DE2634475C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
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- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
- A01B49/065—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
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- A01C23/027—Other methods for delivering fertiliser into the soil
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine als Scheibenegge ausgebildete Landmaschine dieser Art ist bekannt (US-PS 36 16 769). Über die
Spritzdüsen werden beispielsweise flüssige Herbizide in den frisch bearbeiteten Boden eingebracht Während
des Betriebes können Störungen beim Ausbringen der Flüssigkeit auftreten, beispielsweise durch Verstopfungen
in den Leitungen oder an den Düsen, so daß einzelne Spritzdüsen ausfallen, was vom Fahrer der Maschine
oft nicht oder zu spät bemerkt wird.
Es sind auch Einzelkorn-Sämaschinen bekannt (US-PS 35 37 091 und US-PS 38 81 631), bei denen den
Särohren je eine Überwachungseinrichtung zugeordnet ist, um den gleichmäßigen Austrag der Saatkörner zu
überwachen und Störungen mittels einer vom Bedisnungsplatz der Maschine aus zu beobachtenden Anzeigevorrichtung
erkennbar zu machen.
Bei einer dieser Sämaschinen (US-PS 35 37 091) ist als
Bei einer dieser Sämaschinen (US-PS 35 37 091) ist als
Überwachungseinrichtung eine Lichtquelle mit Fotozelle innerhalb der Särohre in der Nähe von deren Auslaßende
angeordnet. Der Lichtstrahl wird von den austretenden
Saatkörnern periodisch unterbrochen, womit eine Zählung mittels elektronischer Auswertung ermöglicht
wird. Da eine Unterbrechung des Lichtstrahles für längere Zeit kein Signal auslöst, kann eine solche Meßeinrichtung
nicht dazu verwendet werden, einen Flüssigkeitsstrahl auf Störungen zu überwachen, die durch
f 3 4
f Verstopfungen in der Leitung oder der Düse verursacht Schnittes nach H-II in F i g. 1.
sind und zu einer Unterbrechung der Strömung führen. Die Kreiselegge hat ein Traggestell 1 mit mehreren
W Bei der anderen bekannten Sämaschine (US-PS horizontalen Querträgern und sie verbindenden Längs-
£ 38 81 63!) wird ein die Särohre durchströmender Luft- trägern. An dem Traggestell sind zwei miteinander
* strom als Fördermittel für die Saatkörner verwendet 5 fluchtende, quer liegende Kastenbalken 2 derart aufge-
;! Die Überwachungseinrichtung soll die Strömungsge- hängt daß ihre einander zugekehrten Enden sehr nahe
i: schwindigkeit der Luft messen und anzeigen und arbei- beieinander liegen. An jedem Kastenbalken sind mit
ί tet nach dem Prinzip eines Venturi-Rohres. Hierfür ist Abstand von dessen Enden je zwei etwa dreieckige
f pro Särohr vor oder hinter dessen Mündung im Strö- Tragplatten 3 befestigt (F i g. 2), deren unterer Rand in
mungsweg der Luft ein Röhrchen derart angebracht io Fahrtrichtung A der Maschine verläuft und über die
daß an seiner Eintrittsöffnung ein von der Strömungsge- ganze Breite des Kastenbalkens reicht während ihre
schwindigkeit abhängiger Unterdruck entsteht der über Vorderkanten etwa lotrecht stehen und ihre hinteren
eine angeschlossene Leitung die Anzeigevorrichtung Kanten schräg aufwärts gerichtet sind.
·:.■ beaufschlagt und dessen Wert dadurch ablesbar ist Mit An den Tragplatten 3 greift je eines von mehreren
einer solchen Überwachungseinrichtung sind daher is Parallelogrammgestängen 4 an, weiche die Kastenbal-
auch Störungen erkennbar, die durch Unterbrechung ken höhenbeweglich mit vorne am Traggestell 1 befe-
des Luftstromes verursacht sind; es kann aber mit ihr stigten Stützplatten 5 verbindea
j beim Verteilen von Flüssigkeiten über Düsen nicht fest- Die beiden Kastenbalken 2 sind daher mittels ihrer
ti gestellt werden, ob die Düse selbst verstopft ist weil das jeweils doppelt vorhandenen Par/;elogrammgestänge
Venturi-Prinzip in Strahlenbündeln mit fein versprühter 20 4 unabhängig voneinander höhenbeweqüeb in bezug auf
Flüssigkeit nicht anwendbar ist das Traggestell 1 geführt Zur Begrenzung der Abwärts-
Ausgehend von dem eingangs genannteD Stand der bewegung sind Ketten 4A vorgesehen (F i g. 2).
