DE2324597A1 - Spritzduese zum zerstaeuben von fluessigkeiten, insbesondere zur reinigung von textilien mittels eines spritzstrahles - Google Patents

Spritzduese zum zerstaeuben von fluessigkeiten, insbesondere zur reinigung von textilien mittels eines spritzstrahles

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Description

Spritzdüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Textilien mittels eines Spritzstrahles
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzdüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, die zur Einstellung der Strahlintensität aus zwei axial gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, wobei eines der Teile als mit einem Zuführungskanal versehene Hohlwelle odor als Rohr und das andere Teil z.B. über ein Gewinde als verdrehbar auf dieser angeordneter hülsenartiger Düsenkopf ausgebildet ist, und betrifft eine insbesondere zur Reinigung von Textilien mittels eines SpritzStrahles in vorteilhafter Weise verwendbare Verstelldüse.
Zur Fleckenentfernung werden bereits an eine z.B. mit einer Kolbenpumpe als Förderaggregat ausgestattete Spritzpistole angesetzte Spritzdüsen benutzt, mittels denen Lösungemittel auf den zu reinigenden Gegenstand gesprüht werden können^· Der aus dem Düsenkopf austretende Strahl kann dabei in seiner Intensität stufenlos verändert werden, in dem dieser
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mittels eines Handhebels verstellt wird. Der Düsenkopf ist hierbei nämlich auf einem Rohr, durch das das Spritzmedium zugeführt und dessen Austrittsöffnung als Drallkopf ausbebildet ist, aufgeschraubt, so dass durch Verdrehen des Düsenkopfes der Abstand zwischen dessen Austrittsöffnung und dem Drallkopf und damit auch die Strahlintensität stufenlos veränderbar ist.
Diese Spritzdüsen haben sich in der Praxis zwar bewährt, es hat sich jedoch gezeigt, dass eine stufenlose Strahlverstellung nicht immer zweckmässig ist· Bei Inbetriebnahme eines Reinigungsgeräts muss nämlich stets die Härte des Spritzstrahles gesondert geprüft und gegebenenfalls eingestellt werden, um Beschädigungen eines Gewebes durch einen zu harten Strahl zu vermeiden· Auch sind während eines Arbeitsvorganges Verstellungen durch Unachtsamkeiten nicht·ausgeschlossen, so dass ausser Gewebebeschädigungen oftmals auch Unfälle auftreten« Die Einstellung des Spritzstrahles auf das zu behandelnde Gewebe ist aber mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden, wobei eine exakte Einstellung nur durch erfahrenes Fachpersonal vorgenommen werden kann, und dabei ist ausser dem ein Verlust an Reinigungsmittel in Kauf zu nehmen. .
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spritzdüse der vorgenannten Art zu schaffen, die in der Weise verbessert ist, dass die aufgezeigten Nachteile zuverlässig vermieden sind. Vor allem soll erreicht werden, dass eine Einstellung auf das jeweils zu behandelnde Gewebe leicht und sehr rasch von jedermann vorzunehmen ist, ohne dass dabei Zeit und Materiaiverluste in Kauf zu nehmen sind,· und dass somit Gewebjezerstörungen und auch ein selbsttätiges Verstellen der Spritzdüse durch Unachtsamkeiten nicht vorkommen können.
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Gemäss der Erfindung.wird dies bei einer Spritzdüse, die zur Einstellung der Strahlintensität aus zwei axial gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, wobei eines der Teile als mit einem Zuführungskanal versehene Hohlwelle oder als Rohr und das andere Teil z.B. über ein Gewinde als verdrehbar auf dieser angeordneter hülsenartiger Düsenkopf ausgebildet ist, dadurch erreicht, dass zur Unterteilung des Verstellbereiches der Spritzdüse in einzelne Abschnitte diese einen mit der Hohlwelle drehfest verbundenen Anschlagring und einen gegenüber diesem verdrehbaren und in unterschiedlichen Winkellagen mit dem Anschlagring verrastbaren Stellring aufweist, dass in den Düsenkopf oder einen mit diesem verdrehfest verbundenen Regulierknopf eine konzentrisch zur Hohlwelle verlaufende Nut eingearbeitet ist, in die ein an dem Stellring angebrachter Vorsprung eingreift, und dass ferner der Stellring in seiner Verdrehbewegung begrenzt ist.
Zur Arretierung des Stellringes in unterschiedlichen Winkellagen ist es dabei vorteilhaft, diesen mit einem oder mehreren axial gerichteten Zapfen, mit VorSprüngen, Anschlägen od.dgl. zu versehen, die in Ausnehmungen des Anschlagringes eingreifen oder mit an diesen angebrachten Anschlägen zusammenwirken.
