DE60106677T2 - Sämaschine - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
    • A01C19/04Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders by a ground-engaging wheel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Landmaschinen. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung zum Antrieb des Dosiermechanismus einer Sämaschine, wobei die Vorrichtung
    • – ein Antriebsrad, das im Betrieb um eine Drehachse über den Boden rollt,
    • – eine Verbindungsvorrichtung, die das Antriebsrad mit einem Element der Sämaschine verbindet,
    • – Kraftübertragungsglieder, die das Antriebsrad mit dem Dosiermechanismus verbinden, umfasst.
  • Eine solche Antriebsvorrichtung ist aus der Schrift US 4 259 872 bekannt. Darüber hinaus wird von der Anwenderin eine Sämaschine (Prospekt INTEGRA 3000–4000 von KUHN-NODET) hergestellt und vertrieben. Diese bekannte Maschine weist insbesondere einen von einem Rahmen gehaltenen Trichter auf, der quer zu einer Fahrtrichtung der Sämaschine angeordnet ist. Der Boden des Trichters mündet in mehreren Dosiergliedern, die über die Breite des Trichters verteilt sind. Jedes Dosierglied mündet seinerseits über eine Zuführleitung in einem jeweiligen Schar. Die Schare sind ihrerseits in einer oder mehreren Reihen im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet. Des Weiteren weist diese bekannte Maschine zwei Antriebsräder der Sonnenradart auf, die jeweils an einem seitlichen Ende der Sämaschine angeordnet sind. Die Drehachse jedes Rads verläuft im Wesentlichen horizontal und im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung der Sämaschine. Jedes Rad ist so mit einem jeweiligen Radarm verbunden, dass es sich um seine Drehachse drehen kann. Jeder Radarm ist seinerseits mittels eines Gelenks, dessen Achse im Wesentlichen parallel zur Drehachse des entsprechenden Rads verläuft, mit dem Gestell der Sämaschine verbunden.
  • Im Betrieb rollen die Räder über den Boden und treiben mittels Kraftübertragungsgliedern Dosierglieder an. Somit wird das anfangs im Trichter enthaltene Saatgut zunächst dosiert und dann durch die Scharen in den Boden abgelegt.
  • Zur Einhaltung der Vorschriften hinsichtlich der Transportbreite bei Fahrten auf der Straße erfordert diese bekannte Sämaschine das Abmontieren der „Sonnen"-Räder von ihrem jeweiligen Radarm. Diese sich wiederholenden Montier- und Abmontiervorgänge der „Sonnen"-Räder führen unter anderem zu einem beträchtlichen Zeitverlust für den Verwender.
  • Somit zielt die vorliegende Erfindung daraufhin ab, diesen Nachteil des Stands der Technik dadurch zu überwinden, dass eine Antriebsvorrichtung hergestellt wird, bei der das Antriebsrad bei Straßentransport der Sämaschine nicht abmontiert werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Antriebsvorrichtung gemäß der Beschreibung im Oberbegriff gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungsvorrichtung mindestens ein Gelenk aufweist, das ein Schwenken des Antriebsrads - für den Transport - um eine mittlere Vertikalebene der Sämaschine gestattet.
  • Dank dieses Schwenkens des Antriebsrads zum Inneren der Sämaschine kann die Sämaschine dabei vorteilhafterweise wieder auf gestattete Transportabmessungen gebracht werden. Des Weiteren wird dieses Manöver schnell durchgeführt, denn es ist dafür kein Montier-/Abmontiervorgang erforderlich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen noch aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, hervor; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sämaschine,
  • 2 eine Ansicht der seitlichen Enden der Sämaschine nach 1 entlang Pfeil I,
  • 3 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung,
  • 4 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung nach 3 entlang Pfeil II.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Sämaschine (1) weist auf dem Fachmann bekannte Weise einen Rahmen (2), eine Vorratsvorrichtung (3), einen Dosiermechanismus (4), eine Zuführvorrichtung (5) und eine Ablagevorrichtung (6) auf.
