DE19818723B4 - Windschutzscheibenwischer - Google Patents

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Windschutzscheibenwischer für ein Kraftfahrzeug mit:
einem ersten Wischer (10), der einen ersten Wischerarm und ein erstes Wischerblatt (28) umfasst, das mit dem ersten Wischerarm verbunden ist, wobei der erste Wischerarm mit einer ersten Drehwelle (14) verbunden ist, die unterhalb einer Windschutzscheibe (12) an einer Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei der erste Wischer (10) durch die erste Drehwelle so gedreht wird, dass das erste Wischerblatt eine Oberfläche der Windschutzscheibe reinigt, und
einem zweiten Wischer (11), der einen zweiten Wischerarm und ein zweites Wischerblatt (48) umfasst, das mit dem zweiten Wischerarm verbunden ist, wobei der zweite Wischerarm mit einer zweiten Drehwelle (16) verbunden ist, die unterhalb der Windschutzscheibe (12) an der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei der zweite Wischer (11) durch die zweite Drehwelle so gedreht wird, dass das zweite Wischerblatt die Oberfläche der Windschutzscheibe reinigt,
wobei sowohl das erste als auch das zweite Wischerblatt ein Blattgummi (26) und eine Vielzahl...

Description

  • Diese Anmeldung ist auf die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei-9-111 524 , die am 28.04.1997 angemeldet wurde, gegründet und ihre Ansprüche beziehen sich darauf, wobei der Inhalt jener Anmeldung in der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wurde.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Windschutzscheibenwischer zum Reinigen der Oberfläche einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Entwicklung geht in die Richtung, dass die Oberfläche einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges größer wird, und folglich ist ein längeres Wischerblatt erforderlich. Außerdem gibt es eine Tendenz, dass die Krümmung der Windschutzscheibe größer wird und eine stärker ausgeprägte Stromlinienform bei einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges angewendet wird, um seine aerodynamischen Eigenschaften zu verbessern. Wenn ein langes Wischerblatt verwendet wird, schlägt eine größere Menge an Luftströmung auf den Wischer. Außerdem strömt der größte Teil der Luft entlang der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie und der Windschutzscheibe, wenn die Karosserie stromlinienförmig gestaltet ist. Wenn die Luftmenge und die Luftgeschwindigkeit der auf den Wischer aufschlagenden Luft ansteigen, werden durch das Aufschlagen der Luftströmung auf den Wischer verursachte Geräusche ein Problem. Die Luft, die auf den Wischer aufschlägt und durch die Räume zwischen den Hebeln oder zwischen den Hebeln und einem Gummiblatt des Wischers strömt, bewirkt das Geräuschproblem.
  • Da der Wischer üblicherweise an einer parallel zu der Seitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie befindlichen Position (die Längsrichtung des Wischers liegt parallel zu der Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie) ruht, schlägt eine höhere Windströmung auf den Wischer, wenn das Fahrzeug fährt. Um die Menge an auf den Wischer aufschlagender Luft zu senken, wird der Wischer bei einigen Kraftfahrzeugen in der Fahrzeugkarosserie untergebracht (ein überdeckter Wischer), wenn der Wischer nicht verwendet wird. Da jedoch ein spezieller Raum in der Fahrzeugkarosserie zum Überdecken des Wischers zu schaffen ist, ist eine Anwendung dieser Gestaltung nicht immer möglich. Dies ist besonders für kleine Fahrzeuge schwierig.
  • Im Stand der Technik ist ein Windschutzscheibenwischer in der Druckschrift DE 195 47 198 A1 offenbart, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt.
  • Außerdem zeigt die Druckschrift DE 27 49 819 A1 einen Scheibenwischerarm, der zwischen seinen Endbereichen rohrartig ausgebildet ist, wobei im Bereich des freien Wischerarmendes eine Spritzdüse angebracht ist.
