DE8325867U1 - Vorrichtung zur entfernung von rohrueberzuegen - Google Patents
Vorrichtung zur entfernung von rohrueberzuegenInfo
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- F16L58/00—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
- F16L58/02—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
Description
Vorrichtung zur Entfernung von Rohrüberzügen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfernung von bituminösen oder anderen überzügen
von einer Rohroberfläche, beispielsweise einem Teil einer Pipeline.
Zur Anordnung im Boden bestimmte Rohre sind in vielen
Fällen mit einer äußeren bituminösen Beschichtung oder einem überzug versahen, der durch eine
Fasermaterialbahn gebildet ist, die um das Rohr gewickelt ist und mit dem bituminösen Material imprägniert
ist. Obwohl ein derartiger bituminöser überzug für eine lange Zeitperiode eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit
aufweisen kann, kann er nach dem Ablauf dieser Zeitperiode infolge des Einwachsens
von Wurzeln oder dergleichen beschädigt sein. Daher sollten Rohre nach einer vorgegebenen Zeitperiode,
beispielsweise nach 20 oder 30 Jahren, ausgegraben
oder freigelegt werden und der bituminöse überzug sollte von den Rohren entfernt und durch einen frischen
überzug ersetzt werden, bevor die Rohre wieder eingegraben oder mit Erde bedeckt werden.
Die Entfernung eines bituminösen Überzuges und einer Grundierung wird bis heute mit Hilfe von Handwerkzeugen,
beispielsweise von Messern, durchgeführt und es ist verständlich, daß dieser Vorgang zeitraubend und
arbeitsaufwendig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieses Standes der Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Entfernung von bituminösen sowie anderen überzügen
in einer einfachen und wirkungsvollen Wei3e ausführt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Neuerungsgemäß wurde festgestellt, daß eine wirkungsvolle und schnelle Entfernung von bituminösen überzügen
mit Hilfe von Wasserstrahlen durchgeführt werden kann. Wenn ein oder mehrere starke Wasserstrahlen auf
die Rohroberfläche gerichtet werden, so wird der bituminöse Überzug sehr schnell an den Aufprallstellen ge->
löst und in Form von Flocken oder Schuppen mit dem für die Strahlen verwendeten Wasser abgegeben. Wenn die
Wasserstrahlen weiterhin sich entlang der Rohroberfläche in Längs- und Umfangsrichtung bewegen können,
so kann eine große Rohroberfläche innerhalb einer kurzen Zeitperiode behandelt werden. Das verwendete Wasser
ist umweltunschädlich und die mitgeführten Flocken oder Schuppen rufen lediglich geringe Umweltprobleme
hervor, obwohl sie aufgefangen und später wiedergewonnen werden können, wenn dies erwünscht ist.
Die Neuerung ergibt damit eine Vorrichtung zur Beseitigung von bituminösen und anderen überzügen von einer
Rohroberfläche. Die neuerungsgemäße Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Rahmen, der um das zu behandelnde
Rohr herum befestigbar ist, sowie eine oder mehrere Düsen, die auf die Rohroberfläche auf diesem Rahmen gerichtet
sind, sowie Einrichtungen zur Zuführung von unter Druck stehendem Wasser an die Düsen. Die neuerungsgemäße
Vorrichtung ist in der Lage, starke Wasserstrah-
len (Wasserstrahlen mit einem Druck von ungefähr 300
bis 600 bar) zu liefern und die Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise bituminöse Überzüge von endlosen
Rohren an der freien Luft entfernen.
Im Prinziep ist der Rahmen lediglich zur Halterung der anderen Teile, wie z.B. der Düsen, Antriebseinrichtungen
und der Wasserzufuhreinrichtungen erforderlich. Der Rahmen sollte so ausgebildet sein, daß
er sehr schnell und einfach an den zu behandelnden Rohr befestigt werden kann und er ist vorzugsweise
so weit wie möglich offen, um eine einfache Abgabe des von den Düsen gelieferten Wassers zu ermöglichen.
