DE3343318C2 - - Google Patents

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DE3343318C2 DE19833343318 DE3343318A DE3343318C2 DE 3343318 C2 DE3343318 C2 DE 3343318C2 DE 19833343318 DE19833343318 DE 19833343318 DE 3343318 A DE3343318 A DE 3343318A DE 3343318 C2 DE3343318 C2 DE 3343318C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wischarm, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Ein solcher Wischarm ist beispielsweise aus der deutschen Ge­ brauchsmusterschrift 78 26 802 bekannt. Wie in Fig. 1 ange­ deutet ist, ist dort das gehäuseartige Gelenkteil auf bekannte Weise über einen Gelenkbolzen um eine Achse schwenkbar mit dem Befestigungsteil verbunden. Dabei ist ein Andruckkörper aus Kunststoff, der einem auftreffenden Luftstrom eine Leitfläche bieten soll, über die er hinwegstreichen und dabei den Wisch­ arm um den Gelenkbolzen schwenken und in Richtung der zu rei­ nigenden Scheibe drücken soll, mit einem Aufnahmekanal für ei­ ne aus Blech bestehende Wischstange versehen und über einen Haken mit dieser verrastet. Der Andruckkörper ragt dabei von der zu reinigenden Scheibe weg nach oben und erstreckt sich auch ein Stück oberhalb des Gelenkteils. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß zwischen dem Gelenkteil und dem An­ druckkörper ein Zwischenraum vorhanden ist, so daß der Luft­ strom unter den Andruckkörper strömen und dabei den gesamten Scheibenwischer von der Scheibe abheben kann. Auch ist zu be­ fürchten, daß der Andruckkörper beim Auftreffen eines sehr starken Luftstroms, wie er bei sehr hohen Fahrgeschwindigkei­ ten auftritt, um die Wischstange kippt, weil sich diese dann derart stark in das weichere Material des Kunststoffkörpers eingräbt, daß der Aufnahmekanal aufgeweitet wird. Dann zeigt aber die Leitfläche nicht mehr in die vorgesehene Richtung. Ein einwandfreies Wischbild kann man bei diesem Wischarm so­ mit nicht in allen Fällen erwarten. Außerdem besitzt der be­ kannte Wischarm eine unerwünscht große Bauhöhe.
Auch aus dem DE-GM 78 03 483 ist ein Wischarm mit einem Andruckkörper bekannt. In dieser Schrift wird darauf hingewiesen, daß der Andruckkörper und der Wischarm aus einem Stück gefertigt sein können. Im übrigen zeigt und beschreibt das DE-GM 78 03 483 einen Wischarm nur schematisch, so daß insbesondere nicht erkennbar ist, ob zu dem Wischarm ein Befestigungsteil, ein Gelenkteil und eine Wischstange gehören. Der Hinweis auf die Möglichkeit einer einstückigen Bauweise von Andruckkörper und Wischarm deutet vielmehr darauf hin, daß der Wischarm an sich selbst dann nur aus einem einzigen Bauteil besteht, wenn an ihm ein separater Andruckkörper befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wischarm der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein jederzeit einwandfreies Wischbild ermöglicht, ohne daß komplizierte Hilfsmittel notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Wischarm gelöst, der den kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Hier behält die Leitfläche die einmal für sie bestimmte günstigste Richtung auch beim Auftreffen stärkster Luftströme bei, weil der An­ druckkörper hier unmittelbar mit dem Gelenkteil verbunden ist, das seinerseits wiederum sicher mit der Wischerwelle verbun­ den ist. Außerdem können die Herstellkosten niedrig gehalten werden, weil sich im Gegensatz zu einer mehrstückigen Ferti­ gung eine Werkzeug-, Teile- und Arbeitsersparnis ergibt. Weiter­ hin ist die Leitfläche in einen nahe der Scheibe verlaufenden Bereich verlegt, so daß die Luftströme optimal zum Andrücken des Wischarms in Richtung der Scheibe ausgenutzt werden können.