  • Die Erfindung zielt auf das vorstehend erwähnte Problem ab und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Windschutzscheibenwischer zu schaffen, der so gestaltet ist, dass die Geräusche vermindert werden, die durch die auf den Wischer aufschlagende Luft bewirkt werden, und insbesondere ein derartigen Wischer zu schaffen, der einen einfachen Aufbau hat und unter geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Windschutzscheibenwischer mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
  • Ein Paar Wischer, die jeweils einen Wischerarm und ein Blatt haben, ruhen an dem unteren Ende einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, wenn sie nicht betätigt werden. Sie sind zueinander parallel und in Bezug auf die Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie parallel mit einem bestimmten überdeckten Bereich angeordnet. Sie halten diese Position bei, wenn das Fahrzeug fährt, und die durch den Fahrtwind bewirkte Windströmung (in den Ansprüchen als Luftströmung bezeichnet) schlägt direkt auf die Windschutzscheibenwischer auf. Wenn die Windströmung durch das Blatt strömt, werden störende Geräusche erzeugt.
  • Um derartige Geräusche zu vermindern, ist gemäß der Erfindung eine Windstromführungsfläche an einem Wischarm ausgebildet, der vor oder stromaufwärtig von dem anderen Wischer ruht. Die Windströmung schlägt zunächst auf den Wischerarm mit der Windströmungsführungsfläche auf und die Windströmung wird so nach oben geführt oder die Richtung der Strömung wird durch die Führungsfläche so verändert, dass der Wind nicht auf den anderen Wischer aufschlägt, der hinter dem einen Wischer angeordnet ist. Der Wischerarm umfasst ein Wischeranschlussstück, das mit einer Drehwelle verbunden ist, und einen Halter, der mit dem Wischeranschlussstück verbunden ist, der den Wischer zu der Oberfläche der Windschutzscheibe vorspannt. Die Fläche zum Führen der Windströmung nach oben ist sowohl an dem Halter als auch an dem Armanschlussstück oder in einem von beiden ausgebildet. Die Windströmungsführungsfläche kann durch ein Abdecken des Armanschlussstückes und des Halters mit einer Abdeckung ausgebildet sein, die eine derartige Fläche hat. Die Form der Führungsfläche kann gemäß den Windströmungsschemata variabel gestaltet sein, die bei beliebigen vorgegebenen Fahrzeugkarosserien speziell sind.
  • Außerdem kann es zum Verringern oder Vermeiden der Windströmung, die auf den anderen stromabwärtig angeordneten Wischer aufschlägt, nachdem sie zuerst auf dem einen stromaufwärtig angeordneten Wischer aufgeschlagen ist, ebenfalls erforderlich sein, die Windströmung zu verringern oder zu vermeiden, die auf dessen eigenes Wischerblatt aufschlägt, nachdem sie zuerst auf den Wischerarm aufgeschlagen ist, mit dem jenes Wischerblatt verbunden ist. Um die Windströmung zu verringern, die auf seinem eigenen Wischerblatt aufschlägt, kann die Führungsfläche ebenfalls an dem Wischerarm ausgebildet sein, der stromabwärtig angeordnet ist.
  • Die Führungsfläche kann sowohl eine ebene Fläche als auch eine konkave Oberfläche sein, die von ihrer stromaufwärtigen Seite zu ihrer stromabwärtigen Seite ansteigt, solange eine verlängerte Linie der Führungsfläche über den stromabwärtig angeordneten Wischer verläuft.
  • Durch ein Vorsehen der Windströmungsführungsfläche mit einem einfachen und kostengünstigen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung können die Geräusche wirkungsvoll vermindert werden, die durch die durch den Wischer strömende Windströmung bewirkt werden.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden ohne weiteres aus den nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Paar von Windschutzscheibenwischern als ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in ihrer Ruheposition an einer Windschutzscheibe.
  • 2A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IIA-IIA in 1, wobei ein Armanschlussstück eines in 1 gezeigten ersten Wischers (eines Wischers an der rechten Seite) gezeigt ist.
  • 2B zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IIB-IIB in 1, wobei ein Halter des in 1 gezeigten ersten Wischers gezeigt ist.
  • 3A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IIIA-IIIA in 1, wobei eine Windströmung durch den Wischer gezeigt ist.
