DE69420186T3 - Vernebler - Google Patents

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DE69420186T3
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atomiser according
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John Stanley Harold Chichester Denyer
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Respironics UK Ltd
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Medic Aid Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0012Apparatus for achieving spraying before discharge from the apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/001Particle size control
    • A61M11/002Particle size control by flow deviation causing inertial separation of transported particles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zerstäuber sowie Düsen für Zerstäuber, wie sie zum Zerstäuben von Fluiden oder Pulvern verwendet werden, die in einem Strom von unter Druck stehendem Gas mitgeführt werden. Ein Zerstäuber mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der GB-A-838 453 bekannt. Die Erfindung ist besonders nützlich zum Einbringen eines flüssigen oder pulverförmigen Medikaments in ein Gas zur Inhalation durch einen Patienten, wodurch dem Patienten eine Medizin verabreicht wird. Die Substanz kann im typischen Fall ein Pulver, eine Flüssigkeit oder eine Teilchen-Suspension sein. Die deutsche Patentschrift DE 34 29 411 beschreibt eine Düse zum Zerstäuben, Verteilen und Mischen eines Fluids oder pulverförmiger Substanzen mittels eines Gasstroms und insbesondere zur Erzeugung von Aerosolen zu Inhalationszwecken. Genauer gesagt wird in Anspruch 1 der DE 34 29 411 eine derartige Düse beansprucht, die aus einem Düsenkörper und einer Luftstromsteuervorrichtung besteht, die am Düsenkörper angebracht werden kann, wobei der über eine Druckgasleitung zentral aus dem Düsenkopf austretende Druckgasstrom das zu zerstäubende Material aus zwei Aufnahmeleitungen einzieht, die den Druckgasleitungen benachbart sind und einander diametral gegenüberliegen, und wobei die Luftstromsteuervorrichtung im Auslasskegel des Druckgases einen Rückprallsteg aufweist, der mit einem Ring verbunden ist, der am Kopf des Düsenkörpers angebracht werden kann, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rückprallsteg (11) an seiner der Düsenöffnung (29) gegenüberliegenden Seite auf an sich bekannte Weise keilförmig gestaltet ist;
    • – dass zwei parallele Führungsflächen (15) am Ring (14) vorgesehen sind, und entsprechende Führungsflächen (17), die den ersten Führungsflächen angepasst sind und mit diesen ausgerichtet sind, am Düsenkopf (16) derart vorgesehen sind, dass bei angebrachter Luftstromsteuervorrichtung der Rückprallsteg (11) quer zur Verbindungslinie zwischen den Auslassöffnungen (30, 31) der Aufnahmeleitungen (5, 6) verläuft; und
    • – dass die Außenkontur des Rings (14) der Luftstromsteuervorrichtung (3) an allen Seiten über den Rand des Düsenkopfes (16) hervorsteht.
  • Zu Konsultationszwecken liegen dieser Beschreibung Kopien der 1, 2 und 3 der DE 34 29 411 bei, in denen die oben erwähnten und mit den Bezugsziffern (11), (29), (15), (14), (17), (16), (30), (31), (5), (6) und (3) bezeichneten Komponenten dargestellt sind.
  • Eine genaue Ausrichtung des Rückprallstegs ist für die korrekte Funktion eines derartigen herkömmlichen Zerstäubers gemäß DE 34 29 411 äußerst wichtig.
  • Die bisher verwendeten Zerstäuber weisen mehrere Nachteile auf. Die Zerstäuber werden häufig von älteren oder geschwächten Menschen benutzt, die den Zerstäuber gelegentlich zu Reinigungszwecken zerlegen müssen. Beim Wiederzusammensetzen des Zerstäubers ist darauf zu achten, dass der Ring oder das Rohr korrekt positioniert ist, so dass sich der Rückprallsteg in der oben beschriebenen korrekten Ausrichtung befindet. Im Normalfall gibt es nur eine oder zwei korrekte Ausrichtungen, die eine richtige Funktion des Geräts gestatten. Ist der Zerstäuber falsch zusammengesetzt, dann funktioniert er nicht ordnungsgemäß, da der Steg dann den Gasstrom nicht richtig vom Düsenkopf weg ablenkt.
