DE19816409A1 - Wischblattvorrichtung - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wischblatt­ vorrichtung, insbesondere der Art, die für das Befestigen von Windschutzscheibenwischern an Motorfahrzeugen verwendet wird.

Konventionelle Wischblattvorrichtungen umfassen einen primä­ ren Bügel für das Befestigen an einem Wischerarm und zwei sekundäre Bügel, die drehbar an entgegengesetzten Enden des primären Bügels befestigt sind. Im Falle einer Doppelwisch­ blattvorrichtung können wahlweise zwei sekundäre Bügel Seite an Seite an jedem Ende des primären Bügels befestigt sein. Ein getrennter tertiärer Bügel kann mit einem Ende, gewöhnli­ cherweise aber nicht notwendigerweise dem äußersten der bei­ den freien Enden jedes sekundären Bügels, gelenkig verbunden sein. Klauen für das Befestigen eines einfachen Wischblattes oder von zwei parallelen Wischblättern sind an den Enden der tertiären Bügel und an den Enden der sekundären Bügel, die nicht von den tertiären Bügeln beansprucht sind, angebracht. Somit wird eine flexible Sechspunktbefestigung für das oder die Wischerblätter bereitgestellt, welche einen angemessenen Kontakt zwischen dem Wischerblatt und der Windschutzscheibe, zumindest bei ruhigen Zuständen, wenn das Fahrzeug sich lang­ sam bewegt, gewährleistet.

Bei einer solchen Wischblattvorrichtung taucht jedoch ein Problem auf, wenn sich das Fahrzeug, insbesondere mit hoher Geschwindigkeit, nach vorne bewegt. Die über die Windschutz­ scheibe nach oben fließende Luft neigt dazu, insbesondere bei einer nach unten gerichteten Bewegung, die Wischblattvorrich­ tung von der Windschutzscheibe weg zu heben. Um dieses Pro­ blem zu lindern, wurden Spoiler oder Windablenkflügel für die vordere Kante der Vorrichtung vorgeschlagen. Die Befestigung solcher Spoiler am primären Bügel macht die Herstellung der Vorrichtung jedoch kompliziert.

Die vorliegende Erfindung liefert eine Windschutzscheibenwi­ schblattvorrichtung, die mindestens einen primären Bügel und ein Paar sekundärer Bügel, die gelenkig an diesem angebracht sind, umfaßt, wobei der primäre Bügel integral mit zwei Wind­ ablenkteilen ausgebildet ist, von denen sich jedes weg vom Zentrum des primären Bügels erstreckt, parallel zu und neben mindestens einem Teil des einen Bügels der sekundären Bügel, wobei die Windablenkteile so orientiert sind, daß sie Luft, die über eine Windschutzscheibe als Ergebnis der Vorwärtsbe­ wegung eines Fahrzeuges fließt, ablenken und eine Kraft er­ zeugen, die dazu neigt, die Wischblattvorrichtung auf die Windschutzscheibe zu drücken.

In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Windablenk­ teile zusammen mit den primären und sekundären Bügel Oberflä­ chen, die sich nach unten zur Windschutzscheibe des Fahrzeu­ ges hin neigen.

Die Wischblattvorrichtung kann mit Halteelementen, wie bei­ spielsweise Kappen, an entgegengesetzten Enden versehen sein, wobei jedes Halteelement ein Ende eines Wischgummis, ein Ende eines Blattstützteiles und ein Ende eines äußersten Bügels (wobei es sich um den sekundären oder tertiären Bügel handeln kann) aufnimmt. Ein solches Halteelement kann die drei gehal­ tenen Komponenten sicher zusammenhalten, das Aussehen der Vorrichtung verbessern und möglicherweise vorhandene gefähr­ lich scharfe Enden des Blattes und des Stützteiles abdecken.

In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist ein Verbindungsstück für das Verbinden der Vorrichtung mit einem Wischerarm vorgesehen, wobei das Verbindungsstück Vorrichtun­ gen für das Halten des Verbindungsstückes auf dem primären Bügel und verschiedene Eingriffsvorrichtungen für das Ein­ greifen in verschiedene Formen und/oder Größen von Wischerar­ men umfaßt. Die Haltevorrichtungen können eine Vorrichtung für eine Schnappverbindung der Verbindungsvorrichtung mit dem primären Bügel umfassen. Die Eingriffsvorrichtungen können eine Sitzoberfläche für das Eingreifen eines hakenförmigen Wischerarms und/oder verschieden große Passagen für das Ein­ greifen stiftartiger Wischerarme verschiedener Größe mit einem optionalen Verriegelungsteil umfassen.

Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Endkappe für eine Windschutzscheibenwischblattvorrichtung, die Vertie­ fungen für das Aufnehmen eines Endes eines Bügels der Vor­ richtung, eines Ende eines Blattstützteils und eines Endes eines Wischgummis aufweist, vorgesehen.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verbin­ dungsstück für das Verbinden einer Windschutzscheibenwisch­ blattvorrichtung mit einem Wischerarm vorgesehen, wobei das Verbindungsstück Vorrichtungen für das Halten des Verbin­ dungsstückes auf der Vorrichtung und verschiedene Eingriffs­ vorrichtungen für das Eingreifen in Wischerarme unterschied­ licher Größen und/oder Formen umfaßt. Die Verbindungsvorrich­ tungen können eine Auflagefläche für das Eingreifen eines hakenförmigen Wischerarms und/oder verschieden große Passagen für das Eingreifen stiftartiger Wischerarme unterschiedlicher Größen und ein optionales Verriegelungsteil umfassen.

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen detaillierter beschrieben.

Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Wischblattvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;

Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;

Fig. 3 und 4 sind Schnittansichten entlang der Linien III-III beziehungsweise IV-IV in Fig. 1;

Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine End­ kappe der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zeigt;

Fig. 6 und 7 sind Längsschnitte, die die Endkappe der Fig. 5 zeigen;

Fig. 8, 9 und 10 sind Querschnitte entlang der Linien VIII-VIII der Fig. 7, den Linien IX-IX der Fig. 6 bezie­ hungsweise den Linien X-X der Fig. 6;

Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungs­ stückes einer Wischblattvorrichtung;

Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Endes eines stiftartigen Wischerarms;

Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Endes eines hakenförmigen Wischerarms;

Fig. 14 ist eine Schnittansicht, die das Verbindungsstück der Fig. 11 im Eingriff mit einem hakenförmigen Wischerarm zeigt;

Fig. 15 und 16 sind Schnittansichten, die das Verbindungs­ stück der Fig. 11 zeigen, wie es im Eingriff mit dem stift­ artigen Wischerarm und einem Verriegelungsteil in unverrie­ gelten beziehungsweise verriegelten Position steht; und

Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht des Verbindungsstückes der Fig. 11, das im Eingriff mit einem anderen stiftartigen Wischerarm steht.

Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Wischblattvorrichtung, die einen primären Bügel 2 umfaßt, der zwei sekundäre Bügel 3 aufweist, die gelenkig, das heißt drehbar, an seinen Enden befestigt sind. Tertiäre Bügel 4 sind gelenkig an den inneren Enden der sekundären Bügel 3 angebracht. Die Enden der ter­ tiären Bügel haben Klauen für das Montieren eines länglichen Blattstützteils 15, und die äußeren Enden der sekundären Bügel haben Klauen 31, die demselben Zweck dienen.

Der primäre Bügel 2 ist integral mit zwei Windablenkteilen 21, die an entgegengesetzten Seiten einer zentralen Querebene A positioniert sind, ausgebildet. Die Windablenkteile er­ strecken sich nach unten auf die Windschutzscheibe zu und nach außen (das heißt, weg von der zentralen Querebene A) jenseits der Befestigungen der sekundären Bügel 3, wobei sie im allgemeinen parallel zu und neben den sekundären Bügeln verlaufen.

Bezieht man sich auf die Dimensionen, die in Fig. 2 gezeigt sind, so ist M1 die Länge der integralen Struktur, die den primären Bügel 2 und die integralen Windablenkteile 21 um­ faßt, M ist die Entfernung zwischen den Drehpunktbefestigun­ gen der zweiten Bügel (und in einer typischen Wischblattvor­ richtung des Standes der Technik, ist M auch die Länge des primären Bügels), S1 und S2 sind die Länge der Teile der sekundären Bügel 3, die sich über ihre Drehpunktbefestigungen erstrecken, und L ist die Gesamtlänge der Vorrichtung. Man sieht, daß M1 < M und somit M1+S1+S2 < L. Im Gegensatz dazu ist bei der Vorrichtung des Standes der Technik M+S1+S2 = L.

