gegenüber seitlich anströmendem Fahrtwind unempfindlich ist und ein jederzeit einwandfreies Wischbild liefert, ohne daß das oder die dazu nötigen Mittel den optischen Eindruck des Wischhebels verschlechtern.
Diese Aufgabe wird durch einen Wischhebel gelöst, welcher den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Der Wischhebel ist hier über die maximal mögliche Länge vor dem An­ griff des Fahrtwindes geschützt. Deswegen ist es unwahrschein­ lich, daß die Wischleiste durch den Fahrtwind abgehoben wird. Weil die Windleitschaufel hier die Wischleiste über die gesamte Länge abdeckt, wird der durch die Windleitschaufel erzielbare Anpreßdruck gleichmäßiger über die Wischleistenlänge verteilt, weswegen ein einheitlicheres Wischbild erzielbar ist. Weil sich die Windleitschaufel aus am Wischblatt und am Wischarm in ge­ ringem seitlichem Abstand aneinander angrenzenden Teilen zu­ sammensetzt, wird die Anpassung des Wischblattes an unter­ schiedliche Scheibenkrümmungen durch ein Verschwenken gegen­ über dem Wischarm nicht von der Windleitschaufel behindert, so daß auch deshalb ein einheitliches Wischbild erhältlich ist. Weil die Windleitschaufelteile mit ihren der Scheibe abgekehr­ ten Oberflächen alle in den gleichen Ebenen verlaufen und die gleichen Neigungen und Krümmungen besitzen, wirken sie trotz­ dem wie ein einziges, einheitliches Bauteil, das sich, wie zuvor erwähnt, maximal weit entlang der Wischhebellänge erstreckt. Der Wischhebel besitzt damit wenigstens annähernd über seine ganze Länge zumindest an einer Seite ein einheitliches Aussehen.
Da sich die Wischhebel bei modernen Scheibenwischanlagen rela­ tiv großen Scheibenkrümmungen anpassen müssen, sollte bei der Konstruktion und bei der Montage der einzelnen Teile der Wind­ leitschaufelteile darauf geachtet werden, daß die der Scheibe abgekehrten Oberflächen der einzelnen Windleitschaufelteile während einer Position des Wischhebels quer zur Hauptwindan­ strömrichtung, d. h. quer zu der Richtung, aus welcher der größte Teil des Fahrtwindes den Wischhebel hauptsächlich an­ strömt, wenigstens annähernd in der gleichen Ebene verlaufen. Dann trifft der Fahrtwind in der kritischsten Position des Wischhebels auf Flächen gleicher Neigung und Krümmung auf, von denen er zur Anpreßdruckerhöhung ausgenutzt und/oder abgeleitet wird. Somit ist der Wischhebel in seiner kritischsten Position optimal geschützt.
Anstrebenswert ist auch, daß die der Scheibe abgekehrten Ober­ flächen der einzelnen Windleitschaufelteile während der Ruhe­ positionen des Wischhebels wenigstens annähernd in der gleichen Ebene verlaufen. Oftmals stimmt die Ruheposition des Wischhebels mit dessen Position quer zur Hauptwindanströmrichtung überein. Dann ergibt sich die genannte Alternative automatisch mit der zuvor genannten. Ansonsten ist abzuwägen, in welcher der beiden genannten Positionen der Wischhebel optimal geschützt werden soll. In manchen Fällen, insbesondere bei Heckwischeranlagen, wird es nicht erforderlich sein, daß der Wischhebel während des Wischvorganges optimal durch die Windleitschaufelteile geschützt werden muß. Bei manchen Fahrzeugen ist nämlich des Heck derart gestaltet, daß das Wasser während schneller Fahrt durch den Fahrtwind selbst von der Scheibe entfernt wird. In diesem Fall braucht der Wischhebel während der Fahrt nicht betätigt werden. Dann ist es wünschenswert, daß er in der Ruheposition optimal durch die Windleitschaufelteile geschützt wird.