  • Untersuchungen der Erfinder haben gezeigt, dass es unnötig ist, parallele Führungsflächen (15) am Ring (14) und entsprechende Führungsflächen (17) am Düsenkopf (16) für die Zwecke der Positionierung des Rückprallstegs (11) quer zur Verbindungslinie zwischen den Auslassöffnungen (30, 31) der Aufnahmeleitungen (5, 6) vorzusehen.
  • Eine derartige Konstruktion kompliziert die Herstellung von Formwerkzeugen und erhöht nicht nur die Kosten der Werkzeuge, sondern auch die Kosten des fertigen Produkts.
  • Gemäß vorliegender Erfindung weist ein Zerstäuber zum Zerstäuben einer Substanz in einen Gasstrom hinein die Merkmale von Anspruch 1 auf.
  • Vorzugsweise enthält die im Winkel verstellbare Luftstromsteuervorrichtung einen rohrförmigen Träger, der auf und um den Düsenkopf herum passt, um den Brückensteg zu halten, und der ferner Abstandsmittel zur Positionierung des Brückenstegs im Abstand zum Behälter und zu dem wenigstens einen Gasauslass aufweist.
  • Vorteilhafterweise sind möglichst viele zu dem Behälter führende Löcher vorhanden. Dies verbessert den Strom der Substanz zum Behälter. Es hat sich gezeigt, dass sich mit vier Löchern ein befriedigender Strom der Substanz bei gleichzeitig niedriggehaltenen Herstellungskosten erzielen lässt.
  • Vorzugsweise weist der Zerstäuber eine Quelle für die zu zerstäubende Substanz in Form eines Behälters auf.
  • Es versteht sich, dass im Falle eines ringförmigen Behälters die Winkelstellung des diametral gelagerten Rückprallstegs irrelevant ist, da er stets diametral über den Behälter hinweg und mit dem Druckgasauslass ausgerichtet verläuft.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Schnittansicht eines Düsenkopfes aus dem Stand der Technik;
  • 2 eine weitere Ansicht aus dem Stand der Technik;
  • 3 eine Perspektivansicht des Standes der Technik;
  • 4 einen Zerstäuber gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Querschnittsansicht, wobei jedoch der Düsenkopf nicht im Schnitt dargestellt ist;
  • 5 eine teilweise Perspektiv-, teilweise Schnittansicht des Zerstäubers gemäß vorliegender Erfindung;
  • 6 eine Schnittansicht durch das Ablenkrohr der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Draufsicht auf den Düsenkopf des Zerstäubers gemäß vorliegender Erfindung;
  • 8 eine Außenansicht des Düsenkopfes vor seiner Einformung in die Gasleitung;
  • 9 eine Draufsicht auf eine Ablenkvorrichtung mit zwei entfernten Abschnitten;
  • 10 eine Seitenansicht der Ablenkvorrichtung, wobei zwei Abschnitte aus den pilzkopfförmigen Abschnitten entfernt wurden;
  • 11 eine seitliche Schnittansicht des Ablenkaufbaus und des Basisteils; und
  • 12 eine Schnittansicht des Zerstäubers in seinem zusammengesetzten Zustand.
  • Die 4 und 12 zeigen einen Zerstäuber, bei dem eine Gasleitung (102) Gas über einen Primärbehälter (101) in den Zerstäuber leitet. Der Behälter (101) enthält eine Substanz, die in das Gas hinein zerstäubt werden soll. Ein Deckel bzw. eine Kappe (106) passt luftdicht auf den Behälter (101). Bei dieser Ausführungsform wird der Deckel auf den Behälterkörper aufgeschraubt.
