DE10152771A1 - Sprühvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Sprühvorrichtung (1) mit zumindest einem Austrittskopf (2) für die Verteilung eines Fluids, wobei der Austrittskopf (2) zumindest eine Düse enthält, mittels deren das zu versprühende Fluid ansaugbar und am Düsenauslaß (15) verteilbar ist, wobei der Austrittskopf (2) zumindest einen ersten (4) und einen zweiten Plattenkörper (5) umfaßt, die an einer Verbindungsebene (6) aneinander angrenzen, wird so ausgebildet, daß zumindest einer der Plattenkörper (4; 5) einen oder mehrere jeweils als zumindest Teil einer Düse wirkenden und zur Verbindungsebene (6) zwischen den Plattenteilen (4; 5) offenen Kanal oder Kanäle (11) umfaßt, in den oder die jeweils zumindest eine Zuleitung (17) für ein zu versprühendes Fluid einmündet (16) (Fig. 4).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verwendung einer Sprühvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
- Sprühvorrichtungen sind beispielsweise aus Sprinkleranlagen bekannt, bei denen Austrittsköpfe vorgesehen sind, die eine beispielsweise horizontal unter einer Decke hängende Prallplatte aufweisen. Ein Wasserstrahl, der durch eine Zuleitung geführt wird, wird beispielsweise in vertikal abfallender Richtung auf die Prallplatte geleitet und tritt von dort aus in im wesentlichen horizontaler Richtung aus dem Austrittskopf aus.
- Um eine wesentlich feinere Verteilung eines Sprühnebels zu erreichen, ist es aus der Stanztechnik bekannt, eine Düse vorzusehen, die einerseits einen Durchtrittskanal für ein Fluid, etwa Luft, enthält und andererseits eine Einmündung für das zu versprühende Fluid, etwa eine Flüssigkeit, umfaßt. Derartige Düsen sind etwa als rotationssymmetrische Metallkörper ausgebildet, die in entsprechend vorgeformten Abstützungen innerhalb des Austrittskopfes gehalten werden können. Die Fertigung derartiger Düsen ist daher aufwendig. Zudem zeigt ein Austrittskopf mit einer derartigen Düse eine erhebliche Ausdehnung, was seinen Raumbedarf vergrößert.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten von Sprühvorrichtungen zu erweitern.
- Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Sprühvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 und 11 bis 14 angegeben.
- Dadurch, daß der Austrittskopf als Düse oder als Teil einer Düse einen zur Verbindungsebene hin offenen Kanal umfaßt, kann dieser unmittelbar in den Plattenkörper des Austrittskopfes eingebracht sein. Es ist nicht erforderlich, ein gesondertes Bauteil, etwa ein Metallbauteil, als Düse in eine entsprechende Halterung einzulegen, sondern der offene Kanal dient unmittelbar als Düse oder deren Teil. Dabei können entweder beide gegenüberliegenden Plattenkörper entsprechend aufeinander abgestimmte und als Düse wirkende Kanalteile aufweisen, oder die Kanäle sind nur in einen Plattenkörper eingearbeitet, während der andere beispielsweise eine der Verbindungsebene zugewandte planebene Oberfläche aufweist.
- Wenn der oder die Kanäle in den oder die Plattenkörper jeweils eingefräst sind, kann der Plattenkörper einstückig ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung eines oder beider Plattenkörper als Spritzgußteil(e) ist möglich. Insbesondere ist eine derartige Fertigung erleichtert, wenn der jeweils düsenbildende Kanal hinterschneidungsfrei ausgebildet ist, was die Entformung aus der Spritzgußform erleichtert.
- Ein Plattenkörper kann dann beispielsweise vollständig einstückig ausgebildet sein, wobei die Einmündungen für das zu versprühende Fluid entweder gebohrt oder ebenfalls während des Spritzgußverfahrens mit eingebracht werden können.
