DE102014220770A1 - Duftabgabevorrichtung und Verfahren zum Betreiben dieser Duftabgabevorrichtung - Google Patents

Duftabgabevorrichtung und Verfahren zum Betreiben dieser Duftabgabevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duftabgabevorrichtung (1) mit einem Luftkanal (10) und mit einem ersten Duftölzerstäuber (30), der einen Anschluss für einen Duftölbehälter (6), einen Anschluss (32) für Druckluft sowie einen Duftölnebel-Ausgang (33) aufweist, der mit einer ersten in den Luftkanal (10) mündenden Duftölnebel-Zuleitung (34) verbunden ist, um einen Luftstrom im Luftkanal (10) mit einem Duftstoff anzureichen. Die Duftabgabevorrichtung (10) zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein zweiter Duftölzerstäuber (40) vorgesehen ist, wobei eine zweite Duftölnebel-Zuleitung (41), die mit einem Duftölnebel-Ausgang des zweiten Duftölzerstäubers (40) verbunden ist, in Strömungsrichtung gesehen im Wesentlichen auf gleicher Höhe in den Luftkanal (10) mündet. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben der Duftabgabevorrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duftabgabevorrichtung mit einem Luftkanal und mit einem ersten Duftölzerstäuber, der einen Anschluss für einen Duftölbehälter, einen Anschluss für Druckluft sowie einen Duftölnebel-Ausgang aufweist, der mit einer in das Luftrohr mündenden ersten Duftölnebel-Zuleitung verbunden ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Duftabgabevorrichtung.
  • Aus der EP 1 750 777 B1 ist ein Duftölzerstäuber bekannt, in den Druckluft in eine Diffusionskammer geleitet wird. Des Weiteren wird der Diffusionskammer auch Duftöl aus einem Duftölbehälter zugeführt. Aufgrund der in der Diffusionskammer herrschenden Druck- und Strömungsverhältnisse wird das Duftöl in kleine Tröpfchen aufgebrochen, so dass ein Duftölnebel entsteht.
  • Des Weiteren ist bekannt, einen Duftölzerstäuber der oben beschriebenen Art an einem Heizungs- oder Klimaluftkanal anzuschließen, wobei der Luftstrom im Luftkanal kontinuierlich mit dem Duftölnebel angereichert wird. Der mit dem Duftstoff angereicherte Luftstrom tritt dann aus dem Luftkanal in einen Raum, in dem durch den Duftstoff eine olfaktorische Wirkung erzielt wird.
  • Auch sind Duftabgabevorrichtungen bekannt, die einen Duftstoff mittels Wärme freisetzen. Dabei wird über ein Flüssigkeit-Docht-System oder über ein in einer Trägermatrix wie beispielsweise polymerhaltige Gelsysteme gebundener Duftstoff durch Wärmeeintrag gelöst. Derartige auf Wärme basierende Vorrichtungen sind jedoch relativ träge, bis sich der Duftstoff auch wirklich bemerkbar macht.
  • Die bekannten Duftabgabevorrichtungen sind jedoch für eine olfaktorische Erlebnisplatzierung ungeeignet, bei der, möglicherweise synchronisiert mit einem Film oder einem Werbespot, verschiedene Duftstoffe zu unterschiedlichen Zeiten in teilweise sehr kurzen Zeitintervallen zeitpunktgenau in einen Raum abgegeben werden sollen. Dabei besteht insbesondere ein Bedarf an Duftabgabevorrichtungen, die einfach aufgebaut sind, möglichst wartungsfrei sind und die Duftstoffe zuverlässig und unverfälscht freisetzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Duftabgabevorrichtung bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist, sich gut warten lässt und eine gezielte Abgabe von unterschiedlichen Duftstoffen zu unterschiedlichen Zeiten zuverlässig umsetzt. Des Weiteren besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zur Bereitstellung einer solchen Duftabgabevorrichtung vorzustellen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende erste Aufgabe wird mit einer Duftabgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausführungsbeispiele der Erfindung können den zu Anspruch 1 abhängigen Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Duftabgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein zweiter Duftölzerstäuber vorgesehen ist, wobei eine zweite Duftölnebel-Zuleitung, die mit einem Duftölnebel-Ausgang des zweiten Duftölzerstäubers verbunden ist, in Strömungsrichtung gesehen im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie die erste Duftölnebel-Zuleitung in den Luftkanal mündet. Durch den zweiten Duftölzerstäuber kann somit ein anderer Duftstoff in den Luftkanal eingebracht werden, so dass verschiedene Duftstoffe in einen Raum eingegeben werden, in den die Luft aus dem Luftkanal gelangt. Da die zweite Duftölnebel-Zuleitung von der ersten Duftölnebel-Zuleitung des ersten Duftölzerstäubers unabhängig ist, kann es in den Duftölnebel-Zuleitungen nicht zu einer unerwünschten Kontaminierung durch den anderen Duftstoff kommen. Damit ist es möglich, in sehr kurzer Zeit im Luftkanal von einem auf den anderen Duftstoff zu wechseln. Da zudem die Duftölnebel-Zuleitungen im Wesentlichen auf gleicher Höhe, wobei sich die gleiche Höhe auf die im Luftkanal vorherrschende Strömungsrichtung bezieht, münden, kann eine gegenseitige unerwünschte Beeinflussung vermieden werden, wie dies bei einer Duftabgabevorrichtung der Fall sein könnte, bei der verschiedene Duftstoffe in Strömungsrichtung gesehen nacheinander in den Luftkanal eingeleitet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Duftölzerstäuber an dem Luftkanal befestigt. Dies führt zu einer kompakt bauenden Duftabgabevorrichtung. Der Luftkanal selbst stellt somit einen Träger für die Duftölzerstäuber dar.
  • Der Luftkanal kann im Querschnitt kreisförmig sein. Auch andere Querschnitte sind möglich. Beispielsweise kann der Luftkanal auch oval oder mehreckig (vier-, fünf- oder sechseckig etc.) sein. Die Fläche des Kanalquerschnitts liegt vorzugsweise in einem Bereich von 200 bis 1000 cm2 (Quadratzentimeter). Im Fall eines kreisförmigen Kanalquerschnitts kann der Luftkanal auch als Luftrohr bezeichnet werden. Bevorzugte Luftrohr-Innendurchmesser betragen 10 bis 20 cm.
  • Die Duftölzerstäuber können sternförmig am Umfang des Luftkanals angeordnet sein. Geht man beispielsweise von einer Duftabgabevorrichtung mit vier Duftölzerstäubern und einem Luftrohr aus, so sind die vier Duftölzerstäuber jeweils um 90 Grad versetzt gleichmäßig am Umfang des Luftrohrs vorzugsweise in gleicher axialer Höhe angeordnet. Bei beispielsweise sechs Duftabgabevorrichtungen würde der Abstand benachbarter Duftölzerstäuber in Umfangsrichtung gesehen 60 Grad betragen (bei drei Duftölzerstäuber würde der Abstand in Umfangsrichtung 120 Grad betragen).
  • In einem Ausführungsbeispiel münden die Duftölnebel-Zuleitungen im Wesentlichen radial in das Luftrohr. Dies bedeutet, dass der Duftölnebel zumindest in einer Hauptrichtung radial von außen in Richtung einer Mittelachse des Luftrohr eingesprüht wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Duftölnebel-Zuleitungen im Mündungsbereich auch eine Tangentialkomponente aufweisen, so dass sich beim Eintrag des Duftölnebels in das Luftrohr (bzw. in den Luftkanal) eine Wirbelströmung einstellt. Alternativ oder zusätzlich können die Duftölnebel-Zuleitungen im Mündungsbereich auch eine axiale Komponente aufweisen, so dass der Duftölnebel schräg in Richtung der Luftströmung im Luftkanal oder entsprechend entgegengesetzt in den Luftkanal eingebracht wird.
