DE867680C - Vorrichtung zur Zerstaeubung und gleichmaessigen Verteilung von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Zerstaeubung und gleichmaessigen Verteilung von Fluessigkeiten

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DE867680C
DE867680C DEE440A DEE0000440A DE867680C DE 867680 C DE867680 C DE 867680C DE E440 A DEE440 A DE E440A DE E0000440 A DEE0000440 A DE E0000440A DE 867680 C DE867680 C DE 867680C
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DE
Germany
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liquid
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DEE440A
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Jean Albert De Smet
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
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    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
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    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. FEBRUAR 1953
B 440 V1 85g
von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zerstäubung und gleichmäßigen Verteilung von Flüssigkeiten. Die Vorrichtung ist mit einem Rohr ausgestattet, an dessen äußerstem Ende wenigstens eine Austrittsöffnung für die Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei sich der Austritt vorzugsweise in Form eines horizontalen Schleiers vollzieht.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art beschreibt jedes Flüssigkeitströpfchen eine Kurve, die etwa einer Parabel entspricht. Die einzelnen Kurven dieser Art unterscheiden sich nicht wesentlich voneinander, so daß die Verteilung der Flüssigkeit auf einer darunterliegenden zu besprühenden Fläche oder Ebene, die im allgemeinen etwa parallel zu dem erwähnten Schleier liegt, ungleichmäßig ist. Die Flüssigkeitsteilchen erreichen die zu besprühende Ebene in einem Bereich, der etwa durch zwei konzentrische Kreise begrenzt ist. Die Zone innerhalb des inneren Kreises wird überhaupt nicht besprüht, während die Verteilung der Flüssigkeit in dem Bereich zwischen den beiden Kreisen in keiner Weise gleichmäßig ist.
Die Erfindung will diesen Nachteil beheben und sowohl eine sehr gute Zerstäubung als auch eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit sicherstellen.
Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß gegenüber der Austrittsöffnung der Flüssigkeit Vorzugs-
weise vertikal angeordnete Prallflächen vorgesehen, gegen die die Flüssigkeitsstrahlen treffen. Die Strahlen breiten sich dann an den Teilen aus, wobei sie in einem rechten (Winkel abgelenkt werden. Die gegenseitige Anordnung dieser Prallflächen erfolgt so, daß sie sich in verschiedenen Abständen von der Austrittsöffnung befinden und daß zwischen jeweils zwei Prallflächen, die im wesentlichen den gleichen Abstand von der Öffnung haben, ein freier Raum ίο bleibt, hinter dem sich wenigstens eine in größerem Abstand angeordnete Prallfläche befindet, derart, daß die Bahnen der Flüssigkeitsstrahlen von ihrem Austritt bis zu ihrem Auftreffen an die genannten Teile verschieden lang sind. Auf seiner Bahn trifft also jedes Flüssigkeitsteilchen früher oder später auf Hindernisse, die durch die beschriebenen Prallflächen gebildet werden. An dieser Stelle fällt das Flüssigkeitsteilchen dann praktisch senkrecht auf die zu besprühende Ebene. Eine entsprechende An-Ordnung dieser Hindernisse schafft also eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit über die zu besprühende Ebene oder Fläche.
Gemäiß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die die einzelnen Flüssigkeitsstrahlen aufhaltenden Prallflächen aus vertikal angeordneten Platten, die kreisförmig verteilt sind.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Zerstäuber, , dessen Verschlußkörper dem Druck der zugeführten Flüssigkeit ausgesetzt ist und bei dem die Größe der Austrittsöffnung steuerbar -ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Zeichnung.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den Zerstäuber nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung in vergrößertem Maßstab die Prallflächen, gegen die die Flüssigkeitsstrahlen prallen, die aus dem Zerstäuber austreten, sowie den Rahmen, an dem diese Prallflächen befestigt sind;
Fig. 3 zeigt den Rahmen mit den Prallflächen im Grundriß;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV des Rahmens in Fig. 3.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Die Zerstäiubervorrichtung besteht aus einem Zerstäuber und;Mitteln zur Verteilung der Flüssigkeit. Die Flüssigkeitszuflußleitung besteht aus einem Rohr ι (Fig. 1) in Form eines senkrecht angeordneten Zylinders.
Ein Verschlußteil 2 ist in das obere Ende des Zylinders eingeschraubt und nimmt eine Stange 3 auf, die an ihrem oberen Ende ein Gewinde trägt. Eine Scheibe 4 ist an einer Mutter 16 festgeschweißt, die auf das obere Ende der Stange 3 aufgeschraubt ist. Am unteren Ende der Stange 3 ist mit Hilfe von Muttern eine runde Verschlußplatte 5 befestigt. Ein Ventilsitz mit einer ringförmigen Dichtfläche 6 ist in das untere Ende des Rohres 1 eingeschraubt und bildet zusammen mit der Verschlußplatte 5 die Austrittsöffnung 8 für die Flüssigkeit. Die Bewegung dieser beiden Teile gegeneinander zur Freigabe der Austrittsöft'nung 8 ist steuerbar. Zu diesem Zweck wird die Verschlußplatte 5 auf die Dichtfläche 6 mit Hilfe einer Feder 7 gepreßt, die zwischen dem Verschluß teil 2 und der Scheibe 4 liegt. Die Vorspannung dieser Feder ist mit Hilfe einer Stellmutter 16 regelbar. Die Vorspannung der Feder wird durch entsprechende Einstellung der Mutter 16 so gewählt, daß die Verschlußplatte 5 fest auf der ringförmigen Dichtfläche 6 sitzt, wenn keine Flüssigkeit austritt, und daß sie sich von ihrem-Sitz erst abhebt, wenn der Flüssigkeitsdruck einen bestimmten Grenzwert erreicht. Dieser Grenzwert wird so gewählt, daß er ausreicht, um die Flüssigkeit, die aus der Ringöffnung 8 austritt, gegen die Prallflächen 117 zu schleudern.
In Fig. ι ist beispielsweise die kleinste Öffnungsstellung veranschaulicht. ,
Die Flüssigkeit wird in Form eines horizontalen Schleiers aus der als Ringschlitz ausgebildeten Austrittsöffnung 8 herausgeschleudert und trifft gegen die Prallflächen 17, welche aus Platten od. dgl. von geeigneter Formgebung bestehen (Fig. 2). In den gezeichneten Ausführungsbeispielen besitzen diese Prallflächen 17 beispielsweise· die Gestalt rechteckiger Platten. Die Platten können verschieden lang und groß sein. Sie sind beispielsweise durch Schweißen an ihrem oberen Ende an konzentrisch angeordneten Ringen 14 befestigt.
Diese Ringe sind in Einschnitte 13 (Fig. 3 und 4) der Kreuzeisen 12 gelegt, die ihrerseits von einem Rahmen 10 gehalten werden. Der Rahmen besteht aus einem Gestell 11, das in der Mitte einen Ring 9 aufweist, der das Rohr 1 aufnimmt.
Die Anordnung der Prallflächen 17 zueinander ist so, daß sich der Flüssigkeitsschleier in eine Reihe von Strahlen aufteilt, von denen die einen gegen eine erste Reihe der Prallflächen ii7 stoßen, infolgedessen im rechten Winkel abgelenkt werden und längs dieser Platten ablaufen. Zwischen den Platten dieser ersten Reihe bleiben Zwischenräume, zwischen denen sich die anderen Flüssigkeitsstrahlen weiter ausbreiten, von denen dann ein Teil auf eine zweite Reihe von Platten trifft und so fort.
Durch eine einfache Reihe von Vergleichsversuchen kann man zu einer zweckmäßigen Anordnung der verschiedenen Plattenreihen zueinander kommen. Dann wird jeder Flüssigkeitsstrahl gegen eine Platte stoßen. Die Vorrichtung kann dadurch vervollkommnet werden, daß man in entsprechender Weise auch noch Platten 15 in den Ecken des Rahmens 11 anordnet.
Man erhält durch die beschriebene Anordnung eine sehr weitgehende Zerteilung der Flüssigkeitsstrahlen mit starker Zerstäuberwirkung, Da außerdem die einzelnen Strahlen verschieden lange Bahnen durchlaufen, bis sie zu der Stelle ihrer rechtwinkligen Ablenkung gelangen, erhält man eine sehr gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf der bestrichenen Fläche.
Zusammenfassend wird erfindungsgemäß der Austritt der Flüssigkeit inForm eines Schleiers in einer Ebene erzielt, die im wesentlichen senkrecht zu einer Reihe von Prallflächen liegt, die in den Bahnen der