  • 3B zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IIIB-IIIB in 1, wobei eine Windströmung durch den Wischer gezeigt ist.
  • 4A zeigt eine Querschnittsansicht eines Armanschlussstückes eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
  • 4B zeigt eine Querschnittsansicht eines Halters des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 5A zeigt eine Querschnittsansicht eines Armanschlussstückes eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
  • 5B zeigt eine Querschnittsansicht eines Halters des dritten Ausführungsbeispiels.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht einer abgewandelten Form des Halters gemäß der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf ein Paar von Wischern als eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels in der Ruheposition auf der Windschutzscheibe.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2A, 2B, 3A und 3B wird ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Paar von Wischern, genauer gesagt einen ersten Wischer 10 und einen zweiten Wischer 11 in der Ruheposition an einer Windschutzscheibe 12. Eine Drehwelle 14 zum Antreiben des ersten Wischers 10 und eine andere Drehwelle 16 zum Antreiben des zweiten Wischers 11 sind unterhalb einer unteren Kante 12A der Windschutzscheibe 12 angeordnet. Der erste Wischer 10 und der zweite Wischer 11 werden an der Fahrzeugkarosserie so eingebaut, dass der überdeckte Bereich ”F” ausgebildet wird, wie dies in 1 gezeigt ist. Die beiden Wischer 10 und 11 haben einen ähnlichen Aufbau, jedoch ist der zweite Wischer 11 gegenüber dem ersten Wischer 10 ein wenig anders gestaltet, um die Windströmung zu verringern, die auf den ersten Wischer 10 aufschlägt, nachdem sie zuerst auf den zweiten Wischer 11 aufgeschlagen ist, was nachstehend beschrieben ist. Eine in 1 und in den anderen Zeichnungen gezeigte Richtung ”X” ist eine Richtung an der Windschutzscheibe 12, die parallel zu der Breite der Fahrzeugkarosserie verläuft, und eine Richtung ”Y” ist eine Richtung an der Windschutzscheibe 12, die senkrecht zu der Richtung ”X” verläuft.
  • Der Aufbau des ersten Wischers 10 wird unter Bezugnahme auf die 1, 2A und 2B beschrieben. Ein Armanschlussstück 18 ist mit einer Drehwelle 14 verbunden und wird durch die Drehwelle 14 gedreht. Ein Halter 20 ist mit dem Armanschlussstück 18 verbunden und ein Armstück 22 ist mit dem Oberteil des Halters 20 verbunden. Das Armanschlussstück 18, der Halter 20 und das Armstück 22 bilden einen Wischerarm für den ersten Wischer. Der Wischerarm ist zu der Windschutzscheibe 12 durch eine Feder vorgespannt, wobei ein Ende von ihr an dem Halter und das andere Ende an dem Armanschlussstück 18 befestigt ist. Jedoch ist die Feder in 1 nicht dargestellt, da sie in dem Halter 20 an der Seite der Windschutzscheibe enthalten ist. Ein Wischerblatt 28 besteht aus einem Blattgummi 26 (der unter anderem in 3A gezeigt ist) und aus vielen Hebeln 24, die den Blattgummi 26 stützen, und es ist mit dem Oberteil des Armstückes 22 verbunden. Der Blattgummi wischt und reinigt die Oberfläche der Windschutzscheibe 12, wenn er durch den Wischerarm gedreht wird.
  • Die Querschnittsform des Armanschlussstückes 18 ist in 2A gezeigt. Es hat ein konvex gekrümmte Fläche an der oberen Seite und eine ebene Fläche an der unteren Seite, der Seite, die der Windschutzscheibe 12 zugewandt ist. In der gleichen Weise ist die Querschnittsform des Halters 20 in 2B gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Tassenform mit einer gekrümmten Oberfläche an seinem Oberteil und einer Öffnung an seinem Unterteil.