  • Ein Düsenkopf (103) sitzt auf dem oberen Ende der Gasleitung (102). Die Gasleitung (102) ist vorzugsweise um den Düsenkopf (103) herum „angeformt", so dass der Düsenkopf nicht abnehmbar ist. Der Düsenkopf (103) hat eine sich quer erstreckende Galerie (109), die über die ganze Breite des Düsenkopfs (103) verläuft. Der Düsenkopf (103) weist auch ein Gasverbindungsrohr (111) auf, welches Gas aus der Gasleitung (102) heraus durch den oberen Teil des Düsenkopfs (103) an einen Gasauslass (113) führt. Der Verlauf des Gasverbindungskanals (111) durch die Quergalerie (109) ist in 4 dargestellt. In der oberen Oberfläche des Düsenkopfes (103) ist eine Ringnut ausgebildet, die den Gasauslass (113) umgibt. Diese Nut bildet einen Behälter (114) (siehe 5, 7, 11 und 12), der im Gebrauch eine Menge der zu zerstäubenden Substanz enthält. Wenigstens zwei Löcher (110) verlaufen von der Galerie (109) an den Behälter (114). Beim Austreten von unter Druck stehendem Gas über den Gasauslass (113) aus dem Kopf (103) heraus erfolgt die Zerstäubung der im Behälter (114) enthaltenen Substanz in den Luftstrom hinein. Dadurch wird auch mehr von der Substanz von der Galerie (109) durch die Löcher (110) in den Behälter (114) hinein gezogen. Der Mechanismus, mittels dessen die Zerstäubung und das Füllen des Behälters (114) erfolgt, ist nachstehend erläutert. Der Düsenkopf (103) weist auch eine oder mehrere Schultern (115) um den oberen Bereich des Kopfes (103) herum auf.
  • Ein frei drehbarer Ablenkaufbau (112) passt über und um den Düsenkopf (103) und die Gasleitung (102) herum. Der Ablenkaufbau (112) weist ein Ablenkrohr (104) auf, das um den Düsenkopf (103) und die Gasleitung (102) herum passt, sowie einen Brückensteg (105), der über dem Düsenkopf (103) sitzt, und eine pilzkopfförmige Ablenkvorrichtung (107), die die Druckluft und die zerstäubte Substanz nach unten leitet, bevor diese durch einen Auslass im Deckel (106) entweichen können. Das Ablenkrohr (104) gleitet über den Düsenkopf (103) und die Gasleitung (102) und reicht fast bis zum Boden des Behälters (101). Im Inneren des Ablenkrohrs (104) sind eine oder mehrere Stufen (116) in derartiger Anordnung vorgesehen, dass sie mit den Schultern (115) am Düsenkopf (103) in Eingriff gehen. Der Ablenkaufbau wird somit vom Düsenkopf (103) getragen. Die Stufen (116) sitzen unter Bildung eines dichten Verschlusses auf den Schultern (115) auf. Beim Sitz auf dem Düsenkopf (103) positioniert die Ablenkanordnung den Brückensteg (105) direkt quer über dem Verlaufsweg des Luftstroms, der aus dem Gasverbindungsrohr (111) des Düsenkopfes (103) heraus und diametral über den ringförmigen Behälter (114) hinweg verläuft.
  • Die pilzkopfförmige Ablenkvorrichtung (107) verläuft vom Ablenkrohr (104) weg nach außen und neigt sich in ihrem weiteren Verlauf vom Ablenkrohr (104) weg wieder zum Behälter (101) hin. Ein Teil der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung (107) ragt nach oben und passt in einen Einlasskanal im Deckel (106). Je nach Wunsch kann die pilzkopfförmige Ablenkvorrichtung auch einfach am unteren Ende des Einlasskanals anstoßen. Unter gewissen Umständen sind die in den Gasstrom eintretenden Tröpfchen oder Teilchen zu groß, und daher leitet die untere Oberfläche der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung diese nach unten zurück in den Behälter hinein. Die großen Tröpfchen sammeln sich an der Unterseite der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung, bevor sie an den Rand fließen und von dort aus in den Behälter zurück tropfen. Beim Austritt des Gases aus dem Gasauslass (113) im oberen Bereich des Düsenkopfs (103) wird das Gas vom Brückensteg (105) abgelenkt, so dass es quer über den Behälter (114) geleitet wird. Der Luftstrom durch einen Zerstäuber wird gewöhnlich von außen gesteuert. Zur Verabreichung einer Medizin an einen Patienten muss beispielsweise die zerstäubte Substanz der inhalierten Luft zugesetzt werden. Die vom Patienten inhalierte Luft wird durch den Zerstäuber geleitet, bevor sie in den Patienten eintritt. Luft (C) wird durch den Einlasskanal im Deckel (106) in den Zerstäuber eingesogen. Diese Luft trifft auf das aus dem Gasauslass (113) austretende Gas. Das austretende Gas bewirkt eine Zerstäubung der Substanz, und diese zerstäubten Teilchen werden dann von der inhalierten Luft (A) weggetragen. Die zerstäubte Substanz wird von der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung (107) nach unten geleitet. Beim Verlauf des Gases über den Behälter (114) hinweg wird die zu zerstäubende Substanz zerstäubt, die Substanz weggeführt und mehr von der Substanz in den Behälter (114) eingezogen. Die Luft verläuft unter dem Einfluss der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung nach unten. Zu große Teilchen sammeln sich an der Unterseite der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung (107). Die Luft verläuft dann über die obere Oberfläche der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung (107) und tritt über einen Auslass im Deckel (106) aus dem Zerstäuber aus.