Wie man aus Fig. 3 sieht, fallen die Oberfläche, die dem Luftfluß durch das Windablenkteil 21 präsentiert wird, und der primäre Bügel 2 kontinuierlich nach unten ab, und der auf sie auftreffende Luftfluß erzeugt eine tangentiale Kraft f1 und eine Normalkraft f2. Die Normalkraft f2 bewirkt, daß der Wischblattgummi 14 sowohl während der nach oben als auch der nach unten verlaufenden Bewegung der Vorrichtung präziser an der Form der Windschutzscheibe anliegt. Zusätzlich werden der sogenannte "Gegenwind" und der sich ergebende Bewegungswider­ stand bei der Abwärtsbewegung vermindert. Fig. 4 zeigt, daß die gleichen Effekte und Vorteile durch die Kombination der äußersten Teile 22 der Windablenkteile 21 und der sekundären Bügel 3 erzielt wird. Der Gesamteffekt ist ähnlich dem, den man erhält, wenn ein großer Spoiler an der Vorrichtung befe­ stigt wird, aber es ist kein getrennter Befestigungsschritt bei der Herstellung der Vorrichtung erforderlich, dadurch daß die Windablenkteile 21 integral, beispielsweise durch ein Gießen aus Plastikmaterial, mit dem primären Bügel ausgebil­ det sind. Es wird aus Fig. 4 deutlich, daß die oberen Wand jedes sekundären Bügels "gewinkelt" oder nach unten auf die Windschutzscheibe zu im wesentlichen im gleichen Winkel wie der Teil 22 des Windablenkteils 21 geneigt ist. Somit wird ein sanfter Übergang von der gewinkelten Oberfläche der obe­ ren Wand des Bügels 3 zum Teil 22 geschaffen. Somit fließt bei der Anwendung die Luft sanfter über den Teil 22 und die gewinkelte obere Wand des Bügels 3. Der Luftfluß drückt den Teil 22 nach unten (wobei er den primären Bügel 2 nach unten gegen die Windschutzscheibe drückt) und er drückt auch den Bügel 3 nach unten. Die gewinkelte obere Wand jedes sekundä­ ren Bügels 3 (die mit der Seitenwand des zweiten Bügels ver­ schmelzen oder diese umfassen kann) gewährleistet auch, daß gewinkelte Windablenkoberflächen am Ende der Vorrichtung außerhalb der äußersten Teile der Windablenkteile 21 vorgese­ hen sind.

Die Fig. 5 bis 10 zeigen Plastikendkappen 5 für ein Befe­ stigen an jedem Ende der Wischblattvorrichtung. Die Endkappe 5 hat einen Schlitz 50, der das Ende des sekundären Bügels aufnimmt, einen weiteren Schlitz 51, der das Ende 52 des Stützteils 15 aufnimmt, und einen Kanal 54, in welchen das Ende des Wischblattgummis 14 zu ruhen kommt. Die inneren Teile 53 der Endkappe erstrecken sich um die sekundären Bü­ gelklauen 31 herum. Auf diese Weise hält die Endkappe den sekundären Bügel 3, das Stützteil 15 und den Gummi 14 zusam­ men. Die Wischblattvorrichtung kann sich jedoch biegen, wenn sie sich über die Windschutzscheibe bewegt. Fig. 6 zeigt das Stützteil 15 und den Gummi 14 in einer geraden Position, während Fig. 7 diese Komponenten in einer gebogenen Position zeigt, in welcher das Stützteilende 51 sich weiter in seinem Schlitz 52 erstreckt.

Fig. 11 zeigt ein Verbindungsstück 6, beispielsweise aus Plastikmaterial, das eine schlüssellochförmige Öffnung 60 für das Aufnehmen eines Stabes 23, der einen Teil des primären Bügels 2 bildet, in Form einer Einschnappverbindung aufweist.

Das Verbindungsstück 6 wird verwendet, um die Wischblattvor­ richtung mit einem Arm aus einer Anzahl verschiedener Arten von Wischerarmen zu verbinden. Das Verbindungsstück 6 hat weiter schlüssellochförmige Passagen 62, 63 , ein Verriege­ lungsteil 61, das integral an einem Ende des Verbindungsstückes drehbar befestigt ist, und einen äußeren Kanal 64, der um das Verbindungsstück herum verläuft. Wenn das Verbindungs­ stück an dem primären Bügel 2 befestigt wird, so bilden die unterschiedlich großen Passagen 62, 63 eine Ausrichtung mit unterschiedlich großen Löchern 64, 65 in den Seitenwänden des primären Bügels.

Fig. 12 zeigt einen bekannten stiftartigen Wischerarm, der einen Kopf aufweist, der einen Stift mit einem vergrößerten Ende trägt. Die Fig. 13 zeigt einen bekannten hakenförmigen Wischerarm, wobei das gebogene Ende aus einer gekrümmten ebenen Teil gebildet wird.

Fig. 14 zeigt das Verbindungsstück 6 an seinem Platz inner­ halb des primären Bügels 2 zwischen voneinander beabstandeten Wänden des Bügels. Das Hakenende eines hakenförmigen Wischer­ arms ist im Eingriff mit dem Kanal 64 gezeigt, und das Ver­ riegelungsteil 61 ist in einer geschlossenen Position um die unteren Endgebiete des Kanals herum angelenkt. Somit ist die Wischblattvorrichtung sicher mit dem Wischerarm verbunden.

