DE19524597A1 - Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters - Google Patents

Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters

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DE19524597A1
DE19524597A1 DE1995124597 DE19524597A DE19524597A1 DE 19524597 A1 DE19524597 A1 DE 19524597A1 DE 1995124597 DE1995124597 DE 1995124597 DE 19524597 A DE19524597 A DE 19524597A DE 19524597 A1 DE19524597 A1 DE 19524597A1
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/36Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreck­ ten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2.
Eine solche Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elemen­ tes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters, ist aus der DE 39 01 063 A1 bekannt.
Das Einziehen eines langen Kabels, beispielsweise eines Lichtwellenleiterkabels in Rohre eines Kabelkanalsystems ist oftmals - bedingt durch die große Länge oder durch den Verlauf des Kabelkanalsystems - nicht in einem einzigen Ziehvorgang möglich. In solchen Fällen muß die Gesamtstrecke unterteilt werden in einen ersten und einen zweiten Teilkanal mit einer dazwischenliegenden Unterbrechungsstelle. Das Kabel wird dann von der Unterbrechungsstelle aus zuerst in den ersten Teilkanal eingezogen, bis der Kabelanfang den Beginn des Kabelkanals erreicht hat. Dabei wird das Kabel von einer an der Unterbrechungsstelle aufgestellten Kabeltrommel abgewickelt. Das Kabel­ ende, das zugänglich sein muß, um es in den zweiten Teilkanal einführen und das Reststück des Kabels einziehen zu können, befindet sich zunächst noch unzugänglich auf der Kabeltrommel. Da das Kabel nicht durchgeschnitten werden darf, muß es vor dem Einziehen in den zweiten Teilkanal vollständig abgewickelt werden.
In der DE 39 01 063 A1 wird hierzu vorgeschlagen, das Kabelreststück in achterförmi­ gen Schlaufen auf einer Vorrichtung zur Kabelaufnahme zwischenzulagern. Bei dieser Vorrichtung zur Kabelaufnahme ist auf einem Untergestell eine Wickeleinrichtung in einem Lager drehbar gelagert, wobei die Wickeleinrichtung aus einem Trägergestell mit mindestens zwei schalenförmigen Elementen besteht, die in einem Abstand zuein­ ander angeordnet sind, wodurch ein Aufwickeln des Kabels in achterförmigen Schlau­ fen um die schalenförmigen Elemente mit einer Kreuzungsstelle des Kabels zwischen den schalenförmigen Elementen ermöglicht ist.
Die bekannte Vorrichtung eignet sich aus Gewichtsgründen nur für Kabel begrenzter Länge und/oder relativ geringem Eigengewicht, z. B. für Lichtwellenleiter. Bei Kabeln hoher Steifheit muß die bekannte Vorrichtung darüber hinaus sehr große Dimensionen aufweisen und die Umspulung ist dann - insbesondere bei Handbetrieb - sehr schwer­ gängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenlei­ ters der eingangs genannten Art anzugeben, die auch für langgestreckte, flexible Ele­ mente hohen Eigengewichtes und sehr großer Länge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird alternativ in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes er­ findungsgemäß durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merk­ malen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß eine sichere, schnelle und für das langgestreckte flexible Element schonende und drallfreie Umspu­ lung erzielt wird. Die Vorrichtung eignet sich auch für Kabel mit großem Eigengewicht und sehr großer Kabellänge von 3000 m und mehr, da das abgetrommelte Kabel zur Zwischenlagerung auf dem Erdboden und nicht auf einer speziellen "Haspel" abgelegt wird. Als mechanischer Antrieb für das Abtrommeln genügt ein Kabel-Zug-und-Schub- Gerät mit Luftdruckmotor. Die Handhabung ist einfach und es ist nur eine Person nötig, um das Schwenkrohr beim Aufwickeln zu bewegen. Beim Abwickeln ist keine Person zur Bedienung der Vorrichtung nötig, weil das Schwenkrohr automatisch durch das durchlaufende Kabel bewegt wird. Die Vorrichtung ist besonders für den mobilen Ein­ satz auf der Baustelle geeignet. Die schnelle Montage und Demontage der Vorrichtung ermöglicht es, Montagezeiten beim Kabelverlegen einzusparen. Die kleinen Abmes­ sungen der Vorrichtung in zusammengelegtem Zustand erleichtern den Transport.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels beim ersten Arbeits­ gang, dem Abtrommeln eines zweiten Kabelteilstückes auf ein Zwi­ schenlager,
Fig. 2 die Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels beim zweiten Arbeits­ gang, dem Abwickeln des zweiten Kabelteilstückes vom Zwischenlager,
Fig. 3 eine teilbare Kabelumlenkung mit Gelenk und Schwenkrohr,
Fig. 4 eine alternative Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels dargestellt. Es ist ein Kabelkanalsystem 7 (Kabelschutzrohr) zu erkennen, welches an einer Unterbre­ chungsstelle 10 geteilt ist, wodurch ein erster Teilkanal 8 und ein zweiter Teilkanal 9 gebildet werden. Es besteht die Aufgabe, ein Kabel 2 oder allgemein ein langgestreck­ tes flexibles Element, z. B. einen Lichtwellenleiter oder ein Erdkabel, in das Kabelka­ nalsystem 7 einzuziehen. Ein erstes Kabelteilstück 5 ist bereits im ersten Teilkanal 8 eingezogen, sein aus dem Teilkanal ragendes Kabelende ist mit Ziffer 3 bezeichnet. Dieser Arbeitsschritt ist beispielsweise aus der DE 39 01 063 A1 bekannt und erfolgt zweckmäßigerweise unter Einsatz eines Kabels-Zug-und-Schub-Gerätes 14, das mit­ tels eines Arbeitsgerüstes 13 fixiert ist.