Technik (US-PS 36 16 769) hegt der Erfindung die Auf- An jedem Kastenbalken 2 sind mit oberen und untegabe zugrunde, die flüssigen Stoffe dem bearbeiteten ren Lagern die etwa lotrechten Wellen 6 von zwölf Zin-Boden in unmittelbarer Nähe der Bodenbearbeitungs- 25 kenkreiseln 7 in gleichen Abständen von 25 cm gelagert werkzeuge gleichmäßig und ohne Unterbrechung so zu- Jeder Zinkenkreisel 7 hat einen am unteren Ende der zuführen, daß sie sofort in den Boden eingearbeitet wer- Kreiselwelle 6 befestigten Zinkenträger 8, in dessen den. endseitigen, mit ihm einstückig ausgebildeten zylindri-Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den sehen Zinkenhaltern 9 zwei Zinken 10 einander diamekennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches * 30 tral gegenüberstehend befestigt sind,
gelöst Die Zinken sind von ihrem vertikalen Befestigungs-Die Ausrichtung der Spritzdüsen auf den Bereich zwi- schaft aus nach unten und, bezogen auf den Drehsinn sehen den Bodenbearbeitungswerkzeugen und einer des Kreisels, leicht schräg nach hinten gerichtet also Nachlaufwalze ermöglicht eine feine Verteilung der nachlaufend bzw. schleifend angeordnet (F i g. 2), wobei flüssigen Stoffe in die noch in Bewegung befindliche 55 die Umlaufbahnen der Zinken benachbarter Kreise! einErde und das unmittelbar anschließende Einarbeiten in ander im Bereich der freien Zinkenenden überlappen. den Boden, wobei die Überwachungseinrichtung ge- Dadurch wird der Boden von jeder Kreiselgruppe IQkwährleistet. daß der Fahrer der Maschine etwaige Stö- kenlos bearbeitet Auf den Kreiselwellen 6 sitzt je eines [ rangen in der Zufuhr und dem Ausbringen der Stoffe von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 11 ei-ΐ sofort erkennt und beheben kann. Mit der Anordnung 40 ms Stirnradgetriebes, das sich innerhalb des zugehörider Meßglieder oder Meßstrecken im Strömungsweg gen Kastenbalkens 2 befindet (Fig. 1). Auf den beiden nahe hinter den Düsen wird erreicht, daß die Funktion Kastenbalken 2 ist jeweils etwa mittig je ein Kegelrad- ; der Ausbringorgane einschließlich der Düsen und au- Winkelgetriebe 12 angeordnet in das eine der Kreisel- ' ßerdem puch die Richtung der a-istretenden Flüssig- wellen 6 mündet, und dessen Antriebswelle parallel zur ί keitsstrahlen-Bündel überwacht wird, so daß auch die 45 Längsachse des Kastenbalkens, also quer zur Fahrtrich-] Orientierung der Flüssigkeitsstrahlen in den Arbeitsbe- tung; A, liegt
Technik (US-PS 36 16 769) hegt der Erfindung die Auf- An jedem Kastenbalken 2 sind mit oberen und untegabe zugrunde, die flüssigen Stoffe dem bearbeiteten ren Lagern die etwa lotrechten Wellen 6 von zwölf Zin-Boden in unmittelbarer Nähe der Bodenbearbeitungs- 25 kenkreiseln 7 in gleichen Abständen von 25 cm gelagert werkzeuge gleichmäßig und ohne Unterbrechung so zu- Jeder Zinkenkreisel 7 hat einen am unteren Ende der zuführen, daß sie sofort in den Boden eingearbeitet wer- Kreiselwelle 6 befestigten Zinkenträger 8, in dessen den. endseitigen, mit ihm einstückig ausgebildeten zylindri-Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den sehen Zinkenhaltern 9 zwei Zinken 10 einander diamekennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches * 30 tral gegenüberstehend befestigt sind,