  • Im Betrieb wird die Sämaschine (1) in Fahrtrichtung (7) über einen zu besäenden Boden bewegt. Das anfangs in der Vorratsvorrichtung (3) enthaltene Saatgut wird mittels der Zuführvorrichtung (5) bis zur Ablagevorrichtung (6) befördert. Dann wird das Saatgut mittels der Ablagevorrichtung (6) in den Boden eingebracht. Der Dosiermechanismus (4) seinerseits gestattet eine genaue Einstellung der abgelegten Saatgutmenge pro Hektar. Der Rahmen (2) seinerseits gestattet die direkte oder indirekte Verbindung der Sämaschine (1) mit einer (nicht dargestellten) Zugmaschine.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vorratsvorrichtung (3) und die Ablagevorrichtung (6) mit dem Rahmen (2) verbunden. Darüber hinaus ist der Rahmen (2) so ausgelegt, dass er an einem (nicht dargestellten) Bodenbearbeitungswerkzeug angekuppelt werden kann, welches seinerseits mit der Zugmaschine verbunden ist. Eine solche aus einem Bodenbearbeitungswerkzeug und einer Sämaschine (1) bestehende Kombination ist besonders vorteilhaft. Sie gestattet nämlich die Saatbettvorbereitung und das Einsäen in einem einzigen Durchgang der Zugmaschine, wodurch sich ein beträchtlicher Zeitgewinn ergibt. Diese Art von Sämaschine (1) wird gemeinhin als „integrierte Sämaschine" bezeichnet.
  • Weiterhin ist das in den 1 und 2 dargestellte Beispiel der Sämaschine (1) der „Drillmaschinen"-Art. Dazu umfasst die Ablagevorrichtung (6) mehrere Ablageelemente (8). Die Ablageelemente (8) sind in Abständen im Wesentlichen gleichmäßig über die ganze Breite der Sämaschine (1) angeordnet. Auf dem Fachmann bekannte Weise weist jedes Ablageelement (8) ein Schar (9) und einen Verbindungsarm (10) auf. Jeder Verbindungsarm (10) ist an einem Ende mittels eines jeweiligen Gelenks (11) mit dem Rahmen (2) und an einem anderen Ende mit dem entsprechenden Schar (9) verbunden. Die Verbindungsarme (10) erstrecken sich hinsichtlich der Fahrtrichtung (7) nach hinten der Sämaschine (1) und weisen vorteilhafterweise eine unterschiedliche Länge auf. Somit sind die Schare (9) in mehreren im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung (7) verlaufenden Reihen angeordnet. Die Gelenke (11) mit einer jeweiligen im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung (7) verlaufenden Achse gestatten es vorteilhafterweise den Scharen (9), den Unebenheiten des Bodens zu folgen. Im Betrieb zieht jedes Schar (9) eine Furche in den Boden und legt dort das Saatgut ab. In diesem Beispiel der Sämaschine (1) weist die Ablagevorrichtung (6) des Weiteren eine Abdeckegge (12) auf, die hinter den Scharen (9) angeordnet ist und die Furchen nach der Saatgutablage wieder schließt.
  • Die Drillmaschine (1) ist mechanisch. Somit erfolgt die Beförderung des Saatguts von der Vorratsvorrichtung (3) zu den Scharen (9) durch Schwerkraft. Dazu weist die Zuführvorrichtung (5) mehrere Leitungen (13) auf. Jede Leitung (13) mündet in einem jeweiligen Schar (9). Damit die Scharen (9) den Unebenheiten des Bodens folgen können, sind die Leitungen (13) vorteilhafterweise teleskopisch und angelenkt.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorratsvorrichtung (3) aus einem Trichter (14). Gemäß dem vorhergehenden Absatz ist der Trichter (14) vorteilhafterweise mit dem oberen Teil des Rahmens (2) verbunden, während die Scharen (9) mit dem unteren Teil des Rahmens (2) verbunden sind. Aus 1 geht hervor, dass der Boden des Rahmens (14) in dem Dosiermechanismus (4) mündet, der mittels der Leitungen (13) mit den Scharen (9) verbunden ist. In 2 ist zu sehen, dass sich der Trichter (14) quer zur Fahrtrichtung (7) auf beiden Seiten einer mittleren Vertikalebene (15) der Sämaschine (1) erstreckt. Des Weiteren ist zu sehen, dass der Dosiermechanismus (4) mehrere Dosierglieder (16) aufweist. Jedes Dosierglied (16) ist unter einer jeweiligen (nicht dargestellten) Öffnung angeordnet, die im Boden des Trichters (14) ausgebildet ist. Jede Leitung (13) der Zuführvorrichtung (5) ist mit einem jeweiligen Dosierglied (16) verbunden.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise weist jedes Dosierglied (16) einen (nicht dargestellten) Zylinder auf, der mit Rillen versehen ist. Der Zylinder wird mittels einer Antriebsvorrichtung (17) um seine Achse drehangetrieben. Das durch die Rillen bei der Drehung des Zylinders erzeugte Volumen bestimmt die in den Boden abgelegte Saatgutmenge. Um eine homogene Dosierung zu gewährleisten, ist die Drehgeschwindigkeit der Zylinder vorteilhafterweise proportional zur Vorschubgeschwindigkeit der Sämaschine (1).