Die Schutzwirkung der Windleitschaufel und das einheitliche Aussehen der Windleitschaufel und des Wischhebels werden noch weiter verbessert, wenn die Windleitschaufelteile alle gleich hoch nahe oberhalb der Scheibe enden.
Wenn die Windleitschaufelteile gemäß Anspruch 4 weitergebildet sind, bietet der Wischhebel auf seiner der Scheibe abgekehrten Seite, d. h. von oben, einen gleichförmigen Anblick.
Der Schutz des Wischhebels durch die Windleitschaufel ist be­ sonders einfach und kostengünstig zu erzielen, wenn die einzel­ nen Windleitschaufelteile einstückig mit Wischhebelteilen wie dem Wischblatt-Tragbügel und/oder einem Wischarmabschnitt aus­ gebildet werden.
Die Abhebeneigung des Wischhebels kann dabei weiter vermindert werden, indem man einen einstückig mit dem Wischblatt-Tragbügel ausgebildeten Windleitschaufelteil seitlich am Wischarmende an­ lenkt. Die dadurch mögliche niedrige Wischhebelbauhöhe wirkt sich sowohl günstig auf die Stabilität gegenüber unerwünschtem Abheben als auch auf den optischen Eindruck des Wischhebels aus.
Günstig wirkt sich auch eine möglichst nahe der Scheibe an dem einstückig mit dem Wischblatt-Tragbügel ausgebildeten Windleitschaufelteil vorgesehene Anlenkung aus. Der Wischarm zieht dann das Windleitschaufelteil nach unten, wodurch der Anpreßdruck der Wischleiste vergrößert wird.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der einstückig mit dem Wisch­ blatt-Tragbügel ausgebildete Windleitschaufelteil im Quer­ schnitt U-förmig gestaltet ist. Dann kann das Anlenkmittel vor­ teilhaft im Inneren des Windleitschaufelteils angeordnet werden und es kann bei entsprechender Querschnittsgröße die Wischleiste tief ins Innere des Windleitschaufelteils eintauchen.
Wenn außerdem eine mehrere Krallen besitzende Wischleistenhal­ terung vorgesehen wird, ist eine besonders gleichmäßige Anpreß­ druckverteilung möglich. Dadurch kann das Wischbild weiter ver­ bessert werden. Dabei können die Krallen über Filmscharniere am Windleitschaufelteil angeformt sein.
Das Aussehen des Wischhebels kann durch die in Anspruch 13 auf­ gezeigte Maßnahme weiter verbessert werden. Das freie Ende des Wischhebels wirkt dann schmaler, was allgemein als formschöner empfunden wird.
Für einen einstückig mit einem U- profilförmigen Wischarm- Gelenkteil ausgebildeten Windleitschaufelteil wird empfohlen, denselben bis oder bis fast zur Anlenkstelle von Wischarm und Wischblatt-Tragbügel mit einem im Querschnitt verminderten Ab­ schnitt zu verlängern. Dann kann dieser Windleitschaufelteil den Wischblatt-Tragbügelwindleitschaufelteil in der Breite der­ art ergänzen, daß die Windleitschaufel an beiden Längsseiten einheitliche, absatzlose Kanten besitzt. Am verlängerten Wind­ leitschaufelteil kann dann entweder der Tragbügel angelenkt sein oder eine übliche Wischstange befestigt sein, an welcher der Tragbügel angelenkt ist.
Wenn der Wischarm nicht mit dem Gelenkteil direkt, sondern mit einem Befestigungsteil an der Antriebswelle befestigt ist, wird empfohlen, das Befestigungsteil im Querschnitt ebenfalls U-för­ mig auszubilden. Dann kann es selbst ebenfalls einen der Wind­ leitschaufelteile stellen. Es sind aber auch Ausführungsformen mit üblichen Befestigungsteilen möglich, welche von einer Ab­ deckkappe überdeckt werden, die einen der Windleitschaufelteile stellt.
