DE19524597A1 - Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters - Google Patents
Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder LichtwellenleitersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreck
ten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters gemäß
dem Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2.
Eine solche Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elemen
tes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters, ist aus der DE 39 01 063 A1
bekannt.
Das Einziehen eines langen Kabels, beispielsweise eines Lichtwellenleiterkabels in
Rohre eines Kabelkanalsystems ist oftmals - bedingt durch die große Länge oder durch
den Verlauf des Kabelkanalsystems - nicht in einem einzigen Ziehvorgang möglich. In
solchen Fällen muß die Gesamtstrecke unterteilt werden in einen ersten und einen
zweiten Teilkanal mit einer dazwischenliegenden Unterbrechungsstelle. Das Kabel wird
dann von der Unterbrechungsstelle aus zuerst in den ersten Teilkanal eingezogen, bis
der Kabelanfang den Beginn des Kabelkanals erreicht hat. Dabei wird das Kabel von
einer an der Unterbrechungsstelle aufgestellten Kabeltrommel abgewickelt. Das Kabel
ende, das zugänglich sein muß, um es in den zweiten Teilkanal einführen und das
Reststück des Kabels einziehen zu können, befindet sich zunächst noch unzugänglich
auf der Kabeltrommel. Da das Kabel nicht durchgeschnitten werden darf, muß es vor
dem Einziehen in den zweiten Teilkanal vollständig abgewickelt werden.
In der DE 39 01 063 A1 wird hierzu vorgeschlagen, das Kabelreststück in achterförmi
gen Schlaufen auf einer Vorrichtung zur Kabelaufnahme zwischenzulagern. Bei dieser
Vorrichtung zur Kabelaufnahme ist auf einem Untergestell eine Wickeleinrichtung in
einem Lager drehbar gelagert, wobei die Wickeleinrichtung aus einem Trägergestell
mit mindestens zwei schalenförmigen Elementen besteht, die in einem Abstand zuein
ander angeordnet sind, wodurch ein Aufwickeln des Kabels in achterförmigen Schlau
fen um die schalenförmigen Elemente mit einer Kreuzungsstelle des Kabels zwischen
den schalenförmigen Elementen ermöglicht ist.
Die bekannte Vorrichtung eignet sich aus Gewichtsgründen nur für Kabel begrenzter
Länge und/oder relativ geringem Eigengewicht, z. B. für Lichtwellenleiter. Bei Kabeln
hoher Steifheit muß die bekannte Vorrichtung darüber hinaus sehr große Dimensionen
aufweisen und die Umspulung ist dann - insbesondere bei Handbetrieb - sehr schwer
gängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines
langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenlei
ters der eingangs genannten Art anzugeben, die auch für langgestreckte, flexible Ele
mente hohen Eigengewichtes und sehr großer Länge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird alternativ in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes er
findungsgemäß durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merk
malen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß eine sichere,
schnelle und für das langgestreckte flexible Element schonende und drallfreie Umspu
lung erzielt wird. Die Vorrichtung eignet sich auch für Kabel mit großem Eigengewicht
und sehr großer Kabellänge von 3000 m und mehr, da das abgetrommelte Kabel zur
Zwischenlagerung auf dem Erdboden und nicht auf einer speziellen "Haspel" abgelegt
wird. Als mechanischer Antrieb für das Abtrommeln genügt ein Kabel-Zug-und-Schub-
Gerät mit Luftdruckmotor. Die Handhabung ist einfach und es ist nur eine Person nötig,
um das Schwenkrohr beim Aufwickeln zu bewegen. Beim Abwickeln ist keine Person
zur Bedienung der Vorrichtung nötig, weil das Schwenkrohr automatisch durch das
durchlaufende Kabel bewegt wird. Die Vorrichtung ist besonders für den mobilen Ein
satz auf der Baustelle geeignet. Die schnelle Montage und Demontage der Vorrichtung
ermöglicht es, Montagezeiten beim Kabelverlegen einzusparen. Die kleinen Abmes
sungen der Vorrichtung in zusammengelegtem Zustand erleichtern den Transport.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels beim ersten Arbeits
gang, dem Abtrommeln eines zweiten Kabelteilstückes auf ein Zwi
schenlager,
Fig. 2 die Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels beim zweiten Arbeits
gang, dem Abwickeln des zweiten Kabelteilstückes vom Zwischenlager,
Fig. 3 eine teilbare Kabelumlenkung mit Gelenk und Schwenkrohr,
Fig. 4 eine alternative Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels dargestellt. Es ist ein
Kabelkanalsystem 7 (Kabelschutzrohr) zu erkennen, welches an einer Unterbre
chungsstelle 10 geteilt ist, wodurch ein erster Teilkanal 8 und ein zweiter Teilkanal 9
gebildet werden. Es besteht die Aufgabe, ein Kabel 2 oder allgemein ein langgestreck
tes flexibles Element, z. B. einen Lichtwellenleiter oder ein Erdkabel, in das Kabelka
nalsystem 7 einzuziehen. Ein erstes Kabelteilstück 5 ist bereits im ersten Teilkanal 8
eingezogen, sein aus dem Teilkanal ragendes Kabelende ist mit Ziffer 3 bezeichnet.
