DE1942246C3 - Schußfadenanschlagvorrichtung für Rundwebmaschinen - Google Patents
Schußfadenanschlagvorrichtung für RundwebmaschinenInfo
- Publication number
- DE1942246C3 DE1942246C3 DE1942246A DE1942246A DE1942246C3 DE 1942246 C3 DE1942246 C3 DE 1942246C3 DE 1942246 A DE1942246 A DE 1942246A DE 1942246 A DE1942246 A DE 1942246A DE 1942246 C3 DE1942246 C3 DE 1942246C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop
- weft
- auxiliary
- sinkers
- shed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D37/00—Circular looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schußfadenanschlag- 65 durch eine vorbereitende Verschiebung des Schuß
vorrichtung für Rundwebmaschinen mit zu ihrer fadcns mit den Hilfsplatineu und anschließend durcl
Drehachse senkrecht liegendem Webfach, bei wel- das eigentliche Anschlagen des Schußfadens mit dei
eher der Schußfaden durch eine Vielzahl von neben- Anschlagplatinen
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
darin zu sehen, daß eine Schußfadenanschlagvorrichtung geschaffen ist, weiche infolge zweistufigen Anschlagens
wenig Platz beansprucht und zugleich ein vollständiges Anschlagen des Schußfadens an der
Gewebeanschlagskante sicherstellt.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. ί eine Draufsicht auf einen Rundwebstuhl
mit erfindungsgemäßer Sehußfadenanschlagsvorrich-Ui
ng,
Fig. 2 einen Schnitt H-II durch den Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Gegenstand
nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
F i g. 4 das in F i g. 2 mit dem Pfeil F bezeichnete Teil in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine schematische Wiedergabe der Führungsnuten
für die Ansehung und Hilfsplatinen,
Fig. 6 bis 13 Schnitte" durch die Schußfadenanschlägvorrichtung
entsprechend den in Fig. 5 angedeuteten Schnitten VI-VI bis XIII-XIII.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, mit einer erfindungsgemäßen Schußfadenanschlagvorrichtung
ausgerüstete Rundwebmaschine weist unter anderem einen Webring 1 auf, um den herum sich zwölf
Schützen 2 bewegen, die auf einem rotierenden Teil 3 angeordnet sind, das über ein Getriebe 5, einen Riemen
6 und Rollen 7 von einem Motor 4 angetrieben wird. Der Umfang des Webringes 1 ist in drei, durch
die Bereiche B getrennte Websektoren A unterteilt, wobei in den Bereichen B Schußfadenwähler 8,
Schußfadenklemmen 9, Steuerungsmechanismen 10 und gegebenenfalls nicht dargestellte Salleistcnbildungsmechanismen
angeordnet sind. Jedem Webseklor A werden die Kettfäden von einem Kettbaum
Il zugeführt, während die hergestellten Gewebebänder durch Aufwickelvorrichtungen 12 aufgcvvikkelt
werden. Das Webfach wird durch Webschäfte 13 gebildet, welche durch Vorrichtungen 14 (schematisch
wiedergegeben) auf und ab bewegt werden. Die Vorrichtungen 14 werden durch die Steuerungsmechanismen 10 gesteuert und durch Nocken 15 des
rotierenden Teiles 3 mitgenommen.