Das zweite Kabelteilstück 6 ist noch auf einer Kabeltrommel 1 aufgewickelt, sein Kabel­ ende ist mit Ziffer 4 bezeichnet. Um zum zweiten Kabelende 4 zu gelangen, muß das zweite Kabelteilstück vollständig von der Kabeltrommel 1 abgewickelt werden. Hierzu dient die nachfolgend beschriebene Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein Arbeitsgerüst 13 für den mobilen Einsatz auf. Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Grundausführung besteht das Arbeitsgerüst aus einem klappbaren Dreibock. Über eine Halterung 16 und Ketten bzw. Seile 17 sind einerseits ein Kabel- Zug-und-Schub-Gerät 14 und andererseits eine Kabelumlenkung 18 mit Gelenk 19 und Schwenkrohr bzw. schwenkbare Kabelführung 20 am Arbeitsgerüst 13 befestigt. Das Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14 weist beispielsweise einen Luftdruckmotor auf, wobei der für den Antrieb erforderliche Luftdruckschlauch mit Ziffer 15 bezeichnet ist. Um die Montage und Demontage des Zug- und Schubgerätes 14 zu erleichtern, kann die Hal­ terung über ein Seil und eine Seilrolle an der Spitze des Arbeitsgerüstes 13 auch ab­ senkbar ausgestaltet sein. Die Kabelumlenkung 18 ist gelenkig mit der Halterung 16 verbunden.
Während des ersten Arbeitsganges wird das zweite Kabelteilstück 6 von der Kabel­ trommel 1 abgetrommelt und auf ein Zwischenlager 12 auf dem Erdboden unterhalb des Arbeitsgerüstes abgelegt.
Das Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14 bewirkt eine maschinelle Abwicklung des Kabels 2 von der Kabeltrommel 1 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Das aus dem Kabel-Zug­ und-Schub-Gerät 14 austretende Kabel gelangt unmittelbar über die Kabelumlen­ kung 18 und das Gelenk 19 in das Schwenkrohr 20 bzw. schwenkbare Kabelführung. Die Kabelumlenkung bewirkt eine 90°-Umlenkung des Kabels 2 aus der horizontalen in die vertikale Position. Das Schwenkrohr 20 bzw. schwenkbare Kabelführung ist auf­ grund des Gelenks 19 (Kreuz- oder Kugelgelenk) allseitig gegenüber der Kabelumlenk­ ung 18 beweglich. Hierdurch wird das Ablegen des zweiten Kabelteilstückes 6 auf das Zwischenlager 12 in achterförmigen Schlaufen ermöglicht. Das Schwenkrohr bzw. schwenkbare Kabelführung 20 wird hierzu von einer unterhalb des Arbeitsgerüstes stehenden Person entsprechend achterförmig geführt. Um ein Verschmutzen des Ka­ bels zu verhindern, wird das Zwischenlager 12 auf einer Schutzfolie angelegt. Zwei zusätzlich am Boden aufgestellte Dreiböcke oder Kegel 25 erleichtern das Ablegen des Kabels in achterförmigen Schlaufen. Das Kabel wird vollständig von der Kabeltrom­ mel 1 abgewickelt, bis das zweite Kabelende 4 frei zugänglich ist.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels beim zweiten Arbeitsgang - dem Abwickeln des zweiten Kabelteilstückes vom Zwischenlager - dargestellt. Für diesen zweiten Arbeitsgang wird das Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14 vorzugsweise nicht benötigt und ist deshalb von der Halterung demontiert. Das zweite Kabelteil­ stück 6 gelangt vom Zwischenlager 12 über das Schwenkrohr bzw. schwenkbare Ka­ belführung 20 und die Kabelumlenkung 18 direkt zum zweiten Teilkanal 9. Zweckmäßig wird das zweite Kabelteilstück 6 in den zweiten Teilkanal 9 eingeblasen. Alternativ ist selbstverständlich auch die Einführung des zweiten Kabelteilstückes 6 in den zweiten Teilkanal 9 mit Hilfe des Kabel-Zug-und-Schub-Gerätes 14 oder einer Kabelziehwinde möglich.
