DD143546B1 - Verfahren und vorrichtung zum austragen von aerosolen - Google Patents
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Austragen von Aerosolen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren uad ein· Vorrichtung zum Austragen von Aerosolen in große Reichweiten, insbesondere in Tierstallen, Gewächshäusern und dergleichen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Die Desinfektion ttad Immunisierung in geschlossenen Bäumen besitzt eis. breites Anwendungsgebiet. Durch, die feinste Verteilung keimtötender Aerosole sollen Gegenstände und die I»uf t keimfrei gemacht «erden. IUe in d»r Medi a in verwendeten Geräte haben - bedingt durch den Anwendungsbereich - nur geringe Reichweiten in der Ausbringung der Aerosole. Ein weiteres Anwendungsgebiet der Aerosole ist die Bekämpfung von Pilzkrankheiten bei Pflanzen, insbesondere in (Jewächshäusern. Gegenüber der Spritzdesinfektion sollen hier feinste Nebel erzeugt und diese längere Zeit in Schwebeform erhalten bleiben. 7"i Zwecke der Luftverbesserung oder Insektenbekämpfung sind Druckbehälter bekannt, bei welchem das Aerosol durch überdruck durch eine Düse gepreßt, zerstäubt und durcn die zusätzliche Druckluft in den Raum getragen wird. Größere Geräte sind auf dem Rücken tragbar und haben entweder Druckflaschen als Treibmittel eder kleine Verbrennungsmotoren zur Erzeugung des Luftstromes. Diese Geräte werden hauptsächlich in Obstanlagen eingesetzt. D&otiu kann ein feiner Hebel erzeugt und auch weit ausgetragen werden. Nachteilig hierbei ist die geringe Leistungsfähigkeit» die einen zu
!ionen Zeitaufwand verursacht, wenn gro3e Hinderställe, uewächshäuser uhd dergleichen damit desinfiziert werden sollen.
Düsen haben begrenzte Durchs&tZGiengen. Größere ^uerschnitte der Zerstäuberdüsen führen zu größeren Tropfen oder einem nicht vertretbar hohen Druckluftbed&rf* Es müssen demiiacn menrere Düsen in einem 'irägerluf tstrom münden, um die nötige Zerstäuber!eistong 2c erreichen. Beispielsweise ist. in der Li.-uS 2 33^* "?^2 eine Düsenanordnung
Iu dargestellt, bei welcher zentrisch 4 Düsen im Luftkanal angeordnet sind. Ein dahinter angeordneter Lüfter fordert die zerstäubte !flüssigkeit weiter. liier entsteht ein sehr unterschiedliches Tropf enspeictruin u* a. durch einen tu groion DralIi iui Tri.gerluf tstrom, und die größeren Tropfen fallen bale aus und es entsteht ein Flüesigkeitsübex'bchuii um d&^ Gerat he run. Auen die Reicn^eite ist un- ^enüjjend. Ls sind euch Düsenanordnungen übereinander in Zerstauberöi'munden in umgekearter Ti-opfeaforai bekannt. Diese Geiräte haben dec Nachteil, dai die erste 2-one überdosiert, die zweite Zone ricntig una die dritte Zone unrerdosiert wird. Der überschuh in der ersten Zone bedeuten Verschwendung des teueren Aerosols una schädliche Nebenwirkungen und die Unteraosierung in der letzten Zone ungenügende üeiaiabtoning.
2$ Ziel der Erfindung
Ziei der briinüung ist es, ein Aerosol mit feinem und gleichffläiSife-em Tropf enspektrum, zu schaffen una dieses weit und hoiüogen auczutragen.
dös vife sens der
Die tecnnische Aulgabe besteht darin, zu verhindern, daß sich aurcn die Tragneit Ger zerstäubten Aerosoltröpfchen aiese ic Tragerluftstroiu zu gi-öderen l'ropfen vereinen und und anaererseitiö darin, dai die feinen Aürosoltröpj'chen iu ini'ör norm ex'nalten bleiben und nicnt verdamrjfen, dauit üiece sicn ац dem u»ustroait,6£i Р1<*сяеп nifidersciüagen οι ία aort iUui. ZA*ec«ie aer besinf e^tiou wirKsam werden. Die
Vorrichtung soll sich zur Desinfektion der Luft und zur iauuunisierung eignen.- Es ist durch geeignete Mttel zu erreichen, aaß dinersei ;s mit hoher Gescnwinaigkeit das Aerosol ausgetragen wirü, Uui große rteicra/eiten zu erzie— ien, una andererseits deta Aerosol eine mäßige Bescnlfcunic erteilt wird, damit sich die feinen in der Masse un-
voneinander abweichenden Tröpfchen aufgrund unterscniealicheu uasaetra^neit nicht wieder vereinen.