Dieser Arbeitsschritt ist beispielsweise aus der DE 39 01 063 A1 bekannt und erfolgt
zweckmäßigerweise unter Einsatz eines Kabels-Zug-und-Schub-Gerätes 14, das mit
tels eines Arbeitsgerüstes 13 fixiert ist.
Das zweite Kabelteilstück 6 ist noch auf einer Kabeltrommel 1 aufgewickelt, sein Kabel
ende ist mit Ziffer 4 bezeichnet. Um zum zweiten Kabelende 4 zu gelangen, muß das
zweite Kabelteilstück vollständig von der Kabeltrommel 1 abgewickelt werden. Hierzu
dient die nachfolgend beschriebene Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein Arbeitsgerüst 13 für den mobilen Einsatz auf. Gemäß der in
Fig. 1 gezeigten Grundausführung besteht das Arbeitsgerüst aus einem klappbaren
Dreibock. Über eine Halterung 16 und Ketten bzw. Seile 17 sind einerseits ein Kabel-
Zug-und-Schub-Gerät 14 und andererseits eine Kabelumlenkung 18 mit Gelenk 19 und
Schwenkrohr bzw. schwenkbare Kabelführung 20 am Arbeitsgerüst 13 befestigt. Das
Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14 weist beispielsweise einen Luftdruckmotor auf, wobei
der für den Antrieb erforderliche Luftdruckschlauch mit Ziffer 15 bezeichnet ist. Um die
Montage und Demontage des Zug- und Schubgerätes 14 zu erleichtern, kann die Hal
terung über ein Seil und eine Seilrolle an der Spitze des Arbeitsgerüstes 13 auch ab
senkbar ausgestaltet sein. Die Kabelumlenkung 18 ist gelenkig mit der Halterung 16
verbunden.
Während des ersten Arbeitsganges wird das zweite Kabelteilstück 6 von der Kabel
trommel 1 abgetrommelt und auf ein Zwischenlager 12 auf dem Erdboden unterhalb
des Arbeitsgerüstes abgelegt.
Das Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14 bewirkt eine maschinelle Abwicklung des Kabels 2
von der Kabeltrommel 1 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Das aus dem Kabel-Zug
und-Schub-Gerät 14 austretende Kabel gelangt unmittelbar über die Kabelumlen
kung 18 und das Gelenk 19 in das Schwenkrohr 20 bzw. schwenkbare Kabelführung.
Die Kabelumlenkung bewirkt eine 90°-Umlenkung des Kabels 2 aus der horizontalen in
die vertikale Position. Das Schwenkrohr 20 bzw. schwenkbare Kabelführung ist auf
grund des Gelenks 19 (Kreuz- oder Kugelgelenk) allseitig gegenüber der Kabelumlenk
ung 18 beweglich. Hierdurch wird das Ablegen des zweiten Kabelteilstückes 6 auf das
Zwischenlager 12 in achterförmigen Schlaufen ermöglicht. Das Schwenkrohr bzw.
schwenkbare Kabelführung 20 wird hierzu von einer unterhalb des Arbeitsgerüstes
stehenden Person entsprechend achterförmig geführt. Um ein Verschmutzen des Ka
bels zu verhindern, wird das Zwischenlager 12 auf einer Schutzfolie angelegt. Zwei
zusätzlich am Boden aufgestellte Dreiböcke oder Kegel 25 erleichtern das Ablegen des
Kabels in achterförmigen Schlaufen. Das Kabel wird vollständig von der Kabeltrom
mel 1 abgewickelt, bis das zweite Kabelende 4 frei zugänglich ist.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels beim zweiten Arbeitsgang
- dem Abwickeln des zweiten Kabelteilstückes vom Zwischenlager - dargestellt. Für
diesen zweiten Arbeitsgang wird das Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14 vorzugsweise
nicht benötigt und ist deshalb von der Halterung demontiert. Das zweite Kabelteil
stück 6 gelangt vom Zwischenlager 12 über das Schwenkrohr bzw. schwenkbare Ka
belführung 20 und die Kabelumlenkung 18 direkt zum zweiten Teilkanal 9. Zweckmäßig
wird das zweite Kabelteilstück 6 in den zweiten Teilkanal 9 eingeblasen. Alternativ ist
selbstverständlich auch die Einführung des zweiten Kabelteilstückes 6 in den zweiten
Teilkanal 9 mit Hilfe des Kabel-Zug-und-Schub-Gerätes 14 oder einer Kabelziehwinde
möglich.