Dabei wird man aus Stabilitätsgründen die Wischarmteile und da­ mit die einstückig mit ihnen verbundenen Windleitschaufelteile aus metallischen Werkstoffen fertigen. Für den Wischblatt-Trag­ bügel und damit die einstückig mit ihm verbundenen Wischleit­ schaufelteile kommen aber Kunststoffe in Betracht, insbesondere wenn die Wischleiste gemäß Anspruch 12 gehalten werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeich­ nung zeigt in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wischhebel in Ansicht und in den
Fig. 2 bis 6 Schnittansichten entlang der mit römischen Ziffern, welche den Figurennummern entsprechen, gekennzeichneten Linien der Fig. 1.
In Fig. 1 ist einer von zwei Wischhebeln einer Kraftfahrzeug- Frontscheibenwischanlage von oben dargestellt, welcher von einer Antriebswelle 1 pendelnd angetrieben wird. Der Wischhebel ist in einer Arbeitsstellung dargestellt, in welcher er quer zu der Richtung A steht, aus welcher der Großteil des Fahrtwindes den Wischhebel anströmt.
Der Wischhebel besitzt einen Wischarm 10, der ein drehfest mit der Antriebswelle 1 verbundenes Befestigungsteil 11, ein daran angelenktes Gelenkteil 12 und eine mit dem Gelenkteil 12 formschlüssig verbundene Wischstange 13 aufweist. Die hintere Hälfte 11a des Befestigungsteils 11 ist seitlich abgekröpft und wird von einem Bereich der nicht dargestellten Motorhaube des Kraftfahrzeuges abgedeckt. Die vordere, gerade Hälfte 11b des Befestigungsteils 11 ist über einen Gelenkniet 2 mit dem gerade verlaufenden Gelenkteil 12 und der ebenfalls gerade ver­ laufenden Wischstange 13 verbunden. Am freien Ende 3 der Wisch­ stange 13 und damit des Wischarms 10 ist ein Wischblatt 20 an seinem Tragbügel 21 auf etwa der Hälfte seiner Länge über einen Gelenkniet 4 und ein nicht dargestelltes Kupplungsstück seitlich der Wischstange 13 angelenkt. Der Tragbügel 21 führt eine gummi­ elastische Wischleiste 22, welche während des Wischvorganges die Frontscheibe 5 des Kraftfahrzeugs überstreicht.
Das Besondere an dem gezeigten Wischhebel ist, daß er mit einer Windleitschaufel 30 ausgestattet ist, die sich von dem nicht von der Motorhaube abgedeckten Abschnitt des Befestigungsteils 11b und damit von dem mit der Antriebswelle 1 verbundenen Ende 11 des Wischarms 10 bis zu dem von der Antriebswelle 1 fernen Ende 23 der Wischleiste 22 erstreckt. Der Wischhebel ist damit an seinen freiliegenden Bereichen überall vor dem Angriff des Fahrtwindes geschützt. Die Windleitschaufel 30 ist dabei ein­ stückig mit dem Befestigungsteil 11, dem Gelenkteil 12 und dem Tragbügel 21 ausgebildet und setzt sich somit aus dem Wischarm 10 und dem Wischblatt 20 zugehörigen Teilen zusammen. Dazu sind sowohl das Befestigungsteil 11 als auch das Gelenkteil 12 aus metallischen Werkstoffen im Querschnitt etwa U-förmig ausgebil­ det. So besitzt das Befestigungsteil 11 an seinem geraden Ab­ schnitt 11b zwei sich etwa senkrecht nach unten erstreckende, ungleich hohe, aber gleich weit oberhalb der Scheibe 5 endende Seitenwangen 14 und 15 und einen die Seitenwangen 14 und 15 ver­ bindenden Steg 16. Das Gelenkteil 12 besitzt in seinem unmittel­ bar