  • Dazu weist die Antriebsvorrichtung (17) bei dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ein durch eine Verbindungsvorrichtung (19) mit einem Element der Sämaschine (1) verbundenes Antriebsrad (18) auf. Im Betrieb rollt das Rad (18) um eine im Wesentlichen horizontale und im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung (7) verlaufende Achse (18A) über den Boden, und seine Drehbewegung wird mittels Kraftübertragungsgliedern (20) auf den Dosiermechanismus (4) übertragen. Um die Gefahr einer Unterdosierung aufgrund eines Rutschens des Rads (18) auf dem Boden zu verringern, weist der Umfang des Rads (18) vorteilhafterweise mehrere radial ausgerichtete Spitzen (21) auf. Diese Art von Rad (18) wird gemeinhin als „Sonnen"-Rad bezeichnet.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Verbindungsvorrichtung (19) mindestens ein Gelenk (22) mit der Achse (22A) auf, das ein Schwenken des Antriebsrads (18) beim Transport zur mittleren Vertikalebene (15) der Sämaschine (1) gestattet. Das Ziel des Schwenkens des Antriebsrads (18) um das Gelenk (22) besteht darin, das Rad (18) hauptsächlich in einer senkrecht zur mittleren Vertikalebene (15) verlaufenden Richtung zu bewegen, um die Breite der Sämaschine (1) beim Transport wirksam zu verringern.
  • In einem (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsvorrichtung (19) mittels des Gelenks (22), dessen Achse (22A) im Wesentlichen vertikal verläuft, mit der Sämaschine (1) verbunden.
  • In einem anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel ist die Achse (22A) derart ausgerichtet, dass sich das Antriebsrad (18) beim Schwenken der Verbindungsvorrichtung (19) um das Gelenk (22) entlang einer im Wesentlichen vertikalen Richtung und entlang einer im Wesentlichen senkrecht zur mittleren Vertikalebene (15) verlaufenden Richtung (geneigte Achse 22A) bewegt.
  • In dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verbindungsvorrichtung (19) einerseits einen Radarm (23) und andererseits ein Verbindungselement (24) auf. Der Radarm (23) ist an einem Ende mit dem Antriebsrad (18) verbunden. Ein anderes Ende des Radarms (23) ist mittels des Gelenks (22) mit dem Verbindungselement (24) verbunden. Um ihre Funktion wirksam zu erfüllen, ist die Achse (22A) des Gelenks (22) vorteilhafterweise in einer im Wesentlichen parallel zur mittleren Vertikalebene (15) verlaufenden Ebene enthalten. Das Verbindungselement (24) seinerseits ist mittels eines zweiten Gelenks (25) mit der Achse (25A) mit einem Element der Sämaschine (1) verbunden. Die Achse (25A) ist vorteilhafterweise im Wesentlichen horizontal und verläuft im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung (7). Somit gestattet das zweite Gelenk (25) im Betrieb, dass das Antriebsrad (18) vollkommen den Unebenheiten des Bodens folgt.
  • Genauer verläuft die Achse (22A) des Gelenks (22) vorteilhafterweise im Wesentlichen senkrecht zu einer die Drehachse (18A) und die Achse (25A) des zweiten Gelenks (25) enthaltenden Ebene. Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Achse (22A) des Gelenks (22) zu einem gewissen Grad von der Drehachse (18A) des Antriebsrads (18) entfernt ist. Somit erzeugt ein Schwenkwinkel, sogar ein relativ kleiner, des Radarms (23) um das Gelenk (22) eine relativ große Bewegung des Antriebsrads (18) zur mittleren Vertikalebene (15). Um die Abmessungen und somit das Gewicht des Verbindungselements (24) zu verringern, ist es hingegen wichtig, die Achse (22A) des Gelenks (22) der Achse (25A) des zweiten Gelenks (25) anzunähern. Schließlich ist es ebenfalls von Vorteil, die Drehachse (18A) und die Achse (22A) des Gelenks (22) auf beiden Seiten der Achse (25A) des zweiten Gelenks (25) anzuordnen.
  • In den 3 und 4 ist zu sehen, dass die Kraftübertragungsglieder (20) insbesondere ein erstes Getriebegehäuse (26), ein zweites Getriebegehäuse (27) und eine Kraftübertragungswelle (28) mit Kardangelenken sind. Das erste Getriebegehäuse (26) und das zweite Getriebegehäuse (27) weisen jeweils eine Eingangswelle (29, 30) und eine Ausgangswelle (31, 32) auf. Auf dem Fachmann bekannte Weise weist jedes Getriebegehäuse (26, 27) ein jeweiliges (nicht dargestelltes) Kegelradpaar auf, das die Drehbewegung von der Eingangswelle (29, 30) auf die entsprechende Ausgangswelle (31, 32) überträgt.
  • Das erste Getriebegehäuse (26) ist mit dem Radarm (23) verbunden, und seine Eingangswelle (29) ist mit dem Antriebsrad (18) verbunden. Die Achse der Ausgangswelle (32) des zweiten Getriebegehäuses (27) hingegen fällt vorteilhafterweise im Wesentlichen mit der Achse (25A) des zweiten Gelenks (25) zusammen. Darüber hinaus ist das zweite Getriebegehäuse (27) vorteilhafterweise mit dem Verbindungselement (24) verbunden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Eingangswelle (30) des zweiten Getriebegehäuses (27) mittels der Kraftübertragungswelle (28) durch die Ausgangswelle (31) des ersten Getriebegehäuses (26) drehangetrieben wird. Dazu verläuft die Achse der Eingangswelle (30) des zweiten Getriebegehäuses (27) im Betrieb im Wesentlichen parallel zur Achse der Ausgangswelle (31) des ersten Getriebegehäuses (26). Um beim Übergang von der Transportstellung zur Arbeitsstellung und umgekehrt die Schwankungen des das erste Getriebegehäuse (26) von dem zweiten Getriebegehäuse (27) trennenden Abstands auszugleichen, ist die Kraftübertragungswelle (28) vorteilhafterweise teleskopisch.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Sämaschine (1) vorteilhafterweise zwei Antriebsvorrichtungen (17), wie die oben beschriebenen, die jeweils an einem seitlichen Ende der Sämaschine angeordnet sind. Auf dem Fachmann bekannte Weise sind die jeweiligen Kraftübertragungsglieder (20) mittels eines (nicht dargestellten) Getriebes und eines (nicht dargestellten) Freilaufs mit dem Dosiermechanismus (4) verbunden. Indem der Dosiermechanismus (4) bei einer gleichen Vorschubgeschwindigkeit der Sämaschine (1) mehr oder weniger schnell angetrieben wird, gestattet das Getriebe einen ersten Schritt zur Einstellung der abgelegten Saatgutmenge. Der Freilauf gestattet vorteilhafterweise den Antrieb des Getriebes von dem Rad (18) mit der größten Drehgeschwindigkeit aus. Dies ist besonders bei der Saat in Kurven von Bedeutung, wo man somit Unterdosierungserscheinungen aufgrund eines Antriebs durch ein Rad (18), das sich im Inneren der Kurve befindet, vermeidet.
  • Für die Bedürfnisse der 1 und 2 ist die sich links der Sämaschine (1) befindende Antriebsvorrichtung (17) in Transportstellung dargestellt, während die sich rechts der Sämaschine (1) befindende Antriebsvorrichtung (17) in Arbeitsstellung dargestellt ist.
  • Auf 2 Bezug nehmend, versteht sich, dass dort mit Blickrichtung von hinten in Bezug auf die Fahrtrichtung (7) das linke Ende und das rechte Ende der Sämaschine (1) nach 1 dargestellt ist. Somit befindet sich das in 2 zu sehende rechte Ende der Sämaschine (1) in 1 im Vordergrund. Natürlich befindet sich das in 2 zu sehende linke Ende der Sämaschine (1) in 1 im Hintergrund. Der Übersicht halber sind die Leitungen (13) sowie die Kraftübertragungswelle (28) der rechten Antriebsvorrichtung (17) in dieser Figur nicht dargestellt.