merkmal der Erfindung
bi'iindun^bbetrtaii wiru das Ziel dadurch erreicht und die technische Auif.3abe aaüurcn gelost, indem der durch einen Lüfter erzeugte Luftötrom in einem Kohr geiührt, durch einen sich verjüngenden, zentrisch in diesem Rohr befestigten biusatz so geteilt wird, daß der Strömungskern eine webentiicn h'iheie oti'ouiungsgeschwindifckeit als der den Kern uuigebende Luftring auf «eist. Itu fiingraum sind itonzüntribch Düsen an^ebracht, die ein feines Aerosol erzeugen, sowohl der Xei\u als aucn der diesen umgebende Luftring werden durch achsparallele Leiteinrichtungen e;efu^irt und somit in einer laminaren Strömung ausgebracht. Der lanbssiaere äuiere LuiOstrom ist in der Lage» den Aerosolnebel onne das Tropfenspektruai zu verschlecntem* e'iizunexitnen und weiterüutragen* Da beide Strömungen nach
25^ Verlaf sen aer Leiteinricntung wieder zusammengeführt werden, eriol&t eine allmähliche Bescnleuni^ting des das AerobOl tra^endeu Luftstromes, und es kommt zu einer Vermischung una AJi0Ieiellung aer ueschwinolgiceit. Die zur Durcnf 1UJUn^ des Veriaxirens dienende Vorrichtung besteht aus HoiLcmattirial, an dessen ллае ein Lufter angebracnt ist. In ыаел bebtimmton Abbtsnu vom Lufter belindet sich zentrisen an^eoronet ein sich verjungender Trichter im iiührmanoel. Аш tcleiuen Durchmesser des Trichters achließt Sien "ein gleichgroßes itohr an, welches über den gesamten ^ei^scnnitt parallele Lteitkanäle aufweist, die rund, rechteckig und auch wabenförmig sein können. Durch die Verjun,.£ung deb Tricnters britt eine birweiterung des äußeren x4inur8ume3 ein. In diesen sich erweiternden iüngraum
ist eine achspaxallele Leiteinrichtung eingebaut, deren Au3endurchaiesser deta Innendurchmesser des .Rohrmantels entspricht und dessen innerer Durchmesser größer ist als dor Auäendurchiaesser der inneren Luftführung. Es ver~ $ bleibt soait ein strömungsfreier Ringraum zwischen der äußeren und inneren Leiteinrichtung. Die Leiteinrichtungen eind axial gegeneinander versetzt, unci zwar so, daii die ішіеге Leiteinrichtung gegenüber der äuüeren Leiteinrichtung vorgerückt ist. Die im äuberen Hingraum ange-
1ü ordneten Zerstäuberdüsen luünden vor dem Ende des Innenrohres, Jedoch hj.nter dew. Gehäuse. Die Zerstäuberdüsen sind über einen Verteilerring mit der Druckluftleitung und über getrennte ilüfsigkeitszuleitungen mit dem Flüssigkeit sböhälter verbunden.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht dariu, daß der parallel gerichtete Luftkern ei...j hohe Geschwindigkeit und damit eine groie Reichweite erzielt, während der äußere, ebenfalls parallel gerichtete Luftring eine geringere GeacbwinuigKeit besitzt und In der Lage ist, das aus den Düsen austretende Aerosol ohne Beeinflussung des Tropfenspektruma aufzunehmen. Die allmähliche Verzögerung des Luftkeroes iührt zur ihcpanaiou der Luft und triift dabei auf den ringförmigen, das Aerosol tragenden langsameren Auüenluitctrom. und beschleunigt diesen allmählich, so daß es zu keiner Tropf<-.henvergrö3erung kommt.
Aubführujü;$sbei spiel
Die Vorrichtung soll an einem Ausführungsböiepiel näher erlciutcrt werden. In tter zu^enöritsen Zeicnnung zeilen Fig. 1: den Schnitt durch die Zerstäubereinheit und Fig. 2s die Vorderansicht der Zsrstäubereinbeit.