Dabei werden desto bessere strömungstechnische Wirkungen er­ reicht werden, je größer die Leitfläche ist. Deswegen wird vorgeschlagen, den Andruckkörper und damit das Gelenkteil so weit wie möglich zum freien Wischarmende vorzuziehen. Die maximal erreichbare Länge des Gelenkteils wird von der ge­ wünschten Befestigungsart des Wischblattes und damit von der gewünschten Form des Wischarmendes abhängen.
Weil das Gelenkteil so weit reicht, kann man sogar von einer separaten Wischstange absehen. Es wird vorgeschlagen, die Wischstange ebenfalls mit dem Gelenkteil einstückig zu fer­ tigen.
Als Werkstoffe kommen dabei sowohl Bleche als auch hochfeste Kunststoffe in Betracht. Erstere werden im vorliegenden Fall vorzugsweise durch Biegen, letztere durch Pressen oder Spritzen mit der gewünschten Gestalt versehen. Dabei werden Bleche, ins­ besondere Stahlbleche bevorzugt, weil bisher keine preiswerten Kunststoffe bekannt sind, die die erforderliche Stabilität ge­ währleisten könnten. Konstruktiv kann man die Andruckkörper­ funktion des Gelenkteils beispielsweise durch die in Anspruch 6 aufgeführte Gestalt erreichen. Besonders wirkungsvoll wird die Leitfläche dann sein, wenn man sie in einem Winkel zum Luftstrom hin abbiegt. Die exakte Größe des Winkels wird dabei von den jeweiligen, durch die Karosserieform vorgegebenen Strö­ mungsverhältnissen abhängen.
Der Luftstrom kann dabei besonders gut zum Andrücken des Wisch­ arms an die Scheibe ausgenutzt werden, wenn die Leitfläche mit einer zur Scheibe hin gerichteten Krümmung gestaltet wird und vorzugsweise bis nahe zur Scheibe reicht, weil dann kaum eine Möglichkeit besteht, daß die Luftströme unter den Wischarm strömen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Breite der Leitfläche zum frei­ en Wischarmende hin kontinuierlich zunehmen zu lassen. Dann wird das Wischblatt durch den erfindungsgemäßen Andruckkörper abge­ schirmt, was sich günstig auf das Wischbild auswirkt und ein gefälligeres Aussehen ermöglicht.
Dabei wird das Wischbild besonders gut sein, wenn das freie Wischarmende zu einem Haken gebogen ist, weil dann die be­ währten, im Längsschnitt U-förmigen Verbindungsstücke zum An­ lenken des Wischblatts Verwendung finden können. Damit der Haken auch bei einer Wischstange, die mit dem Gelenkteil aus einem Blechstreifen geformt ist, eine genügend große Stabili­ tät besitzt, wird vorgeschlagen, den Haken durch Einwärts­ biegen des Blechstreifens mehrlagig zu gestalten.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Er­ findung sind den übrigen Unteransprüchen und der Zeichnung zu entnehmen, welche zwei Ausführungsbeispiele zeigt. Dabei ist in
Fig. 1 ein erster erfindungsgemäßer Wischarm in Ansicht, in
Fig. 2 ein Abschnitt eines zweiten erfindungsgemäßen Wischarms in Ansicht und in
Fig. 3 eine vorteilhafte Einzelheit der Fig. 2 im Quer­ schnitt dargestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Wischarm besitzt ein Gelenkteil 10 aus Stahlblech, das einen im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt mit zwei Schenkeln 11, 12 und einem die Schenkel 11, 12 verbindenden Steg 13 besitzt und mit seiner offenen, dem Steg 13 gegenüberliegenden Längsseite der nicht dargestellten, zu reinigenden Scheibe zugekehrt ist. Die Schenkel 11, 12 werden von zwei miteinander fluchtenden Bohrungen 14 durchsetzt, durch die ein Gelenkniet geschoben werden soll, über den das Gelenk­ teil an einem drehfest mit der nicht dargestellten Wischerwelle verbundenen, nicht dargestellten Befestigungsteil um eine senk­ recht zur Achsrichtung der Wischerwelle und parallel zur Schei­ benebene verlaufende Achse 1 schwenkbar angelenkt werden soll. Dazu soll noch in dem vom Gelenkteil 10 umschlossenen Hohlraum eine Zugfeder untergebracht werden, die am Befestigungsteil und an der Wischstange 20 angreift und daher Gelenkteil 10 und Wischstange 20 um den Gelenkniet in Richtung der zu reinigenden Scheibe schwenkt. Die Wischstange 20 besteht aus einem im Querschnitt recht­ eckigen Blechstreifen. Sie wird von dem Schenkel 12 form­ schlüssig umfaßt, wobei aus dem Schenkel 12 herausgeprägte Haltewarzen 12a zur Lagesicherung der beiden Teile beitragen, und läuft in einem Haken 21 aus, der das freie Wischarmende darstellt, an dem ein Wischblatt über ein im Längsschnitt U- förmiges Verbindungsstück angelenkt werden soll.
