DE2025186A1 - Gerätekombination zur Bodenbearbeitung und zum gleichzeitigen Säen - Google Patents

Gerätekombination zur Bodenbearbeitung und zum gleichzeitigen Säen

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DE2025186A1
DE2025186A1 DE19702025186 DE2025186A DE2025186A1 DE 2025186 A1 DE2025186 A1 DE 2025186A1 DE 19702025186 DE19702025186 DE 19702025186 DE 2025186 A DE2025186 A DE 2025186A DE 2025186 A1 DE2025186 A1 DE 2025186A1
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DE19702025186
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Inventor
Heinrich 6122 Erbach Bredebusch
Original Assignee
Rotary Hoes Ltd., West Horndon, Essex (Großbritanni en(
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools

Description

  • Gerätekombination zur Bodenbearbeitung und zwm gleichzeitigen säen Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination zur Bodenbearbeitung und zum gleichzeitigen Säen, bei der auf einer zur Dreipunktaufhängung an einem Schlepper eingerichteten Bodenfräse ein Saatkasten mit einer Einrichtung zur dosierten Abgabe des Saatgutes angeordnet ist, die mit einer im Abstand hinter dem Fräsrotor angeordneten Säeinrichtung verbunden ist, deren Abgabeöffnungen vor dem Abweisschild der Bodenfräsen münden.
  • Bei einer bekannten Gerätekombination der genannten Art ist die ~Bodenfräse mit einem unter einem spitzen Winkel zum Boden angeordneten Abweisschild versehen. Am hinteren Bereich des Abweissohildes sind Saatleitungsrohre angeordnet, die mit ihrem Abgabeende unter den Abweisschild greifen. Das Saatgut wird bei dieser Anordnung auf den vor den Saatleitungsrohren abgefallenen, überwiegend grob gekrumelten Boden abgelegt und durch den beim Fräsen über die Saatleitungsrohre hinaus geförderten Bodenanteil abgedeckt, der im allgemeinen eine feinere Krümelung aufweist. Bei dieser Gerätekombination schneidet das Saatleitungsrohr nicht wie bei den bekannten Drillmaschinem in den Boden ein, sondern liegt mit seinem unteren in dem von der Bodenfräse erzeugten Strom von krümelförmigem Boden.
  • Bei der bekannten Gerätekombination hat sich als Nachteil heraus gestellt, daß die erforderliche gleichmäßige Überdeckung des abgelegten Saatgutes nur schwierig, wenn überhaupt erreichbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gerätekombination der erwähnten Art zu schaffen, mit der eine gleichmäßige Überdeckung des Saatgutes mit feiner Krümelung unabhängig von der jeweilige Bodenart und dem jeweiligen Bodenzustand erreichbar ist0 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abweisschild an seiner Unterseite mit einer fest mit ibm ver bundenen Prallplatte versehen ist, des Unterkante höher liegt als die Unterkante des Abweisschildes, und daß die Abgabeöffnung der Saeinrichtung hinter der Prallplatte münden. Die Unterkante der Prallplatte ist vorzugsmeise iLöhenverstellbar. Zu diesem Zweck kann am unteren Ende der Prallplatte eine höhenverstellbar Schürte angeordnet sein.
  • Der Abwolsschild ist zweckmäßig in beannter Weise schwenkbar angelenkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bilden der Abweisschild und die Prallplatte einen geschlossenen flachen Kanal über die Breite des Abweisschildes, an den mit der Dosiereinrichtung des Saatkastens verbundene Saatleitungsrohre angeschlossen sind.
  • In dem Kanal sind vorzugsweise Saatleitbleche geordnete Diese Saatleitbleche sind zweckmäßig dachförmig ausgebildet, wobei die Schenkel zur Anpassung an die jeweils gewünschte Säweise verstellbar sind.
  • Vorzugsweise ist die Bodenfräse mit einer nachlaufenden Krümelwalse versehen. Die Krümelwalze kann derart mit der Bodenfräse verbunden sein, daß im Betrieb die Bodenfräse abstützt.
  • Die Dosiervorrichtung im/am Kasten ist vorsugsweise von der Krümelwalze antreibbar.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Gerätekombination gemäß der Erfindung mit einer Krümelwalze.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Abweisschild.
  • Fig. 3 zeigt eine Drausioht auf den Abweissowlild.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Gerätekombination weist eine übliche Bodenfräse 2 mit einem Rahmen 4und dem schematisch dargestellten Rotor 6 auf. Der Rahmen 4 ist mit einer üblichen Dreipunktaufhängung für die Verbindung mit einem Schlepper versehen mit einem Unterlenker 8 und einem Oberlenker 10. Auf dem Rahmen 4 ist in üblicher Weise ein Getriebekasten 12 angeordnet, der ein Winekelgetriebe und gegebenenfalls Geschwindigkeitswechselgetriebe aufweist, von dem in üblicher Weise über einen Kettentrieb oder dergleichen der Fräsrotor 6 angetrieben wird. Das Getriebe weist weiter einen Achsstummel 14 auf, über den das Getriebe mit der Zapfwelle des Schleppers verbindbar ist.
  • Anf dem Rahmen 4 ist weiter über Stützen 16 ein Saatgutkasten 18 angeordnet. Der Saatgutkasten ist in üblicher Weise mit einer Dosiereinrichtwversehen, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
  • Am Rahmen 4 der Bodenfräse ist in üblicher Weise ein Abweisschild 20 in einem Schwenkgelenk 22 angelenkt. Auf dem Rahmen 4 ist weiter eine Rastscheibe 24 befestigt, auf der ein Schwenkarm 26 angelenkt ist, der über eine Verbindungsstange 28 mit dem Abweisschild 20 verbunden ist. Durch Verstellen des Hebels 26 wird die Winkelstellung des Abweisschildes 20 eingestellt.