Zur Begrenzung der Verdrehbewegung des Stellringes kann in vorteilhafter Weise der Anschlagring eine die Nut des Düsenkopfes bzw. des Regulierknopfes überdeckenden abstehenden Anschlag aufweisen, an dem der Vorsprung des Stellringes zur Anlage kommt.
Der Stellring ist hierbei, um eine Verstellung leicht vornehmen zu können, zweckmässig.erweise unmittelbar auf der Hohlwelle und/oder auf oder in einer auf dieser drehfest gehaltenen Distanzhülse verdrehbar und allein oder zusammen
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mit dieser, vorzugsweise entgegen der Kraft einer oder mehrerer sich an einem ortsfesten Teil, z.B. einer zur Befestigung der Spritzdüse vorgesehenen Überwurfmutter abiitützehden Federn, axial verschiebbar zu lagern.
Die zur Begrenzung des Verstellbereiches der Spritzdüse in den Düsenkopf oder den Regulierknopf eingearbeitete Nut, in der ein an dem Stellring angeformten Nocken geführt ist, ist zweckmässigerweise derart zu bemessen, dass sie sich etwa über einen ¥inkel von 90° erstreckt.
Zur Axialverstellung des Düsenkopfes gegenüber der Hohlwelle kann ferner diese mit einem Bund versehen werden, auf den ein Gewinde eingearbeitet ist, in das der Düsenkopf eingeschraubt ist.
Ausserdem ist es angebracht, zwischen der Hohlwelle und dem Düsenkopf eine vom Spritzmedium beaufschlagbare Dichtung einzusetzen, und zur Kennzeichnung der jeweiligen Einstellung ist eines der ortsfesten Bauteile z.B. die Distanzhülse und der gegenüber dieser verdrehbare Stellring mit Markierungen zu versehen.
Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Spritzdüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Textilien mittels eines Spritzstrahles, zeichnet sich nicht nur durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung und geringen Bauaufwand aus, sondern vor allem durch eine einfache Handhabung und zuverlässige Arbeitsweise. Wird nämlich der Verstellbereich der Spritzdüse in einzelne Abschnitte unterteilt, wobei dennoch der Spritzstrahl auf das jeweilige zu behandelnde Gewebe exakt abgestimmt werden kann, in dem ein
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Anschlagring vorgesehen wird, der mit einem verdrehbaren Stellring verrastbar ist, der wiederum mit einem Nocken in den in den einzelnen BetriebsStellungen begrenzt verdrehbaren Regulierknopf des Düsenkopfes eingreift, ist es ohne weiteres möglich, die Intensität "des austretenden Strahles vorzubestimmen. Der Stellring ist dazu nur axial zu verschieben und entsprechend den Markierungen in unterschiedlichen Winkellagen mit dem Anschlagring zu verrasteni um einen auf das zu behandelnde Gewebe abgestimmten Spritzstrahl einzustellen. Dies ist stets in kurzer Zeit zu bewerkstelligen .
Zeit- und Materialverluste treten dabei, da eine zusätzliche Prüfung des Spritzstrahles nicht mehr erforderlich ist, nicht auf, auch wird dazu kein Fachpersonal benötigt. Vielmehr ist die vorschlagsgemässe Spritzdüse stets betriebsbereit. Auch ist eine hohe Betriebssicherheit bei einfacher Handhabung gegeben, da Beschädigungen des zu behandelnden Gewebes und Unfälle, sowie Verstellung/Infolge Unachtsamkeit bei der Handhabung nahezu ausgeschlossen sind. Der Bauaufwand, der dazu erforderlich ist, um dies zu erreichen, ist dennoch gering, da die einzelnen Teile einfach in ihrer Ausgestaltung und damit problemlos herzustellen sind.
Weitere Einzelheiten einer Spritzdüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein aus einer Spritzpistole und einer
Spritzdüse bestehendes Aggregat zum Zerstäuben von Flüssigkeiten,
Fig. 2 die Spritzdüse nach Fig. 1 im Längsschnitt und409849/0474
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III/III der Fig.
Das in Fig. 1 in Ansicht dargestellt und mit 1 bezeichnete Aggregat zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, das insbesondere zur Reinigung von Textilien mittels eines Spritzstrahles verwendbar ist, besteht im wesentlichen aus einem Griffstück in Form einer Spritzpistole, einem auf diesem aufgesetzten Gehäusekopf 5 sowie einer an diesem mittels einer Überwurfmutter 8 befestigten Spritzdüse 7t In dem Gehäusekopf 5 ist die Förderpumpe, z.B. eine Kolbenpumpe, eingesetzt, die mittels einer an dem Griffstück 2 vorgesehenen Taste 3 eingeschaltet werden kann und durch die das Spritzmedium aus einem Behälter 6 angesaugt wird. In dem Griffstück 2 sind ausserdem Leitungen 4 zur Zuführung der Antriebsenergie zu der Förderpumpe untergebracht.
