DE3636499A1 - Verdrehverhinderungsvorrichtung fuer faseroptikkabel - Google Patents

Verdrehverhinderungsvorrichtung fuer faseroptikkabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrehverhinderungsvorrichtung für Faseroptikkabel.
Faseroptikkabel werden gewöhnlich entweder in zuvor verleg­ ten Leitungen oder unmittelbar in der Erde mit Hilfe von Pflügen oder Grabenziehgeräten verlegt. In beiden Fällen ist es ziemlich oft notwendig, daß Tausende von Metern des Kabels von einer Vorratsspule abgespult werden müssen, so daß das Kabel durch eine Leitung unter Straßen und anderen öffentlichen Einrichtungen hindurchgeführt werden kann. Bis heute wurde das Abspulen des Kabels in einen zeitweiligen Vorratshaufen durch Handarbeit durchgeführt, wobei das Kabel von Hand in eine Achterform gelegt wird, um das Ver­ drehen und Knicken des Kabels bei dem Vorratsvorgang zu vermeiden. Das manuelle Achterlegen ist nicht nur für die Mannschaft sehr ermüdend, sondern auch sehr zeitraubend und kann zu einer Beschädigung des Kabels durch Arbeiter, die auf das Kabel treten, führen. Da Verspleißungen des Faseroptikkabels sehr teuer sind, werden immer längere Kabelstücke gemacht, wodurch das Verfahren und die Ge­ schwindigkeit des Achterlegens sogar noch wichtiger als in der Vergangenheit wird.
Durch die Notwendigkeit, das Faseroptikkabel von Hand in Achter zu legen, werden zusätzliche Arbeitskräfte be­ nötigt und die Kosten für das Verlegen der Faseroptikkabel daher erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Faseroptikkabel mechanisch in Achter gelegt werden können und ein Verdrehen der Kabel somit ver­ hindert wird. Die Vorrichtung soll auch leicht einstellbar und bequem zu verwenden sein. Außerdem sollen mit der Vor­ richtung die Kabel viel schneller in Achter gelegt werden können als es manuell möglich ist, und mit wesentlich weniger Arbeitskräften.
Darüber hinaus soll sicher gestellt sein, daß das Kabel nicht durch Verdrehen beschädigt werden kann, wie es der Fall wäre, wenn das Kabel in fortlaufenden Kreisen abgelegt werden würde.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung, bei der ein drehbares Antriebsrad an einer geeigneten Abstüt­ zung angeordnet ist und von einem Hydraulikmotor oder der­ gleichen um eine horizontale Achse gedreht wird. Das An­ triebsrad hat einen vertieften Außenrandabschnitt, über den das Faseroptikkabel geführt ist. Ein Druckrad ist über dem Antriebsrad angeordnet und wird von dem Außenrandab­ schnitt des Antriebsrades aufgenommen. Das Durckrad übt eine Abwärtskraft auf das Faseroptikkabel aus, so daß das Faseroptikkabel in Reibeingriff mit dem Außenrandabschnitt des Antriebsrades gezwungen wird. Nachdem das Faseroptik­ kabel das Antriebsrad verlassen hat, verläuft es durch eine hohle Rohreinrichtung, die sich von ihm aus nach außen er­ streckt. Das Faseroptikkabel verläßt die Rohreinrichtung und fällt in Form einer acht auf den Boden. Wenn das Faser­ optikkabel anschließend entfernt wird, wird es sich auf­ grund der Art, auf welche das Faseroptikkabel auf dem Boden abgelegt wurde, nicht verdrehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnun­ gen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfin­ dung und
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum mechanischen Achter­ legen ist in den Zeichnungen global mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 weist eine Stützrahmen­ einrichtung 12 auf, die auf einem Anhänger, einem Zugfahr­ zeug oder einer anderen geeigneten Vorrichtung montiert sein kann. Ein Antriebsrad 14 ist an der Stützrahmenein­ richtung 12 um eine Achse 16 drehbar angeordnet und wird von einer geeigneten Kraftquelle (nicht gezeigt), wie einem Hydraulikmotor oder dergleichen, angetrieben, um das Rad im Uhrzeigersinn bei der Darstellung in Fig. 1 zu drehen. Das Antriebsrad 14 weist einen vertieften Außenrandab­ schnitt 18 auf, wie in Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Stützrahmeneinrichtung 12 weist ein Paar aufrechter Arme 20 und 22 auf, an denen eine horizontal verlaufende Welle 24 angeordnet ist. Zwei rohrförmige Halter 26 und 28 sind an den Enden der Welle 24 schwenkbar gelagert, und zwei rohrförmige Teile 30 und 32 sind an ihnen wahlweise in Längsrichtung einstellbar durch Stiftanordnungen 36 bzw. 38 befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Zwei rohr­ förmige Teile 40 und 42 sind wahlweise in Längsrichtung einstellbar an den rohrförmigen Teilen 30 und 32 durch Stiftanordnungen 44 bzw. 46 befestigt. Zwei Blocklager 45 und 50 sind an zwei rohrförmigen Stützen 52 und 54 durch Schrauben 56, 58, 60 und 62 verstellbar befestigt. Die rohr­ förmigen Stützen 52 und 54 sind an den rohrförmigen Teilen 40 und 42 durch Schweißen oder dergleichen befestigt.