  • Der Abweisschild 20 ist auf seiner dem Rotor zugewSndten Seite mit einer Prallplatte 30 versehen, dessen unteres Ende als höhenverstellbare Schürze 32 ausgebildet ist. Die Prallplatte 30 ist mit dem Abweisschild 20 fest verbunden. Zwischen dem ibweisschild 20 und der Prallplatte 30 befindet sich ein geschlossener Kanal 34, der an seinem oberen Ende durch einen Wandabschnitt 36 des Abweisschildes geschlossen ist. In dem Wandabschnitt 36 S1 wie aus Fig. 3 ersichtlich, nebeneinander im Abstand eine Anzahl bohrungen 38 für den Anschluß von beweglichen Saatleitungarohren oder -schläuchen 3S angeschlossen, die mit ihrem anderen Ende mit der Dosiereinrichtung des Saatkastens verbunden sind. In dem Eanal 34 sind jeweils unterhalb der Bohrungen 38 dachförmige Saatleitbleche 40 angeordnet. Diese Saatleitbleche könen so ausgebildet sein, daß zwischen den Schenkelenden benachbarter Saatl eitbleche schmale DLwchgänge verbleiben, so daß das Saatgut in einer schmalen Reihe abgelegt wird. Durch Verstellen der Schenkel kann die Durchgangsbreite verändert werden, so daß über die Reihenbreitsaat bis zur Breit saat alle gewünschten Saatgutablagen eingestellt werden können.
  • Die Aufhängung des erSinduegagem.äß ausgebildeten Abweisschildes, der auch als Säschild bezeichnet werden kann, kann in üblicher Weise so ausgebildet sein, daß dieser Schild leicht vom Rahmen der Fräse lösbar ist und damit nach Bedarf gegen einen üblichen Abweisschild ausgetauscht werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt ist hinter dem Abweisschild 20 eine Krümelwalze 42 angeordnet, die über Verbindungsarme 44 mit der Bodenfräse verbunden ist.
  • In dem dargestellten Ausfahrungsbeispiel erfolgt diese Verbindung gleichachsig mit der Drehachse des Rotors 6. Zwischen den Yerbindnngsarmen 44 und dem Rahmen 4 sind weiter in der Zeichnung b nicht dargestellte, vorzugsweise in ihrer Länge verstellbare und mit einer Federung versehene Stützstreben -geordnet, über die das Gewicht der Gerätekombination von der Krümelwalze 42 aufgenommen wird.
  • Auf einem Achsende der Krümelwalze 42 ist ein Kettenrad befestigt, das über ein in dem Kettenkasten 46 angeordnetes Kettengetriebe die Dosiervorrichtung am Sakasten antreibt, von dem das Saatgut dosiert über die Rohre oder Schläuche 38 in den Kanal im Abweisschild abgegeben wird.
  • Die Krümelwalze weist vorzugsweise eine geschlossene rohrförmige Nabe 42 auf, auf der im axialen Abstand eine Mehrzahl von quer zur Achsrichtung angeordneten Ringen 40 angeordnet ist, die auf ihrem äußeren Umfang mit Zähnen 4. versehen sind. Die Zähne sind vorzugsweise verschränkt.
  • Da Bodenfräsen mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit in der Größenördnung von 3 km/h arbeiten, fehlt der Brimelwalser die bei höheren Geschwindigkeiten durch die fliehkraft bewirkte Selbstreinigung. Um ein Zusetzen der Krümelwalze zu verhindern, ist ein die Krümelwalze an ihrem hinteren Ende übergreifender Bügel 50 vorgesehen, an dem Abstreifer 52 befestigt sind, die jeweils zwischen die Zahnringe greifen.
  • 6 Im Betrieb trifft der Teil des vom Fräsrotor/abgegebenen Bodenstroms, der einen überwiegenden Anteil an grober Krümelung enthält, gegen das Prallblech 30 bzw. die Schürze 32, während ein Anteil der überwiegend eine feine Krümelung aufweist hunter der Schürze 32 bindurchfliegt und gegen die Innenseite des Abveisschildes 20 trifft bzw. je nach Winkelstellung des Abweissohildes unter der Unterkante des Abweisschildes hindurchtritt. Auf diese Weise wird der grobkriiielige Anteil des Bodens vor der unteren Öffnung des Saatgutabgabekanals 34 in dem Abweisschild abgelegt. Auf dieses grobkrümelige Saatbett fällt aus dom Kanal 34 das Saatgut, das dann durch den freikriimeligen Boden, der von der Innenseite des Abweisschildes 20 abfällt bzw. unter den Abweisschild hindurchtritt, in gleichmäßiger Höhe überdeckt wird.
  • Durch die Höhenverstellung der Schürze 32 läßt sich der Anteil des zerkrümelten Bodens, der zur Überdeckung des Saatgutes benötigt wird, einstellen. Diese Einstellbarkeit wird durch die Winkelverstellbarkeit des Abweissohildes noch weiter vergrößert, wobei sich durch diese Winkelverstellung insbesondere der Feinkrümelantweil auf der Oberfläche des Saatbetes festlegen läßt.
  • Gleichzeitig wird durch die Einstellung des Abweissehildes und dait der Prallplatte 30 gegen die Senkrechte, die in der überwiegende Zahl der Fälle spitzwinklig ist, die zur Bodenzerkrümelung beitragende Prallkraft beeinflußt, so daß durch eine Winkelverstellung die gewünschte KrEmelurg auch bei unterschiedlichen Böden erreichbar ist.
  • Durch die nachlauf ende KrümelwaIze wird der erforderliche Bodenschluß zwischen der durch den Fräsrotor aufgelockerten Bodenschicht und da unbearbeiteten Unterboden hergestellt. Durch den Antrieb der Dosiervorrichtung am Saatkasten 18 über die Krümelwalze wird jegliche Rillenbildung im Saatbett vermieden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Gerätekombination besteht noch darin, daß durch den Austausch des üblichen Abweisschildes gegen den erfindungsgemäß ausgebildeten Säschild und Anordnung eines Sak'astens auf der Fräse, die lösbar erfolgen kann, handelsübliche Bodenfräsen in einfacher Weise in eine erfindungsgemäße Gerätekombination umgewandelt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Sä'schild in einfacher Weise auf die jeweils gewüiwchte Saatablage einstellbar ist, wobei es im allgemeinen genügt, die vorzugsweise frei beweglichen Schenkel der Saatleitbleche von Hand zusSmmenzudrücken oder zu spreizen.
  • Das Saatgut wird mit der erfindungsgemäßen Gerätekombination in gleichmäßiger Tiefe agelegt. Durch die Höheneinstellung der Schütze 32 und die Winkeleinstellung des Säschildes gegen die Senkrechte läßt sich die Gerätekombination leicht verschiedenen.
  • Bodenarten und Bodenbeschaffenheiten anpassen.