gelöst Die Zinken sind von ihrem vertikalen Befestigungs-Die Ausrichtung der Spritzdüsen auf den Bereich zwi- schaft aus nach unten und, bezogen auf den Drehsinn sehen den Bodenbearbeitungswerkzeugen und einer des Kreisels, leicht schräg nach hinten gerichtet also Nachlaufwalze ermöglicht eine feine Verteilung der nachlaufend bzw. schleifend angeordnet (F i g. 2), wobei flüssigen Stoffe in die noch in Bewegung befindliche 55 die Umlaufbahnen der Zinken benachbarter Kreise! einErde und das unmittelbar anschließende Einarbeiten in ander im Bereich der freien Zinkenenden überlappen. den Boden, wobei die Überwachungseinrichtung ge- Dadurch wird der Boden von jeder Kreiselgruppe IQkwährleistet. daß der Fahrer der Maschine etwaige Stö- kenlos bearbeitet Auf den Kreiselwellen 6 sitzt je eines [ rangen in der Zufuhr und dem Ausbringen der Stoffe von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 11 ei-ΐ sofort erkennt und beheben kann. Mit der Anordnung 40 ms Stirnradgetriebes, das sich innerhalb des zugehörider Meßglieder oder Meßstrecken im Strömungsweg gen Kastenbalkens 2 befindet (Fig. 1). Auf den beiden nahe hinter den Düsen wird erreicht, daß die Funktion Kastenbalken 2 ist jeweils etwa mittig je ein Kegelrad- ; der Ausbringorgane einschließlich der Düsen und au- Winkelgetriebe 12 angeordnet in das eine der Kreisel- ' ßerdem puch die Richtung der a-istretenden Flüssig- wellen 6 mündet, und dessen Antriebswelle parallel zur ί keitsstrahlen-Bündel überwacht wird, so daß auch die 45 Längsachse des Kastenbalkens, also quer zur Fahrtrich-] Orientierung der Flüssigkeitsstrahlen in den Arbeitsbe- tung; A, liegt
reich zwischen Werkzeugen und Nachlaufwalze zu kon- Die Antriebswelle wird über eine Kreuzgelenkwelle
trollieren ist 13 mit Überlastungskupplung und ein Wechselgetriebe
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus 15 angetrieben, dessen Eingangswelle parallel zu der
den Unteransprüchen. 50 Antriebswelle des Winkelgetriebes liegt. Das Wechsel-
¥ Mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemä- getriebe hat auswechselbare Stirnradpaare und ist mit
! ßen Überwachungseinrichtung werden im folgenden ein. m abnehmbaren Deckel verschlossen.
anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen Die beiden Kreuzgelenkwellen 13 der K.reiselgrup-
F i g. 1 eine schlepperbetriebene Kreiselegge mit pen sind an ihrtn einander zugekehrten Enden über
Vorratsbehälter für flüssige Stoffe schematisch in 55 Kreuzgelenke mit je einer von zwei einander gegen·
Draufsicht, überliegenden Antriebswellen eines zentralen Kegel-
Fig.2 einen Schnitt nach H-II in Fig. 1, vergrößert radgetnebes M gekuppelt, das am Traggestell 1 abge-
dargestellt. stützt ist und dessen Eingangswelle in Fahrtrichtung A
des Pfeiles 111 in F i g. 2, 60 An dem Traggestell 1 ist ein Anbaubock 13 für den
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Überwa- Anschluß der Maschine an die heckseitige Dreipunki-
chungseinrichtung in ausschnittweiser Darstellung eines Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt (F i g. 1 und
Schnittes entsprechend F i g. 2, 2).
Fig.5 eine weiiere Ausführungsform der Überwa- An den äußeren Enden der beiden Kastenbalken 2 ist
chungseinrichtung in emer Darstellung entsprechend 65 je eine Seitenplatte 17 angeordnet, die aus ihrer in
F i g. 2, Fahrtrichtung ausgerichteten Stellung um eine vertika-
F i g. 6 eine Überwachungseinrichtung anderer Aus- Ie, von einer Schraubenfeder umgebene Achse gegen
führungsform in aussihnittsweiser Darstellung eines die Kraft der Feder nach außen schwenken kann, wenn |
sich ein Stein zwischen ihr und dem benachbarten Zinkenkreisel verklemmt.
