DE3016344A1 - Verfahren und vorrichtung zum austragen von aerosolen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum austragen von aerosolenInfo
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- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L9/00—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
- A61L9/14—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using sprayed or atomised substances including air-liquid contact processes
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/0003—Atomisers or mist blowers
- A01M7/0014—Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/0075—Nozzle arrangements in gas streams
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Aerosolen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Austragen von Aerosolen in große Reichweiten, insbesondere
in Tierställen, Gewächshäusern -und dergleichen.
Die Desinfektion und Immunisierung in geschlossenen Räumen
besitzt ein breites Anwendungsgebiet." Durch die feinste Verteilung keimtötender Aerosole sollen Gegenstände
und die Luft keimfrei gemacht werden. Die in der Medizin verwendeten Geräte haben - bedingt durch den Anwendungsbereich
- nur geringe Reichweiten in der Ausbringung der Aerosole. Ein weiteres Anwendungsgebiet der Aerosole ist
die Bekämpfung von Pilzkrankheiten bei Pflanzen, insbesondere in Gewächshäusern. Gegenüber der Spritzdesinfektion
sollen liier feinste Nebel erzeugt und diese längere Zeit in Schwebeform erhalten bleiben. Zum Zwecke der Luftverbesserung
oder Insektenbekämpfung sind Druckbehälter bekannt, bei welchem das Aerosol durch Überdruck durch
eine Düse gepreßt, zerstäubt und durch die zusätzliche Druckluft in den Raum getragen wird. Größere Geräte sind
auf dem Rücken tragbar und haben entweder Druckflaschen als Treibmittel oder kleine Verbrennungsmotoren zur Erzeugung
des Luftstromes. Diese Geräte werden hauptsächlich in Obstanlagen eingesetzt. Damit kann ein feiner Nebel
erzeugt und auch weit ausgetragen werden. Nachteilig hierbei ist die geringe Leistungsfähigkeit, die einen zu
hohen Zeitaufwand verursacht, wenn große Rinderstalle,
Gewächshäuser und dergleichen damit desinfiziei?t werden
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sollen.
Düsen haben begrenzte Durensatζmengen. Größere Querschnitte
der Zerstäuberdüsen führen zu größeren Tropfen oder einem nicht vertretbar" hohen Druckluftbedarf. Es müssen
demnach mehrere Düsen in einem Trägerluftstrom münden,
um die nötige Zerstäuberleistung zu erreichen. Beispielsweise ist in der DE-OS 2 33^ 515 eine Düsenanordnung
dargestellt, bei welcher zentrisch 4 Düsen im Luftkanal
angeordnet sind. Ein dahinter angeordneter iiürter fördert
die zerstäubte Flüssigkeit weiter. Hier entsteht ein sehr unterschiedliches Tropfenspektrum u.a. durch
einen zu großen Drall im Trägerluftstrom, und die größeren Tropfen fallen bald aus und es entsteht ein Flüssigkeit
sÜberschuß um das Gerät herum. Auch die Reichweite ist ungenügend. Es sind auch Düsenanordnungen übereinander
in Zerstäuberöxfnungen in umgekehrter Tropfenform bekannt. Diese Geräte haben den Nachteil, daß die erste
Zone überdosiert, die zweite Zone richtig und die dritte Zone unterdosiert wird. Der Überschuß in der ersten Zone
bedeutet Verschwendung des teueren Aerosols und schädliche Nebenwirkungen und die Unter dosierung in der letzten
Zone ungenügende Keimabtötung.
Ziel der Erfindung ist es, ein Aerosol mit feinem und gleichmäßigem Tropfenspektrum zu schaffen und dieses
weit und homogen auszutragen.
Die technische Aufgabe besteht darin, zu verhindern, daß
sich durch die Trägheit der zerstäubten Aerosoltröpfchen diese im Trägerluftstrom zu größeren Tropfen vereinen
und andererseits darinT daß die feinen Aerosoltröpfchen
in ihrer Form erhalten bleiben und nicht verdampfen, damit diese sich an dem umströmten Flächen niederschlagen
und dort zum Zwecke der Desinfektion wirksam werden. Die Vorrichtung soll sich zur Desinfektion der Luft und zur
Immunisierung eignen. Es ist durch geeignete Mittel zu erreichen, daß einerseits mit hoher Geschwindigkeit das
Aerosol ausgetragen wird, um große Reichweiten zu erzielen, und andererseits dem Aerosol eine mäßige Beschleu-
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nigung erteilt wird, damit sich die feinen in der Masse
unvermeidbar voneinander abweichenden Tröpfchen aufgrund ihrer unterschiedlichen Masseträgheit nicht wieder vereinen.
Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht und die
technische Aufgabe dadurch gelöst, indem der durch einen Lüfter erzeugte Luftstrom in einem Rohr geführt, durch
einen sich verjüngenden, zentrisch in diesem Rohr befestigten Einsatz so geteilt wird, daß der Strömungskern
eine wesentlich höhere Strömungsgeschwindigkeit als der den Kern umgebende Luftring aufweist. Im Ringraum sind
konzentrisch Düsen angebracht, die ein feines Aerosol erzeugen. Sowohl der Kern als auch der diesen umgebende
Luftring werden durch achsparallele Leiteinrichtungen geführt und somit in einer laminaren Strömung ausgebracht.
Der langsamere äußere Luftstrom ist in der Lage,., den Aerosolnebel ohne -das Tropfenspektrum zu verschlechtern,
aufzunehmen und -weiterzutragen. Da beide Strömungen nach
Verlassen der Leiteinrichtung wieder zusammengeführt -werden, erfolgt eine allmähliche Beschleunigung des das
Aerosol tragenden Luftstromes, und es kommt zu einer Vermischung and Angleichung der Geschwindigkeit. Die zur
Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung besteht aus Rohrmaterial, an dessen Ende ein Lüfter angebracht
ist. In einem bestimmten Abstand vom Lüfter befindet sich zentrisch angeordnet ein sich verjüngender Trichter im
Rohrmantel. Am kleinen Durchmesser des Trichters schließt sich ein gleichgroßes Rohr an, welches über den gesamten
Querschnitt parallele Leitkanäle aufweist, die rund, rechteckig und auch wabenförmig sein können. Durch die
Verjüngung des Trichters tritt eine Erweiterung des äußeren Ringraumes ein. In diesen sich erweiternden Ringraum
ist eine achsparallele Leiteinrichtung eingebaut, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohrmantels
entspricht und dessen innerer Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der inneren Luftführung. Es verbleibt
somit ein strömungsfreier Ringraum zwischen der äußeren und inneren leiteinrichtung. Die Leiteinrichtun-
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— j£ —
gen sind, axial gegeneinander versetzt-, und zwar so, daß
die innere Leiteinrichtung gegenüber der äußeren Leiteinrichtung vorgerückt ist. Me im äußeren Ringraum angeordneten
Zerstäuberdüsen münden vor dem. Snde des Innenrohres,
jedoch hinter dem Gehäuse. Die "Zerstäuberdüsen sind über einen Verteilerring mit der Druckluftleitung
und über getrennte Flüssigkeitszuleitungen mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, -daß der parallel gerichtete Luftkern eine hohe Geschwindigkeit und damit eine große Reichweite erzielt, während der äußere, ebenfalls parallel gerichtete Luftring eine geringere Geschwindigkeit besitzt und in der Lage ist-, das aus den Düsen austretende Aerosol ohne Beeinflussung des l'ropfenspektrums aufzunehmen. Die allmähliche Verzögerung des Luftkernes führt zur Expansion der Luft und trifft dabei auf den ringförmigen, das Aerosol tragenden langsameren Außenluftstrom und beschleunigt diesen allmählich, so daß es zu keiner Tröpfchenvergrö-Serung kommt-
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, -daß der parallel gerichtete Luftkern eine hohe Geschwindigkeit und damit eine große Reichweite erzielt, während der äußere, ebenfalls parallel gerichtete Luftring eine geringere Geschwindigkeit besitzt und in der Lage ist-, das aus den Düsen austretende Aerosol ohne Beeinflussung des l'ropfenspektrums aufzunehmen. Die allmähliche Verzögerung des Luftkernes führt zur Expansion der Luft und trifft dabei auf den ringförmigen, das Aerosol tragenden langsameren Außenluftstrom und beschleunigt diesen allmählich, so daß es zu keiner Tröpfchenvergrö-Serung kommt-
Die Vorrichtung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: den Schnitt durch die Zerstäubereinheit und Fig. 2: die Vorderansicht der Zerstäubereinheit.
Die Zerstäubereinheit besteht aus dem Gehäuse 1, dem · Lüfter 2, mehreren konzentrisch angeordneten Zerstäuberdüsen
3> die an dem Verteilerring 4 angebracht sind uni von diesem mit Druckluft versorgt werden, einem kegelförmigen
Einsatz 5> welcher sich in Strömungsrichtung verjüngt, einem anschließenden Rohr 6 mit einer
röhrenförmigen Leiteinrichtung 7 mit zweckmäßigerweise
rundem, quadratischem oder wabenformigem Querschnitt sowie
dem Leitrohr 11 und der äußeren Leiteinrichtung 8, der Flüssigkeitszuleitung 9 und einem strömungsfreien
Raum 10.