Die Spritzdüse 7, durch die der Spritzstrahl erzeugt wird und durch die dieser den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend eingestellt werden kanns besteht aus einer auf den Gehäusekopf 5 aufgesetzten Hohlwelle 11, deren Längsbohrung als Zuführkanal dient, und einem Düsenkopf 17, in den die Austrittsöffnung 19, durch die das Spritzmedium ausströmt, eingearbeitet ist. Das von dem Düsenkopf 17 umschlossene Ende der Hohlwelle 11 ist hierbei als Drallkopf ausgebildet, in dem radial ausgerichtete Austrittsöffnungen 13 sowie Drallkanäle 14 vorgesehen sind. Das durch, die Öffnungen 13 austretende Medium erhält je nach Abstand zu dem Düsenkopf 17 einen mehr oder weniger starken Drall, durch den die Intensität des Spritzstrahles bestimmt ist.
Um den Abstand zwischen dem Düsenkopf 17 und dem als Drallkopf ausgebildeten Ende der Hohlwelle 11 verändern zu können, weist diese einen Bund 15 auf, in dem ein Aussengewinde 16 eingearbeitet ist, in das der Düsenkopf 17 mit einem Innengewinde 18 eingeschraubt wurde. Ausserdem ist der Düsen-
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kopf 17 mit einer Schraube 22 fest mit einem Regulierknopf verbunden, so dass durch Verdrehen des Regulierknopfes 21 die Strahlintensität leicht eingestellt werden kann. Mittels einer vom Spritzmedium beaufschlagte Dichtung 20, die dazu mit einer keilförmigen Nut 26 ausgestattet und zwischen der Hohlwelle 11 und dem Düsenkopf 17 angeordnet ist, wird ein Eintritt des Spritzmediums in das Innere der Spritzdüse 7 verhindert.
Um den Verstellbereich der Spritzdüse 7 in einzelne Abschnitte zu unterteilen, ist auf der Hohlwelle 11 des weiteren ein Anschlagring 23 verdrehfest angeordnet. Die Hohlwelle 11 weist dazu einen keilartigen Ansatz 25 auf, der in eine Ausnehmung 24 des Anschlagringes 23 eingreift. Ausserdem ist auf der Hohlwelle 11 verdrehbar ein Stellring 28 gelagert, der mit dem Anschlagrin 23 in unterschiedlichen Winkellagen verrastbar ist.
Dazu ist, wie es insbesondere auch Fig. 3 entnommen werden kann, der Anschlagring 23 mit mehreren, in diesem Ausführungsbeispiä. mit drei Ausnehmungen 27 versehen und an dem Stellring 28 ist ein Ansatz in Form eines Stiftes 29 angebracht, der in eine der Ausnehmungen 27 eingreift. An dem Stellring ist ferner ein axial gerichteter Nocken 30 angeformt und in den Regulierknopf 21 ist eine sich etwa über 90° erstreckende Aussparung 31 in Form einer Nut eingearbeitet, in der der Nocken 30 geführt ist.
Ausserdem ist der Stellring 28, um eine unsachgemässe Handhabung auszuschliessen, in seiner Verdrehbewegung begrenzt. Dazu ist an dem Anschlagring 23 ein abstehender Anschlag 26 angebracht, der die Nut 31 überdeckt, so dass auf diese Weise der
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Verstellweg des Nockens 30 und damit des Stellringes 28 auf etwa eine Umdrehung begrenzt ist.
Der Stellring 28 ist, um ein Ausrasten des Stiftes 29 und eine Verdrehung gegenüber dem Anschlagring 23 vornehmen zu können, axial verschiebbar gelagert. Dazu ist zwischen der Überwurfmutter 8 und einer mittels eines Keiles 34- verdrehfest gehaltene Distanzhülse 32, in der der Stellring 28 geführt ist, eine Schraubenfeder 33 eingesetzt, die mittels des Stellringes 28 zusammengedrückt werden kann. Zur Kennzeichnung der jeweiligen Winkelstellung des Stellringes 28 sind an diesem und der Distanzhülse 32 Markierungen 35 und 35' angebracht, anhand derer die jeweils eingestellte Strahlintensität bestimmt werden kann.
Um den aus dem Düsenkopf 17 austretenden Strahl der Spritzdüse 7 vorzuwählen und einzustellen, ist lediglich der Stellring 28 entgegen der Kraft der Druckfeder 33 zusammen mit der Distanzhülse 32 axial zu verschieben. Dabei rastet der Stift 29 aus der Ausnehmung 27 des Stellringes 23 aus und der Stellring 28 kann verdreht werden, wobei durch die an diesem und der Distanzhülse angebrachten Markierungen z.B. "weich", "mittel" oder "hart" die gewünschte Einstellung des Spritzstrahles leicht zu bewerkstelligen ist. Nach dem erneuten Einrasten des Stiftes 29 in eine der Ausnehmung 27 ist eine der möglichen Strahlformen bestimmt.
