DE1927207B2 - Verdichtungsflaschen-zerstaeuber - Google Patents
Verdichtungsflaschen-zerstaeuberInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft einen Vcrdichtungschen-Zerstäuber
mit einem nachgiebigen flexiblen lälter zur Aufnahme der zu versprühenden Flüssigkeit,
über der sich ein Luftraum befindet, einem an dem Behälter befestigten, mit einer Mischkammer
versehenen Sprühkopf, einem Lufteinlaßdurchgang in die Mischkammer, der den Luftraum im Behälter
mit der Mischkammer verbindet, einem Auslaßdurchgang aus der Mischkammer in die Atmosphäre
und mit einer Flüssigkeitsleitung, die von dem Behälter zu der Mischkammer verläuft und in diese so einmündet,
daß der beim Zusammendrücken des Behälters in die Mischkammer durch den Lufteinlaßdurchgang
tretende Luftstrom quer zu dem gleichzeitig in die Mischkammer eintretenden Flüssigkeitsstrom auf
diesen auftrifft und die Flüssigkeit teilweise in einen Nebel überführt.
Herkömmliche Verdichtungsflaschen-Zerstäubereinrichtungen, wie sie beispielsweise aus den französischen
Patentschriften 1 028 776 und 1 028 802 bekannt sind, erzeugen einen ziemlich groben Sprühnebel
bzw. eine grobe Verteilung der Flüssigkeitsteil-
chen in einem gasförmigen Medium. Dieser grobe Sprühnebel ist unerwünscht, weil er eine ungleichmäßige
Aufbringung einer Flüssigkeit auf einer Fläche verursacht. Wenn grobe Teilchen auf die menschliche
Haut gesprüht werden, erzeugen sie einen unerwünschten Eindruck einer klebrigen Substanz, die
der Haut zugeführt worden ist. In vielen Fällen, insbesondere bei der Anwendung von Medikamenten,
erzeugen herkömmliche Verdichtungsflaschen-Zerstäuber eine nicht genügend feine Dispersion der
Flüssigkeitsteilchen des Medikaments, damit es die beabsichtigte Funktion haben kann. In gleicher
Weise erzeugen herkömmliche Quetschflaschen eine nicht genügend feine Dispersion bzw. Nebelbildung
beim Gebrauch teurer Parfüme.
Verdichtungsflaschen-Zerstäuber der eingangs genannten Art, wie sie auch aus der USA.-Patentschrift
2 796 294 bekannt sind, besitzen in Strömungsrichtung hintereinandergeschaltete Düsen, was den
Nachteil hat, daß sie einerseits noch nicht die gewünschte sehr feine Dispersion liefern und daß sie
andererseits verhältnismäßig kompliziert sind. Denn das Hindurchspritzen der Flüssigkeit durch die einzelnen
Düsen mit den zugehörigen Luftzuführungen erfordert einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau
und die Ausbildung von sehr feinen Düsen. Andernfalls, d. h., wenn die Düsen nicht fein genug ausgebildet
wären, würde sich eine viel zu grobe Dispersion ergeben. Aber auch so ergibt sich noch wegen
des direkten Flüssigkeitsstrahls eine verhältnismäßig
So grobe Dispersion. Wenn auch mit einem Ablenkschirm
verhindert werden kann, daß allzu grobe Tröpfchen aus der letzten Düse austreten, so ist seine
Wirkung doch sehr begrenzt, insbesondere, wenn man bedenkt, daß die Flüssigkeitströpfchen vom Ablenkschirm
herunterfallen und sich mit entgegenkommenden Tröpfchen vereinigen können.
Die Erfindungsaufgabe besieht darin, die bei einem gemäß dem ersten Absatz der Beschreibung
ausgebildeten Verdichlungsflaschen-Zcrstäuber in
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der Mischkammer erfolgte teilweise Flüssigkeitszerstäubung noch so weit zu verbessern, daß eine Fcinzersläubung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Mischkammer ein Docht und/oder
ein feines Drahtsieb quer vor dem Auslaßdurchgang angeordnet ist.