Die Aerosolaustragung erfolgt folgendermaßen:
Das auf bekannte Weise durch die Zerstäuberdüsen 3 er-
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zeugte Aerosol,- wobei jede Zerstäuberdüse 3 eine gesonderte
i'lüssigkeitszuleitung 9 aufweist y die durch die
Leiteinrichtung 7 geführt ist, wird durch einen langsamen Luftstrom, aufgenommen, welcher vom Hauptstrom abgezweigt
und dadurch verlangsamt wird, indem sich sein Strömungsquerschnitt erweitert. Dieser Luftstrom wird in
der Leiteinrichtung 8, die den gleichen Aufbau hat wie die Leiteinrichtung 7* parallel gerichtet und umspült
die Düsen 3· Der restliche Luftstrom, d.h., der größere Anteil vom Gesamtluftstrom wird vom kegelförmigen Einsatz
5 auf einen engeren Querschnitt zusammengeführt und beschleunigt. In der anschließenden röhrenförmigen
Leiteinrichtung 7 wird die Strömung parallel gerichtet. Die Düsen 3 sind so angeordnet, daß deren Mündung hinter
dem Gehäuse 1 und vor der Mündung des Rohres 6 liegt. Zwischen den beiden Strömungen befindet sich in
einem kurzen Bereich ein strömungsfreier Raum 10. Durch die Verringerung der Geschwindigkeit erfolgt eine allmähliche
Expansion der beiden Gasströme, so daß erst das langsamere Aerosol-Luftgemisch in diesen Raum überströmt
und dann auch die im Strömungskern mit höherer Energie geladene Luft sich ausbreitet und somit den äußeren Luftring
mit dem Aerosol berührt und allmählich beschleunigt. Die allmähliche Beschleunigung führt nicht zur Vereini-S1111S
der feinen Aerosoltröpfchen, und das Gemisch wird
immer homogener, da es sich weiter durchmischt und wird dabei weit ausgetragen. Je nachdem, ob eine Flächen- oder
Luftdesinfektion oder eine Immunisierung erfolgen soll, wird die Tropfengröße durch die Düsen variiert.
1)^0,049/0
3Q1&344
Zusammenfassung; ' Tj
Verfahren und. vorrichtung üud. Austragen von Aerosolen
.aufgäbe der ürfindung ist ein houagenes iuatraöäH feiner
Aerosole in groie Reici-weiten, ohne daß- eine merkbare Veränderung
der Tropfenstruktur eintritt. Insbesondere soll
die iLriindung der Desinfektion und Immunination in grolic-n
riäuGien wie Stallariiayen und Gewächshäusern dienen,
Die Anlage soll ortsveränderlich sein.
Erfindungsyemäi wird die Aufgabe dadurch ge±ö"st, indem
tait unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten gearbeitet
wird. Das fein verstäubte Aerosol wird in einen Luftring
mit &erin0-er Geschwindigkeit eingebracht und von
diesem kontinuierlich aufgenommen. Sin abgezweigter Luftstrom
wird im Hern verdichtet und besitzt eine wesentlich höhere Geschwindigkeit. Zwischen beiden Luftströmen ist
im Bereich der Düsen ein strömungsfreier Ringraum. Der schnellere innere Luftkern expandiert nach Verlassen der
Luftführung und nähert sich allmählich der langsameren, das Aerosol tragenden Luft an und beschleunigt diese von
innen nach, auien, so da^ die Aerosoltröpfchen allmählich
beschleunigt werden und sich dadurch nicht vereinen. Pig. 1.
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3D16344
Im i.usführun^sbeisjyiel verwendete LeEu^szeichcn und
— z aiii eil
1 Gehäuse
2 Lüi'üer
3 Zerstäubex'dÜG^·
LV Verteil urrinj;
j;
3 lce^elföri:iijOL· Einsatz
5 üOiir
7 rοxir^iIi-Jχ*uiija Leiteinrichtung
8 Le i t e inr i c litung
9 i'lüssi^icei Gszulei bunj
strömun^cfreier itaurn
Leitrohr
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Claims (4)
1. Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Aerosolen
in große Reichweiten zur Desinfektion oder Immunisierung
öToier Räume, bei welchem das flüssige
Medium fein zerstäubt und mit einem Trägerluftstrom ausgetragen wird, gekennzeichnet dadurch, daß der
Trägerluftstrom, aus zwei getrennten, gleichgerichteten,
sich allmählich wiedervereinenden, mit unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeit beaufschlagten
Teilströmen besteht, dessen langsamerer Hebenstrom an den Düsen vorbeigeführt wird und den von
diesen erzeugten Nebel aufnimmt und dessen Hauptstrom durch allmähliche Querschnittsverjüngung verdichtet
und beschleunigt wird und daß durch Ausbreitung beider Teilströme eine Berührung und Beschleunigung
des das Aerosol tragenden Luftstromes
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch,
daß der Hauptstrom -den Kern xind der Nebenstrom
einen ihn umgebenden Strömungsring bildet.