  • Der Deckel (106) passt auf den Behälterkörper (101) und hält den Ablenkaufbau (112) sicher an Ort und Stelle am Düsenkopf (103), wodurch ein dichter Verschluss zwischen dem Düsenkopf und der Ablenkvorrichtung entsteht.
  • Beim Ablenkaufbau (112) gemäß vorliegender Erfindung ist in keiner Winkelstellung eine Sitzfläche an der Düse erforderlich. Da der Ablenkaufbau (112) am Düsenkopf (103) frei winklig drehbar ist, lässt er sich in jeder Ausrichtung aufsetzen, so lange die Stufe (116) auf der Schulter (115) aufsitzt. Der Brückensteg lässt sich daher in Ausrichtung mit dem Gasauslass frei winklig verschieben. Diese Anordnung stellt daher eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, da sie viel leichter wieder zusammenzusetzen ist, da der Ablenkaufbau nicht in einer bestimmten Position angeordnet werden muss. Dieses Merkmal ist im Hinblick darauf sehr wichtig, dass ältere oder schwächliche Personen die Vorrichtung benutzen müssen.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht von zusammengesetzter Gasleitung (102), Düsenkopf (103) und Ablenkaufbau (112). Die Gasleitung (102) ist um den Düsenkopf (103) herum angeformt, wodurch der Düsenkopf an der Gasleitung (102) befestigt ist. Der Düsenkopf (103) ist mit verschiedenen äußeren Merkmalen, beispielsweise Flanschen, gestaltet, so dass, wenn die Gasleitung erst einmal um den Düsenkopf (103) herum angeformt ist, die beiden Teile nicht mehr getrennt werden können. Das die Gasleitung (102) hoch verlaufende Gas (A) tritt in den Kopf ein und verläuft durch das Gasverbindungsrohr (111). Das Gas tritt über einen Gasauslass (113) im oberen Bereich des Kopfes aus dem Kopf (103) aus. Um den Gasauslass (113) herum verläuft die Ringnut am oberen Bereich des Kopfes (103). Die Ringnut bildet den Behäl ter (114). Um den Gasauslass (113) herum und innerhalb des Behälters (114) angeordnet ist eine Anzahl von Löchern (110). In diesem Fall sind es vier, aber es müssen wenigstens zwei sein, welche die zu zerstäubende Substanz von der Quergalerie (109) an den Behälter (114) leiten. Die Löcher (110) sind gleichmäßig voneinander beabstandet. Der Brückensteg (105) des Ablenkaufbaus ist über dem Gasstrom angeordnet, wodurch er als Gasstromsteueroberfläche dient. Da ein Behälter vollständig den Gasauslass umgibt, ist es gleichgültig, in welcher Ausrichtung der Brückensteg (105) quer über dem Gasauslass (113) verläuft. Der aus dem Düsenkopf (103) austretende Gasstrom wird vom Brückensteg geteilt, so dass er über den Behälter hinweg strömt. Das Gas zieht die zu zerstäubende Substanz durch die Löcher (110) hindurch, wodurch der Behälter (114) gefüllt wird. Dadurch, dass die Substanz durch die Löcher (110) hindurch gezogen wird, kommt es zu einem Strömen der Substanz gemäß den Pfeilen B. Die Substanz wird im Behälter (101) gehalten, von wo aus sie zwischen der äußeren Oberfläche der Gasleitung (102) und der inneren Oberfläche des Ablenkrohrs (104) fließt. Die Substanz tritt dann von jedem Ende aus in die Galerie (109) ein. Sobald die Galerie (109) mit der Substanz gefüllt ist, tritt die Substanz durch die Löcher (110) hindurch in den Behälter (114) des Düsenkopfs (103) und in den Gasstrom ein.