Die Anzahl der Düsen und ihr Auftreffwinkel bezüglich der Rohroberfläche ist nicht sehr kritisch. In der
Praxis werden zwei oder vier Düsen, die in geeigneter Weise um den Umfang des Rohres herum verteilt sind,
häufig verwendet, und es ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Düsen unter einem spitzen Winkel gemessen in
Umfangsrichtung des Rohren auf die Rohroberfläche gerichtet sind, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Wenn es erwünscht ist, die gesamte Oberfläche des Rohres mit einer begrenzten Anzahl von Düsen- oder
Wasserstrahlen zu behandeln, so sollten spezielle Vorkehrungen getroffen werden, um sicherzustellen, daß jeder
Wasserstrahl einen ausreichend großen Teil dieser Oberfläche erreicht. Neuerungsgemäß können diese Vorkehrungen
Einrichtungen zur Bewegung der Düsen in Längsrichtung sowie in Umfangsrichtung des Rohres entlang
der Rohroberfläche umfassen. Die Einrichtungen zur Bewegung der Düsen in Längsrichtung umfassen vorzugsweise
Laufräder und Antriebsrollen, die von dem Rahmen gehaltert
werden und mit dem Rohr in Eingriff stehen. Die
Einrichtungen zur Bewegung der Düsen in Umfangsrichtung umfassen vorzugsweise eine oder mehrere kreisförmige
drehbare Scheiben, die in Ebenen senkreicht zur Längsachse des Rohres angeordnet sind und das Rohr konzentrisch
mit einem bestimmten Abstand umgeben, wobei diese Scheiben die Düsen in Gruppen tragen und wobei
Einrichtungen zur Drehung der Scheiben um ihre Achsen vorgesehen sind. Eine derartige Konstruktion ist einfach
auszuführen und kann dazu dienen, den gewünschten Zweck in wirkungsvoller Weise zu erreichen, vorausgesetzt,
daß die Einrichtungen zur Bewegung in Längsund Umfangsrichtung in geeigneter Weise koordiniert
sind.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Anordnung so auszubilden, daß die Düsen keine vollständige
Umdrehung von 360° während ihrer Bewegung in Umfangsrichtung des Rohres ausführen können, weil sonst
die Gefahr besteht, daß die Wasserzufuhreinrichtungen, beispielsweise Wasserschläuche, um das Rohr verwickelt
werden könnten. Daher ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung vorgesehen, daß die Düsen
auf einem Zickzackweg entlang der Rohroberfläche bewegt werden, wobei dieser Zickzackweg die Längsrichtung
des Rohres als Hauptrichtung hat und wobei sichergestellt wird, daß die Bahnen benachbarter Düsen in
Umfangsrichtung einen geringen Abstand aufweisen. Bei einer derartigen Ausführungsform ist irgendeine Verwicklung
von Schläuchen oder anderen Wasserzufuhreinrichtungen einwandfrei verhindert. Diese Ausführungsform kann beispielsweise dadurch ausgebildet werden,
daß die Einrichtungen zur Drehung der die Düsen tragenden kreisringförmigen Scheiben derart ausgebildet
werden, daß den Scheiben eine drehende Hin- und Herbewegung entlang eines begrenzten Drehwinkels erteilt
wird. Um weiterhin unerwünschte Reaktionskräfte auf den Rahmen oder das Rohr in diesem Fall zu verhindern,
können die Drehantriebseinrichtungen zweier benachbarter Scheiben miteinander derart gekoppelt werden, daß
sich die Scheiben immer in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen. Dies führt zu einer ausgewuchteten
Hochgeschwindigkeitsvorrichtung, die Rohre in wirkungsvoller Weise behandeln kann.
