DE10152771B4 - Sprühvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Sprühvorrichtung (1) mit zumindest einem Austrittskopf (2) für die Verteilung einer Flüssigkeit, der zumindest einen ersten (4) und einen zweiten Plattenkörper (5) umfaßt, die an einer Verbindungsebene (6) aneinander angrenzen, wobei zumindest einer der Plattenkörper (4; 5) einen zur Verbindungsebene (6) zwischen den Plattenkörpern (4; 5) offenen Kanal oder mehrere offene Kanäle (11) umfaßt, in den oder die jeweils zumindest eine Zuleitung (17) für eine zu versprühende Flüssigkeit einmündet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Austrittskopf (2) der Kanal oder die Kanäle (11) zugleich als Teil einer Düse wirken, mittels der eine zu versprühende Flüssigkeit ansaugbar und an einem Düsenauslaß (15) verteilbar ist, wobei der Kanal oder die Kanäle (11) einen ersten erweiterten Bereich (12) aufweisen, der sich nach außen bis zu einer Engstelle (13) verjüngt und anschließend in einen erweiterten Bereich (14) übergeht, in dem sich eine Einmündung (16) der Zuleitung (17) für die Flüssigkeit befindet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verwendung einer Sprühvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
- Aus Sprinkleranlagen zur Feuerbekämpfung sind Sprühvorrichtungen bekannt, bei denen Austrittsköpfe vorgesehen sind, die eine beispielsweise horizontal unter einer Decke hängende Prallplatte aufweisen. Ein Wasserstrahl, der durch eine Zuleitung geführt wird, wird beispielsweise in vertikal abfallender Richtung auf die Prallplatte geleitet und tritt von dort aus in im wesentlichen horizontaler Richtung aus dem Austrittskopf aus.
- Aus der WO 98 01229 A1 ist eine Sprühvorrichtung bekannt, die aus einzelnen Platten zusammengesetzt ist, zwischen denen sich flüssigkeitsleitende Kanäle erstrecken. Die eigentlichen Düsen sind dort aber nicht dem Verteilerkanal zugeordnet, sondern durch Bohrungen in der Platte gebildet. Diese Bohrungen sind nicht peripher angeordnet, sondern koaxial zur Mittelachse in der Kreisfläche, und sind nicht Teil eines zur Verbindungsebene der Plattenteile offenen Kanals, wodurch die Fertigung und Wartung im Falle von Verschmutzungen der Düse aufwendig ist.
- Aus der
DE-PS 916 879 - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sprühvorrichtung und die Verwendung einer Sprüvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine einfache und kostengünstige Herstellung möglich ist und ein Durchnäßen des besprühten Bereichs durch Tropfenbildung vermieden wird.
- Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Sprühvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Verwendung gemäß Anspruch 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüche 2 bis 8 sowie 10 bis 13 angegeben.
- Dadurch, daß erfindungsgemäß der Austrittskopf als Düse oder als Teil einer Düse einen zur Verbindungsebene hin offenen Kanal umfaßt, kann dieser unmittelbar in den Plattenkörper des Austrittskopfes eingebracht sein. Es ist nicht erforderlich, ein gesondertes Bauteil, etwa ein Metallbauteil, als Düse in eine entsprechende Halterung einzulegen, sondern der offene Kanal dient unmittelbar als Düse oder als deren Teil. Dabei können entweder beide gegenüberliegenden Plattenkörper entsprechend aufeinander abgestimmte und als Düse wirkende Kanalteile aufweisen, oder die Kanäle sind nur in einen Plattenkörper eingearbeitet, während der andere beispielsweise eine der Verbindungsebene zugewandte planebene Oberfläche aufweist.
- Wenn der oder die Kanäle in den oder die Plattenkörper jeweils eingefräst sind, kann der Plattenkörper einstückig ausgebildet sein.
- Auch eine Ausbildung eines Plattenkörpers oder beider Plattenkörper als Spritzgußteil(e) ist möglich. Insbesondere ist eine derartige Fertigung erleichtert, wenn der jeweils düsenbildende Kanal hinterschneidungsfrei ausgebildet ist, was die Entformung aus der Spritzgußform erleichtert.