  • Der zweite Wischer 11 hat einen ähnlichen Aufbau wie der erste Wischer 10. Der Wischerarm für den zweiten Wischer 11 besteht aus einem Armanschlussstück 38, einem Halter 40 und einem Armstück 42, die sämtlich miteinander in der gleichen Weise wie bei dem Wischerarm für den ersten Wischer 10 verbunden sind. Ein Wischerblatt 48 mit dem gleichen Aufbau wie das Wischerblatt 28 ist mit dem Oberteil des Armstückes 42 verbunden. Der zweite Wischer 11 wird als Ganzes um die Drehwelle 16 gedreht und reinigt die Oberfläche der Windschutzscheibe 12.
  • Die Querschnittsform des Armanschlussstückes 38 und die Windströmung oder Luftströmung ”W” sind in 3A gezeigt. Eine in der Zeichnung gezeigte Richtung ”Z” ist eine senkrecht zu der Oberfläche der Windschutzscheibe 12 verlaufende Richtung. Wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, ist die obere Fläche des Armanschlussstückes 38 eine konkav gekrümmte Fläche 60, ist seine untere Fläche eben und ist seiner vorderen Fläche 38A ebenfalls eben. Die gekrümmte Fläche 60 steigt allmählich von vorne nach hinten an, wobei sie an einem Steg 60A endet. Die Linie ”L” bezeichnet eine Verlängerung der gekrümmten Fläche 60. Die Windströmung ”W” strömt entlang der gekrümmten Fläche 60 zu dem ersten Wischer 10, der stromabwärtig von dem zweiten Wischer 11 angeordnet ist. Die auf dem ersten Wischer 10 direkt aufschlagende Windströmung wird durch die gekrümmte Fläche 60 gemindert. Anders ausgedrückt wirkt die gekrümmte Fläche 60 als eine Fläche, die die Windströmung nach oben führt.
  • Die Querschnittsform des Halters 40 des zweiten Wischers 11 ist in 3B gezeigt. Der Halter 40 hat eine konkav gekrümmte Fläche 62, die der gekrümmten Fläche 60 des Armanschlussstückes 38 ähnlich ist. Das untere Ende des Halters 40 ist offen und die Vorderseite ist eine ebene Fläche 40A. Die gekrümmte Fläche 62 steigt von vorn nach hinten allmählich an, wobei sie an einem Steg 62A endet. Mit der Linie ”M” ist eine Verlängerung der gekrümmten Fläche 62 bezeichnet. Die Windströmung ”W” wird durch die gekrümmte Fläche 62 nach oben geführt, wodurch die Menge an Luft abnimmt, die auf dem ersten Wischer 10 aufschlägt, der stromabwärtig von dem zweiten Wischer 11 positioniert ist. Die gekrümmte Fläche 62 des Halters 40 dient als eine Windströmungsführungsfläche in der gleichen Weise wie die gekrümmte Fläche 60 des Armanschlussstückes 38.
  • Ein Paar Wischer 10 und 11 sind in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt, wobei ein erster Wischer 10 hinter dem zweiten Wischer 11 positioniert ist, wodurch der überdeckte Bereich ”F” ausgebildet wird. Die Windströmung ”W”, die zuerst auf dem zweiten Wischer 11 aufschlägt, wird durch die gekrümmte Fläche 60 des Armanschlussstückes 38 und die gekrümmte Fläche 62 des Halters 40 nach oben geführt und dadurch strömt ein viel geringerer Teil der Windströmung durch den ersten Wischer 10 und insbesondere durch das Wischerblatt 28 des ersten Wischers 10. Dadurch werden die Geräusche vermindert, die durch die durch den ersten Wischer 10 und insbesondere durch das Wischerblatt 28 strömende Windströmung bewirkt werden. Die gekrümmten Flächen 60 und 62 müssen so gestaltet werden, dass ein Windströmungsschema einer speziellen Fahrzeugkarosserie, an der der Wischer eingebaut ist, berücksichtigt wird, so dass die Windströmung wirkungsvoll über den ersten Wischer 10 geführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A und 4B wird ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur der Aufbau des Armanschlussstückes und des Halters von dem zweiten Wischer gegenüber dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels, während der restliche Aufbau inklusive des ersten Wischers 10 der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist. Wie dies in 4A gezeigt ist, wird ein Armanschlussstück 82 verwendet, das die gleiche Querschnittsform wie das in 2A gezeigte