- Insbesondere ist es damit möglich, Austrittsköpfe vorzusehen, die sehr fein verteilende Düsen ermöglichen, etwa in einer radial auswärts weisenden Anordnung, wodurch ein Versprühen mit gleichmäßigem Sprühbild ermöglicht ist. Dabei kann eine derartige Feinvernebelung stattfinden, daß ein Durchnässen des besprühten Feldes vermieden ist.
- Insbesondere eignet sich eine derartige Sprühvorrichtung für eine Beaufschlagung von Lebewesen mit einem Fluid, etwa Tieren in einem Stall oder einem Gehege. Dann können in dem Fluid Medikamente, etwa homöopathischer Art, sowie Duftstoffe oder raumluftbefeuchtende Anteile enthalten sein. Gleichzeitig ist durch die Feinvernebelung vermieden, daß die im Sprühfeld befindlichen Lebewesen durchnäßt werden. Eine derartige Sprühvorrichtung kann getaktet oder im Dauereinsatz betrieben werden.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
- In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1 einen Austrittskopf in Seitenansicht,
- Fig. 2 den Austrittkopf nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von schräg oben,
- Fig. 3 eine Draufsicht auf den Austrittskopf nach Fig. 1,
- Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
- Fig. 5 den unteren, die Düsenkanäle enthaltenden Plattenkörper in Seitenansicht,
- Fig. 6 den Plattenkörper nach Fig. 5 in perspektivischer Ansicht,
- Fig. 7 eine Draufsicht auf den Plattenkörper nach Fig. 5,
- Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
- Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf eine Sprühvorrichtung mit einem Muster von gleichmäßig verteilten Austrittsköpfen bei Verwendung in einem Stall.
- Die in Fig. 9 gezeigte Sprühvorrichtung 1 umfaßt einen oder, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, mehrere Austrittsköpfe 2, die jeweils zum Ausbringen eines Sprühnebels 3 vorgesehen sind. Die für diese Verwendung eingesetzte Sprühvorrichtung 1 ist in der im folgenden beschriebenen Art ausgebildet, was allerdings nicht zwingend ist.
- Der Austrittskopf 2 umfaßt einen ersten, im wesentlichen plattenförmig erstreckten Körper 4, und einen zweiten Plattenkörper 5. Diese grenzen an einer Verbindungsebene 6 aneinander. Beispielsweise können die Plattenkörper 4 und 5gegeneinander verspannt sein, wozu der zweite Plattenkörper 5 eine Zentralausnehmung 7 aufweist, die von einem zentralen, vorstehenden Zapfen 8 des ersten Plattenkörpers 4 durchgriffen ist. Dieser Zapfen 8 kann beispielsweise mit einem Innen- oder Außengewinde versehen sein und hierüber gegenüber dem zweiten Plattenkörper 5 festgelegt sein.
- Der zweite Plattenkörper 5 weist im Ausführungsbeispiel zwei Zuleitungen 9 auf, die in eine gemeinsame Ringnut 10 einmünden. Von der Ringnut erstrecken sich im Ausführungsbeispiel mehrere Kanäle 11 radial auswärts. Abweichend hiervon ist beispielsweise auch möglich, daß nur ein einzelner Kanal 11 vorgesehen ist oder daß der Plattenkörper 5 im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist und statt einer Ringnut eine geradlinige Nut vorgesehen ist, wobei mehrere Kanäle 11 nebeneinander parallel liegen. Die Kanäle 11 sind jeweils düsenartig ausgebildet und umfassen einen ersten erweiterten Bereich 12, der sich radial nach außen bis zur Engstelle 13 verjüngt und anschließend in den diesem gegenüber erweiterten Bereich 14 übergeht. Dort befindet sich die Einmündung 16 einer Zuleitung 17 für ein Fluid, das an dem Düsenauslaß 15 radial nach außen versprüht wird. Auch ist es möglich, mehrstufige Düsen vorzusehen, die hintereinander angeordnet sind.
- Bei einer radialen Düsenanordnung können sich diese über ein Kreissegment oder einen Vollkreis verteilen.