Hinsichtlich der Wanderbewegung der Düsen in Längsrichtung ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Laufräder
einstellbar gehaltert sind. Es ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, daß die Antriebsrollen durch
gelenkig befestigte Hebel gehaltert sind, die beispielsweise mit Hilfe eines Federmechanismus oder eines Hydraulikzylinders
in Eingriff mit dem Rohr derart vorgespannt sind, daß die Behandlung eines abgewinkelten Rohrabschnittes
möglich ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist zur schnellen und wirkungsvollen Entfernung eines bituminösen oder anderen
Rohrüberzuges geeignet.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführ;-ngsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungs
form der Vorrichtung,
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Figur 2
eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Vorrichtung entlang der Linie
II-II nach Figur 1,
Figur 3
Figur 4
Figur 5
eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Figur 1 entlang der Linie
III-III nach Figur 1,
eine Ausführungsform des Drehantriebssystems der kreisringförmigen
Scheiben der Ausführungsform der Vorrichtung in größerem Maßstab,
eine Ansicht zur Erläuterung der Betriebsweise der Ausführungsform der
Vorrichtung.
Die Ausführungsform der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 3 weist einen Rahmen 1 auf, der von unten her offen
ist und der erforderlichenfalls mit Hilfe eines Schlittens 2 auf dem Boden ruhen kann. Während des Betriebes
ist die Vorrichtung-um ein zu behandelndes Rohr 3 herum befestigt und wird dann von diesem Rohr gehaltert.
Unter der Annahme, daß das Rohr 3 ein endloses Rohr ist, beispielsweise ein freiliegender Teil einer
fipeline, kann der Rahmen 1 in einfacher Weise mit Hilfe von Hebeösen 4 angehoben und von oben auf das Rohr
abgesenkt werden.
Der Rahmen 1 ruht auf dem Rohr 3 mit Hilfe von Laufrädern 5, die zum größten Teil in Paaren angeordnet sind
und die weiterhin als Führungen während der Bewegung des Rahmens entlang des Rohres in Längsrichtung dienen.
- 10 -
Die Laufräder sind hinsichtlich ihrer Position zum Zwecke der Zentrierung einstellbar (siehe die Einstellschrauben
6).
Der Rahmen 1 trägt weiterhin zwei gerändelte Antriebsrollen 7,7, die mit Hilfe eines Hydromotors 8 angetrieben
werden und die Bewegung des Rahmens entlang des Rohres in Längsrichtung antreiben. Die Antriebsrollen 7,7
Sind an den freien Enden von zwei gelenkig befestigten Hebeln 9,9 befestigt, die mit Hilfe eines Hydraulikzylinders
10 zusammengezogen werden, um sicherzustellen, daß die Antriebsrollen 7,7 fest mit dem Rohr 3 in Eingriff
stehen.
Innerhalb des Rahmens sind zwei kreisringförmige Scheiben 11,11 angeordnet, die Düsen 12,12 tragen. Die Scheiben
11,11 sind drehbar befestigt und in Ebenen senkrecht zur Längsrichtung des Rohres im Betriebszustand angeordnet.
Weiterhin umgeben die Scheiben 11,11 das Rohr 3 konzentrisch
und in gewissem Abstand. Jede Scheibe 1 ι weist einen entfernbaren Teil 13 auf, um die Befestigung der
Scheiben um das Rohr 3 zu ermöglichen, und die Scheiben sind mit einer Schutzhaube 14 für das aufzusprühende Wasser
versahen.
Die Düsen 12,12 sind in einer derartigen Weise auf den Scheiben 11,11 befestigt, daß sie in Richtung auf das
Rohr 3 gerichtet sind und daß die Wasserstrahlen von diesen Düsen das Rohr unter einem spitzen Auftreffwinkel in
Umfangsrichtung treffen. Sowohl die Befestigungsposition
als auch die Winkelposition der Düsen ist jedoch einstellbar.