Armanschlussstück hat, und eine Armanschlussstückabdeckung 84 ist an dem Armanschlussstück 82 angeordnet. Die Armanschlussstückabdeckung 84 hat eine gekrümmte Fläche 86, um die Windströmung nach oben zu führen. Die gekrümmte Fläche 86 steigt von vorn nach hinten bis zu dem Steg 86A allmählich an. Mit der Linie ”L” ist eine Verlängerung der gekrümmten Fläche 86 bezeichnet. Die Armanschlussstückabdeckung 84 kann an dem Armanschlussstück 82 durch eine Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise Nieten oder Schrauben befestigt werden oder an dem Armanschlussstück 82 eingerastet werden, so dass sie entfernt werden kann. Wie dies in 4B gezeigt ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Halter 92 verwendet, der die gleiche Querschnittsform wie der in 2B gezeigte Halter 20 hat. Eine Halterabdeckung 94 mit einer gekrümmten Fläche 96 ist an dem Halter 92 befestigt oder an diesem eingerastet. Die gekrümmte Fläche 96 steigt von vorn nach hinten bis zu dem Steg 96A allmählich an, so dass die Windströmung nach oben geführt wird. Mit der Linie ”M” ist eine Verlängerung der gekrümmten Fläche 96 bezeichnet.
  • Das vorstehend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel hat die gleiche Wirkung wie das erste Ausführungsbeispiel, so dass die Windströmung nach oben geführt wird, wodurch die durch den ersten Wischer 10 verlaufende Windströmung verringert wird. Da die Armanschlussstückabdeckung 84 und die Halterabdeckung 94 jeweils von dem Armanschlussstück 82 bzw. von dem Halter 92 getrennt hergestellt werden, ist es leichter, die Form der gekrümmten Flächen gemäß einem Windströmungsschema einer speziellen Fahrzeugkarosserie zu verändern, an der der Wischer eingebaut wird, so dass die gekrümmten Flächen die Windströmung wirkungsvoller führen können.
  • Unter Bezugnahme auf die 5A und 5B wird ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur die Querschnittsform des Armanschlussstückes und des Halters von dem zweiten Wischer 11 gegenüber dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels. Der restliche Aufbau ist der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. 5A zeigt die Querschnittsform eines Armanschlussstückes 112 mit einer geneigten vorderen Fläche 114 und einer gekrümmten Fläche 60. Die gekrümmte Fläche 60 steigt von dem hinteren Ende der geneigten vorderen Fläche 114 bis zu ihrem Steg 60A allmählich an. Mit der Linie ”L” ist eine Verlängerung der gekrümmten Fläche 60 bezeichnet. Die Windströmung ”W” schlägt zuerst an einer Nase der geneigten vorderen Fläche 114 auf und strömt danach entlang der geneigten vorderen Fläche 114 und entlang der gekrümmten Fläche 60. 5B zeigt die Querschnittsform des Halters 116 mit einer geneigten vorderen Fläche 118 und einer gekrümmten Fläche 62, die zu ihrem Steg 62A allmählich ansteigt. Mit der Linie ”M” ist eine Verlängerung der gekrümmten Fläche 62 bezeichnet. Die Windströmung ”W” wird durch die geneigte vordere Fläche 118 und die gekrümmte Fläche 62 nach oben geführt. In der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die durch den ersten Wischer 10 strömende Windströmung reduziert und dabei werden die durch die Windströmung verursachten Geräusche verringert.
  • 6 zeigt eine abgewandelte Form des Halters des zweiten Wischers, der bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen verwendet werden kann. Der Halter 140 hat eine geneigte vordere Fläche 162 und eine ebene obere Fläche 163. Die geneigte vordere Fläche 162 steigt von ihrer vorderen Nase bis zu einem Steg 162A an, an dem eine ebene obere Fläche 163 mit ihr verbunden ist. Mit der Linie ”M” ist eine Verlängerung der geneigten vorderen Fläche 162 bezeichnet. Die Windströmung ”W” wird durch die geneigte vordere Fläche 162 nach oben geführt, um die durch den ersten Wischer 10 verlaufende Windströmung in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zu vermindern.
