DE916879C - Zerstaeubungsvorrichtung fuer unter Druck zugefuehrte Fluessigkeiten - Google Patents

Zerstaeubungsvorrichtung fuer unter Druck zugefuehrte Fluessigkeiten

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DE916879C
DE916879C DESCH2854D DESC002854D DE916879C DE 916879 C DE916879 C DE 916879C DE SCH2854 D DESCH2854 D DE SCH2854D DE SC002854 D DESC002854 D DE SC002854D DE 916879 C DE916879 C DE 916879C
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atomizing
atomization
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atomizing device
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DESCH2854D
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English (en)
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Gustav Schlick
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Zerstäubungsvorrichtung für unter Druck zugeführte Flüssigkeiten Die Erfindung stellt es sich zur Aufgabe, unter Druck stehende Flüssigkeiten ohne Zuhilfenahme von Düsen zu zerstäuben, und zwar in einer bisher nicht erreichten Zeit und Menge.
  • Bei den bekannten Zerstäubungsvorrichtungen erfolgt die Zerstäubung mittels Düsen bekannter Bauart, bei welchen die Flüssigkeit in Rotation gebracht wird oder man benutzt eine Einrichtung der Art, daß man einen glatten Strahl auf eine Platte aufprallen läßt. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß man bei großen Wassermengen Düsen vorsehen muß mit großen Bohrungen, und es ist bekannt, daß der Zerstäubungsfeinheitsgrad alyhängig ist von der Literleistung, denn je kleiner die Literleistung ist, um so feiner ist auch die Zerstäubung. Auch ist ein hoher Druck erforderlich.
  • Will man beispielsweise r cbm Wasser pro Minute zerstäuben; so muß man entweder eine Düse wählen, die die gesamte Wassermenge liefert (hierdurch wird .dann bedingt, daß die einzelnen Zerstäubungstropfen sehr groß sind), oder man kann eine gewisse Verbesserung herbeiführen, indem man dann mehrere Düsen entsprechend vorsieht. Wird nun eine sehr feine Zerstäubung gewünscht, so muß man eine vielfache Zahl Düsen vorsehen, was dann wieder bedingt, daß das Bauvolumen sehr große Dimensionen annimmt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei oder mehr direkte, glatte Spritzstrahlen in einer gewissen Austrittsentfernung durch entsprechend winklig auf einen Punkt gerichtete Röhren oder Zuleitungen schräg aufeinanderprallen und die bei diesem Zusammenprallen zerstäubende Flüssigkeitsmenge in geeigneter Weise aufgefangen und weitergeleitet wird. Dabei bedient man sich einer Vielzahl von Zerstäubungselementen, die in beliebiger Anzahl übereinandergesetzt werden können und einen Flüssigkeitssammelraum und daran anschließende winklig zueinander gerichtete, zweckmäßig paarweise: angeordnete Zerstäubungsleitkanäle aufweisen. Diese übereinander zu schichtenden Zerstäubungselemente bestehen zweckmäßig aus Scheiben aus beliebigem, geeignetem Material, in denen eine Vielzahl von paarweisen, winklig vertikal oder horizontal zueinander gerichteten Zerstäubungsleitkanälen entweder zentral eingebohrt ist oder durcn Flächenausfräsung gebildet wird, wobei jeweils die untere Scheibenfläche die Abdeckung des ausgefrästen Sammelraumes und des Leitkanals des nächstfolgenden Zerstäubungselementes bildenkann.
  • Die Zerstäubungselemente können entweder ringförmig mit zum Innenraum einer Zerstäubungsvorrichtung oder nach außen gerichteten Leitkanälen oder im Querschnitt beliebig, vorzugsweise quadratisch oder rechteckig, mit ebenfalls zum Innern der Vorrichtung oder nach außen gerichteten Leitkanälen ausgebildet sein. Je nach den gewünschten Zerstäubungsbildern werden die Zerstäubungsleitkanäle oder einzelne derselben -im Querschnitt rund, eckig, kantig usw. ausgebildet. Der Zusammenhalt, die Abdeckung der Vorrichtung; das Sammeln und Weiterleiten .der zerstäubten Flüssigkeit geschieht in einer der Bauart der Zerstäuberelemente entsprechenden Weise. Es soll vorbehalten bleiben, die Zerstäubungselemente auch rohrförmig oder nach Art eines Gewölbes auszubilden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch mehrere ringförmige, tellerartig übereinander angeordnete Zerstäuberelemente mit nach außen gerichteten Leitkanälen, Abb. z eine Draufsicht auf Abb. i, Abb, 3 einen Schnitt durch eine Zerstäubungsvorrichteng mit vier Zerstäubersätzen, deren Zerstäubungselemente zum Innenraum der Vorrichtung gerichtete Leitkanäle aufweisen, Abb. q. eine Draufsicht zu Abb. 3, Abb. 5 eine Draufsicht auf ein im Querschnitt rechteckiges Zerstäuberelement, Abb. 6 einen Schnitt durch ein gecvölbeartig ausgebildetes Zerstäuberelement.