Wenn das zweite Kabelteilstück 6 vollständig in den zweiten Teilkanal 9 eingeführt ist,
werden beide Teilkanäle 8, 9 mittels einer Verbindungsmuffe 11 miteinander dicht ver
bunden.
In Fig. 3 ist eine Kabelumlenkung 18 mit Gelenk 19 und Schwenkrohr bzw. schwenk
barer Kabelführung 20 dargestellt. Die Kabelumlenkung in geöffneter Lage ist mit Zif
fer 18′ bezeichnet. Infolge der Öffnungsmöglichkeit der Kabelumlenkung 18 und der
Schlitzung (Teilung) des Schwenkrohres bzw. schwenkbarer Kabelführung 20 ist ein
leichtes Aufnehmen bzw. Abnehmen des Kabels an jedem beliebigen Abschnitt des
Kabels möglich.
In Fig. 4 ist eine alternative Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels dargestellt. Im
Unterschied zu den in den Fig. 1-3 beschriebenen Grundformen weist das Arbeits
gerüst bei dieser Variante ein begehbares Arbeitspodest 21 auf. Im Zentrum dieses
Arbeitspodestes ist ein Gelenk 22 (Kreuz- oder Kugelgelenk) montiert, das oberhalb
des Arbeitspodestes mit einem Schwenkhebel 23 und unterhalb des Arbeitspodestes
mit einem Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14 mit Luftdruckmotor und starr montiertem
Schwenkrohr 24 bzw. Kabelführung verbunden ist. Das Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14
dient wie bei der Grundform zum Abwickeln des zweiten Kabelteilstückes von der Ka
beltrommel 1 auf ein Zwischenlager 12 unterhalb des Arbeitspodestes 21. Eine auf der
Arbeitsbühne des Arbeitspodestes 21 stehende Person bewirkt dabei durch entspre
chende achterförmige Betätigung des Schwenkhebels 23 und damit entgegengesetzter
Bewegung des Kabel-Zug-und-Schub-Gerätes 14 das Ablegen des Kabels in achter
förmigen Schlaufen. Nach vollständigem Abwickeln des zweiten Kabelteilstückes 6 von
der Kabeltrommel 1 wird das freie zweite Kabelende 4 in den zweiten Teilkanal 9 ein
geführt. Anschließend wird das zweite Kabelteilstück vom Zwischenlager 12 abgewik
kelt und vollständig in den zweiten Teilkanal eingebracht.
Bei beiden Varianten kann das Gelenk alternativ in Form eines flexiblen Rohres aus
gebildet sein.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes,
insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters, gekennzeichnet durch eine an ein
Arbeitsgerüst (13) montierte Kabelumlenkung (18), an deren ersten Öffnung ein Kabel-
Zug-und-Schub-Gerät (14) und an deren zweiten Öffnung ein über ein Gelenk (19) all
seitig bewegliches Schwenkrohr bzw. schwenkbare Kabelführung (20) befestigt ist.
2. Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes,
insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem begehbaren Arbeitspodest eines Arbeitsgerüstes (21) ein Gelenk (22) montiert ist,
an dem oben ein Schwenkhebel (23) und an dem unten ein Kabel-Zug-und-Schub-
Gerät (14) befestigt ist, wobei an der nach unten gerichteten Öffnung des Kabel-Zug-
und-Schub-Gerätes (14) ein starr montiertes Schwenkrohr bzw. Kabelführung (24) vor
gesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelum
lenkung (18) geteilt und dadurch zu öffnen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenkrohr bzw. Kabelführung (20, 24) geschlitzt oder geteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk (19, 22) als Kreuz- oder Kugelgelenk ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk als flexibles Rohr ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsge
rüst (13) als klappbarer Dreibock ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kabel-Zug-und-Schub-Gerät (14) mit einem Luftdruckmotor versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124597 DE19524597A1 (de) | 1995-07-06 | 1995-07-06 | Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995124597 DE19524597A1 (de) | 1995-07-06 | 1995-07-06 | Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters |
Publications (1)
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---|---|
DE19524597A1 true DE19524597A1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=7766137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995124597 Withdrawn DE19524597A1 (de) | 1995-07-06 | 1995-07-06 | Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19524597A1 (de) |
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