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch das Ablenkrohr (104). Drei Längsnuten (108) verlaufen an der inneren Oberfläche des Ablenkrohrs (104) entlang hoch und bilden Zufuhrkanäle, an denen die zu zerstäubende Substanz hoch verläuft. Die drei Nuten (108) sind gleichmäßig vonei nander beabstandet und haben alle die selbe winklige Breite X. Das Ablenkrohr (104), in dem sich die Nuten (108) befinden, ist Teil des Ablenkaufbaus (112). Das Rohr (104) ist daher um die Achse drehbar, die durch das Längszentrum des Rohrs (104) verläuft. Es ist erwünscht, dass die von den Nuten (108) gebildeten Kanäle sich immer mit den Öffnungen in die Quergalerie (109) hinein ausrichten, so dass die Substanz immer von dem in 4 gezeigten Behälter (101) an die in 5 gezeigte Galerie (109) verlaufen kann. Um dies sicherzustellen sind die Nuten breit genug, dass unabhängig von der Winkelstellung des Ablenkrohrs (104) die zu zerstäubende Substanz immer in die Galerie eintreten kann. Vorzugsweise sollte die Substanz immer von beiden Enden aus in die Galerie eintreten. Wenn die Substanz immer von beiden Enden in die Galerie eintreten soll, dann muss der Teil des Rohrs (104) zwischen den Nuten enger als die Breite der Galerie (109) an jedem Ende sein.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf den Düsenkopf. Das Loch in der Mitte ist der Gasauslass (113) des Gasverbindungskanals. In gleichen Winkeln um den Gasauslass (113) herum verteilt sind vier Löcher (110), aus denen die zu zerstäubende Substanz heraus gesogen wird. Diese Löcher (110) sind in der Ringnut angeordnet, die den Behälter (114) um den Gasauslass (113) herum bildet. Der Düsenkopf weist auch eine Schulter (115) auf, die um den oberen Bereich des Düsenkopfs (103) herum verläuft, an dem der Ablenkaufbau (112) drehbar aufgesetzt ist.
  • 8 zeigt den Düsenkopf (103) vor dem Anformen in die Gasleitung (102) hinein. Die Galerie (109) ist da bei gestrichelt eingezeichnet. Die Galerie (109) ist an jedem Ende offen. Die Schulter (115) ist zu sehen, an der der Ablenkaufbau aufgesetzt ist. Dieser Sitz bildet vorzugsweise einen dichten Verschluss.
  • 9 und 10 zeigen einen Ablenkaufbau mit einer geringfügig anderen pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung (107). Da der Strom von unter Druck stehendem Gas vom Brückensteg (105) geteilt wird, strömen zwei Druckgasströme in entgegengesetzten Richtungen radial über den Behälter (114). Beide Gasströme sind nach unten und um die pilzkopfförmige Ablenkvorrichtung (107) herum gerichtet, jedoch an diametral entgegengesetzten Seiten der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung (107). Die Gasströme treffen nur auf einen Teil der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung (107) auf, der Rest der Ablenkvorrichtung dient keinem Zweck. Diese Abschnitte der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung (107), die das Gas nicht nach unten lenken, können weggelassen werden, wie bei dieser Ausführungsform, was zur Zerstäubung sowie zum Druckausgleich im Bereich des Brückenstegs (105) beiträgt.