Jede der Düsen 12 ist mit Hilfe von Schläuchen 15 mit
einem Verteilersystem 16 für Druckwaseer versehen, wobei dieses Verteilungssystem eine zentrale Einspeisung
17 aufweist.
Die kreisringförmigen Scheiben 11,11 sind in dem Rahmen 1 mit Hilfe einer Reihe von Führungsrollen 18,18
frei drehbar. Sie werden durch ein Seil 19 angetrieben, das über eine Antriebsrolle 20 und weiter über Führungsrollen 21,21 läuft, wobei diese Führungsrollen derart angeordnet sind, daß das Seil mit einem Teil des Umfanges
jeder kreisringförmigen Scheibe in Eingriff steht. Wie dies aus Figur 4 zu erkennen ist, wird lediglich ein
einziges Seil 19 und eine einzige Antriebsrolle 20 für den Antrieb beider kreisringförmiger Seheiben 11,11 verwendet, obwohl zwei Reihen von Führungsrollen 21,21 vorgesehen sind, und es sind Befestigungsklammern 22 vorgesehen, die verhindern, daß das Seil von der Antriebsrolle oder von den kreisringförmigen Scheiben abrutscht.
Die Antriebsrolle 20 wird durch ein Zahnstangen- und Ritzelsystem 23, 24 angetrieben und die Zahnstange 23
wird durch zwei Hydraulikzylinder 25,25 angetrieben. Aufgrund dieses Antriebssystems wird den kreisringförmigen Scheiben 11,11 und den Antriebsrolle 20 eine hin-
und hergehende Drehbewegung erteilt, wobei sich beide Scheiben immer gleichzeitig in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen. Der Drehwinkel jeder kreisringförmigen Scheibe 11 ist kleiner als 360° und im Fall
von zwei kreisringförmigen Scheiben, die jeweils zwei Düsen tragen (wie dies gezeigt ist), ist der Drehwinkel
etwas größer als 90°, beispielsweise 110 bis 120°.
Die dargestellte Vorrichtung wird dadurch betriebsbereit gemacht, daß sie auf dem zu behandelnden Rohr 3
angeordnet wird und die trennbaren Teile 13 auf den kreisringförmigen Scheiben 11 befestigt werden. Weiterhii
werden die Laufräder 5 hinsichtlich ihrer Position |
eingestellt und es wird dafür gesorgt, daß die An- 'Ί
triebsrollen 7 mit dem Rohr 3 richtig in Eingriff jj
kommen. Danach werden die verschiedenen Antriebssysteme sowie die Rohre in Betrieb gesetzt. Die Betätigung
des Hydromotors 8 stellt über die Antriebsrollen 7,7 sicher, daß der Rahmen 1 mit einer bestimmten
Geschwindigkeit in Längsrichtung entlang des Rohres 3 bewegt wird und die Betätigung der Zylinder 25,25
führt zu einer Hin- und Herbewegung der kreisringförmigen Scheiben 11,11 in Umfangsrichtung des Rohres.
Wenn beide Bewegungsarten gleichzeitig ausgeführt werden, so folgen die Düsen 12,12 einer Zickzackbahn entlang
der Rohroberfläche, wobei diese Zickzackbahn ihre Hauptrichtüng in Längsrichtung des Rohres hat und sehr
eng aneinander angrenzende Bahnabschnitte aufweist. Weil vier Düsen in der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung
vorgesehen sind und jede einen Drehwinkel in Umfangsrichtung von mehr als 90° aufweist, so verlaufen
die Bahnen benachbarter Düsen sehr nahe beeinander und entsprechen einander.