Wenn das zweite Kabelteilstück 6 vollständig in den zweiten Teilkanal 9 eingeführt ist, werden beide Teilkanäle 8, 9 mittels einer Verbindungsmuffe 11 miteinander dicht ver­ bunden.
In Fig. 3 ist eine Kabelumlenkung 18 mit Gelenk 19 und Schwenkrohr bzw. schwenk­ barer Kabelführung 20 dargestellt. Die Kabelumlenkung in geöffneter Lage ist mit Zif­ fer 18′ bezeichnet. Infolge der Öffnungsmöglichkeit der Kabelumlenkung 18 und der Schlitzung (Teilung) des Schwenkrohres bzw. schwenkbarer Kabelführung 20 ist ein leichtes Aufnehmen bzw. Abnehmen des Kabels an jedem beliebigen Abschnitt des Kabels möglich.
In Fig. 4 ist eine alternative Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines Kabels dargestellt. Im Unterschied zu den in den Fig. 1-3 beschriebenen Grundformen weist das Arbeits­ gerüst bei dieser Variante ein begehbares Arbeitspodest 21 auf. Im Zentrum dieses Arbeitspodestes ist ein Gelenk 22 (Kreuz- oder Kugelgelenk) montiert, das oberhalb des Arbeitspodestes mit einem Schwenkhebel 23 und unterhalb des Arbeitspodestes mit einem Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14 mit Luftdruckmotor und starr montiertem Schwenkrohr 24 bzw. Kabelführung verbunden ist. Das Kabel-Zug-und-Schub-Gerät 14 dient wie bei der Grundform zum Abwickeln des zweiten Kabelteilstückes von der Ka­ beltrommel 1 auf ein Zwischenlager 12 unterhalb des Arbeitspodestes 21. Eine auf der Arbeitsbühne des Arbeitspodestes 21 stehende Person bewirkt dabei durch entspre­ chende achterförmige Betätigung des Schwenkhebels 23 und damit entgegengesetzter Bewegung des Kabel-Zug-und-Schub-Gerätes 14 das Ablegen des Kabels in achter­ förmigen Schlaufen. Nach vollständigem Abwickeln des zweiten Kabelteilstückes 6 von der Kabeltrommel 1 wird das freie zweite Kabelende 4 in den zweiten Teilkanal 9 ein­ geführt. Anschließend wird das zweite Kabelteilstück vom Zwischenlager 12 abgewik­ kelt und vollständig in den zweiten Teilkanal eingebracht.
Bei beiden Varianten kann das Gelenk alternativ in Form eines flexiblen Rohres aus­ gebildet sein.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters, gekennzeichnet durch eine an ein Arbeitsgerüst (13) montierte Kabelumlenkung (18), an deren ersten Öffnung ein Kabel- Zug-und-Schub-Gerät (14) und an deren zweiten Öffnung ein über ein Gelenk (19) all­ seitig bewegliches Schwenkrohr bzw. schwenkbare Kabelführung (20) befestigt ist.
2. Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem begehbaren Arbeitspodest eines Arbeitsgerüstes (21) ein Gelenk (22) montiert ist, an dem oben ein Schwenkhebel (23) und an dem unten ein Kabel-Zug-und-Schub- Gerät (14) befestigt ist, wobei an der nach unten gerichteten Öffnung des Kabel-Zug- und-Schub-Gerätes (14) ein starr montiertes Schwenkrohr bzw. Kabelführung (24) vor­ gesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelum­ lenkung (18) geteilt und dadurch zu öffnen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr bzw. Kabelführung (20, 24) geschlitzt oder geteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (19, 22) als Kreuz- oder Kugelgelenk ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als flexibles Rohr ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsge­ rüst (13) als klappbarer Dreibock ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel-Zug-und-Schub-Gerät (14) mit einem Luftdruckmotor versehen ist.
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