  • Der erste Duftzerstäuber kann Befestigungsmittel aufweisen, mit denen der für diesen Duftzerstäuber vorgesehene Duftölbehälter an dem ersten Duftölzerstäuber befestigt werden kann. Dies gilt sinngemäß auch für alle übrigen Duftzerstäuber der erfindungsgemäßen Duftabgabevorrichtung. Durch diese Maßnahme baut die Duftabgabevorrichtung besonders kompakt. Beispielsweise kann durch Auswechseln des Luftkanals und der daran befestigten Duftölzerstäuber mit Duftölbehältern die komplette Duftabgabevorrichtung ausgewechselt werden. Dafür müssen nur die Befestigung des Luftkanals beispielsweise an einer Deckenkonstruktion und die Anschlüsse für Druckluft bei den einzelnen Duftölzerstäuber gelöst werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind an einer Luftzutrittsöffnung des Luftkanals Mittel zur Luftverdichtung vorgesehen. Dies kann beispielsweise ein Ventilator sein, wobei das Druckverhältnis zwischen Druckseite und Ansaugseite 1 bis 1,1 betragen kann. Durch die Mittel zur Luftverdichtung kann in dem Luftkanal eine Luftströmung eingestellt werden. Die Mittel zur Luftverdichtung können auch einen Tieftonlautsprecher (Subwoofer) umfassen, mit dem im Luftkanal eine Druckwelle (Air-Vortex-Effekt) oder mehre Druckwellen bzw. Druckstöße erzeugt werden. Der Tieftonlautsprecher arbeitet dabei bevorzugt in einem nicht hörbaren Frequenzbereich (beispielsweise kleiner 16 Hertz).
  • Der Luftkanal der Duftabgabevorrichtung ist in Einsatzlage vorzugsweise vertikal ausgerichtet. Die Luftzutrittsöffnung ist dabei vorzugsweise eine obere stirnseitige Öffnung des Luftkanals, während eine Luftaustrittsöffnung des Luftkanals in diesem Fall eine untere stirnseitige Öffnung ist. Ein Duftölnebel, der in den Luftkanal injiziert wird, gelangt somit mit dem Luftstrom aus dem unteren Ende des Luftkanals in den Raum, in dem die olfaktorische Wirkung erzielt werden soll.
  • Begünstigt durch die Schwerkraft kann sich die aus dem Luftkanal strömende, mit Duftstoff angereicherte Luft gut im Raum verteilen.
  • Die weitere Aufgabe der Erfindung wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Das dort beschriebene Verfahren zum Betreiben einer Duftabgabevorrichtung gemäß obigen Ausführungen zeichnet sich dadurch aus, dass durch eine Steuerungseinheit die Duftölzerstäuber in unterschiedlichen Zeitintervallen mit Druckluft beaufschlagt werden. Dabei kann jedem Duftölzerstäuber ein Ventil zugeordnet sein, das von der Steuerungseinheit individuell angesteuert wird. Die Ansteuerung kann elektrisch/elektronisch, mechanisch oder pneumatisch erfolgen. Soweit Mittel zur Luftverdichtung vorgesehen sind, können diese zeitabhängig und synchronisiert mit der Druckluft für die Duftölzerstäuber durch die Steuerungseinheit aktiviert werden. Besondere Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den Ansprüchen 10 bis 12 zu entnehmen.
  • Die Druckluftbeaufschlagung der Duftölzerstäuber und/oder die Aktivierung der Mittel der Luftverdichtung können mit einer visuellen Präsentation wie beispielsweise einen Werbefilm synchronisiert sein, der in einem Präsentationsraum Kunden gezeigt wird. Wird im Werbefilm auf ein neues Produkt eingegangen, kann synchron dazu der Präsentationsraum mit einem Duftstoff beaufschlagt werden, der mit diesem Produkt in Zusammenhang steht. Dafür kann mit einem gewissen zeitlichen Vorlauf für eine bestimmte Zeitdauer Druckluft auf den Duftölzerstäuber geschaltet werden, der das entsprechende Duftöl zerstäubt und in den Luftkanal einbringt. Nach Einbringung des Duftölnebels im Luftkanal, möglicherweise mit einem Zeitverzug, damit sich der Duftölnebel im Luftkanal verteilen kann, kann dann der Ventilator aktiviert werden, der die im Luftkanal befindliche und mit dem Duftstoff angereicherte Luft in den Präsentationsraum ventiliert. Die Duftstoffe breiteten sich im Präsentationsraum aus und sorgen neben der visuellen Wahrnehmung des Produkts bei den Kunden für eine weitere Wahrnehmung über den Geruchssinn.