  • Bei anderen Ausführungsformen dieser Erfindung können mehrere Abänderungen vorgenommen werden. Zum Beispiel muss die Galerie (109) nicht unbedingt eine einfache Galerie (109) quer über dem Kopf sein, sondern kann auch eine Doppel- oder Dreifachgalerie sein. Dabei würde jede Galerie die andere(n) Galerie(n) kreuzen und dabei eine kreuz- oder sternförmige Galerieanordnung mit vier oder sechs oder mehr offenen Galerieenden bilden.
  • 11 zeigt den Ablenkaufbau (112) gemäß der Hauptausführungsform der Erfindung, die auf dem Düsenkopf (103) aufgesetzt ist. Das Gas (A) strömt in der Gasleitung (102) hoch und durch das Gasverbindungsrohr (111) im Düsenkopf (103) hinein. Beim Austritt von Gas aus der oberen Oberfläche des Düsenkopfes (103) durch den Gasauslass (113) hindurch wird dieses vom Brückensteg (105) zerteilt. Das Gas wird über den Behälter (114) geleitet, wo es zu einer Zerstäubung der Substanz kommt. Das Gas trifft dann mit einem Luftstrom zusammen, der gerade von einem Patienten inhaliert wird, und Luft, Gas und zerstäubte Substanz werden dann zusammen an der unteren Oberfläche der pilzkopfförmigen Ablenkvorrichtung (107) entlang nach unten und um die pilzkopfförmige Ablenkvorrichtung (107) herum wieder hoch an einen Auslass im Deckel (106) geleitet. Die zu zerstäubende Substanz wird aus dem Behälter (101) an Nuten (108) zwischen der Gasleitung (102) und dem Ablenkrohr (104) entlang – siehe auch 3 – und in die Quergalerie (109) hinein gezogen. Von der Galerie (109) aus verläuft die Substanz durch die Löcher (110) in den Behälter (114) hinein.
  • Die Anzahl von Nuten, die den Nuten (108) (siehe 6) entspricht, die sich in die innere Oberfläche des Ablenkrohrs (104) hinein öffnen, kann variieren. Es können beispielsweise fünf Nuten verwendet werden, und im Fall einer Doppel- oder Dreifachgalerie können fünf oder sieben Nuten (108) weitaus geeigneter sein.
  • Ferner können die Nuten (108) an der äußeren Oberfläche der Gasleitung (102) positioniert sein, so dass die Nuten (108) direkt zu den Enden der Galerie bzw. Galerien führen. In diesem Fall kann die innere Oberfläche des Ablenkrohrs (104) frei von Nuten sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die Anzahl der den Gasauslass (113) umgebenden Löcher (110) von drei aufwärts variieren. Mit vier Löchern ließen sich nachweislich gute Ergebnisse erzielen.
  • Ferner kann es möglich sein, die Zerstäubung durch Formung der Löcher (110) zu verbessern. Zum Beispiel können die Löcher (110) schraubenförmig durch den Düsenkopf (103) verlaufen, um die Turbulenzen im Strom der zu zerstäubenden Substanz zu verstärken.

Claims (19)

  1. Zerstäuber zum Zerstäuben einer Substanz in einen Gasstrom hinein, umfassend: ein Gehäuse, einen innerhalb dieses Gehäuses angeordneten und mit wenigstens einem Gasauslass (113) versehenen Düsenkopf (103) zur Bildung des Gasstroms, Mittel zum Einleiten der zu zerstäubenden Substanz in den Zerstäuber, und eine Luftstromsteuervorrichtung mit einem Brückensteg (105), der zur Ablenkung des aus dem wenigstens einen Gasauslass ausfließenden Gasstroms derart positionierbar ist, dass er den aus dem wenigstens einen Gasauslass (113) ausfließenden Gasstrom teilt, wobei der Düsenkopf folgendes aufweist: einen offenen Behälter (114) zur Aufnahme der zu zerstäubenden Substanz, aus dem heraus die Zerstäubung der Substanz durch den Gasstrom erfolgt, wenigstens zwei Löcher (110), die in den offenen Behälter hinein münden und durch die hindurch der Gasstrom, der aus dem wenigstens einen Gasauslass austritt, die zu zerstäubende Substanz mit sich führt, wobei der Brückensteg (105) in Ausrichtung mit dem wenigstens einen Gasauslass in einem Winkel frei verschoben bzw. verdreht werden kann, um den Gasstrom über den offenen Behälter hinweg abzulenken, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Behälter durch eine Ringnut definiert ist, die den wenigstens einen Gasauslass umgibt.