- Im Ausführungsbeispiel ist der obere Plattenkörper 4 an der Verbindungsebene 6 zum unteren Plattenkörper 5 planeben ausgebildet. Dies ist jedoch nicht zwingend, sondern dieser kann in gleicher Weise wie der untere Plattenkörper 4 mit zur Verbindungsebene 6 offenen Kanälen 11 ausgestattet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bedarf es lediglich einer Bearbeitung des zweiten Plattenkörpers 5, was produktionstechnisch besonders einfach und preisgünstig ist. Die als Düsen wirkenden Kanäle 11 sind dabei entweder in dem Plattenkörper 5 eingefräst, oder dieser ist insgesamt als Kunststofformteil, etwa als Spritzgußteil, ausgebildet, wobei die Kanäle 11 durch entsprechende Ausformungen einer Spritzgußform in den einstückigen Plattenkörper 5 eingebracht sind. Durch den Verzicht auf Hinterschneidungen an den Kanälen 11 ist eine derartige Ausbildung einfach möglich. Die Herstellungskosten einer derartigen Sprühvorrichtung sind gering.
- In jedem Fall ist der Kanal 11 zur Verbindungsebene 6 hin offen und ohne weitere Einsätze unmittelbar aus dem jeweiligen Plattenkörper 4 und/oder 5 herausgearbeitet.
- In Funktion wird über die Zuleitungskanäle 9 in die Ringnut 10 ein Fluid eingeleitet, etwa Druckluft, das über die düsenartigen Kanäle 11 nach außen geleitet wird, wobei gemäß der Bernulli-Gleichung an der Engstelle 13 der statische Druck des Fluids abnimmt und gleichzeitig dessen dynamischer Druck zunimmt. Dadurch wird an der Einmündung 16 der Zuleitung 17 ein weiteres Fluid, etwa eine Flüssigkeit, die vernebelt werden soll, angesaugt und mit der Druckluft in dem Sprühnebel 3 nach außen geleitet. Es bedarf keiner weiteren Pumpe, um das zweite Fluid durch die Zuleitung 17 zu führen.
- Mit geringen Durchmessern der Düse 11, etwa im Bereich von wenigen Zehntel Millimetern, ergibt sich ein sehr feiner und weit nach außen reichender Sprühnebel 3, der aufgrund seiner Feinverteilung der enthaltenen Flüssigkeit nicht zu einem Benässen der im oder unter dem Sprühnebel 3 befindlichen Stellen führt.
- Eine Sprühvorrichtung dieser oder einer ähnlichen Art mit einem Ansaugkanal für ein Fluid innerhalb einer Düse kann verwendet werden, um etwa Stallungen, Gehege oder andere Aufenthaltsorte von Tieren zu benetzen, ohne daß diese selber einem Tropfenregen ausgesetzt wären. Insbesondere kann eine derartige Sprühvorrichtung oberhalb des Aufenthaltsraums dieser Tiere angebracht sein.
- Wie in Fig. 9 gezeigt, kann dabei ein Muster von mehreren Austrittsköpfen 2 vorgesehen sein, um die Aufenthaltsfläche der Tiere 18 möglichst vollständig zu benetzen, wozu insbesondere ein weiter Ausstoß von Sprühnebel 3 vorgesehen ist. In dem Sprühnebel können dann beispielsweise Wasser zur Raumluftbefeuchtung sowie auch Duftstoffe, insbesondere jedoch Pharmazeutika, etwa homöopathischer Art, enthalten sein, um somit das Klima und das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern. Beispielsweise ist eine solche Sprühvorrichtung 1 in Schweineställen denkbar, in denen im getakteten oder Dauerbetrieb die Schweine 18 einer medikamentösen Behandlung ausgesetzt sein können, wobei die Medikamente in dem Sprühnebel 3 fein verteilt sind. Ein Durchnässen der Schweine ist durch den feinen Sprühnebel verhindert.
- An Stelle der gezeigten geradlinigen Ausbildung der halboffenen Kanäle 11 können diese auch einen Drall aufweisen, so daß es zu einer weiteren Verwirbelung innerhalb des Sprühnebels 3 kommt.