Die Schußfadenanschlagvorrichtung besteht aus mehreren paarweise in der Nähe des Webrinnes 1
und um den Webring 1 herum angeordneten Platinen, nämlich innenliegenden Anschlagplatinen 16
und außenliegenden Hilfsplatinen 17. JuJes Platinenpaar
16, 17 befindet sich zwischen zwei auf zwei ringförmige Stabenden 19 und 20 geschobenen Leitplatten
18, wobei die Stabenden zum Wehring ί konzentrisch angeordnet und an \qV;.\::ci\ mittels der
Träger 21 befestigt sind. Die gegenseitige Anordnung
(Richtung und Abstand) der betrefic!id',Mi Leitplaiten
18 wird mittels Stäben 22, im denen sie festgeschweißt sind, sichcrgesicllt. Zwei ebenfalls ringförmig
gebogene Stabe 23 und 24 dienen der senkrechten
Führung der Plaiinen 16. 17, welche durch
ein elastisches Element, wie /.B. eine feder 25 für jedes Platinenpaar oder, wie in gestrichelter linie
in F i g. 4 gezeichnet, durch einen Gummiring 26 oder einen Ring aus einem anderen geeigneten Material
mit einer Kunststoffkleidung 27 aus PdIytelralliioräthylcn,
gegen die betreffenden Stäbe 23. 24 angedrückt werden. Die Anschlagplatinen 16 und
die Hilfsplatinen 17 sind in der vorliegenden Ausführungsweise bis auf eine Einkerbung 28 im oberei
Teil der Anschiagplatinc 16 (vgl. Fig. 4) identisch
Jede Platine 16, 17 ist am unteren Ende mit einen runden Ansatz 29 bzw. 30 versehen. Sämtliche An
sätze 29 der Anschlagplatinen 16 greifen in eini Führungsnut 31 des Flansches 32, während die An
sätze 30 der Hilfsplatinen 17 in eine Führungsnu
33 eines Flansches 34 greifen. Die beiden Flansche 32, 33 sind am rotierenden Teil 3 der Rundweb
maschine befestigt. Sie haben eine Bogenlänge vor 30 , wobei der Mittelpunkt des Bogens auf dei
Achse der Webmaschine liegt. Jeder Flansch 32 und 34 wirkt mit einem Schützen 2 zusammen. Mil
jedem Schützen 2 arbeitet femer ein Rollenpaar 35 36 zusammen, dessen Rollen frei drehend auf einem
am lOtierenden Teil 3 der Webmaschine befestigten Träger 37 angeordnet sind. Es ist die Aufgabe dei
betreffenden Rollen 35, 36, die Platinenpaare 16,17 der Reihe nach zurückzudrücken, wozu jede Leitplatte
18 mit einem eine ringförmige Rille bildenden Einschnitt 38 versehen ist.
Die Gestalt der Führungsnuten 31, 33 in den mit den Schützen 2 zusammenwirkenden Flanschen 32,
34 ist aus der schematischen Darstellung in Fig. 5 ersichtlich. Die Führungsnut 31 besitzt mehrere aufeinanderfolgende
Bereiche, nämlich einen waagerechten Bereich 39 auf der Höhe N1, einen schrägen
Bereich 40, einen waagerechten Bereich 41 auf der Höhe /V.,. einen schrägen Bereich 42 und einen
waagerechten Bereich 43 auf der Höhe N1, während
die Führungsnut 33 einen waagerechten Bereich 44 auf der Höhe M1, einen schrägen Bereich -15, einen
waagerechten Bereich 46 auf der Höhe Λ',, einen schrägen Bereich 47 und einen waagerechten Bereich
48 auf der Höhe N., aufweist. Die Flansche 32, 34 bewegen sich in Fig. 5 von links nach rechts, so
daß jedes Platinenpaar 16, 17 nacheinander die nachfolgend beschriebenen charakteristischen Stellungen
einnimmt. Die Ansätze 29, 30 wirken erst mit den waagerechten Teilen 39 und 44 zusammen,
wobei die Platinen sich in der Lage gemäß den Fig. 4 und 6 befinden. Das von den Kettfaden 49
gebildete Webfach öffnet sich, und der Schußfaden 50 wird durch einen Schützen 2 in die Einkerbung
28 der Anschlagplatine 16 eingelegt. Das Webfach wird geschlossen. Da die Flansche 32, 33 sich weiterbewegen,
drückt der schräge Bereich 45 der Führungsnut 33 die Hilfsplatine 17 nach oben, so daß
sie mit ihrem oberen linde durch das Vlies der Keüiäueii 49 geführt wird (vgl. Fig. 7). Gleich