  • 7 zeigt eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels. Die beiden Wischerblätter 28 und 48 sind ein wenig mehr als bei dem ersten Ausführungsbeispiel überdeckt. Der Halter 20 des ersten Wischers 10 hat die gleiche Querschnittsform wie der Halter 40 des ersten Ausführungsbeispiels. Das heißt, die in 3B gezeigte gekrümmte Fläche 62 ist ebenfalls an dem Halter 20 ausgebildet. Wie dies in 7 gezeigt ist, sind zusätzlich zu dem überdeckten Bereich ”F”, in dem die beiden Wischer 10 und 11 aneinander überdecken, Bereiche ”K” vorhanden, in denen der Wischerarm sein eigenes Blatt überdeckt. Um die durch das Wischerblatt 28 verlaufende Windströmung in dem Bereich ”K” zu vermindern, nachdem diese zuerst auf dem Halter 20 des ersten Wischers aufgeschlagen ist, ist eine gekrümmte Fläche 62 an dem Halter 20 ausgebildet, um die Windströmung nach oben zu führen. Was den Halter 40 des zweiten Wischers 11 betrifft, so ist eine gekrümmte Fläche 62 in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Anders ausgedrückt, ist nur die gekrümmte Fläche an dem Halter 20 des ersten Wischers bei dieser Abwandlung im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel hinzugefügt worden. Somit können die Geräusche vermindert werden, die von der durch die beiden Bereiche ”F” und ”K” strömenden Windströmung bewirkt werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die vorherigen bevorzugten Ausführungsbeispiele aufgezeigt und beschrieben worden ist, wird Fachleuten deutlich, dass Veränderungen der Form und der Einzelheiten hierbei ausgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Der erste Wischer mit dem Arm und dem Blatt und der zweite Wischer mit dem Arm und dem Blatt sind an dem unteren Ende der Windschutzscheibe angeordnet. Der erste und der zweite Wischer sind parallel zueinander mit dem bestimmten überdeckten Bereich angeordnet, wobei sich der zweite Wischer vor dem ersten Wischer befindet, wenn sie nicht betrieben werden. Eine Windströmung schlägt auf die Wischer von vorn auf, wenn das Fahrzeug fährt. Die Fläche zum Führen der Windströmung nach oben (entgegengesetzt zu der Windschutzscheibenfläche) ist an dem Arm des zweiten Wischers so ausgebildet, dass die geführte Windströmung nicht auf den ersten Wischer aufschlägt, der hinter dem zweiten Wischer positioniert ist. Somit werden Geräusche wirkungsvoll vermindert, die von der Windströmung bewirkt werden, die durch den ersten Wischer strömt, nachdem die Windströmung zuerst auf den zweiten Wischer aufgeschlagen ist.

Claims (16)

  1. Windschutzscheibenwischer für ein Kraftfahrzeug mit: einem ersten Wischer (10), der einen ersten Wischerarm und ein erstes Wischerblatt (28) umfasst, das mit dem ersten Wischerarm verbunden ist, wobei der erste Wischerarm mit einer ersten Drehwelle (14) verbunden ist, die unterhalb einer Windschutzscheibe (12) an einer Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei der erste Wischer (10) durch die erste Drehwelle so gedreht wird, dass das erste Wischerblatt eine Oberfläche der Windschutzscheibe reinigt, und einem zweiten Wischer (11), der einen zweiten Wischerarm und ein zweites Wischerblatt (48) umfasst, das mit dem zweiten Wischerarm verbunden ist, wobei der zweite Wischerarm mit einer zweiten Drehwelle (16) verbunden ist, die unterhalb der Windschutzscheibe (12) an der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei der zweite Wischer (11) durch die zweite Drehwelle so gedreht wird, dass das zweite Wischerblatt die Oberfläche der Windschutzscheibe reinigt, wobei sowohl das erste als auch das zweite Wischerblatt ein Blattgummi (26) und eine Vielzahl an Hebeln (24) hat, die den Blattgummi stützen, der Räume zwischen den Hebeln und zwischen