Die Seitenplatten wirken dem Entstehen von Bodendämmen entgegen und verhindern ein seitliches Abschleudern von Steinen und sonstigen harten Bodenbestandteilen.
Die Kastenbalken sind an ihren Enden mit je einer von zwei vertikalen Endplatten abgeschlossen, an denen
die Tragarme 18 je einer Nachlaufwalze 19 um Querzapfen schwenkbar gelagert sind, die vorne im oberen
Bereich der Endplatten befestigt sind.
Die Nachlaufwalzen sind an nach unten gerichteten Halterungsplattei der Tragarme frei drehbar gelagert.
Die Tragarme 18 sind in verschiedenen Schwenkstellungen mit Steckbolzen an den Endplatten festzulegen, die
hierfür geeignete Lochreihen aufweisen (Fig.2). Die dadurch einstellbare Höhenlage der Nachlaufwalzen in
bezug auf den Kastenbaiken bestimmt die Eingriffstiefe
der Zinken 10. Die Nachlaufwalzen 19 bestehen jeweils aus einer rohrförmigen Tragachse 20 mit in gleichen
axialen Abständen voneinander angeordneten vertikalen, kreisrunden Stützscheiben 21, in denen randseitig
Längsstäbe 22 abgestützt sind. Es können acht oder mehr rohrförmige oder aus Vollmaterial bestehende
Längsstäbe angeordnet sein, welche die Stützscheibe durchsetzen und schraubenlinienförmig zur Walzenachse verlaufen. An den Tragarmen 18 der Nachlaufwalzen
19 ist je eine Lasche 23 angelenkt, die um einen oberen Querzapfen 24 schwenkbar und in verschiedenen
Schwenkstellungen mit einem Bolzen 25 feststellbar ist, der in einem bogenförmigen, zum Zapfen 24 konzentrischen Schlitz 26 des Tragarmes geführt ist An den beiden Laschen 23 jedes Tragarmpaares ist jeweils ein etwa horizontal liegendes Tragrohr 27 befestigt, das vorne Spritzdüsen 28 trägt Die Spritzdüsen sind in gleichen
Abständen voneinander angeordnet, die jeweils etwa dem doppelten Achsabstand der Zinkenkreisel 7 entsprechen, also je etwa 50 cm betragen. Wie F i g. 3 zeigt
befinden sich zwischen je zwei Spritzdüsen 28 zwei Zinkenkreisel 7. In jedes Tragrohr 27 mündet etwa mittig
ein Schlauch 29, dessen anderes Ende an eine Pumpe 30 angeschlossen ist Die Pumpe 30 liegt unter einem Vorratsbehälter 31 (F i g. 2\ der mit Streben 32 auf dem
Traggestell 1 abgestützt ist. Die Pumpe 30 wird über eine rückseitige Welle 33 des Zentralgetriebes 14 angetrieben. Diese Welle ist direkt mit der Eingangswelle des
Zentralgetriebes verbunden, die von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird.
Jeder Spritzdüse 28 ist ein Überwachungsstromkreis zugeordnet der zwei nach Art einer Zündkerze angeordnete Elektroden 34 enthält, die an Stützen 35 des
Tragrohres 27 befestigt sind (Fig.2 und 3). In dem
Stromkreis liegt eine Anzeigevorrichtung, z.B. eine grün leuchtende Signallampe 36, die am Armaturenbrett
des Schleppers angeordnet ist (F i g. 1).
Die Antriebswelle des Zentralgetriebes 14 wird über
eine Teleskop-Gelenkwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen, nachdem die Nachlaufwalzen 19 entsprechend einer vorgegebenen Eingriffstiefe
der Zinken 10 eingestellt worden sind, die von der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Bodens und den sonstigen Arbeitsbedingungen abhängt Auch das Obersetzungsverhältnis der Wechselgetriebe 15 wurde vorher
eingestellt, so daß ei?*,e bestimmte Drehzahl der Zäikenkreisel vorgegeben ist Die beiden Kreiselgruppen sind,
wie beschrieben, mit ihren Kastenbalken unabhängig voneinander in bezug auf das Traggestell 1 höhenbeweelich.