- Es ist auch möglich, daß mehr als zwei Plattenkörper 4, 5 übereinander angeordnet sind, um somit verschiedene Sprühebenen übereinander verwirklichen zu können. Beispielsweise können dabei unmittelbar mehrere Plattenkörper 5 aneinander gesetzt sein, wodurch sich mehrere Düsenebenen bilden. Diese können etwa zu einer Beaufschlagung mit verschiedenen Fluiden führen, von denen jedes in einer anderen Ebene ausgebracht wird. So sind beispielsweise verschiedene Medikamente und verschiedene Duftstoffe in den unterschiedlichen Ebenen ausbringbar.
- Insgesamt wird ein Gehege oder dergleichen, wie in Fig. 9 gezeigt, im wesentlichen gleichmäßig vollflächig besprüht, so daß die sich dort aufhaltenen Tiere 18 aufgrund der großen Sprühweite und der feinen Vernebelung überall ähnliche Bedingungen vorfinden.
Claims (14)
1. Sprühvorrichtung (1) mit zumindest einem Austrittskopf (2) für die Verteilung
eines Fluids, wobei der Austrittskopf (2) zumindest eine Düse enthält, mittels deren
das zu versprühende Fluid ansaugbar und am Düsenauslaß (15) verteilbar ist, wobei
der Austrittskopf (2) zumindest einen ersten (4) und einen zweiten Plattenkörper (5)
umfaßt, die an einer Verbindungsebene (6) aneinander angrenzen, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Plattenkörper (4; 5) einen oder mehrere
jeweils als zumindest Teil einer Düse wirkenden und zur Verbindungsebene (6)
zwischen den Plattenteilen (4; 5) offenen Kanal oder Kanäle (11) umfaßt, in den oder
die jeweils zumindest eine Zuleitung (17) für ein zu versprühendes Fluid einmündet
(16).
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal
(11) in einen oder beide Plattenkörper (4; 5) jeweils eingefräst ist.
3. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder beide Plattenkörper (4; 5) mit dem Kanal (11) oder den Kanälen
(11) mittels eines Spritzgußverfahrens hergestellt ist oder sind.
4. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (11) hinterschneidungsfrei ausgebildet ist.
5. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein einen oder mehrere Kanäle (11) umfassender Plattenkörper
(4; 5) einstückig ausgebildet ist.
6. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Plattenkörper (4; 5) eine in Draufsicht runde
Umrißgestalt aufweist und sich mehrere Kanäle (11) radial über den Plattenkörper (4; 5)
verteilt erstrecken.
7. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Plattenkörper (4; 5) aus einem Thermoplast gebildet
ist und dieser mit den düsenartigen Kanälen (11) versehen ist.
8. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet. daß der Verteilkopf (2) zumindest eine Zuleitung (9) für ein Fluid, insbesondere
Luft, aufweist, das in radial erstreckte Düsen (11) einleitbar ist und dort ein zweites
Fluid, insbesondere eine Flüssigkeit, deren Zuleitung (17) in die Düsenkanäle (11)
einmündet, ansaugt und an den Düsenauslaßseiten (15) im wesentlichen parallel
zur Verbindungsebene (6) zwischen den Plattenkörpern (4; 5) aussprüht.
9. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Plattenkörpern (4; 5) übereinander angeordnet sind.
10. Verwendung einer Sprühvorrichtung mit zumindest einer Düse und einem darin
einmündenden Ansaugkanal für ein Fluid, insbesondere einer Sprühvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zur Beaufschlagung von Tieren innerhalb einer
Stallung, eines Geheges oder dergleichen mit einem Fluid.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sprühvorrichtung ein Muster von mehreren Austrittsköpfen umfaßt, die sich über die Stallung,
das Gehege oder dergleichen im wesentlichen gleichmäßig und derart verteilen, daß
dieses flächendeckend mit Fluid beaufschlagbar ist.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das auszubringende Fluid ein Pharmazeutikum enthält.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das auszubringende Fluid zur Luftbefeuchtung dient.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das auszubringende Fluid einen Duftstoff enthält.
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ID=7703737
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DE10152771B4 (de) | 2004-05-13 |
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