  • Die Druckbeaufschlagung der Duftölzerstäuber und/oder die Aktivierung der Mittel zur Luftverdichtung erfolgen vorzugsweise für einen Zeitraum kleiner als 5 Sekunden. Beispielsweise kann die Druckbeaufschlagung für einen Duftölzerstäuber weniger als eine Sekunde betragen, um die im Luftkanal befindliche Luft ausreichend mit dem Duftölnebel anzureichern. Die Mittel zur Luftverdichtung können dann auch nur sehr kurzzeitig aktiviert werden (beispielsweise für 2 bis 5 Sekunden), um in Form einer Druckwelle oder eines Druckstoßes die im Luftkanal befindliche parfümierte Luft aus dem Luftkanal zu stoßen. Das Ergebnis ist eine nahezu schlagartige Beaufschlagung des Präsentationsraums mit Duftstoff.
  • Anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Duftabgabevorrichtung; und
  • 2 schematisch die Duftabgabevorrichtung der 1 mit einer Druckerzeugung und einer Steuerungseinheit.
  • 1 gezeigt schematisch eine Duftabgabevorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet wird. Die Duftabgabevorrichtung 1 umfasst einen im Längsschnitt dargestellten Luftkanal 10, der einen kreisrunden Querschnitt mit einem Innendurchmesser D aufweist. Der Luftkanal kann daher auch als Luftrohr bezeichnet werden.
  • Das Luftrohr 10 erstreckt sich entlang einer Mittelachse 2 von einem oberen stirnseitigen Ende 11 bis zu einem unteren stirnseitigen Ende 12. Der Abstand der stirnseitigen Enden 11, 12 bzw. die Länge des Luftrohrs 10 ist mit L bezeichnet. Die Länge L soll 60 bis 100 cm betragen, während der Innendurchmesser D Werte zwischen 8 und 20 cm annehmen kann.
  • An dem oberen stirnseitigen Ende 11 des Luftrohrs 10 ist ein Ventilator 20 angeordnet. Dem Ventilator 20 kann eine Ansaugseite 21 und eine Druckseite 22 zugeordnet werden. Bei einem konstant laufenden Ventilator 20 entsteht so im Luftrohr 10 ein konstanter Luftstrom, dessen Strömungsrichtung durch die Pfeile 3 dargestellt ist. Somit saugt der Ventilator Luft aus einem Bereich oberhalb des oberen stirnseitigen Endes 11 an und drückt diese in einen Raum 4, der sich unterhalb des Luftrohrs 10 befinden soll. Das Luftrohr 10 schließt hier bündig mit einer Decke 5 des Raums 5 ab.
  • Die Duftabgabevorrichtung 1 weist mehrere Duftölzerstäuber auf, von denen ein erster Duftölzerstäuber 30 und ein zweiter Duftölzerstäuber 40 in 1 dargestellt sind. Die Duftölzerstäuber 30, 40 weisen grundsätzlich einen gleichen Aufbau auf.
  • Der erste Duftölzerstäuber 30 weist ein zylindrisches Hauptgehäuse 31 auf, das an dem Luftrohr 10 über eine Halteplatte 13 befestigt ist.
  • Im oberen Bereich des Hauptgehäuses 31 weist der Duftölzerstäuber 30 einen Anschluss 32 für Druckluft sowie einen Duftölnebel-Ausgang 33 auf, der mit einer ersten in das Luftrohr 10 mündenden Duftölnebel-Zuleitung 34 verbunden ist. Eine Druckluftzuleitung (teilweise dargestellt), die mit dem Anschluss 32 verbunden ist, ist in 1 mit 35 bezeichnet.
  • Im unteren Bereich des Hauptgehäuses 31 weist die Duftabgabevorrichtung 30 Befestigungsmittel 36 in Form einer Schraubfassung auf, in die ein Duftölbehälter 6 eingeschraubt ist. In den Duftölbehälter 6 ragt eine Duftölleitung 37, durch die Duftöl aus dem Duftölbehälter 6 in das Hauptgehäuse 31 gelangen kann.
  • In dem Hauptgehäuse 30 befindet sich ein Mischgehäuse, was in 1 jedoch nicht dargestellt ist. Das Mischgehäuse umschließt eine Diffusionskammer, in der Druckluft, welche durch die Druckluftzuleitung 35 ins Hauptgehäuse 30 gelangt, und das Duftöl aus dem Duftölbehälter 6 zusammengeführt werden. Aufgrund der in der Diffusionskammer herrschenden Druck- und Strömungsverhältnisse wird das Drucköl aus dem Duftölbehälter 6 zerstäubt und es entsteht ein Duftölnebel, der von der Diffusionskammer in eine Hauptkammer innerhalb des Hauptgehäuses 30 geführt wird und von dort aus über die Duftölnebel-Zuleitung 34 in das Luftrohr 10 gelangt. Ein entsprechender Sprühnebel mit dem zerstäubten Duftöl ist in 1 mit 7 bezeichnet.