darauf zieht der schräge Bereich 40 der Führungsnut 31 die Anschlagplatine 16 nach unten in die
Lage gemäß F i g. 8, so daß sich die Ansätze 29, 30 nunmehr in den waagerechten Bereichen 41, 46 der
Fiihrungsnutcn 31. 33 befinden. Die beiden Platinen 16, 17 werden in dieser Stelluni; durch die Rolle 35
zurückgedrückt, so daß sie um ihren runden Ansatz entgegen der Kraft des betreffenden elastischen Elementes,
d. h. im vorliegenden Fall der Feder 25, verschwenkt weiden und tlas obere Ende der Hilfsplatine
17 den Schußfaden 50 der Gewebeanschlagkanie51
zuführt (vgl. Fig.0). Nach dem Vorbeigehen
der Rolle 35 werden die Platinen 16, 17 durch die Feder 25 in ihre senkrechte Lage gegen die
Leitstäbe 23, 24 (vgl. Fig. 10) zunickgedrückt. Der schräue Bereich 42 bringt sodann den Ansatz 29 auf
die Höhe Λ', zurück, so daß das obere Ende der AnschlacDlatinc 16 durch das Vlies tier Kettfaden
49 ragt (vgl. Fig. 11). Die Holle 36 drückt jetzt die Platinen 16, 17 zurück, wobei der obere Teil der
Anschlagplatinc 16 den Schußfaden 50 bis zur Gcwebcanschlagkante
51 drückt (vgl. Fig. 12). Der schräge Bereich 47 bringt schließlich den Ansatz 30
auf die Höhe /V., zurück, so daß die beiden Platinen
sich wieder in ihrer Ausgangslage befinden, d. h. in der Bereitstellung zum Empfangen eines neuen
Schußfadens 52. Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ermöglicht die erfindungsgemäßc Schußfadenanschlagvorrichtung
ein dichtes und festes Anschlagen des Scluißfadens ohne irgendeine Störungsgefahr für die Anordnung der Kettfäden, wobei
außerdem jede Hntschlüpfungsgcfahr für die Schußfäden über die Platinenendcn hinweg gänzlich ausgeschlossen
ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- ι 2einander angeordneten Anschlagplaünen angcschla-Patentansprüche: pen wird... Sehußradenansä^vorrichn,.,,. für R„„d- Bei **—jjchuß{^ΤΑΊΕΑ webmaschinen mit zu ihrer Drehachse senkrecht der genannten ^au""S ifa schweizer liegendem Webfach, bei welcher der Schußfaden 5 796 28*!begische^^Sn^e^ durch eine Vielzahl von nebeneinander angeord- Patentschrift 213 8öu; *'"" u ,chwcnkbar |elaeert neten Anschlagplaünen angeschlagen wird, da- schlagplatmen aus schließlich cn^"k°ar ^^agcrt durch gekennzeichnet, daß in Ketten- Da bei R^dw?maJh'n™ ^ ^„kSi öff laufrichtung gesehen vor jeder Anschlagplatine Gewebefehlern das Webfach nur einen kta Off-(16) je ein f Hilfsplatine (17) angeordnet ist, daß «, nungswinkel aufweist müssen d«e Anschjagp^tinen die einander zugeordneten Anschlag- and Hilfs- lange Schwenkarme bes.tzη damit ^ie de η Schußplatinen (16,17) unabhängig voneinander und im faden über den weiten Anschlagweg b,s zur^cbcwesentlichen senkrecht zur Kettfadenebene des anschlagkante am Gewebenng bewegen können Die geschlossenen Webfaches hin- und herbewegbar Anschlagplaünen benotigen daher viel Flato Uar- und durch Verschwenken um ihre Ansätze (29, 15 über hinaus kann nicht vertun dert werde η daß de 30), die in die Hin- und Herbewegung der An- Schußfaden gelegen!hch über d.e freien Enden der schlag- bzw. der Hilfsplatinen (16 bzw 17) steu- Anschlagplaünen gleitet und somi.mehl. b s zur Geernde Führungsnuten (31, 33) eines umlaufenden webeanschlagkante gelangt. Ein «nwandfreies Gc-Steuerteiles (32, 34) eingreifen, gegen die Ge- webe kann auf diese Weise nicht erzielt werden