an das Befestigungsteil 11 angrenzenden Abschnitt 12a ein gleich breit und gleich hoch wie das Befestigungsteil 11 ge­ staltetes Profil mit zwei Seitenwangen 17 und 18 und einem Steg 19. Sowohl das Befestigungsteil 11 als auch das Gelenkteil 12 sind mit ihren niedrigen Seitenwangen 14 bzw. 17 der Richtung A zugewandt, aus welcher der Fahrtwind den Wischhebel anströmt. Das Gelenkteil 12 umgreift die Wischstange 13 mit einem im Quer­ schnitt verminderten Abschnitt 12b, der etwa die vorderen bei­ den Drittel des Gelenkteils 12 einnimmt, fast über die gesamte Länge. In dem Abschnitt 12b sind die Seitenwangen 17 und 18 ein­ wärts gebogen, wie die Fig. 4 zeigt. Die Wischstange 13 besteht ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff und ist als im Quer­ schnitt etwa keilförmiges Vollteil ausgebildet. Deshalb nimmt sowohl der Steg 19 des Gelenkteils 12 als auch der Steg 16 des Befestigungsteils 11 überall einen Winkel α von ungefähr 115 Grad zu der niedrigeren Seitenwange 14 bzw. 17 ein. Außerdem sind die Stege 19 und 16 gleich geringfügig zu den freien Sei­ tenwangenenden und damit zur Scheibe 5 hin gekrümmt. Da sich die Seitenwangen 14 und 17 etwa senkrecht zur Scheibe 5 erstrec­ ken, verlaufen die von der Scheibe 5 abgekehrten Oberflächen 31 und 32 der Stege 16 und 19 in der gleichen, um etwa 25 Grad zur Scheibe 5 geneigten Ebene.
Der Tragbügel 21 des Wischblattes 20 besteht aus einem Kunst­ stoff und ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig mit zwei sich etwa senkrecht nach unten erstreckenden, ungleich hohen, aber gleich weit wie die Seitenwangen 14 und 15 des Befestigungsteils 11 oberhalb der Scheibe 5 und am unteren Ende des Kopfstücks 24 der Wischleiste 22 endenden Seitenwangen 25, 26 und einem die Seitenwangen 25 und 26 verbindenden Steg 27 ausgebildet. Der Tragbügel 21 ist wie das Befestigungsteil 11 und das Gelenkteil 12 mit seiner niedrigeren Seitenwange 25 der Richtung A zuge­ wandt, aus welcher der Fahrtwind den Wischhebel anströmt. Der Tragbügel 21 überdeckt die Wischleiste 22 über deren gesamte Länge. Die Seitenwangen 25 und 26 enden an ihren der Scheibe 5 fernen Enden in einer solchen Höhe, daß der Steg 27 im gleichen Winkel α von ungefähr 115 Grad zu der niedrigeren Seitenwange 25 verläuft wie die Stege 16 und 19 zu den Seitenwangen 14 und 17 verlaufen. Der Steg 27 ist ebenfalls geringfügig zur Scheibe 5 hin gekrümmt, so daß dessen von der Scheibe 5 abgekehrte Ober­ fläche 33 in einer um etwa 25 Grad zur Scheibe 5 geneigten Ebene verläuft. Auf etwa der Hälfte seiner Länge ist der Steg 27 des Tragbügels 21 an seiner der niedrigeren Seitenwange 25 nahen Seite durchbrochen und hält mit den sich in Wischhebellängs­ richtung erstreckenden, aus dem Steg 27 und der Seitenwange 25 gebildeten Begrenzungswänden 27a, 25b des Durchbruchs 6 den Gelenkniet 4, welcher, wie zuvor beschrieben, als Anlenkachse von Wisch­ blatt 20 und Wischarm 10 dient. Auf der der Scheibe 5 zuge­ kehrten Seite des Steges 27 sind über mehrere gleichmäßig über die Tragbügellänge verteilte Filmscharniere 28 mehrere Krallen 29 angeformt und angelenkt, welche die Wischleiste 