- Ein Plattenkörper kann dann beispielsweise vollständig einstückig ausgebildet sein, wobei die Einmündungen für das zu versprühende Fluid entweder gebohrt oder ebenfalls während des Spritzgußverfahrens mit eingebracht werden können.
- Insbesondere ist es damit möglich, Austrittsköpfe vorzusehen, die sehr fein verteilende Düsen , etwa in einer radial auswärts weisenden Anordnung, wodurch ein Versprühen mit gleichmäßigem Sprühbild ermöglicht ist. Dabei kann eine derartige Feinvernebelung stattfinden, daß ein Durchnässen des besprühten Feldes vermieden ist.
- Vorteilhaft sind die Einsatzmöglichkeiten von Sprühvorrichtungen über die Befeuchtung mit Wasser hinaus zu erweitern.
- Diese Erweiterung erfolgt durch eine Verwendung gemäß den abhängigen Ansprüchen 11 bis 13.
- Insbesondere eignet sich eine derartige Sprühvorrichtung für eine Beaufschlagung von Lebewesen mit einem Fluid, etwa Tieren in einem Stall oder einem Gehege. Dann können in dem Fluid Medikamente, etwa homöopathischer Art, sowie Duftstoffe oder raumluftbefeuchtende Anteile enthalten sein. Gleichzeitig ist durch die Feinvernebelung vermieden, daß die im Sprühfeld befindlichen Lebewesen durchnäßt werden. Eine derartige Sprühvorrichtung kann getaktet oder im Dauereinsatz betrieben werden.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 einen Austrittskopf in Seitenansicht, -
2 den Austrittkopf nach1 in perspektivischer Ansicht von schräg oben, -
3 eine Draufsicht auf den Austrittskopf nach1 , -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , -
5 den unteren, die Düsenkanäle enthaltenden Plattenkörper in Seitenansicht, -
6 den Plattenkörper nach5 in perspektivischer Ansicht, -
7 eine Draufsicht auf den Plattenkörper nach5 , -
8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in7 , -
9 eine schematische Draufsicht auf eine Sprühvorrichtung mit einem Muster von gleichmäßig verteilten Austrittsköpfen bei Verwendung in einem Stall. - Die in
9 gezeigte Sprühvorrichtung1 umfaßt einen oder, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, mehrere Austrittsköpfe2 , die jeweils zum Ausbringen eines Sprühnebels3 vorgesehen sind. Die für diese Verwendung eingesetzte Sprühvorrichtung1 ist in der im folgenden beschriebenen Art ausgebildet, was allerdings nicht zwingend ist. - Der Austrittskopf
2 umfaßt einen ersten, im wesentlichen plattenförmig erstreckten Körper4 , und einen zweiten Plattenkörper5 . Diese grenzen an einer Verbindungsebene6 aneinander. Beispielsweise können die Plattenkörper4 und5 gegenein ander verspannt sein, wozu der zweite Plattenkörper5 eine Zentralausnehmung7 aufweist, die von einem zentralen, vorstehenden Zapfen8 des ersten Plattenkörpers4 durchgriffen ist. Dieser Zapfen8 kann beispielsweise mit einem Innen- oder Außengewinde versehen sein und hierüber gegenüber dem zweiten Plattenkörper5 festgelegt sein. - Der zweite Plattenkörper
5 weist im Ausführungsbeispiel zwei Zuleitungen9 auf, die in eine gemeinsame Ringnut10 einmünden. Von der Ringnut erstrecken sich im Ausführungsbeispiel mehrere Kanäle11 radial auswärts. Abweichend hiervon ist beispielsweise auch möglich, daß nur ein einzelner Kanal11 vorgesehen ist oder daß der Plattenkörper 5 im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist und statt einer Ringnut eine geradlinige Nut vorgesehen ist, wobei mehrere Kanäle11 nebeneinander parallel liegen. Die Kanäle11 sind jeweils düsenartig ausgebildet und umfassen einen ersten erweiterten Bereich12 , der sich radial nach außen bis zur Engstelle13 verjüngt und anschließend in den diesem gegenüber erweiterten Bereich14 übergeht. Dort befindet sich die Einmündung16 einer Zuleitung17 für ein Fluid, das an dem Düsenauslaß15 radial nach außen versprüht wird. Auch ist es möglich, mehrstufige Düsen vorzusehen, die hintereinander angeordnet sind. - Bei einer radialen Düsenanordnung können sich diese über ein Kreissegment oder einen Vollkreis verteilen.