Eine Nabenanordnung 64 ist in den Lagern 45 und 50 drehbar angeordnet, und ein elastischer Reifen 66 ist verschiebbar an ihr angeordnet, der teilweise in den vertieften Randab­ schnitt 19 des Antriebsrades 14 aufgenommen ist, wie in den Zeichnungen zu sehen ist.
Zwei Arme 68 und 70 sind wahlweise schwenkbar an einem ihrer Enden an den rohrförmigen Teilen 40 und 42 durch Schraubenanordnungen 72 bzw. 74 befestigt. Die Schrauben­ anordnungen 72 und 74 gehen auch durch Schlitze 76 und 78 einer Stützpfanne 80, die zwischen den rohrförmigen Teilen 40 und 42 einstellbar angeordnet ist. Eine Welle oder ein Bolzen 82 erstreckt sich durch das hintere Ende der Pfanne 80, und die unteren oder hinteren Enden der Arme 68 und 70 sind daran angeordnet und werden durch Mutteranordnungen 84 bzw. 86 daran gehalten.
Eine Stütze 88 ist einstellbar an der Unterseite der Pfanne 80 befestigt und beinhaltet ein Rohr 90, das einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 92 hat. Ein Rohr 94 wird wahlweise von dem Rohr 90 aufgenommen und durch eine Schraube 105 darin gehalten. Wie aus den Zeichnungen er­ sichtlich ist, erstreckt sich das Rohr 94 von der Vorrich­ tung aus nach vorne.
Das Rohr 94 hat einen Schlitz 96, der in Deckung mit dem Schlitz 92 gebracht werden kann. Ein Rohr 98 ist drehbar in dem Rohr 94 angeordnet und hat einen Schlitz 100, der in Deckung mit den Schlitzen 96 und 92 gebracht werden kann, um das Kabel einführen zu können, und der verdreht werden kann, um die Schlitze für den Betrieb außer Deckung zu bringen, wie weiter unten näher beschrieben wird.
Wenn das Faseroptikkabel durch ein Rohr oder eine Leitung mit einem geeigneten Ziehgerät gezogen oder in den Boden gepflügt wird, ist es notwendig, das Faseroptikkabel bis zum nächsten Zieh- oder Pflügvorgang auf dem Boden abzu­ legen. Das Kabel 102 wird in dem Randabschnitt 18 unter dem Reifen 66 durch einfaches Hochschwenken des äußeren Endes des Stützaufbaus für den Reifen 66, wodurch der Reifen 66 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 14 gebracht wird, angeordnet. Die Schlitze 92, 96 und 100 sind in die­ sem Zeitpunkt fluchtend ausgerichtet, so daß das Kabel in die Rohre 98 und 94 eingeführt werden kann, wodurch ver­ mieden wird, daß das Kabel durch die Rohre von einem Ende zum anderen hindurchgefädelt werden muß. Die Rohre 98 und 94 werden dann gegeneinander verdreht, so daß sich die Schlitze 100 und 96 nicht mehr decken, wodurch verhindert wird, daß sich das Kabel unbeabsichtigt aus den Rohren 94 und 98 herausbewegt.
Am Anfang werden die verschiedenen Rohre, die Pfanne und der Stützaufbau soweit verstellt, bis die Rohre in der ge­ wünschten Höhe angeordnet sind. Dann wird der Antriebs­ motor für das Antriebsrad 14 eingeschaltet, um dessen Drehung zu bewirken. Die Drehung des Antriebsrades 14 und der beim Drehen des Antriebsrades 14 auf das Kabel 102 wirkende Druck des Reifens 66 bewirken, daß das Kabel da­ zwischen hindurchgezogen und durch die Rohre nach außen geschoben wird. Das aus den Rohren austretende Kabel fällt in einer Zufallsform oder in Form einer acht auf den Boden, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Das Herabfallen in einer Zufallsform verhindert, daß sich das Kabel ver­ dreht, wenn es anschließend von dem Haufen abgezogen wird.