webeanschlagkante (51) und von dieser weg be- «, Auch ist eine Schußfadcnanschlagvornchtung fur wegbar sind und daß die Hin- und Herbewegung Rundwebmaschinen mit parallel zu ihrer Drehachse sowie das Verschwenken der Hilfs- und Anschlag- liegendem Webfach bekannt (vgl. ucutschc Patentplatinen (17, 16) so aufeinander abgestimmt ist, schritt 142 554), welche kammart.ge Anschlagplatidaß der Schußfaden (50) zunächst durch die nen und Hilfsplatinen aufweist, deren Bewegung mit Hilfsplatinen (17) vorwärts bewegt und anschlie- a5 Hilfe eines Nutenringes gesteuert wird. Uie Hiltsplaßend nach einem Verschwenken der Hilfs- und tinen, welche die Aufgabe haben, den Schußfaden in Anschlagplatine (17, 16) von der Gewebean- Reichweite der Anschlagplatinen zu halten, vollfuhschlagkante (51) weg durch die Anschlagplatine ren eine radiale Hin- und Herbewegung wahrend die(16) angeschlagen wird. Anschlagplatinen, die den Schußfaden bis zum nach- - 2. Schußfadenanschlagvorrichtung nach An- 30 sten Anschlagen an der Gewebeanschlagkante testspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die An- halten, sogleich auch eine Schwenkbewegung ausschlaeplatinen (16) an ihrem dem Schußfaden führen. Auch hier benötigt die ScnuBfadenanscnlag-(50) zugeordneten Ende auf der der Hilfsplatine vorrichtung viel Platz, weil die Anschlagplatinen zum(17) zugewandten Seite jeweils eine Einkerbung Anschlagen des Schußfadens um einen großen Bc-(28) aufweisen und im übrigen die Anschlag- und 35 trag vorwärts bewegt werden müssen.
Hilfsplatinen (16, 17) identisch aufgebaut sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine - 3. Schußfadenanschlagvorrichtung nach An- Schußfadcnanschlagvornchtung der eingangs genannspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ten Gattung mit zur Drehachse liegendem Webfach Ansätze (29, 30) am Ende der Anschlag- und So auszubilden, daß auch bei kleinem öffnungswin-Hilfsplatinen (16, 17) angeordnet sind, welches 40 kel des Webfaches die den Schußfaden anschlagendem dem Schußfaden (50) zugeordneten Ende den Platinen den Schußfaden nur um einen möglichst gegenüberliegt. kleinen Betrag vorwärts bewegen müssen und die
- 4. Schußfadenanschlagvorrichtung nach einem Schußfäden nicht über die freien Enden der Ander Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, schlagplatinen gleiten können.daß die den Ansätzen (29, 30) der Anschlag- und 45 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Ketten-Hilfsplatinen (16, 17) zugeordneten Führungs- laufrichtung gesehen vor jeder Anschlagplatine jenuten (31, 33) gegenüberliegend in Flanschen (32 ejne Hilfsplatine angeordnet ist, daß die einandeibzw. 34) des Steuerteiles (32, 34) angeordnet zugeordneten Anschlag- und Hilfsplatinen unabhän-sind. gig voneinander und im wesentlichen senkrecht zui
- 5. Schußfadenanschlagvorrichtung nach einem 50 Kettfadenebene des geschlossenen Webfaches hinder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, und herbewegbar und durch Verschwenken um ihre daß die Anschlag- und Hilfsplatinen (16, 17) mit- Ansätze, die in die Hin- und Herbewegung der Antels paarweise zusammengefaßter und mit dem schlag- bzw. der Hilfsplatinen steuernde Führungs-Steuerteil (32, 34) umlaufender Rollen (35, 36) nuten eines umlaufenden Steuerteiles eingreifen, ge entgegen der Wirkung von elastischen Elementen 55 gen die Gewebeanschlagkante und von dieser wej (25, 26) verschwenkbar sind. bewegbar sind und daß die Hin- und Herbewegung
- 6. Schußfadenanschlagvorrichtung nach einem sowie das Verschwenken der Hilfs- und Anschlagpla· der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, tinen so aufeinander abgestimmt ist, daß der Schuß daß die Anschlag- und Hilfsplatinen (16, 17) je- fadCn zunächst durch die Hilfsplatinen vorwärts be weils zwischen zwei am Webring (1) der Rund- 6o wegt und anschließend nach einem Verschwenken de webmaschine befestigten Leitplatten (18) ver- Hufs- und Anschlagplatine von der Gewebeanschlag schwenkbar sind. kante, weg durch die Anschlagplatine angeschlageiwird. — Erfindungsgemäß erfolgt das Anschlagen de:Schußfadens also in zwei Stufen, und zwar zunächs