  • In den 1 und 2 ist zu sehen, dass die Antriebsvorrichtungen (17) auf im Wesentlichen symmetrische Weise bezüglich der mittleren Vertikalebene (15) der Sämaschine (1) mit dem Rahmen (2) verbunden sind. Im Betrieb erstreckt sich jede Antriebsvorrichtung (17) vorteilhafterweise nach hinten und nach unten mit Bezug auf die Fahrtrichtung (7). Somit folgt das jeweilige Antriebsrad (18), das im Wesentlichen neben der Ablagevorrichtung (6) über den Boden läuft, leichter den Unregelmäßigkeiten des Bodens. Beim Transport erstrecken sich die Antriebsvorrichtungen (17) ebenfalls nach hinten, sind aber um das jeweilige zweite Gelenk (25) nach oben geschwenkt. Darüber hinaus sind sie ebenfalls um das jeweilige Gelenk (22) zur mittleren Vertikalebene (15) geschwenkt. Die Antriebsräder (18) befinden sich somit über der Ablagevorrichtung (6). Sie stören somit nicht den Straßentransport.
  • Um die Transportstellung oder die Arbeitsstellung aufrechtzuerhalten weist die Antriebsvorrichtung (17) des Weiteren eine Verriegelungsvorrichtung (33) auf. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Verriegelungsvorrichtung (33) die Drehung des Antriebsrads (18) um das Gelenk (22) in mindestens einer Arbeitsstellung und mindestens einer Transportstellung anhalten. Genauer weist die Verriegelungsvorrichtung (33) einen Griff (34) auf, der sich gemäß einer im Wesentlichen parallel zur Achse (22A) des Gelenks (22) verlaufenden Achse translatorisch verschiebt. Der Griff (34) gleitet in einem den Radarm (23) durchquerenden ersten Loch (35). Das jeweilige Verbindungselement (24) weist seinerseits zwei Löcher (36, 37) auf. Die Anordnung der Löcher (35, 36, 37) wird vorteilhafterweise so bestimmt, dass das erste Loch (35) in Arbeitsstellung auf eines der Löcher (36) des Verbindungselements (24) ausgerichtet ist und dass in Transportstellung das erste Loch (35) auf das andere Loch (37) des Verbindungselements (24) ausgerichtet ist. Gemäß der Stellung der Antriebsvorrichtung (17) wird der Griff (34) somit im ersten Loch (35) und in einem der Löcher (36, 37) des Verbindungselements (24) verschoben. Der Griff (34) wird mittels einer Feder (38) in den Löchern (35, 36, 37) verriegelt gehalten. In 3 ist die Antriebsvorrichtung (17) in Arbeitsstellung dargestellt.
  • Wie zuvor gesehen, kann die Antriebsvorrichtung (17) im Betrieb frei um das zweite Gelenk (25) schwenken, um es dem jeweiligen Antriebsrad (18) zu gestatten, den Unregelmäßigkeiten des Bodens zu folgen. Beim Transport hingegen muss das Rad (18) in einem Abstand vom Boden gehalten werden. Dazu wird beim Transport das Schwenken der Antriebsvorrichtung (17) um das zweite Gelenk (25) mittels eines Anschlags (39) begrenzt. Der Anschlag (39) weist vorteilhafterweise ein Elastomerdämpfungsglied (40) auf, das zur Anlage an den Rahmen (2) kommt.
  • Die gerade beschriebene Antriebsvorrichtung (17) und Sämaschine (1) sind nur ein Ausführungs- und Anwendungsbeispiel, die den durch die folgenden Ansprüche definierten Schutzbereich keinesfalls einschränken sollen.
  • Gemäß einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiels ist der Rahmen (2) nämlich direkt mit einer Zugmaschine verbunden. Die Sämaschine kann somit einzeln verwendet werden.
  • Gemäß einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ablagevorrichtung (6) nicht mit dem Rahmen (2), sondern mit einem Element des Bodenbearbeitungswerkzeugs verbunden.
  • Gemäß einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sämaschine pneumatischer Art. Die Zuführvorrichtung (5) weist somit unter anderem mehrere flexible Leitungen und mindestens eine Turbine auf, die den für die Beförderung des Saatguts zwischen der Vorratsvorrichtung (3) und der Ablagevorrichtung (6) erforderlichen Luftstrom erzeugt.
  • Gemäß einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Sämaschine (1) eine Vorrichtung zum Ausbringen – gleichzeitig mit dem Saatgut – eines Düngemittels oder eines Insektizids auf. Die Dosierung der ausgebrachten Düngemittel- oder Insektizidmenge erfolgt mittels eines Mikrogranulators. Der Mikrogranulator kann durch die Antriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung angetrieben werden.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung Einzelkornsämaschinen.