Zur exakten Anpassung an das zu behandelnde Gewebe kann sodann während des Spritzvorganges, sofern dies überhaupt erforderlich ist, der Regulierknopf 21 und damit auch der Düsenkopf 17 verdreht werden, um den Abstand zwischen diesen
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und dem als Drallkopf ausgebildeten Ende der Hohlwelle 11 zu verändern. Durch die sich bei dem Ausführungsbeispiel über etwa 90° erstreckende Nut 31 ist dabei der Verdrehweg des Regulierknopfes 21 bestimmt, da dieser an dem Nocken zur Anlage kommt. Selbstverständlich ist es möglich, die Nut 31 den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zu bemessen, um gegebenenfalls auch eine Überdeckung "der einzelnen Spritzbereiche zu erhalten.
Da an dem Anschlagring 23 des weiteren ein abstehender Anschlag 26 angeformt ist, kann der Stellring 28 nur etwa um eine Umdrehung verdreht werden. Auf diese Weise ist zuverlässig ausgeschlossen, dass durch mehrmalige Umdrehungen des Stellringes 28. die Einstellung der Spritzdüse 7 verändert wird.
A 4375 e-14. Hai IS
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Claims (1)

  1. Patentansprüche j
    Spritzdüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Textilien mittels eines Spritzstrahles, die zur Einstellung der Strahlinterisität aus zwei axial gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, wobei eines der Teile als mit einem Zuführungskanal versehene Hohlwelle oder als Rohr und das andere Teil z.B. über Gewinde als verdrehbar auf dieser angeordnet hülsenartiger Düsenkopf ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung des Verstellbereiches der Spritzdüse (7) in einzelne Abschnitte diese einen mit der Hohlwelle (11) drehfest verbundenen Inschlagring (23) und einen gegenüber diesem verdreiibaren- und in unterschiedlichen Winkellagen mit dem Anschlagring (23) verrastbaren Stellring (28) aufweist» dass in den Düsenkopf (17) oder einer mit diesem verdrehfest verbundenen Regulierknopf (21) eine konzentrisch zur Hohlwelle (11) verlaufende Nut (31) eingearbeitet ist, iß die ein an dem Stellring (28) angebrachter Vorsprung (30) eingreift und dass ferner der Stellring (28) in seiner Verdrehbewegung begrenzt ist.
    2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung des Stellringes (28) in unterschiedlichen Winkellagen dieser mit einem oder mehreren axial gerichteten Zapfen (29), mit Vorsprüngen, Anschlägen od.dgl. versehen ist, die In Ausnehmungen (27) des Anschlagringes , (23) eingreifen oder nit an diesem angebrachten Anschlägen zusammenwirken.
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    - li -
    3. Spritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Verdrehbewegung des Stellringes (28) der Anschlagring (23) einen die Nut (31) des Düsenkopfes (17) bzw. Regulierknopfes (21) überdeckenden abstehenden Anschlag (28) aufweist, an dem der Vorsprung (30) des Stellringes (28) zur Anlage kommt.
    4. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (28) unmittelbar auf der Hohlwelle (11) und/oder auf oder in einer auf dieser gehaltenen Distanzhülse (32) verdrehbar und allein oder zusammen mit dieser, vorzugsweise entgegen der Kraft einer oder mehrerer sich an einem ortsfesten Teil, z.B. einer zur Befestigung der Spritzdüse (7) vorgesehenen Überwurfmutter (8) abstützenden Federn (33), axial verschiebbar gelagert ist.
    5. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Begrenzung des Verstellbereiches der Spritzdüse (7) in den Düsenkopf (17) oder den Regulierknopf (21) eingearbeitete Nut (31), in der ein an dem Stellring (28) angeformter Nocken (30) geführt ist, sich etwa über einen Winkel von 90° erstreckt.
    6. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Axialverstellung des Düsenkopfes (17) gegenüber der Hohlwelle (11) diese mit einem Bund (15) versehen ist, auf den ein Gewinde (16) eingearbeitet ist, in das der Düsenkopf (17) eingeschraubt ist.
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    7. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hohlwelle (11) und dem Düsenkopf (17) eine vom Spritzmedium beaufschlagbare Dichtung (20) eingesetzt ist.
    8.· Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der ortsfesten Bauteile, z.B. die Distanzhülse (32) und der gegenüber dieser verdrehbare Stellring (28) zur Bestimmung der jeweiligen Winkel-• lage mit Markierungen (35, 35') versehen ist.
    14. Mak 1973 e-hb
    A 4375
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