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE48562 | 1968-12-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942246A1 DE1942246A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1942246B2 DE1942246B2 (de) | 1974-02-07 |
DE1942246C3 true DE1942246C3 (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=3840700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1942246A Expired DE1942246C3 (de) | 1968-12-03 | 1969-08-20 | Schußfadenanschlagvorrichtung für Rundwebmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH501076A (de) |
DE (1) | DE1942246C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131530C1 (en) * | 1991-09-21 | 1992-10-08 | Strickmaschinenbau Gmbh, O-9048 Chemnitz, De | Appts. for pick insertion for loom for continuous shed and fabric formation - includes loom shuttles having film arm for guiding pick between pick package and fabric formation zone |
CN115369553B (zh) * | 2022-08-29 | 2023-06-16 | 华南理工大学 | 一种圆织机的变动程打纬装置及圆织机 |
-
1969
- 1969-07-17 CH CH1097469A patent/CH501076A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-08-20 DE DE1942246A patent/DE1942246C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH501076A (fr) | 1970-12-31 |
DE1942246B2 (de) | 1974-02-07 |
DE1942246A1 (de) | 1970-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0043441A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen einer Webnaht als Verbindung zweier Gewebeenden | |
CH615964A5 (de) | ||
DE2610888B2 (de) | Vorrichtung zur Programmsteuerung der Vorsatzbewegung einer Legeschiene | |
DE2540272C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung rum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses | |
DE1942246C3 (de) | Schußfadenanschlagvorrichtung für Rundwebmaschinen | |
DE2531762C2 (de) | Maschenbildende Maschine | |
DE2515407C3 (de) | Schußfadenschneidvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine | |
DE1710339C3 (de) | Leistenbildungsmechamsmus fur eine Webmascnine | |
DE2937610A1 (de) | Walze zum geraderichten bogenfoermig verzogener schussfaeden im textilgewebe | |
CH618749A5 (en) | Knitting machine | |
DE1922214C3 (de) | Vorrichtung zum Erstellen von Faden wicklungen | |
DE1080036B (de) | Verfahren und Webmaschine zum Eintragen von mindestens zwei Schussfadensorten von ausserhalb der Webkette verbleibenden Vorratsspulen | |
DE102011089657A1 (de) | Gesteuertes abwerfen von schussfäden in nadelreihen beim magazin-schusseintrag | |
DE811940C (de) | Webstuhl | |
DE180313C (de) | ||
DE484331C (de) | Rundwebstuhl | |
DE56949C (de) | Maschine zur Herstellung eines isolirenden Ueberzugs an elektrischen Leitern | |
DE2458000C3 (de) | Selbsttätiger Breithalter für Webmaschinen | |
DE878618C (de) | Fadenspann- oder -bremsvorrichtung fuer Spulmaschinen u. dgl. | |
DE88790C (de) | ||
DE2315766C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer Dreherkante an einer Webmaschine | |
DE649421C (de) | Wickelmaschine zum Aufbringen des Garns auf Garnnadeln, insbesondere zum Arbeiten von Fischnetzen | |
DE3011115C2 (de) | ||
DE2339138A1 (de) | Verfahren zum seitlichen spannen oder festhalten eines gewebes in einer bestimmten breite und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2250458C3 (de) | Schußfaden-Wechselvorrichtung einer schützlosen Webmaschine, insbesondere einer Bandwebmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |