DE19922435A1 - Verfahren und Geräteaufbau zum Schnellkaltnebeln in großflächigen Gewächshäusern - Google Patents

Verfahren und Geräteaufbau zum Schnellkaltnebeln in großflächigen Gewächshäusern

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Abstract

Verfahren und Geräteaufbau zum vollständigen, kurzzeitigen Schnellkaltnebeln in großflächigen Gewächshäusern mit Druckluft. Aus einem großen Druckgefäß (2), in dem durch einen Kompressor (1) ein großer Druck erzeugt und damit eine große Luftmenge langzeitig gesammelt wird, strömt die Luftmenge kurzzeitig durch eine entsprechend weite Düse (4) aus. In diesen starken Luftstrom wird das Pflanzenschutzmittel unter Druck hineingespritzt, der Luftstrom an der Einspritzstelle verwirbelt und durch ein zugeordnetes Gebläse (10) verteilt. Dazu ist an ein von einem Kompressor (1) gespeistes großes Druckgefäß (2) ein Druckluftschlauch (3) angeschlossen, der zu einer Doppeldüse (4), - einer Ringdüse (6) mit einer Zentralöffnung (5) -, zur Ringdüse (6) mit in ihr angebrachten Lamellen (7) zur Wirbelbildung führt. Die Zentralöffnung (5) der Doppeldüse (4) ist die Einspritzstelle des von einer vorgeschalteten Pumpe (9) geförderten Pflanzenschutzmittels. Der Doppeldüse (4) ist das Gebläse (10) zugeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Geräteaufbau zur Durchführung des Verfahrens zum Schnellkaltnebeln von großflächigen Gewächshäusern mit flüssigen oder pulverförmigen Pflanzenschutzmitteln.
Zum Kaltnebeln in kleineren Gewächshäusern ist es bekannt, Druckluft mit einem Kompressor zu erzeugen und diese Druckluft durch eine Düse ausströmen zu lassen. In die Düse mündet eine Zuleitung für das zu vernebelnde Pflanzenschutzmittel ein. Der Druckluftstrom saugt das Pflanzenschutzmittel an und verteilt es als Nebel im Gewächshaus. Dieses Verfahren benötigt viel Zeit und ist für große Gewächshäuser ungeeignet, da beim Nebeln das Gewächshaus ge­ schlossen sein muß und es sich so am Tage übermäßig aufheizt. Auch zum Nebeln über die Nacht reicht die kurze Nacht im Sommer nicht aus, um das Gewächshaus vollständig zu ver­ nebeln. Bei der langen Zeitspanne benötigt man zusätzlich eine Überwachungseinrichtung des Nebelvorganges, da eine manuelle Überwachung zu aufwendig und zu ungenau ist.
Aus der DE 32 14 715 A1 "Arbeitsverfahren und Gerät zur Bekämpfung von Pflanzen­ schädlingen durch Spritzmittel" ist es bekannt, mit einem transportablen Druckbehälter, in dem sich sowohl Druckluft als auch flüssiges Spritzmittel befindet, an die Pflanze direkt heran­ zufahren und mit einer Handdüse nach dem vorbeschriebenen Verfahren einen Nebel direkt an der Pflanze zu erzeugen. Dabei wird separat aus dem Druckbehälter die Druckluft über eine Leitung und das Spritzmittel über eine zweite Leitung zur Düse geführt. Auch hier sind nur kleinere Flächen bzw. einzelne Pflanzen direkt zu vernebeln. Für größere Flächen ist auch hier der Zeitaufwand erheblich.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und einen Geräteautbau zum voll­ ständigen, kurzzeitigen Schnellkaltnebeln in großflächigen Gewächshäusern zu finden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der im ersten Anspruch offenbarten Erfindung. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Verfahren zum vollständigen, kurzzeitigen Schnellkaltnebeln in großflächigen Gewächs­ häusern mit Druckluft erfolgt mittels einem großen Druckgefäß, in dem über eine längere Zeit eine große Luftmenge durch einen Kompressor gesammelt wird. Diese Luftmenge steht unter großem Druck. Sie strömt nach Öffnen des Auslaßventils kurzzeitig durch eine entsprechend weite Düse aus. In diesen starken Luftstrom wird das Pflanzenschutzmittel von einer Pumpe unter Druck hineingespritzt. Der Luftstrom wird an der Einspritzstelle verwirbelt und durch ein zugeordnetes Gebläse verteilt.
Der Geräteaufbau dazu besteht aus einem von einem Kompressor gespeistes großes Druck­ gefäß, an das ein Druckluftschlauch angeschlossen ist, der zu einer Doppeldüse, einer Ring­ düse mit einer Zentralöffnung, zur Ringdüse mit in ihr angebrachten Lamellen zur Wirbel­ bildung führt. Die Zentralöffnung der Doppeldüse ist die Einspritzstelle des von einer vor­ geschalteten Pumpe geförderten Pflanzenschutzmittels. Das eingespritzte Pflanzenschutzmittel wird im Luftstrom zu feinsten Tröpfchen, dem Pflanzenschutzmittelnebel, verteilt. Der Doppel­ düse ist ein Gebläse zum Verteilen des im Luftstrom erzeugten Pflanzenschutzmittelnebels zugeordnet.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt ein Schema des Geräteaufbaus.
Ein Kompressor 1 speist ein großes Druckgefäß 2. Das Druckgefäß 2 ist über eine Druck­ leitung 3 mit einer Doppeldüse 4 verbunden. Die Doppeldüse 4 hat eine zentrale Öffnung 5, um die eine Ringdüse 6 greift. In der Ringdüse 6 stehen Lamellen 7 zur Verwirbelung der ausströmenden Druckluft. Aus der zentralen Öffnung 5 wird in die aus der Ringdüse 6 aus­ strömenden Druckluft Pflanzenschutzmittel eingespritzt. Das Pflanzenschutzmittel befindet sich im Vorratsbehälter 8, aus dem es von der Pumpe 9 zur zentralen Öffnung 5 gepumpt wird. Der Doppeldüse 4 ist ein Gebläse 10 zugeordnet.
Die Druckluft strömt zur Nebelbildung nach Öffnen des Druckgefäßes in kurzer Zeit von ca. 10 Minuten durch die Druckleitung 3 und die Ringdüse 6 im starken Strom aus. Durch die zentrale Öffnung 5 der Doppeldüse 4 wird das von der Pumpe 9 geförderte Pflanzenschutzmittel in den Luftstrom, der in sich durch die Lamellen 7 verwirbelt ist, eingespritzt und von dabei sofort in kleinste Tröpfchen zerteilt. Dieser Nebel wird vom zugeordneten Gebläse 10 verteilt in das Gewächshaus eingebracht. Damit entsteht in der kurzen Zeit des Ausströmens der Druckluft eine solche Menge Nebel, daß damit ein großflächiges Gewächshaus ausreichend vernebelt wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Kompressor
2
Druckgefäß
3
Druckleitung
4
Doppeldüse
5
zentralen Öfihung
6
Ringdüse
7
Lamellen
8
Vorratsbehälter
9
Pumpe
10
Gebläse