Unter Druck stehendes Wasser wird den Düsen 12,12 derart zugeführt, daß sehr kräftige Wasserstrahlen auf die
Oberfläche des Rohres 3 gerichtet werden, um einen bituminösen Überzug und ggf. eine Grundierung von dieser Oberfläche
zu entfernen. Die-se Entfernung des bituminösen Überzuges kann aufgrund der Kraft der Wasserstrahlen sehr
wirkungsvoll durchgeführt werden und die gesamte Oberfläche des Rohres kann aufgrund der Bewegung der Düsen in
Längs- und Umfangsrichtung über große Längen behandelt werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform wurde die gezeigte
Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 m pro Stunde entlang eines Rohres mit einem Durchmesser
von 150 mm bewegt. Die kreisringförmigen Scheiben drehen sich 15 mal pro Minute hin und her und die vier Düsen
geben Wasserstrahlen mit einer Breite von 15 bis 25 mm mit einem einstellbaren Druck von 300 bis 600 bar
ab. Unter diesen Umständen kann die gesamte Rohroberfläche von dem bituminösen Überzug in schneller und wirkungsvoller
Weise befreit werden.
In der vorstehenden Beschreibung wurde gezeigt, daß die
Antriebssysteme für die Bewegung in Längs- und Umfangsrichtung durch einen Hydromotor 8 bzw. Hydraulikzylinder
25,25 angetrieben werden. Diese Antriebseinrichtungen weisen (nicht gezeigte) Betätigungseinrichtungen
auf, die an der Vorrichtung selbst angeordnet sind, die jedoch vorzugsweise auf Hilfsausrüstungen angeordnet
sind, beispielsweise auf einem Lastwagen der zusammen mit der Vorrichtung entlang des Rohres fährt. Die Betätigungseinrichtungen
für den Hydromotor 8 und für die Hydraulikzylinder 25,25 können getrennt sein, sind jedoch
vorzugsweise miteinander beispielsweise durch einen geneinsamen Schalter auf einer Schalttafel gekoppelt, um
sicherzustellen, daß beide Antriebseinrichtungen gleichzeitig betätigt werden und daß die Düsen einer Zickzackbahn
entlang der Rohroberfläche folgen.
In Figur 5 ist die Ausführungsform der Vorrichtung in Betrieb bei der Beseitigung eines bituminösen Überzuges
von einer Pipeline gezeigt. Die Pipeline 26 bleibt an ihrem Platz und ist nicht in getrennte Abschnitte unterteilt,
was bedeutet, daß die Strömung von Flüssigkeiten und Gasen durch die Pipeline nicht unterbrochen werden
muß. Statt dessen wird ein Graben 27 mit ausreichenden
Abmessungen um die Pipeline herum gegraben, damit der
Einbau und der Betrieb der Ausführungsform der Vorrief*
tung möglich wird.
Die Vorrichtung 28 wird mit Hilfe eines Krans 30, der
auf einem Lastwagen 29 steht, angehoben und auf den freiliegenden Teil der Pipeline aufgesetzt, worauf die
Antriebseinrichtungen für die Bewegung in Längs- und Umfangsrichtung gleichzeitig durch Betätigungseinrichtungen
auf den Lastwagen 29 über Hydraulikrohre 31 betätigt werden. Der Lastwagen hält die Vorrichtung 28
mit Hilfe des Krans 30 im Gleichgewicht und fährt zusammen
mit der Vorrichtung 28 entlang der Pipeline. Das für die Entfernung des bituminösen Überzuges benötigte
Wasser ist in einem Tanklastwagen 32 enthalten und wird über eine Pumpe 34 und flexible Schläuche 33 der Vorrichtung
28 zugeführt, an der das Wasser auf die Düsen aufgeteilt und gegen die Oberfläche der Pipeline in Form von
kräftigen Wasserstrahlen gerichtet wird. Auf diese Weise kann ein Pipelineabschnitfc mit unbeschränkter Länge von
einem bituminösen oder anderen überzug in einem kontinuierlichen Vorgang befreit werden.
Aufgrund der Tatsache, daß die Laufräder einstellbar
sind und daß die Antriebsrollen 7 gelenkig befestigt sind, ist es möglich, daß mit der Ausführungsform der
Vorrichtung gebogene Abschnitte behandelt werden können, die einen Krümmungsradius von mindestens 5 m aufweisen,
ohne daß irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen spezieller Art getroffen werden müssen.