Fig. 15 zeigt das Verbindungsstück 6 an seinem Platz inner­ halb des primären Bügels 2, wobei das Verriegelungsteil 61 in einer offenen Position angelenkt ist. Ein schmaler Stift 173 eines stiftartigen Wischerarms ist gezeigt, wie er durch das kleinere Loch 25 des primären Bügels eingeschoben ist, und er befindet sich in der kleineren schlüssellochförmigen Passage 63, die sich in Ausrichtung mit dem kleineren Loch 25 befin­ det. Das Verriegelungsteil 61 kann dann geschlossen werden, um den Stift 173 sicherer zu halten, wie das in Fig. 16 gezeigt ist.

Fig. 17 zeigt, wie ein großer Stift 174 eines anderen stift­ artigen Wischerarms durch das größere primäre Bügelloch 24 geschoben werden kann und in der größeren schlüssellochförmi­ gen Passage 62 aufgenommen wird.

Während die Ausführungsform der Erfindung, die oben beschrie­ ben wurde, eine Einblattvorrichtung ist, so ist die Erfindung gleichermaßen auf Doppelwischblattvorrichtungen anwendbar.

Claims (10)

1. Windschutzscheibenwischblattvorrichtung, die mindestens einen primären Bügel (2) und ein Paar sekundäre Bügel (3), die gelenkig an diesem angebracht sind, umfaßt, wobei der primäre Bügel (2) integral mit zwei Windablenkteilen (21) ausgebildet ist, von denen sich jedes weg vom Zentrum des primären Bügels erstreckt, mindestens im wesentlichen paral­ lel zu und neben mindestens einem Teil des einen Bügels der sekundären Bügel (3), wobei die Windablenkteile (21) so ori­ entiert sind, daß sie bei der Verwendung Luft, die über eine Windschutzscheibe als Ergebnis der Vorwärtsbewegung eines Fahrzeuges fließt, ablenken und eine Kraft erzeugen, die dazu neigt, die Wischblattvorrichtung auf die Windschutzscheibe zu drücken.

2. Windschutzscheibenwischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windablenkteile (21) zusammen mit den primären und sekundären Bügeln (2, 3) Oberflächen bilden, die sich nach unten zur Windschutzscheibe des Fahr­ zeuges hin neigen.

3. Windschutzscheibenwischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelemente (5), wie beispielsweise Kappen, an entgegengesetzten Enden der Wisch­ blattvorrichtung vorgesehen sind, wobei jedes Halteelement (5) ein Ende eines Wischgummis (14), ein Ende eines Blattstützteiles (15) und ein Ende des äußersten Bügels (3) aufnimmt.

4. Windschutzscheibenwischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Bügel (3) einen sekundären oder tertiären Bügel umfaßt.

5. Windschutzscheibenwischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verbin­ dungsstück (6) für das Verbinden der Wischblattvorrichtung mit einem Wischerarm, wobei das Verbindungsstück (6) Halte­ vorrichtungen (60, 61) für das Halten des Verbindungsstückes auf dem primären Bügel und verschiedene Eingriffsvorrichtun­ gen (62, 63, 64) für das Eingreifen in verschiedene Formen und/oder Größen von Wischerarmen umfaßt.

6. Windschutzscheibenwischblattvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (60) eine Vorrichtung für eine Schnappverbindung der Verbindungsvor­ richtung mit dem primären Bügel umfassen.

7. Windschutzscheibenwischblattvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtun­ gen eine Aufnahmeoberfläche (64) für das Eingreifen eines hakenförmigen Wischerarms und/oder verschieden große Passagen (62, 63) für das Eingreifen stiftartiger Wischerarme ver­ schiedener Größe mit einem optionalen Verriegelungsteil (61) umfassen.

8. Endkappe (5) für eine Windschutzscheibenwischblattvor­ richtung, die Vertiefungen für das Aufnehmen eines Endes eines Bügels (3) der Vorrichtung, eines Ende des Blattstütz­ teils (15) und eines Endes eines Wischgummis (14) umfaßt.

9. Verbindungsstück (6) für das Verbinden einer Windschutz­ scheibenwischblattvorrichtung mit einem Wischerarm, wobei das Verbindungsstück (6) Haltevorrichtungen (60) für das Halten des Verbindungsstückes auf der Vorrichtung und verschiedene Eingriffsvorrichtungen (62, 63, 64) für das Eingreifen in Wischerarme unterschiedlicher Größen und/oder Formen umfaßt.

10. Verbindungsstück (6) nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen eine Auflagefläche (64) für das Eingreifen eines hakenförmigen Wischerarms und/oder verschieden große Passagen (62, 63) für das Eingrei­ fen stiftartiger Wischerarme unterschiedlicher Größen, und ein optionales Verriegelungsteil (61) aufweisen.