  • Der Sprühnebel 7 vermischt sich mit der Luft im Luftrohr 10, so dass der durch das Luftrohr 10 geführte Luftstrom mit einem Duftstoff gemäß dem Duftöl aus der Duftölflasche 6 angereichert ist. Ein derartig parfümierter Luftstrom gelangt dann in den Raum 4 und sorgt dort für die gewünschte olfaktorische Wirkung.
  • Um 180 Grad versetzt ist der zweite Duftölzerstäuber 40 an dem Luftrohr 10 befestigt. Eine diesem zweiten Duftölzerstäuber 40 zugeordnete Duftölnebel-Zuleitung 41 kann auch als zweite Duftölnebel-Zuleitung bezeichnet werden.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, münden die Duftölnebel-Zuleitungen 34, 41 auf gleicher Höhe in das Luftrohr 10. Mit anderen Worten weisen entsprechende Öffnungen 15, 16 für die Duftölnebel-Zuleitungen im Luftrohr 10 einen gleichen Abstand zum oberen Ende 11 des Luftrohrs 10 auf.
  • 2 zeigt die Duftabgabevorrichtung 1 der 1 mit einer Steuereinheit 70 und einer Drucklufterzeugung 71 sowie deren grundsätzliche Verschaltung mit diesen Komponenten 70, 71. Aus 2 geht zudem hervor, dass die Duftabgabevorrichtung insgesamt vier Duftölzerstäuber 30, 40, 50, 60 aufweist. Die Duftölzerstäuber 50, 60, die in 1 nicht dargestellt sind, liegen sich, 90 Grad versetzt zu den Duftölzerstäuber 30, 40, gegenüber. Somit sind benachbarte Duftölzerstäuber am Umfang des Luftrohrs 10 um 90 Grad versetzt angeordnet. Die Anordnung bezogen zum Luftrohr 10 bzw. zur Mittelachse 2 ist sternförmig. Sternförmig soll in diesem Ausführungsbeispiel bedeuten, dass das Hauptgehäuse des jeweiligen Duftölzerstäubers 30 bis 60 jeweils mit einer gleichen Seite dem Luftrohr 10 zugewandt ist Die Drucklufterzeugung 71 stellt Druckluft bereit, die an Druckluftventilen 72 bis 75 eingangsseitig anliegt. In einem geöffneten Zustand leitet beispielsweise das Druckluftventil 72 die Druckluft der Drucklufterzeugung 71 über die Druckluftzuleitung 35 zum ersten Duftölzerstäuber 30. Wie oben bereits beschrieben, wird dadurch in der Diffusionskammer des ersten Duftölzerstäubers 30 Duftölnebel erzeugt, der über die Duftölnebel-Zuleitung 34 in das Luftrohr 10 gelangt.
  • Die Steuereinheit 70 erzeugt Steuersignale, die über die Signalleitungen 76 bis 79 zu den Druckluftventilen 72 bis 75 gelangen. Somit kann mithilfe der Steuereinheit 70 beispielsweise das Druckluftventil 72 geöffnet werden, so dass dadurch in dem Duftölzerstäuber 30 Duftölnebel erzeugt und dieser in das Luftrohr 10 gesprüht wird. Über eine Signalleitung 80 ist die Steuereinheit 70 zudem mit dem Ventilator 20 verbunden. Dadurch ist es möglich, dass in Abhängigkeit der Steuersignale der Steuereinheit der Ventilator 20 stillsteht oder läuft.