Claims (2)

1. Verfahren zum vollständigen, kurzzeitigen Schnellkaltnebeln in großflächigen Gewächs­ häusern mit Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem großen Druckgefäß (2), in dem ein großer Druck erzeugt und damit eine große Luftmenge durch einen Kompressor (1) langzeitig gesammelt wird, die Luftmenge kurzzeitig durch eine entsprechend weite Düse (4) ausströmt, in diesen starken Luftstrom das Pflanzenschutzmittel unter Druck hinein gespritzt, der Luftstrom an der Einspritzstelle verwirbelt und durch ein zugeordnetes Gebläse (10) verteilt wird.
2. Geräteaufbau zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ein von einem Kompressor (1) gespeistes großes Druckgefäß (2) ein Druckluftschlauch (3) angeschlossen ist, der zu einer Doppeldüse (4), - einer Ringdüse (6) mit einer Zentral­ öffnung (5) -, zur Ringdüse (6) mit in ihr angebrachten Lamellen (7) zur Wirbelbildung führt, daß die Zentralöffnung (5) der Doppeldüse (4) Einspritzstelle des von einer vorgeschalteten Pumpe (9) geförderten Pflanzenschutzmittels ist und daß der Doppeldüse (4) ein Gebläse (10) zugeordnet ist.
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