- Im Ausführungsbeispiel ist der obere Plattenkörper
4 an der Verbindungsebene 6 zum unteren Plattenkörper5 planeben ausgebildet. Dies ist jedoch nicht zwingend, sondern dieser kann in gleicher Weise wie der untere Plattenkörper4 mit zur Verbindungsebene6 offenen Kanälen11 ausgestattet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bedarf es lediglich einer Bearbeitung des zweiten Plattenkörpers5 , was produktionstechnisch besonders einfach und preisgünstig ist. Die als Düsen wirken den Kanäle11 sind dabei entweder in dem Plattenkörper5 eingefräst, oder dieser ist insgesamt als Kunststofformteil, etwa als Spritzgußteil, ausgebildet, wobei die Kanäle11 durch entsprechende Ausformungen einer Spritzgußform in den einstöckigen Plattenkörper5 eingebracht sind. Durch den Verzicht auf Hinterschneidungen an den Kanälen11 ist eine derartige Ausbildung einfach möglich. Die Herstellungskosten einer derartigen Sprühvorrichtung sind gering. - In jedem Fall ist der Kanal
11 zur Verbindungsebene6 hin offen und ohne weitere Einsätze unmittelbar aus dem jeweiligen Plattenkörper4 und/oder 5 herausgearbeitet. - In Funktion wird über die Zuleitungskanäle
9 in die Ringnut10 ein Fluid eingeleitet, etwa Druckluft, das über die düsenartigen Kanäle11 nach außen geleitet wird, wobei gemäß der Bernulli-Gleichung an der Engstelle13 der statische Druck des Fluids abnimmt und gleichzeitig dessen dynamischer Druck zunimmt. Dadurch wird an der Einmündung16 der Zuleitung17 ein weiteres Fluid, etwa eine Flüssigkeit, die vernebelt werden soll, angesaugt und mit der Druckluft in dem Sprühnebel3 nach außen geleitet. Es bedarf keiner weiteren Pumpe, um das zweite Fluid durch die Zuleitung17 zu führen. - Mit geringen Durchmessern der Düse
11 , etwa im Bereich von wenigen Zehntel Millimetern, ergibt sich ein sehr feiner und weit nach außen reichender Sprühnebel3 , der aufgrund seiner Feinverteilung der enthaltenen Flüssigkeit nicht zu einem Benässen der im oder unter dem Sprühnebel3 befindlichen Stellen führt. - Eine Sprühvorrichtung dieser oder einer ähnlichen Art mit einem Ansaugkanal für ein Fluid innerhalb einer Düse kann verwendet werden, um etwa Stallungen, Gehege oder andere Aufenthaltsorte von Tieren zu benetzen, ohne daß diese selber einem Tropfenregen ausgesetzt wären. Insbesondere kann eine derartige Sprühvorrichtung oberhalb des Aufenthaltsraums dieser Tiere angebracht sein.