Die Zinkenkreisel 7 werden über ihre Stirnradgetriebe 11 paarweise gegensinnig angetrieben. Gleichzeitig
wird von der Pumpe 30 über die Düsen 28 ein flüssiger Stoff im Bereich zwischen der Kreiselreihe und den
s Nachlaufwalzen ausgebracht, z. B. flüssiger Kunstdünger wie Ammoniak, oder auch ein Herbizid oder ein
Insektizid.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, wird die Flüssigkeit so gespritzt, daß sich die Flüssigkeitsstrahlen in Bodennähe
to überlappen. Da der flüssige Stoff in unmittelbarer Nähe der Zinkenkreisel und im Bereich zwischen den Zinken
und den unmittelbar hinter ihnen angeordneten Nachlaufwalzen in die frisch gekrümelte Erde gelangt, die
von den Nachlaufwalzen anschließend verdichtet, geeb
net und nachgekrümelt wird, ergibt sich eine sehr
gleichmäßige Verteilung des ausgebrachten Stoffes im Boden.
Die TrägfOiifc 27 der Spfiizdusefi 28 können n'iiUciS
ihrer Traglaschen 23 in verschiedene Stellungen ge
schwenkt werden, so daß die Spritzdüsen schräg im Ver
gleich zu der in F i g. 2 gezeigten Lage eingestellt werden können.
Die Elektroden 34 der Überwachungskreise sind so angeordnet daß sie von der aus den Spritzdüsen 28
austretenden Flüssigkeit getroffen werden. Dadurch wird der Stromkreis geschlossen, so daß die zugeordnete Signallampe 36 am Armaturenbrett leuchtet Wenn
eine oder mehrere Spritzdüsen funktionsunfähig werden, also keine Flüssigkeit abgeben, wird der Stromkreis
unterbrochen und die Signallampe erlischt.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der anstelle
der beiden Elektroden ein empfindlicher Mikroschalter 37 im Spritzstrahl jeder Düse angeordnet ist und von
dem auftreffenden Flüssigkeitsstrahl getroffen wird. Bei
Ausfall einer Spritzdüse wird der Überwachungsstromkreis geöffnet und die Signallampe erlischt
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 ist auf der
Rückseite des Traggestelles 1 etwa mittig zu jeder Gruppe von Zinkenkreiseln 7 je eine Kamera 38 ange
ordnet die im Betrieb hin und her bewegt werden kann,
um die Arbeitsweise der Spritzdüsen 28 zu überwachen. Der Kamera 38 ist in bekannter Weise ein Monitor
zugeordnet der auf dem Schlepper angebracht ist Jede Kamera 38 ist innerhalb einer Abdeckung 39 angeord
net und wird nahe der Mitte jeder Kreiselgruppe derart
hin und her bewegt daß die Reihe der Spritzdüsen am Monitor des Schleppers überwacht werden kann. Wenn
eine oder mehrere der Düsen ausfallen, wird dies am Monitor unmittelbar sichtbar, so daß der Schlepperfah
rer anhalten und die Funktionsfähigkeit wiederherstel
len kann.