  2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuervorrichtung einen rohrförmigen Träger (104) aufweist, der auf und um den Düsenkopf (103) herum passt, um den Brückensteg (105) winklig verschiebbar zu lagern.
  3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Quelle der zu zerstäubenden Substanz aufweist.
  4. Zerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Quelle um einen Behälter (101) zum Tragen der zu zerstäubenden Substanz handelt.
  5. Zerstäuber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (103) eine Quergalerie (109) aufweist, über die die zu zerstäubende Substanz an die wenigstens zwei Löcher (110) zugeführt wird.
  6. Zerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Quergalerie (109) an einem oder mehreren Enden der Galerie aus dem Düsenkopf (103) heraus öffnet.
  7. Zerstäuber nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zu zerstäubende Substanz aus dem Zwischenraum zwischen einer äußeren Oberfläche des Düsenkopfes (103) und einer inneren Ober fläche des rohrförmigen Trägers (104) heraus in die Quergalerie (109) hinein gezogen wird.
  8. Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine Längsnut (108) aufweist, die in wenigstens einer der äußeren Oberfläche des Düsenkopfes (103) und der inneren Oberfläche des rohrförmigen Trägers (104) vorgesehen ist.
  9. Zerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese wenigstens eine Längsnut (108) mit wenigstens einem offenen Ende der Quergalerie (109) ausgerichtet ist.
  10. Zerstäuber nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass er drei Längsnuten (108) aufweist.
  11. Zerstäuber nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zu zerstäubende Substanz über das Längsnutmittel (108) aus dem Behälter (101) heraus in die Quergalerie (109) hinein gezogen wird.
  12. Zerstäuber nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (103) an einem Ende einer durch den Behälter (101) hindurch verlaufenden Gasleitung (102) angebracht ist, und der rohrförmige Träger (104) um die Gasleitung herum nach unten zum Behälterboden hin verläuft.
  13. Zerstäuber nach den Ansprüchen 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuervorrichtung eine pilzkopfförmige Ablenkhaube (107) aufweist, die vom Bereich des Düsenkopfes nach außen und nach unten verläuft und zum Ablenken von zu großen Tröpfchen in den Behälter (101) zurück dient.
  14. Zerstäuber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zweiten Luftstromeinlass sowie einen zweiten Luftstromauslass aufweist, wodurch ein zweiter Luftstrom durch den Zerstäuber fließen kann, um die zerstäubte Substanz mit sich zu führen.
  15. Zerstäuber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftstrom durch die Inhalation einer Person erzeugt wird.
  16. Zerstäuber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Löcher (110) gekrümmte Form haben, um beim Zuführen der zu zerstäubenden Substanz an den Behälter (114) Turbulenzen in der zu zerstäubenden Substanz zu erzeugen.
  17. Zerstäuber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens drei Löcher (110) aufweist.
  18. Zerstäuber nach den Ansprüchen 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Träger (104) Abstandsmittel aufweist, die eine Positionierung des Brückenstegs (105) im Abstand zu dem Behälter (114) und dem wenigstens einen Gasauslass (113) ermöglichen.
  19. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 sowie 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuervorrichtung einen rohrförmigen Träger (104) aufweist, der auf und um den Düsenkopf (103) herum passt, um den Brückensteg (105) winklig verschiebbar zu lagern, und, dass der Düsenkopf (103) an seinem oberen Kopfbereich herum mit einer oder mehreren Schultern versehen ist, und im Inneren des rohrförmigen Trägers (104) eine oder mehrere Stufen (116) vorgesehen ist bzw. sind, die zur Bildung eines Verschlusses auf den Schultern aufsitzen.
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