In der vorstehenden Beschreibung wurde die Ausführungsform der Vorrichtung für die Anwendung bei der Beseitigung
von bituminösen Überzügen gezeigt. Es sei jedoch bemerkt, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung nicht auf
diese Anwendung beschränkt ist, sondern auch für die Entfernung von anderen Arten von Überzügen verwendet
werden kann, beispielsweise von Polyäthylenüberzügen
Claims (11)
- Patentanwälte :!"!.: ::..:.!·\ CXipl.-lng. Curt Wallach Λ rr -..*. D. 1'ί'ϊ' '"' "' '""Dipl.-lng. Günther KochEuropäische Patentvertreter ·* β„ , . .„ Dipl.-Phys.Dr.Tmo HaibachEuropean Patent Attorneys 1^ ,-, . ,- ...Dipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 8. Sept. 1983VAN VOSKUILEN, DIRK FRANS Unser Zeichen: 17 764 - F/rVAN VOSKUILEN, FRANSVorrichtung zur Entfernung von Rohrüberzügen|| ' -J Schutzansprüchefe 1. Vorrichtung zur Entfernung von bituminösen oderU anderen Überzügen von einer Rohroberfläche, g e -% kennzeichnet durch einen Rahmen (1),der um ein zu behandelndes Rohr (3) befestigbar ist,i; eine od< r mehrere Düsen (12,12), die auf dem Rahmen; (1) angeordnet und auf die Rohroberfläche gerichtetsind, und Einrichtungen (15,16,17) zur Zuführung von unter Druck stehendem Wasser an die Düsen ν 12,12).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η rx zeichnet, daß die Düsen (12,12) gemessen in; " Umfangsrichtung des Rohres (3) unter einem spitzenWinkel gegen die Rohroberfläche gerichtet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Bewegung der Düsen (12,12) in Längsrichtung sowie in Umfangsrichtung entlang der Rohroberfläche.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bewegung der Düsen (12,12) diese Düsen auf einer Zickzackbahn entlang der Rohroberfläche bewegen, daß die Zickzack-bahn die Längsrichtung des Rohres (3) als Hauptrichtung aufweist, und daß die Bahn benachbarter Düsen (12,12) in Umfangsrichtung in geringem Abstand verläuft.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bewegung der Düsen.(12,12) in Längsrichtung Laufräder (5) und Antriebsrollen (7) umfassen, Jie an dem Rahmen (1) gehaltert sind und mit dem Rohr (3) in Eingriff stehen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (5) einstellbar gehaltert sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (7) an gelenkig befestigten Hebeln (9,9) gehaltert sind, die gegen die Rohroberfläche vorgespannt sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bewegung der Düsen (12,12) in Umfangsrichtung eine oder mehrere kreisringförmige Scheiben (11,11) umfassen, die in Ebenen senkrecht zur Längsrichtung des Rohres (3) angeordnet sind und das Rohr (3) konzentrisch mit Spiel umgeben, und daß die Scheiben (11,11) die Düsen (12,12) in Gruppen haltern, wobei Antriebseinrichtungen zur Drehung der Scheiben (11,11) um ihre Achsen vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Drehung der kreisringförmigen Scheiben (11,11) Antriebseinrichtungen zur Erzielung einer hin und her verlaufenden Drehbewegung der Scheiben (11,11) mit beschränktem Drehwinkel sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebseinrichtungen ein über eine Antriebsrolle (20) verlaufendes Seil (19) und ein Zahnstangen- und Ritzelsystem (23,2U) für den Antrieb der Antriebsrolle umfassen.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebseinrichtungen von zwei benachbarten Scheiben (11,11) miteinander gekoppelt sind und die Scheiben (11,11) jeweils in entgegengesetzten Richtungen antreiben.
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