  • Mit der in 2 dargestellten Konfiguration, bestehend aus Duftabgabevorrichtung 1, Steuereinheit 70 und Druckerzeugung 71 mit den Druckluftventilen 72 bis 75 lässt sich in Abhängigkeit der Zeit eine olfaktorische Erlebnisplatzierung realisieren, wobei unterschiedliche Duftstoffe zeitabhängig abgegeben werden können. Aufgrund der hier vier eingesetzten Duftölzerstäuber 30, 40, 50, 60 können zumindest vier verschiedene Duftstoffe abgegeben werden. Durch entsprechende Ansteuerung können auch zwei oder mehr Duftstoffe in dem Luftrohr 10 in unterschiedlichen Konzentrationen gemischt werden, so dass über die vier (Grund-) Duftstoffe grundsätzlich noch weitere Duftstoffe realisiert werden können. Dadurch, dass der Ventilator auch abgeschaltet werden kann, lässt sich im Luftrohr 10 eine hohe Konzentration an Duftstoff aufbauen, die dann durch Aktivierung des Ventilators 20 schlagartig an den Raum 4 (siehe 1) abgegeben werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Duftabgabevorrichtung
    2
    Mittelachse
    3
    Pfeil
    4
    Raum
    5
    Decke
    6
    Duftölbehälter
    7
    Sprühnebel
    10
    Luftkanal/Luftrohr
    11
    oberes stirnseitige Ende
    12
    unteres stirnseitige Ende
    13
    Halteplatte
    14
    Halteplatte
    15
    Öffnung
    16
    Öffnung
    20
    Ventilator
    21
    Ansaugseite
    22
    Druckseite
    30
    erster Duftölzerstäuber
    31
    Hauptgehäuse
    32
    Anschluss für Druckluft
    33
    Duftölnebel-Ausgang
    34
    Duftölnebel-Zuleitung
    35
    Druckluftzuleitung
    36
    Befestigungsmittel
    37
    Duftölleitung
    40
    zweiter Duftölzerstäuber
    41
    Duftölnebel-Zuleitung
    50
    Duftölzerstäuber
    60
    Duftölzerstäuber
    70
    Steuereinheit
    71
    Druckerzeugung
    72
    Druckluftventil
    73
    Druckluftventil
    74
    Druckluftventil
    75
    Druckluftventil
    76
    Signalleitung
    77
    Signalleitung
    78
    Signalleitung
    79
    Signalleitung
    80
    Signalleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1750777 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Duftabgabevorrichtung (1) mit einem Luftkanal (10) und mit einem ersten Duftölzerstäuber (30), der einen Anschluss für einen Duftölbehälter (6), einen Anschluss (32) für Druckluft sowie einen Duftölnebel-Ausgang (33) aufweist, der mit einer ersten in den Luftkanal (10) mündenden Duftölnebel-Zuleitung (34) verbunden ist, um einen Luftstrom im Luftkanal (10) mit einem Duftstoff anzureichen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweiter Duftölzerstäuber (40) vorgesehen ist, wobei eine zweite Duftölnebel-Zuleitung (41), die mit einem Duftölnebel-Ausgang des zweiten Duftölzerstäubers (40) verbunden ist, in Strömungsrichtung gesehen im Wesentlichen auf gleicher Höhe in den Luftkanal (10) mündet.
  2. Duftvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftölzerstäuber (30, 40, 50, 60) an dem Luftkanal (10) befestigt sind.
  3. Duftvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dass der Luftkanal (10) im Querschnitt kreisförmig ist.
  4. Duftabgabevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftölzerstäuber (30, 40, 50, 60) sternförmig am Umfang des Luftkanals (10) angeordnet sind.
  5. Duftabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftölnebel-Zuleitungen (34, 41) im Wesentlichen radial in den Luftkanal (10) münden.
  6. Duftabgabevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftölzerstäuber (30) Befestigungsmittel (36) aufweist, mit denen der Duftölbehälter (6) an dem Duftzerstäuber (30) befestigbar ist.
  7. Duftabgabevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Luftzutrittsöffnung des Luftkanals (10) Mittel zur Luftverdichtung vorgesehen sind.
  8. Duftabgabevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (10) vertikal ausgerichtet ist.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Duftabgabevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Steuerungseinheit (70) in unterschiedlichen Zeitintervallen die Duftölzerstäuber (30, 40, 50, 60) mit Druckluft beaufschlagt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (70) zeitabhängig die Mittel zur Luftverdichtung aktiviert.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftbeaufschlagung der Duftölzerstäuber (30, 40, 50, 60) und/oder die Aktivierung der Mittel zur Luftverdichtung mit einer visuellen Präsentation synchronisiert sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbeaufschlagung der Duftölzerstäuber (30, 40, 50, 60) und/oder die Aktivierung der Mittel zur Luftverdichtung für einen Zeitraum kleiner als fünf Sekunden erfolgt.
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