dem Blattgummi und den Hebeln belässt, wobei der erste und der zweite Wischer (10, 11) sich gleichzeitig in der gleichen Richtung zum Wischen der Windschutzscheibe bewegen und ihre Ruheposition an einem untersten Teil der Windschutzscheibe einnehmen, wenn sie nicht betrieben werden, wobei ihre Längsrichtung im wesentlichen parallel zu einer Breitenrichtung der Karosserie des Kraftfahrzeuges und im wesentlichen parallel zueinander verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wischer (11) einen ersten Überdeckungsbereich (F) hat, bei dem der zweite Wischerarm zumindest einen Teil des ersten Wischerblattes (28) in einer Breitenrichtung des Kraftfahrzeuges und innerhalb eines Bereiches des ersten Wischerblattes (28), der sich von einem Längsführungsende zu einem mit dem ersten Wischerarm verbundenen Abschnitt erstreckt, überdeckt, wenn der zweite Wischer (11) bei seiner Ruheposition positioniert ist, wobei der zweite Wischer (11) benachbart vor dem ersten Wischer (10) angeordnet ist, wobei der zweite Wischerarm (38, 40, 42) eine zweite Luftströmungsführungsfläche (60, 62, 86, 96, 162) hat, die an einem Abschnitt des zweiten Wischerarms, der dem ersten Überdeckungsbereich entspricht, in einer derartigen Weise ausgebildet ist, dass die zweite Luftströmungsführungsfläche allmählich von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite der Luftströmung ansteigt, und eine verlängerte Linie (L, M) der zweiten Luftströmungsführungsfläche über das erste Wischerblatt tritt, und die zweite Luftströmungsführungsfläche die Luftströmung (W) nach oben führt, wenn das Kraftfahrzeug fährt, um das Aufschlagen der Luftströmung auf das erste Wischerblatt zu vermindern und um die Luftströmung zu vermindern, die durch die Räume zwischen den Hebeln und zwischen dem Blattgummi und den Hebeln bei dem ersten Wischerblatt strömt.
  2. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 1, wobei der erste überdeckte Bereich (F) ein Bereich ist, bei dem der zweite Wischerarm mit zumindest mehr als dem halben Abschnitt des ersten Wischerarms bedeckt ist.
  3. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Wischerarm ein erstes Armanschlussstück (18), das mit der ersten Drehwelle (14) verbunden ist, und einen ersten Halter (20) aufweist, der mit dem ersten Armanschlussstück verbunden ist, wobei der erste Halter den ersten Wischer zu der Oberfläche der Windschutzscheibe vorspannt, und der zweite Wischerarm einen zweiten Armkopf (38, 82, 112), der mit der zweiten Drehwelle (16) verbunden ist, und einen zweiten Halter (40, 92, 116, 140) hat, der mit dem zweiten Armanschlussstück verbunden ist, wobei der zweite Halter den zweiten Wischer zu der Oberfläche der Windschutzscheibe vorspannt.
  4. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 3, wobei die zweite Luftströmungsführungsfläche (60, 62, 86, 96, 162) an dem zweiten Armkopf (38, 112) und/oder an dem zweiten Halter (40, 116, 140) ausgebildet ist.
  5. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 3, wobei der zweite Armkopf (82) und/oder der zweite Halter (92) durch eine Abdeckung (84, 94) abgedeckt ist, die die an ihr ausgebildete zweite Luftströmungsführungsfläche (86, 96) hat.
  6. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 4 oder 5, wobei die zweite Luftströmungsführungsfläche eine ebene Fläche (162) ist, wobei eine verlängerte Linie (M) der zweiten Luftströmungsführungsfläche über den ersten Wischer (10) gerichtet ist, so dass die geführte Luftströmung nicht auf den ersten Wischer aufschlägt, wobei die zweite Luftströmungsführungsfläche die durch die Räume zwischen den Hebeln und zwischen dem Blattgummi und den Hebeln bei dem ersten Wischerblatt strömende Luftströmung verringert.