3· 20 Verfahren nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet
dadurch, daß der Hauptstrom hinter den Zerstäuberdüsen
und der Hebenstrom vor diesen mündet.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet dadurch, daß diese aus einem rohrförmigen
Gehäuse (1), einem kegelförmigen» zentrisch
angeordneten, sich verjüngenden Einsatz (5), an dem sich ein Rohr (δ) anschließt, welches eine Leiteinrichtung
(7)- aufweist, im Bereich des kegelförmigen Einsatzes ein ihn umgebendes Rohr (11)
anschließt, im Ringraum zwischen diesem und dem Gehäuse (1) eine Leiteinrichtung (8) angeordnet
und in Strömungsrichtung Zerstäuberdüsen (3) angebracht
sind und daß zwischen der äußeren (8) und inneren Leiteinrichtung (7) ein strömungsfreier
Ringraum (10) besteht.
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5- Vorrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet dadurch,
daß die Leiteinrichtungen .(-7;8) röhrenförmig mit großen Längen / Durchmesserverhältnis
mit vorzugsweise rundem, rechteckigem oder wabenförmigem
Querschnitt .ausgebildet sind.
o. Vorrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet dadurch,
daß sich die Zerstäuberdüsen (3) im Zentrum des Hebenstrom.es befinden und daß diese über
den Verteilerring (4), der am Ende des strömungsfreien Raumes angeordnet ist, mit der Druckluftleitung
verbunden und die einzelnen Flüssigfceitszuleitrungen
(9) -durch die Leiteinrichtung (8) zum Flüssigkeitsbehälter geführt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21301779A DD143546B1 (de) | 1979-05-21 | 1979-05-21 | Verfahren und vorrichtung zum austragen von aerosolen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016344A1 true DE3016344A1 (de) | 1980-12-04 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803016344 Withdrawn DE3016344A1 (de) | 1979-05-21 | 1980-04-28 | Verfahren und vorrichtung zum austragen von aerosolen |
Country Status (7)
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DD (1) | DD143546B1 (de) |
DE (1) | DE3016344A1 (de) |
DK (1) | DK218680A (de) |
FR (1) | FR2457130A1 (de) |
HU (1) | HU189462B (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008026177B4 (de) * | 2008-01-11 | 2012-11-15 | Marita Eckmüller | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung und Desinfektion medizinischer Geräte |
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US20220401970A1 (en) * | 2021-06-17 | 2022-12-22 | Gojo Industries, Inc. | Sprayers having increased fine droplet transfer efficiency |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH265346A (fr) * | 1947-03-12 | 1949-11-30 | Barret Marcel | Dispositif pour introduire un agent actif dans un courant d'air. |
NL81050C (de) * | 1951-03-22 | 1956-04-16 |
-
1979
- 1979-05-21 DD DD21301779A patent/DD143546B1/de not_active IP Right Cessation
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1980
- 1980-04-23 SU SU807771169A patent/SU1084000A1/ru active
- 1980-04-24 BG BG8047515A patent/BG33896A1/xx unknown
- 1980-04-28 DE DE19803016344 patent/DE3016344A1/de not_active Withdrawn
- 1980-05-08 FR FR8010313A patent/FR2457130A1/fr active Pending
- 1980-05-20 HU HU125580A patent/HU189462B/hu unknown
- 1980-05-20 DK DK218680A patent/DK218680A/da unknown
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DE102008026177B4 (de) * | 2008-01-11 | 2012-11-15 | Marita Eckmüller | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung und Desinfektion medizinischer Geräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU189462B (en) | 1986-07-28 |
DD143546A1 (de) | 1980-09-03 |
SU1084000A1 (ru) | 1984-04-07 |
BG33896A1 (en) | 1983-06-15 |
DD143546B1 (de) | 1981-08-26 |
FR2457130A1 (fr) | 1980-12-19 |
DK218680A (da) | 1980-11-22 |
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