Wesentlich ist nun, daß das Gelenkteil 10 auch die Funktion ei­ nes Andruckkörpers erfüllt, der dem auftreffenden Luftstrom ei­ ne Leitfläche bietet, die er überstreicht und dabei den Wisch­ arm zusätzlich zur Zugfeder um den Gelenkniet in Richtung der zu reinigenden Scheibe schwenkt. Das Gelenkteil 10 ist dazu aus einem derart langen, rechteckigen Stahlblechstreifen ge­ bogen, daß es bis kurz vor den Haken 21 reicht und sich etwa über vier Sechstel der Gesamtlänge des Wischarms erstreckt. Dabei ist das Gelenkteil 10 bis auf sein der Wischerwelle nahes Fünftel 15, das auch die Zugfeder aufnehmen soll, mit seinem Steg 13 und seinem Schenkel 11 von der Wischstange 20, in einem Winkel von ungefähr 30 Grad in die Richtung abgebogen, aus der nach der Montage am Fahrzeug der durch den Fahrtwind erzeugte Luftstrom kommen wird. Somit stellen der Schenkel 11 und der Steg 13 mit nahezu ihrer gesamten Ausdehnung eine Leitfläche 30, die auch das Wischblatt auf etwa der Hälfte seiner Länge abdeckt und bis nahe zur Scheibe reicht. Die Leitfläche 30 ist leicht konkav und damit zur Scheibe hin gekrümmt, so daß jeder noch so kleine Luftstrom zum Andrücken des Wischarms an die Scheibe führt, weil praktisch kein Raum zum Unter­ strömen des Wischarms vorhanden ist, der ein Abheben begün­ stigen würde. Die der Scheibe nahe Kante 16 des Schenkels 11 ist abgerundet, so daß eine Verletzungsgefahr an dem Schenkel 11 gering ist und sich außerdem ein gefälliges Aussehen des Wischarms ergibt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Wischarm sind das Gelenkteil 10a, die Wischstange und der Andruckkörper aus einem einzigen Stahlblechstreifen geformt. Das hat den Vorteil, daß keiner­ lei Montageprobleme bei den miteinander zu verbindenden Tei­ len des Wischarms auftreten können und keine gegebenenfalls störenden Fugen vorhanden sind. Das hierzu verwendete Stahl­ blech hatte dabei eine unregelmäßige Gestalt mit einer etwa rechteckigen Grundfläche und einer schrägen Kante 17 und ei­ nem schmaleren rechteckigen Fortsatz, der das freie Wischarm­ ende 21a stellt. Es wurde derart zu einem Profil mit etwa U-förmigen Querschnitt gebogen, daß sich ein Abschnitt ergibt, der so wie das in Fig. 1 dargestellte Gelenkteilende 15 aus­ sieht. Daran schließt sich ein Abschnitt an, der die Andruck­ körper- und Stangenfunktion wahrnimmt. Dieser Abschnitt ist in Fig. 2 dargestellt. Er besitzt ebenso wie der in Fig. 1 dargestellte Wischarm keine konkav gekrümmte Leitfläche 30, die aber aufgrund der schrägen Kante 17 kontinuierlich brei­ ter und damit bis zum freien Wischarmende 21a hin kontinuier­ lich größer wird. Dadurch kann das Wischblatt besonders gut abgeschirmt werden. Auch hier ist das freie Wischarmende 21a zu einem Haken gebogen. An dem Haken kann ein Wischblatt über ein im Längsschnitt U-förmiges Verbindungsstück befestigt wer­ den, das rastend in den Durchbruch 22 eingreift. Der Haken ist dabei durch Einwärtsbiegen des Blechsteifens 10a zweilagig ge­ staltet, wie insbesondere die Fig. 3 deutlich zeigt. Dadurch ist eine hervorragende Stabilität des Hakens gewährleistet.