Wenn das Kabel den Boden berührt, legt es sich normaler­ weise selbst in eine acht. Kabel dieser Art sind normaler­ weise drehmomentmäßig ausgeglichen, was bedeutet, daß sie in ihrer natürlichen geraden Form keine Neigung zum Ver­ drehen haben. Diese Kabelart verdreht sich aber immer leicht, wenn das Kabel in einem Kreis abgelegt wird. Auf­ grund seines Aufbaus verdreht sich somit das Kabel norma­ lerweise um 360° in die eine Richtung und in die entgegen­ gesetzte Richtung bei einer Achterfigur. Die verstellbare Stütze kann für verschiedene Kabelaufbauten eingestellt werden, um eine wünschenswerte Austrittshöhe aus dem Rohr 98 zu erhalten, so daß die richtige Bahn zum Erzielen einer Achterfigur gebildet wird.
Es ist somit ersichtlich, daß eine mechanische Vorrich­ tung zum Achterlegen geschaffen wurde, welche die Notwen­ digkeit ausschaltet, daß das Faseroptikkabel manuell in eine acht gelegt wird, bevor es mit einer mechanischen Ziehvorrichtung oder dergleichen durch eine Leitung oder dergleichen gezogen wird. Es ist daher ersichtlich, daß die mechanische Vorrichtung zum Achterlegen nach der Er­ findung zumindest alle der genannten Forderungen erfüllt.

Claims (6)

1. Verdrehverhinderungsvorrichtung für Faseroptikkabel, gekennzeichnet durch eine Antriebsradabstützeinrichtung (12), ein an der Abstützeinrichtung (12) drehbar gelagertes Antriebsrad (14), das eine Außenrandfläche (18) zum Auf­ nehmen eines über das Antriebsrad (14) laufenden Faser­ optikkabels (102) hat, eine Einrichtung zum Drehen des An­ triebsrades (14), eine Druckradabstützeinrichtung (26, 28, 30, 32, 40, 42, 45, 50, 52, 54), ein neben dem Antriebsrad (14) an der Druckradabstützeinrichtung drehbar gelagertes Druckrad (64, 66) zum Drücken des Faseroptikkabels in Reib­ eingriff mit dem sich drehenden Antriebsrad (14), so daß das Faseroptikkabel in der Drehrichtung des Antriebsrades (14) geschoben wird, und eine längliche hohle Rohreinrich­ tung (90, 94, 98), die an der Druckradabstützeinrichtung an­ geordnet ist, sich von dem Antriebsrad (14) und dem Druck­ rad (64, 66) aus nach außen erstreckt und das von dem An­ triebsrad (14) geschobene Kabel (102) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckradabstützeinrichtung (26, 28, 30, 32, 40, 42, 45, 50, 52, 54) schwenkbar an der Antriebsradabstützeinrichtung (12) angeordnet ist, wobei das Gewicht der Druckradabstütz­ einrichtung und des Druckrades (64, 66) das Faseroptikkabel (102) in Reibeingriff mit dem Antriebsrad (14) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenrandfläche (18) eine konkave Form hat und das Druckrad (64, 66) darin aufgenommen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohreinrichtung (90, 94, 98) wahlweise schwenkbar an der Druckradabstützeinrichtung (26, 28, 30, 32, 40, 42, 45, 50, 52, 54) angeordnet ist, so daß das Austrittsende der Rohreinrichtung (90, 94, 98) anhebbar und absenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrad (64, 66) in bezug auf die Drehachse (16) des Antriebsrades (14) längsbeweg­ lich angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohreinrichtung ein inneres Rohrteil (98) und ein äußeres Rohrteil (94) aufweist, wel­ ches zumindest einen Abschnitt des inneren Rohrteiles (98) umfaßt, wobei ein jedes der Rohrteile (94, 98) einen läng­ lichen Schlitz (96, 100) hat, der sich zwischen seinen Enden erstreckt, wobei die Rohrteile (94, 98) gegeneinander verdrehbar sind, so daß die Schlitze (96, 100) entweder fluchtend oder nichtfluchtend angeordnet werden können.
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