Die Maschine nach F i g. 6 hat ebenfalls je ein Tragrohr 27. Das Rohr ist mittels schwenkbarer, in mehreren
Stellungen feststellbarer Stützen 40 an den Tragarmen
18 der zugehörigen Nachlaufwalze angebracht Bei dieser Ausführungsform sind in gleichen Abständen wie die
Düsen 28 (F i g. 3) Spritzdüsen 41 an der Unterseite des Tragrohres 27 angebracht Hinter jedem Tragrohr 27 ist
an den Tragarmen 18 der Walze 19 außerdem ein Quer
balken 42 befestigt an dem jeweils unmittelbar hinter
den Spritzdüsen Lichtquellen, z. B. Lampen 43, derart
angebracht sind, daß ihnen auf der dem Flüssigkeitsstrahl gegenüberliegenden Seite je eine von mehreren
Fotozellen 44 zugeordnet ist, die rückseitig am Kasten
balken 2 angeordnet sind. Durch den Flüssigkeitsnebel
wird der Lichtstrahl der jeweiligen Lampe 43 diffus, so daß die zugehörige Fotozelle nicht anspricht Bei Ausfall der Düse trifft der Lichtstrahl auf die Fotozelle und
schließt dadurch einen Stromkreis, wodurch eine Anzeige ausgelöst wird, beispielsweise eine rote Signallampe
am Schlepper aufleuchtet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
I«
55
60
65
Claims (14)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren in einer Reihe angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen
und einem Vorratsbehälter für flüssige Stoffe, an den über mindestens eine Leitung Spritzdüsen
zum Ausbringen der Flüssigkeit in die von den umlaufenden Werkzeugen gelockerte Erde angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (28; 41; 48) auf den Bodenbereich vor
einer in bekannter Weise den Werkzeugen (7) unmittelbar nachgeordneten Nachlaufwalze (19) ausgerichtet
sind und den austretenden Flüssigkeitsstrahlen-Bündeln eine Überwachungseinrichtung
(34; 37; 38; 43,44) zugeordnet ist deren Meßglieder oder Meßstrecken der Ausrichtung der Spritzdüsen
(28; 41; 49} entsprechend im Strömungsweg nahe
hinter den Düsen angeordnet sind, und die mit einer vom Bedienungsplatz aus zu beobachtenden Anzeigevorrichtung
(36) gekoppelt ist
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (34; 37; 43; 44) in einem elektrischen Stromkreis
angeordnet ist der voti der ausströmenden Flüssigkeit zu schließen oder zu öffnen ist
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß in dem elektrischen
Stromkreis ein Schalter (37) liegt der vom Spritzstrahl der zugehörigen Düse (28) zu betätigen ist
4. Bodenbearbeitunysmasaune nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Spritzrichtung jeder Düse (28) ein Elektr idenpaar (34) angeordnet
ist über welches der elektrische Stromkreis mittels der ausgespritzten Flüssigkeit geschlossen
wird.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigevorrichtung eine Signallampe (36) aufweist die am Armaturenbrett eines die Maschine fahrenden
Schleppers angeordnet ist
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungseinrichtung
eine Kamera (38) vorgesehen ist die zwecks Beobachtung mehrerer in Reihe angeordneter
Spritzdüsen (28) mittig zur Düsenreihe bewegbar angeordnet ist und daß die Anzeigevorrichtung ein
Monitor ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Überwachungseinrichtung
pro Spritzdüse (41) eine Lichtquelle (43) und eine Fotozelle (44) aufweist die beiderseits
des aus der Düse (41) auszubringenden Spritzstrahles angeordnet sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der mehrere Spritzdüsen an
einem horizontal und quer zur Arbeitsrichtung der Maschine liegenden, insbesondere verstellbar mit
dem Maschinengestell verbundenen Tragrohr angebracht sind, in das eine Flüssigkeitsleitung mündet
und das als Leitung für die Zufuhr der Flüssigkeit an die Düsen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsleitung (29) etwa mittig in das Tragrohr (27) mündet.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Spritzdüsen in gleichen
Abständen voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den
Spritzdüsen (28; 41) jeweils etwa dem doppelten Achsabstand der als Werkzeugkreisel (7), insbesondere
als Zinkenkreisel einer Kreiselegge ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeuge entsprechen, wobei
der Achsabstand der Werkzeugkreisel (7) in bekannter Weise etwa 25 cm beträgt
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß zwischen je zwei
Spritzdüsen (28; 41) zwei Werkzeugkreisel (7) vorhanden sind, in Arbeitsrichtung (A) der Maschine
gesehen.
11. Bodenbearbeuungsmaschine nach einem der
Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Spritzdüsen (28; 41; 48) etwa in Höhe der oberen
Enden der Bodenbearbeitungswerkzeuge (J) angeordnet sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der mehrere Spritzdüsen an
einem horizontal und quer zur Arbeitsrichtung der Maschine liegenden, die Flüssigkeit führenden Tragrohr
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß das Tragrohr (27) an Tragarmen (18) der Nachlaufwalze
(19) befestigt ist
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, bei der das Trsgrohr in bezug auf das Maschinengestell
verstellbar ist dadurch gekennzeichnet daß das Tragrohr (27) mittels Stützgliedern (23; 40) verstellbar
ist die an den Tragarmen (18) der Nachlaufwalze (19) angeordnet sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die
Spritzdüsen (28; 41; 48) derart angeordnet sind, daß ihre Spritzstrahlen einander in Bodennähe überlappen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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