22 an ihrem Kopfstück 24 untergreifen. Dabei ist der Tragbügel 21 in seinem parallel zum vom vorderen Gelenkteilabschnitt 12b umgebenen Be­ reich der Wischstange 13 verlaufenden Abschnitt 21a im Quer­ schnitt schmaler als sonst gestaltet. Dadurch ergeben sich unter­ schiedlich weit von der Seitenwange 26 entfernte Seitenwangen­ bereiche 25a und 25b. Die Seitenwangenbereiche 25a und 25b be­ sitzen aber an allen Stellen einen derart großen Abstand von­ einander, daß die Wischleiste 22 überall bis zum Steg 27 in den Tragbügel 21 eintauchen kann. Der Tragbügelabschnitt 21a und der Gelenkteilabschnitt 12b ergänzen sich dabei quer zur Wischhebel­ längsrichtung derart, daß bei der Ausdehnung der Ausdehnung des Befestigungsteilabschnitts 11b entspricht. Die Seitenwangenbe­ reiche 18a und 25a sind dabei nahe nebeneinander, aber doch so­ weit von einander angeordnet, daß sich das Wischblatt 20 um den Gelenkniet 4 gegenüber dem Wischarm 10 verdrehen und sich unter­ schiedlichen Scheibenkrümmungen anpassen kann. Der Tragbügel­ abschnitt 21b hat bis knapp vor dem der Antriebswelle 1 fernen Ende 23 der Wischleiste 22 quer zur Wischhebellängsrichtung die gleiche Ausdehnung wie der Befestigungsteilabschnitt 11b. An ihrem seitlich des Endes 23 der Wischleiste 22 verlaufenden Abschnitt 25c des Seitenwangenbereiches 25b verläuft die Seiten­ wange 25 schräg zur Seitenwange 26 und hinter dem Ende 23 der Wischleiste 22 abgerundet auf die Seitenwange 26 zu. Der Wisch­ hebel besitzt dadurch ein formschönes Aussehen.
Wenn nun der Fahrtwind den Wischhebel aus der Richtung A an­ strömt, trifft er auf die der Richtung A zugewandten, von der Scheibe 5 abgekehrten Oberflächen 31, 32, 33 der Seitenwangen 14, 17 und 25 und der Stege 16, 19 und 27 auf. Aufgrund der ein­ heitlichen Neigung und Krümmung der von den Oberflächen 31, 32 und 33 gebildeten Ebenen wird ein hervorragendes Weiterleiten des Fahrtwindes ermöglicht und eine überall gleichmäßige An­ preßdruckerhöhung der Wischleiste 22 erzielt. Teile des Fahrt­ windes, die hinter den Wischhebel strömen, werden durch die tief heruntergezogenen Seitenwangen 15, 18 und 26 von der Wischleiste 22 ferngehalten. Der Wischhebel ist somit opti­ mal vor dem Angriff des Fahrtwindes geschützt und wischt die Scheibe 5 einwandfrei.
Eine weitere Besonderheit des Wischhebels ist, daß das Befesti­ gungsteil 11 und das Gelenkteil 12 mit schräg zur Wischhebel­ längsrichtung verlaufenden Kanten 11c bzw. 12c aneinander an­ grenzen. Der Wischhebel kann dadurch auch in seiner Ruheposi­ tion um den Gelenkniet 4 verschwenkt werden, ohne daß er an die Motorhaube anstößt. Dadurch kann die Scheibe 5 ohne Schwierig­ keiten manuell gereinigt werden. Um das Aussehen des Wischhebels zu vereinheitlichen, wurden auch die Kanten 12d und 12e des Ge­ lenkteils 12 und die daran angrenzenden Kanten 21c bzw. 21d des Tragbügels 21 schräg zur Wischhebellängsrichtung vorgesehen.
In Fig. 3a ist eine Alternative gezeigt, bei der das Wisch­ blatt 20 anstatt wie in Fig. 1 und 3 an der Wischstange 13 an einem weiter nach vorne reichenden schmalen Abschnitt 12b des Gelenkteils 12 angelenkt ist.