Claims (9)

  1. n 5 p r ü oh e
    9 Gerätekombination zur Bodenbearbei*ung und zum gleichzeitigen Säen, bei der auf einer zur Dreipunktaufhängung an einem Schlepper eingerichteten Bodenfräse ein Saatkasten mit einer Einrichtung zur dosierten Abgabe des Saatgutes ageordnet ist, die mit einer im Abstand hinter dem Fräsrotor angeordneten Säeinrichtung verbunden ist, deren Abgabeöffnungen vor dem Abweisschild münden, dadurch gekennzeichnet, daß der-Abweisschild (20) an seiner Unterseite mit einer fest mit ihm verbundenen Prallplatte (30) versehen ist, dessen Unterkante höher liegt als die Unterkante des Abweissohildes, und daß die Abgabeöffnungen der Säeinrichturg hinter der Prallplatte munden.
  2. 2. Geräteombiiiation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Unterkante der Prallplatte (30) höhenverstellbar ist.
  3. 3. Gerätekombinatien floh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Prallplatte (30) eine höhenverstellbare Schürze (32) angeordnet ist.
  4. 4. Gerätekombination nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Abweisschild (20) in an sich bekannter Weise schwenkbar am Rahmen der Bodenfräse angeordnet ist.
  5. 5. Gerätekombination nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Abweisschild (20) und die Prallplatte (30) a einen geschlossenen flachen Kanal (34) über die Breite des Abweis schildes bilden, an dem mit der Dosiereinrichtung des Saatkastens verbundene Saatleitungsrohre (38) angeschlossen sind.
  6. 6. Gerätekombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d1 an dem Kanal Saatleitbleche (40) angeordnet sind.
  7. 7. Gerätekombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatleitbleche (40) dachförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Gerätekombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatleitbleche mit freien Schenkeln versehen sind, die verstellbar sind.
  9. 9. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfräse (2) mit einer nachlaufenden Krümelwalze (42) versehen ist.
    0. Gerätekombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erumelwalse (42) derart mit der Bodenfräse verbunden ist, daß sie die Bodenfräse abstützt.
    1. Gerätekombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung im/am Saatkasten (18) mit der Krümelwalze getrieblich verbunden ist.
    2. Gerätekombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeic1iz, daß auf der Achse der Krümelwalze ein Kettenrad angeordnet ist, das über einen Kettentrieb mit der Dosiereinrichtung verbunden ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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