  • Die Flüssigkeitszuleitung besteht aus einem oder je nach Bauart der Vorrichtung aus mehreren Rohren a, auf welche die Zerstäubungselementc b aufgeschoben sind. Im Bereich etwa des halben Durchmessers ist der zentral liegende Teil der Oberfläche des scheibenförmigen Zerstäubungselementes ausgefräst, wodurch ein Flüssigkeitssammel.raum c gebildet ist. Bei Zerstäubungselementen mit linearem Umriß oder gewölbeartiger Form ist die Ausbildung der Flüssigkeitszuführung, die Anordnung eines Sammelraumes und die Anordnung der winklig zueinander gerichteten Leitkanäle die gleiche, nur von entsprechend anderer Bauart. Horizontal, paarweise winklig gegeneinander gerichtet, vom tiefer eingefrästen Sammelraum c abgehend, sind-die Zerstäubungsleitkanäle d weniger tief in die Scheibenoberfläche des Elementes eingefräst. Abgedeckt werden der Sammelraum und die Leitkanäle jeweils durch die Unterseite des nächsten darauf geschichteten Elementes. Das Volumen des Sammelraumes und der Leitkanäle kann dadurch verdoppelt werden, wenn etwa die Oberflächeneinfräsungen nicht tiefer gestaltet werden können, indem in gleicher Weise- wie die Oberfläche auch die Bodenfläche des Elementes ausgefräst und Bodenfläche und Oberfläche zweier Elemente korrespondierend übereinander-geschichtet werden.
  • Die zu zerstäubende Flüssigkeit wird in das Rohr a geleitet, läuft durch in diesem angeordnete Schlitze e in den Flüssigkeits.sammelraum c, von da in die Zerstäubu@ngsleitkanäle d, trifft an den Winkelschnittpunkten f aufeinander, um dann infolge des Zusammenpralles in Sprühstrahlen g zu zerstäuben.
  • Durch die vorbeschriebene Vorrichtung ist der Druckaufwand wesentlich geringer gegenüber den bisherigen Zerstäuhungsdüsen. Die Flüssigkeitssammelräume können ziemlich groß gehalten werden, damit nur geringe Reibungsverluste auftreten, und die Feineinstellung braucht nur am Austritt der Zerstäubungsleitkanäle zu erfolgen. Etwaige Verunreinigungen sind dadurch leicht zu beheben, indem die einzelnen Zerstäubungselemente leicht voneinander abgehoben werden können, wobei das Abheben durch einen einzubauenden Feder druckmechanismus unterstützt werden kann. Bei einer Bauart mit mehreren Zuleitungsrohren können natürlich nach Bedarf verschiedenartige Flüssigkeiten gleichzeitig zerstäubt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerstäubungsvorrichtung für unter Druck zugeführte Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch einzelne übereinandergeschichtete Zerstäubungselemente, z. B. Ringe (b), mit eingefrästem oder eingebohrtem Flüssigkeitssammelraum (c) und daran anschließenden winklig gegeneinander gerichteten, zweckmäßig paarweise angeordneten Zerstäubungskanälen (d).
  2. 2. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch i mit mehreren Zerstäubersätzen,dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungselemente (b) entweder ringförmig mit zum Innenraum der Vorrichtung oder nach außen gerichteten Leitkanälen (d) oder im Querschnitt beliebig, vorzugsweise quadratisch oder rechteckig, mit ebenfalls zum Innern der Vorrichtung oder nach außen gerichteten Leitkanälen ausgebildet sind.
  3. 3. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsungen des Sammelraumes und der Leitkanäle auf der Oberfläche des Zerstäubungselementes angeordnet sind und die Unterseite des nächsten aufgelegten Elementes als Abdeckung dient. q..
  4. Zerstäubungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterseite des Zerstäubungselementes gleichartig ausgefräst und zwei Zerstäubungselemente korrespondierend aufeinandergesetzt sind.
  5. 5. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsleitkanäle je nach den gewünschten Zerstäubungsbildern im Querschnitt rund, eckig, quadratisch, kantig usw. ausgebildet sind.
  6. 6. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der einzelnen Zerstäubungselemente so erfolgt, daß sie unter der Wirkung einer mechanischen Vorrichtung oder einer hydraulischen oder mit Preßluft betriebenen Einrichtung fest aufeinanderliegen und umgekehrt auseinanderziehbar sind, um Verunreinigungen auszuschleusen.
  7. 7. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartig ausgebildete Zerstäubungselemente derart zusammengestellt sind, daß sich jeweils das gewünschte Zerstäubungsbild ergibt, z. B. ein fächerförmiges, kugelförmiges, mantelförmiges oder kegelförmiges Zerstäubungsbild. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 815 29o.
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