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Antrieb des Dosiermechanismus (4) einer Sämaschine (1), die – ein Antriebsrad (18), das im Betrieb um eine Drehachse (18A) über den Boden rollt, – eine Verbindungsvorrichtung (19), die das Antriebsrad (18) mit einem Element der Sämaschine (1) verbindet, – Kraftübertragungsglieder (20), die das Antriebsrad (18) mit dem Dosiermechanismus (4) verbinden, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (19) mindestens ein Gelenk (22) mit einer Achse (22A) aufweist, das ein Schwenken des Antriebsrads (18) - für den Transport - um eine mittlere Vertikalebene (15) der Sämaschine (1) gestattet.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22A) des Gelenks (22) zu einer Ebene gehört, die im Wesentlichen parallel zur mittleren Vertikalebene (15) verläuft.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (19) einen mit dem Antriebsrad (18) verbundenen Radarm (23) und ein mit dem Element der Sämaschine (1) verbundenes Verbindungselement (24) aufweist.
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Radarm (23) mittels des Gelenks (22) mit dem Verbindungselement (24) verbunden ist.
  5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24) mittels eines zweiten Gelenks (25) mit dem Element der Sämaschine (1) verbunden ist.
  6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (22) in der Nähe des zweiten Gelenks (25) angeordnet ist.
  7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (18A) und die Achse (22A) des Gelenks (22) auf beiden Seiten der Achse (25A) des zweiten Gelenks (25) angeordnet sind.
  8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22A) des Gelenks (22) im Wesentlichen senkrecht zu der einerseits die Drehachse (18A) und andererseits die Achse (25A) des zweiten Gelenks (25) enthaltenden Ebene verläuft.
  9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Antriebsrads (18) um das zweite Gelenk (25) während des Transports mittels eines Anschlags (39) begrenzt wird.
  10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus eine Verriegelungsvorrichtung (33) aufweist, die das Schwenken des Antriebsrads (18) um das Gelenk (22) in mindestens einer Transportstellung und/oder mindestens einer Arbeitsstellung anhält.
  11. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsglieder (20) aus einem ersten Getriebegehäuse (26) bestehen, das mit einer Eingangswelle (29) und einer Ausgangswelle (31) versehen ist.
  12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsglieder (20) des Weiteren ein zweites Getriebegehäuse (27) aufweisen, das mit einer Eingangswelle (30) und einer Ausgangswelle (32) versehen ist.
  13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsglieder (20) eine Kraftübertragungswelle (28) mit Kardangelenken umfassen.
  14. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungswelle (28) teleskopisch ist.
  15. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Getriebegehäuse (26) mit der Verbindungsvorrichtung (19) verbunden ist.
  16. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangswelle (29) des ersten Gehäuses (26) mit dem Antriebsrad (18) verbunden ist und die Achse der Eingangswelle (29) im Wesentlichen mit der Drehachse (18A) zusammenfällt.
  17. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Getriebegehäuse (27) mit der Verbindungsvorrichtung (19) verbunden ist.
  18. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Ausgangswelle (32) des zweiten Gehäuses (27) mit der Achse (22A; 25A) des Gelenks (22; 25), das die Verbindungsvorrichtung (19) mit dem Element der Sämaschine (1) verbindet, im Wesentlichen zusammenfällt.
  19. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12 in Kombination mit Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungswelle (28) mit Kardangelenken einerseits mit der Ausgangswelle (31) des ersten Getriebegehäuses (26) und andererseits mit der Eingangswelle (30) des zweiten Getriebegehäuses (27) verbunden ist.
  20. Landwirtschaftliche Sämaschine, die – mindestens einen Rahmen (2), – eine aus mindestens einem Trichter (14) bestehende Vorratsvorrichtung (3), – einen durch mindestens eine Antriebsvorrichtung (17) angetriebenen Dosiermechanismus (4), mit mindestens einem Dosierglied (16), – eine Zuführvorrichtung (5) und eine Ablagevorrichtung (6), umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen) (17) wie in einem der Ansprüche 1 bis 19 definiert ist (sind).
  21. Sämaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Antriebsvorrichtungen (17) aufweist.
  22. Sämaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebsvorrichtung (17) an einem seitlichen Ende bezüglich der Sämaschine (1) angeordnet ist.
  23. Sämaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsvorrichtung (19) mit dem Rahmen (2) verbunden ist.
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