Die Zerstäuber«inaeit beeteat aus dem Gehäuse 1, dem Lüfter 2, mehreren konzentriecn angeordneten Zerstäuberdüsen 4, die an dem Verteilerring 4 angebracht sind und von diesem mit Druckluft versorgt werden, einem kegelförmigen Einsatz 5, welcher sich in Strömungsrichtung verjüngt, einem anschließendem jiohr 6 mit einer röhren-
förmigen Leiteinrichtung 7 mit zweckmäöigerweise rundem, quadratischem oder wabenförmigem Querschnitt sowie dem Leitrohr 11 und der äußeren Leiteinrichtung S, der Flu0si$keitszuleitung 9 und einem strömungefreleft Baus 1U
Bas auf bekannte Weise durch die Zerstäuberdüsen 3 ·τ« zeugte Aerosol» wobei jede Zerstäuberdose 3 durch eine gesonderte flüssigkeitszuleitung 9» die durch die Leiteinrichtung geführt ist, wird durch einen langsamenLuftstrom aufgenommen, welcher vom Hauptstrom abgezweigt und dadurch verlangsamt wird, indem sich sein Strämuags-* querschnitt erweitert. Dieser Luftstrom wird Xa der Leiteinrichtung 8, die den gleichen Aufbau hat wie die Leiteinrichtung 7, parallel gerichtet und umspült die DüsenDer restliche Luftstrom, d.h., der größere Anteil voa Qesamtluftstrom wird vom kegelförmigen Einsatz 5 auf einen engeren Querschnitt zusammengeführt und beschleunigt« In der anschließenden röhrenförmigen Leiteinrichtung 7 wird die Strömung parallel gerichtet. Die Düsen 3 ßi»dso angeordnet, daß deren Mündung hinter dem. Gehäuse 1und vor der Mündung des Rohres 6 liegt. Zwischen den bei* den Strömungen befindet aich in eines lcurzen Bereich ein strömungsfreier Baum 10. Durch die Verringerung der Geschwindigkeit erfolgt eine allmähliche Expansion der beidenGasströme, so dafl erst das langsamere Aerosol-Luftgemiach in diesen Raum überströmt und dann auch die Im Ströaungslcern mit höherer Energie geladene Luft eich ausbreitet und somit den äußeren Luftring mit dem Aerosol berührt und allmählich beschleunigt« Die allmähliche Beschleunigungführt nicht zur Vereinigung der feinen Aeroeoltropfchen, und das Gemisch wird immer homogener, da es eich weiter durchmischt und wird dabei weit ausgetragen. Je nachdem, ob eine Flächen- oder Luftdesinfektion oder tine Immunisierung erfolgen soll, wird die Tropfengro'lle dorch die
Claims (5)
1. Verfahren zum Austragen vcri Aerosolen in groJe Reichweiten zur Desinfektion'odor Im-ш.ипізіегипь tsro-ier Räume, bei welchem das flüssige ücUum. fein zerstäube .und. toit einem aus einem schneilen Kern und einem langsameren, den Kern umgebenden Luft mantel bestehenden Trä^erluf ΐ strom, ausgetragen .-. wird, 'gekennzeichnet dadurch, da3 der gesamte Träger luft strom gleichgerichtet, dessen langsamerer Luftring an den Düsen vorbeigeführt wird und den von 1Ü dieeen erzeugten Hebel aufniaünt und dü3sen schneller iiern durch allmähliche Querschnittsverj^igung des Gebläseluft stromes .verdichtet und beschleunigt wird und dai durch Ausbreitung beider.Teilströme in dem beide '^eilströme· trennenen luftverdünnten Ringrauia eine Bei'üiirung und Beschleunig"uns des des Aerosol ."trasehcien Luft Stromes, erfolgt. ,
2. Verfahiöix nach Punkt I^ ; ν .gekennzeichnet dadurch* da3 der Hauptstrom in StrÖmun^srichtung hinter den Zerjatäuberdüsen und der 5ebenstrom vor diesen mündet·
3. 20 Vorrichtung zur Durchführung dec Verfahrens gekenn-
7-eiclinet dadurch, ai'.l diese аиз einetr. rohrförmigen Gel;äu£3c (1), einem ko^olforai^on, zentrisch апце-ordnütwn, sich verjüngenden Einsatz.(5),"an dem eich ein Hohr (5) ancchlieit, welches eine Leiteinrichturig (?) . aufweist, im. Bereich des kegelförmigen binaut'.'efi Jiχι. іі-П u'^obtnd'jn Hohr (П)' anschlieit, і:л itingraua 2,vi^cb.en 'diesen und dem. Gehäuse (1) airj'-j >.ji i,ei..rlchbu:»j (S) _'an.j*;ordnet und in Strö-Dun^ürichlur.ij iierstäuboi'düoen. ('3) . angebracht sind
Jü und dai f-AJjchoT, d^r "iuJer:va (8) 'und inneren Leit-еііхГІсілиа,·, C7; ein ct
Ъец Geht.: -
Ъец Geht.: -
4. Vorrichtung nach Punkt 4 gekennzeichnet dadurch, da3 die Leiteinrichtungen (7;8) röhrenförmig mit gro3en Längen / Durchmesserverhältnia mit voraugeweise runden1, rechteckigem oder wabenförmigeia Quersctmitt auegebildet sind,
5· Vorrichtung nach Punkt 4 gekennzeichnet dadurch, da3 sich die Zerstäuberdüsen (3) Im Zentrum des Kebenstromes befinden und daü diese über den. Verteilerring (4), der eia Ende ö#a fitrömungsfreien Haumes angeordnet ist, mit der Druckluftleltung v«r*- bunden und die einzelnen Flüssigkeitstuleituagen (9) durch die Leiteinrichtung (3) zum Flüesigkeitebe· hälter geführt sind.
Hierzu „<2L$eHen Zeichnung^»
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