- Wie in
9 gezeigt, kann dabei ein Muster von mehreren Austrittsköpfen2 vorgesehen sein, um die Aufenthaltsfläche der Tiere18 möglichst vollständig zu benetzen, wozu insbesondere ein weiter Ausstoß von Sprühnebel3 vorgesehen ist. In dem Sprühnebel können dann beispielsweise Wasser zur Raumluftbefeuchtung sowie auch Duftstoffe, insbesondere jedoch Pharmazeutika, etwa homöopathischer Art, enthalten sein, um somit das Klima und das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern. Beispielsweise ist eine solche Sprühvorrichtung1 in Schweineställen denkbar, in denen im getakteten oder Dauerbetrieb die Schweine18 einer medikamentösen Behandlung ausgesetzt sein können, wobei die Medikamente in dem Sprühnebel3 fein verteilt sind. Ein Durchnässen der Schweine ist durch den feinen Sprühnebel verhindert. - An Stelle der gezeigten geradlinigen Ausbildung der halboffenen Kanäle
11 können diese auch einen Drall aufweisen, so daß es zu einer weiteren Verwirbelung innerhalb des Sprühnebels3 kommt. - Es ist auch möglich, daß mehr als zwei Plattenkörper
4 ,5 übereinander angeordnet sind, um somit verschiedene Sprühebenen übereinander verwirklichen zu können. Beispielsweise können dabei unmittelbar mehrere Plattenkörper5 aneinander gesetzt sein, wodurch sich mehrere Düsenebenen bilden. Diese können etwa zu einer Beaufschlagung mit verschiedenen Fluiden führen, von denen jedes in einer anderen Ebene ausgebracht wird. So sind beispielsweise verschiedene Medikamente und verschiedene Duftstoffe in den unterschiedlichen Ebenen ausbringbar. - Insgesamt wird ein Gehege oder dergleichen, wie in
9 gezeigt, im wesentlichen gleichmäßig vollflächig besprüht, so daß die sich dort aufhaltenen Tiere18 aufgrund der großen Sprühweite und der feinen Vernebelung überall ähnliche Bedingungen vorfinden.
Claims (13)
- Sprühvorrichtung (
1 ) mit zumindest einem Austrittskopf (2 ) für die Verteilung einer Flüssigkeit, der zumindest einen ersten (4 ) und einen zweiten Plattenkörper (5 ) umfaßt, die an einer Verbindungsebene (6 ) aneinander angrenzen, wobei zumindest einer der Plattenkörper (4 ;5 ) einen zur Verbindungsebene (6 ) zwischen den Plattenkörpern (4 ;5 ) offenen Kanal oder mehrere offene Kanäle (11 ) umfaßt, in den oder die jeweils zumindest eine Zuleitung (17 ) für eine zu versprühende Flüssigkeit einmündet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Austrittskopf (2 ) der Kanal oder die Kanäle (11 ) zugleich als Teil einer Düse wirken, mittels der eine zu versprühende Flüssigkeit ansaugbar und an einem Düsenauslaß (15 ) verteilbar ist, wobei der Kanal oder die Kanäle (11 ) einen ersten erweiterten Bereich (12 ) aufweisen, der sich nach außen bis zu einer Engstelle (13 ) verjüngt und anschließend in einen erweiterten Bereich (14 ) übergeht, in dem sich eine Einmündung (16 ) der Zuleitung (17 ) für die Flüssigkeit befindet. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Kanäle (
11 ) in einen oder beide Plattenkörper (4 ;5 ) jeweils eingefräst ist oder sind. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Plattenkörper (
4 ;5 ) mit dem Kanal oder den Kanälen (11 ) mittels eines Spritzgußverfahrens hergestellt ist oder sind. - Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Kanäle (
11 ) hinterschneidungsfrei ausgebildet ist oder sind. - Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein einem oder mehrere Kanäle (
11 ) umfassender Plattenkörper (4 ;5 ) einstückig ausgebildet ist. - Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Plattenkörper (
4 ;5 ) eine in Draufsicht runde Umrißgestalt aufweist und sich mehrere Kanäle (11 ) radial über den Plattenkörper (4 ;5 ) verteilt erstrecken. - Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Plattenkörper (
4 ;5 ) aus einem Thermoplast gebildet ist und dieser mit den düsenartigen Kanälen (11 ) versehen ist. - Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Plattenkörpern (
4 ;5 ) übereinander angeordnet sind. - Verwendung einer Sprühvorrichtung mit zumindest einer Düse und einem darin einmündenden Ansaugkanal für ein Fluid, insbesondere einer Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zur Beaufschlagung von Tieren innerhalb einer Stallung, eines Geheges oder dergleichen mit einem Fluid.
- Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung ein Muster von mehreren Austrittsköpfen umfaßt, die sich über die Stallung, das Gehege oder dergleichen im wesentlichen gleichmäßig und derart verteilen, daß dieses flächendeckend mit Fluid beaufschlagbar ist.
- Verwendung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das auszubringende Fluid ein Pharmazeutikum enthält.
- Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das auszubringende Fluid zur Luftbefeuchtung dient.
- Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das auszubringende Fluid einen Duftstoff enthält.
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