Claims (1)

  1. Flüssigkeitsstrahlen in verschieden großen Abständen von der Austrittsöffnung der Flüssigkeit angeordnet sind.
    Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und daß vielerlei Abänderungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
    to PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zur Zerstäubung und gleichmäßigen Verteilung von Flüssigkeiten mit einem Flüssigkeitszuflußrohr, das wenigstens eine Austrittsöffnung besitzt, aus der die Flüssigkeit in Form eines Schleiers mit im wesentlichen horizontaler Strahlrichtung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Strahlrichtung der austretenden Flüssigkeit Prallflächen (17) eingeschaltet sind, die mit gegenseitigem Abstand in mehreren Reihen (14) hintereinander in vorzugsweise lotrechter Stellung derart um die Austrittsöffnung (8) des Flüssigkeitszuflußrohres (1) angeordnet sind, daß jeder Flüssigkeitsstrahl von einer Prallfläche (17) aufgefangen wird.
    •2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (17) auf konzentrisch angeordneten Ringen (14) befestigt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (117) aus senkrecht angeordneten Platten bestehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit ihren oberen Enden an den konzentrischen Ringen (14) befestigt und die Ringe (14) in einem Rahmen (10.) angeordnet sind.
    5. Zerstäuber für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Flüssigkeitsaustrittsöffnung (8) verstellbar ist.
    6. Zerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Verschlußplatte (5) des Flüssigkeitszuflußrohres (1) und in Abhängigkeit von ihr die Größe der Austrittsöffnung (8) durch den Flüssigkeitsdruck gesteuert wird.
    7. Zerstäuber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (5) des Flüssigkeitszuflußrohres (1) gegen den Druck einer dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkenden Feder (7) von der ringförmigen Dichtfläche (6) der Austrittsöffnung (8) abhebbar ist.
    Hierzu 1 J31att Zeichnungen
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DEE440A 1948-12-23 1949-12-22 Vorrichtung zur Zerstaeubung und gleichmaessigen Verteilung von Fluessigkeiten Expired DE867680C (de)

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