Claims (18)

1 . Wischarm, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ge­ häuseartigen Gelenkteil (10, 10a), das über ein Befestigungsteil mit einer antreibbaren Wischerwelle drehfest und um eine Achse (1) schwenkbar verbunden ist, mit einer Wischstange (20), die unlösbar mit dem Gelenkteil (10, 10a) verbunden ist und das freie Wischarmende (21, 21a) stellt, an dem ein Wischblatt angelenkt werden kann, und mit einem Andruckkörper, der einem auftreffen­ den Luftstrom eine Leitfläche (30) bietet, die er überstreichen und dabei den Wischarm um die Achse (1) schwenken und in Rich­ tung einer zu reinigenden Scheibe drücken soll, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Leitfläche (30) stellende Andruckkörper mit dem Gelenkteil (10, 10a) einstückig gefertigt ist.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (10, 10a) wenigstens annähernd bis zum freien Wischarmende (21, 21a) reicht.
3. Wischarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischstange mit dem Gelenkteil (10a) einstückig gefertigt ist.
4. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aus dem Andruckkörper und dem Gelenkteil (10, 10a) und gegebenenfalls der Wischstange (20) bestehende Bauteil aus einem Blechstreifen gebogen ist.
5. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aus dem Andruckkörper und dem Gelenkteil und gegebenenfalls der Wischstange bestehende Bauteil aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt ist.
6. Wischarm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (10, 10a) im Querschnitt wenigstens an­ nähernd U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel (11, 12) und einen die Schenkel (11, 12) verbindenden Steg (13) be­ sitzt, daß das Gelenkteil (10, 10a) mit seiner dem Steg (13) ge­ genüberliegenden Seite der Scheibe zugekehrt ist, und daß der dem Luftstrom zugekehrte Schenkel (11) und der Steg (13) den größten Teil der Leitfläche (30) stellen.
7. Wischarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (12) die Wischstange (20) formschlüssig umgreift.
8. Wischarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) und der Steg (13) in einem Winkel zum Luftstrom hin abgebogen sind.
9. Wischarm nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitfläche (30) zur Scheibe hin gekrümmt ist.
10. Wischarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (30) bis nahe zur Scheibe reicht.
11. Wischarm nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Scheibe nahe Kante (16) des Gelenkteils (10, 10a) abgerundet ist.
12. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Leit­ fläche (30) bis zum freien Wischarmende (21a) hin kontinu­ ierlich zunimmt.
13. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (30) sich etwa über vier Sechstel der Gesamtfläche des Wischarms erstreckt.
14. Wischarm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (30) sich etwa über vier Fünftel der Gesamt­ länge des Gelenkteils (10, 10a) erstreckt.
15. Wischarm nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Wischarmende (21a) zu einem Haken gebogen ist, der aus mehreren Lagen besteht, die durch Einwärtsbiegen des Blechstreifens gebildet sind.
16. Wischarm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen aus einem Stahl besteht.
17. Wischarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gelenkteil (10, 10a) eine Zugfeder geführt ist, welche an der Wischstange (20) und am Befestigungsteil angreift und eine Schwenkbewegung des Wischarms um die Achse (1) zuläßt.
18. Wischarm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wischerwelle wenigstens annähernd senkrecht zur Scheibenebene erstreckt und daß die Achse (1) wenigstens annähernd senkrecht zur Wischerwellenachsrichtung und wenigstens annähernd parallel zur Scheibenebene verläuft.
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