  7. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 4 oder 5, wobei die zweite Luftströmungsführungsfläche eine konkave Fläche (60, 62, 86, 96) ist, wobei eine verlängerte Linie (L, M) der zweiten Luftströmungsführungsfläche über den ersten Wischer (10) gerichtet ist, so dass die geführte Luftströmung nicht auf den ersten Wischer aufschlägt, wobei die zweite Luftströmungsführungsfläche die durch die Räume zwischen den Hebeln und zwischen dem Blattgummi und den Hebeln bei dem ersten Wischerblatt strömende Luftströmung verringert.
  8. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, wobei sowohl der erste als auch der zweite Wischer (10, 11) in ihrer Ruheposition so angeordnet sind, dass ein zweiter überdeckter Bereich (K) zusätzlich zu dem ersten überdeckten Bereich (F) ausgebildet ist, in dem der erste Wischerarm einen Teil des ersten Wischerblattes (28) überdeckt und der zweite Wischerarm einen Teil des zweiten Wischerblattes (48) überdeckt, so dass in dem zweiten überdeckten Bereich (K) die Luftströmung zuerst auf jeden Wischerarm und danach auf das jeweilige Wischerblatt aufschlägt, wenn das Kraftfahrzeug fährt, und die beiden Wischerarme eine erste und eine zweite Luftströmungsführungsfläche (60, 62, 86, 96, 162) jeweils umfassen, um die Luftströmung nach oben zu führen, so dass die auf die jeweiligen Wischerblätter (28, 48) aufschlagende Luftströmung vermindert wird.
  9. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 8, wobei der erste Wischerarm ein erstes Armanschlussstück (18), das mit der ersten Drehwelle verbunden ist, und einen ersten Halter (20) aufweist, der mit dem ersten Armanschlussstück verbunden ist, wobei der erste Halter den ersten Wischer zu der Oberfläche der Windschutzscheibe vorspannt.
  10. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 9, wobei die erste Luftströmungsführungsfläche (62, 162) des ersten Wischerarmes an dem ersten Halter (20) ausgebildet ist.
  11. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 9, wobei die erste Luftströmungsführungsfläche (86, 96) des ersten Wischerarmes an einer Abdeckung (84, 94) ausgebildet ist, die den ersten Armkopf (82) und/oder den ersten Halter (92) bedeckt.
  12. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 10 oder 11, wobei die erste Luftströmungsführungsfläche eine ebene Fläche (162) ist, die von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite der Luftströmung ansteigt, wobei eine verlängerte Linie (M) der Luftströmungsführungsfläche über das erste Wischerblatt (28) gerichtet ist, so dass die geführte Luftströmung nicht auf das erste Wischerblatt aufschlägt.
  13. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Luftströmungsführungsfläche eine konkave Fläche (60, 62, 86, 96) ist, die von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite der Luftströmung ansteigt, wobei eine verlängerte Linie (M) der Luftströmungsführungsfläche über das erste Wischerblatt (28) gerichtet ist, so dass die geführte Luftströmung nicht auf das erste Wischerblatt aufschlägt.
  14. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 8, wobei sowohl der erste als auch der zweite Wischerarm vor einer Vorderseitenfläche des jeweiligen ersten und zweiten Wischerblattes positioniert sind, wenn der Windschutzscheibenwischer bei der Ruheposition ist, und ein Endstück von jedem Wischerarm zu jedem Wischerblatt gebogen ist.
  15. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 14, wobei die zweiten überdeckten Bereiche (K) für jeweils den ersten und den zweiten Wischer ausgebildet sind, und die erste und die zweite Luftströmungsführungsfläche des ersten und zweiten Wischerarmes eine durch die Räume zwischen den Hebeln und zwischen dem Blattgummi und den Hebeln bei dem ersten Wischerblatt bzw. dem zweiten Wischerblatt strömende Luftmenge jeweils verringern.
  16. Windschutzscheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fläche des zweiten Wischerarms eine geneigte vordere Fläche (162) für ein nach oben gerichtetes Führen der Luftströmung aufweist, wobei die geneigte vordere Fläche von ihrer vorderen Nase bis zu einem Steg (162A) ansteigt, an dem eine ebene obere Fläche (163) mit ihr verbunden ist.
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