Claims (25)

1. Wischhebel, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwisch­ anlagen, mit einem Wischarm (10), dessen eines Ende (11) mit einer Antriebswelle (1) verbunden ist und an dessen anderem, freien Ende (3) ein Wischblatt (20), welches sich wenigstens annähernd in die gleiche Richtung wie der Wischarm (10) er­ streckt, auf wenigstens annähernd der Hälfte seiner Länge mit einem Tragbügel (21) angelenkt ist, der eine gummielastische Wischleiste (22) führt, welche während des Wischvorganges eine zu wischende Scheibe (5) überstreicht, wobei am Wischhebel eine Windleitschaufel (30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Windleitschaufel (30) von dem mit der Antriebs­ welle (1) verbundenen Ende (11) des Wischarms (10) bis zum von der Antriebswelle (1) fernen Ende (23) der Wischleiste (22) er­ streckt und sich aus am Wischarm (10) und am Wischblatt (20) an­ geordneten, in geringem Abstand aneinander angrenzenden Teilen (11b, 12, 21) zusammensetzt, welche mit ihren der Scheibe (5) abgekehrten Oberflächen (31, 32, 33) wenigstens annähernd in den gleichen Ebenen verlaufen, wenigstens annähernd die gleichen Neigungen einnehmen und wenigstens annähernd die gleichen Krüm­ mungen besitzen.
2. Wischhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Scheibe (5) abgekehrten Oberflächen (31, 32, 33) der einzelnen Teile (11b, 12, 21) der Windleitschaufel (30) wenig­ stens während einer Position des Wischhebels quer zur Haupt­ windanströmrichtung (A) und/oder während der Ruheposition des Wischhebels wenigstens annähernd in den gleichen Ebenen verlaufen.
3. Wischhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Teile (11b, 12, 21) der Windleitschaufel (30) wenigstens annähernd auf der gleichen Höhe und möglichst nahe oberhalb der Scheibe (5) enden.
4. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Teile (11b, 12, 21) der Windleitschaufel (30) quer zur Wischhebel­ längsrichtung derart ergänzen, daß die Windleitschaufel (30) über den größten Teil ihrer Länge an verschiedenen Stellen quer zur Wischhebellängsrichtung wenigstens annähernd die glei­ che äußere Ausdehnung hat.
5. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer (21) der einzelnen Teile (11b, 12, 21) der Windleitschaufel (30) einstückig mit dem Wischblatt-Tragbügel ausgebildet ist.
6. Wischhebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am einstückig mit Wischblatt-Tragbügel ausgebildeten Windleit­ schaufelteil (21) ein Mittel (4) derart angeordnet ist, daß der Tragbügel seitlich am freien Wischarmende (3) anlenkbar ist.
7. Wischhebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (4) nahe eines der Scheibe (5) nahen Bereiches (25) in den einstückig mit dem Tragbügel ausgebildeten Windleitschaufel­ teil (21) integriert ist.
8. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der ein­ zelnen Teile (11b, 12, 21) der Windleitschaufel (30) einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt mit zwei ungleich hohen, sich etwa senkrecht zur Scheibe (5) erstreckenden und wenigstens annähernd gleich weit über ihr endenden Seitenwangen (14, 15, 17, 18, 25, 26) aufweist, welche an ihren der Scheibe (5) fernen Enden durch einen Steg (16, 19, 27) miteinander ver­ bunden sind und daß die niedrigere Seitenwange (14, 17, 25) der Richtung (A) zugewandt ist, aus welcher der Fahrtwind den Wisch­ hebel hauptsächlich anströmt.
9. Wischhebel nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (4) aus einem Bolzen oder Niet besteht, welcher an einem ersten Ende mit einem Abschnitt (25b) einer der Seitenwangen (25) und an einem zweiten Ende mit einem zur Seitenwange (25) wenigstens annähernd parallelen Abschnitt (25a) des einstückig mit dem Tragbügel ausgebildeten Windleitschaufel­ teils (21) verbunden ist, welcher sich zwischen den Seitenwangen (25, 26) erstreckt.
10. Wischhebel nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenwangen (25, 26) voneinander überall derart groß ist, daß die Wischleiste (22) bis zum Steg (27) in den einstückig mit dem Tragbügel ausgebil­ deten Windleitschaufelteil (21) eintauchen kann.
11. Wischhebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischleiste (22) von mehreren Krallen (29) gehalten wird, welche an verschiedenen Stellen der Wischhebellängserstreckung an der Wischleiste (22) angreifen und unterhalb des einstückig mit dem Tragbügel ausgebildeten Windleitschaufelteils (21) an dem Windleitschaufelteil (21) angelenkt sind.
12. Wischhebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (29) über jeweils ein Filmscharnier (28) an dem Windleitschaufelteil (21) angeformt sind.
13. Wischhebel nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der der Scheibe (5) nahe Bereich (25) des einstückig mit dem Tragbügel ausgebildeten Windleit­ schaufelteils (21) an seinem der Antriebswelle (1) fernen Ende (25c) auf den ihm gegenüberliegenden Bereich (26) des Windleit­ schaufelteils (21) zuläuft.
14. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer (12) der einzelnen Teile (11, 12, 21) der Windleitschaufel (30) einstückig mit einem Wischarm-Gelenkteil ausgebildet ist, welches an der Antriebs­ welle (1) angelenkt ist.
15. Wischhebel nach den Ansprüchen 4, 8 und 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der einstückig mit dem Wischarm-Gelenkteil ausgebildete Windleitschaufelteil (12) einen wenigstens an­ nähernd parallel zu der der Antriebswelle (1) näheren Hälfte (21a) des Wischblatt-Tragbügels und wenigstens annähernd bis zum Anlenkmittel (4) verlaufenden, im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmigen Abschnitt (12b) besitzt, dessen Querschnitt gegenüber dem der Antriebswelle (i) nahen Abschnitt (12a) des Windleitschaufelteils (12) vermindert ist.
16. Wischhebel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig mit dem Wischarm-Gelenkteil ausgebildete Windleit­ schaufelteil (12) mit seinem im Querschnitt verminderten Ab­ schnitt (12b) eine Wischstange (13) hält, an deren freiem Ende (3) der Wischblatt-Tragbügel angelenkt ist.
17. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer (11b) der einzelnen Teile (11b, 12, 21) der Windleitschaufel (30) einstückig mit einem Wischarm-Befestigungsteil (11) ausgebildet ist, welches dreh­ fest mit der Antriebswelle (1) verbunden ist und gelenkig mit dem Wischarm-Gelenkteil verbunden ist.
18. Wischhebel nach den Ansprüchen 8 und 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der einstückig mit dem Wischarm-Befesti­ gungsteil (11) ausgebildete Windleitschaufelteil (11b) im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmig ausgebildet ist und sich wenigstens annähernd bis zur Antriebswelle (1) er­ streckt.
19. Wischhebel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den einstückig mit dem Wischarm-Befestigungsteil (11) ausgebildeten Windleitschaufelteil (11b) ein Wischarm- Befestigungsteilabschnitt (11a) anschließt, welcher gegenüber dem Windleitschaufelteil (11b) seitlich abgekröpft ist.
20. Wischhebel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß einer der einzelnen Teile der Windleitschaufel einstückig mit einer ein Wischarm-Befestigungs­ teil überdeckenden Abdeckkappe ausgebildet ist.
21. Wischhebel nach den Ansprüchen 5 und 14 und gegebenen­ falls nach Anspruch 17 oder nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Teile (11b, 12, 21) der Windleit­ schaufel (30) quer zur Wischhebellängsrichtung mit schrägen Kanten (11c, 12c, 12d, 21c, 12e, 21d) aneinander anschließen.
22. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (11b, 12, 21) der Windleitschaufel (30) wenigstens bereichsweise eine Neigung von etwa 25 Grad zur Scheibe (5) einnehmen.
23. Wischhebel nach den Ansprüchen 5, 8, 14, 18 und 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stege (16, 19, 27) eine Neigung von etwa 25 Grad zur Scheibe (5) einnehmen.
24. Wischhebel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (21) der einzelnen Teile (11b, 12, 21) der Windleitschaufel (30) aus einem Kunststoff besteht.
25. Wischhebel nach den Ansprüchen 5 und 24 und gegebenen­ falls nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ein­ stückig mit dem Wischblatt-Tragbügelteil ausgebildete Wind­ leitschaufelteil (21) aus einem Kunststoff besteht.
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