Trotz des obigen Vorteils kann der erfindungsgemäße Verdichtungsflaschen-Zerstäubcr so ausgebil-
3 4
det werden, daß er nur wenige Teil; aufweist, die dem Behälter befestigt wird. Der Sprühkopf 24 ist
dazu geeignet sind, im Spritzgußverfahren aus einem allgemein eine hohle, umgekehrte Kappe mit einer
Kunststoff hergestellt zu werden, und somit eine öko- Unterteilungswand 41, die zylindrische Kammern 43,
nomische Montage bzw. Herstellung erlauben. 44 (Fig. 3,4 und5) bildet. Die zylindrische Misch-
Bei dem Verdichtungsflaschen-Zerstäuber nach 5 kammer 44'ist mit einer Luftabzugsöffnung 46 in der
der Erfindung wird also die von dem Luftstrom zu- Stirnwand des Sprühkopfes 24 versehen, und ein
nächst teilweise in Nebel übergeführte Flüssigkeit so Auslaßdurchgang 48 ist in der Seitenwand der
weiter zerstäubt, daß ein extrem feiner Sprühnebel Mischkammer 44 ausgebildet. Ein Ventil 50, das als
erzeugt wird. Einwege-Rückschlagventil ausgebildet ist, liegt unter
Die Größe der öffnung, durch die der Luftstrom io der Luftabzugsöffnung 46 und ist lose in dem oberen
auf die Flüssigkeitssäule auftrifft, kann verkleinert Ende der Mischkammer 44 durch ein waagerecht an-
wei den, um die Feinheit des Nebels noch zu erhö- geordnetes Teil eines feinen Drahtsiebs 52 einge-
hep. schlossen. Wie F i g. 4 zeigt, ist das Drahtsieb 52 mit
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von vorstehenden Nasen 54 versehen, die in Nuten 56 im
Aiisi'ührungsbeispielen unter Bezugmhme auf die 15 Sprühkopf 24 eingreifen, um das Drahtsieb 52 in der
F te. 1 bis 13 näher beschrieben. In diesen zeigt Mischkammer 44 festzuhalten. Eine FlüssigkeitsJei-
L i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungs- lung 58 mit einem Docht 60 darinnen (F i g. 3 und 5)
bLf-piel eines erfindungsgemäßen Verdichtungs- ist in das untere Ende der Mischkammer 44 einge-
fl; ..hcn-Zerstäubers. sci2t, wobei sich der Docht 60 in die Mischkammer
Kappe über dem Sprühkopf Hegt.
b, mer44 verhindert das Drahtsieb 52, daß die Fasern
t 1 g. 3 eine senkrechte Schnittansicht längs der Li- des Dochts 60 in den Auslaßdurchgang 48 gedrückt
nie _;-3 in F i g. 1, 25 werden und damit den Durchgang des Flüssigkeitsne-
: 1 g. 4 eine waagerechte Schnittansicht längs der bels durch den Auslaßdurchgang drosseln oder blok-
Liiv:c 4-4 in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab, kieren. Wie am besten in den F i g. 3 und 6 zu sehen
!· i g. 5 eine waagerechte Schnittansicht längs der ist, wirkt ein Schlitz 62 in dem unteren Ende der Un-
Linic 5-5 in F i g. 3, terteilungswand 41 mit der Flüssigkeitsleitung 58 zu-
1 i g. 6 eine senkrechte Schnittansicht längs der Li- 30 sammen, um einen Lufteinlaßdurchgang 64 zu bil-
nic 6-6 in F i g. 2, den, der die Mischkammer 44 mit dem Oberteil des
F i g. 7,8 und 9 senkrechte Teilschnittansichten Behälters 20 verbindet. Die Größe bzw. der Quereiner
ersten, zweiten und dritten Ausführungsform schnittsbereich des Lufteinlaßdurchganges 64 ist
de* Sprühkopfes nach F i g. 3, durch die verschiebbare Anordnung des oberen En-
F i g. 10 eine Draufsicht auf ein zweites Ausfüh- 35 des der Röhre 58 in der Mischkammer 44 einstellbar,
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verdichtungs- Wie F i g. 5 zeigt, hat der Docht 60 vorzugsweise eine
flaschen-Zerstäubers, halbrunde oder allgemein U-förmige Querschnittsge-
F i g. 11 eine senkrechte Schnittansicht längs der stak und ist so angeordnet, daß die offene Seite mit
Linie 11-11 in F i g. 10, dem Schlitz 62 fluchtet, so daß der Lufteinlaßdurch-
F i g. 12 eine waagerechte Schnittansicht längs der 40 gang 64 nicht verdeckt wird.
Linie 12-12 in Fig. 11 und Vorzugsweise hat der Auslaßdurchgang einen
Fig. 13 eine waagerechte Schnittausicht längs der Durchmesser von 0,787mm und das Drahtsieb 52
Linie 13-13 ir» Fig. 11. eine Maschenweite von 125 μηι (entsprechend 2500
In den F i g. 1 und 2 ist ein Verdichtungsfla- Maschen/cm2 oder einer mesh von 120) oder feiner,
schen-Zerstäuber dargestellt, der allgemein mit 20 45 und der Docht 60 ist aus Baumwolle, Filz/feinem
bezeichnet ist und einen flexiblen Behälter 22 zur Zelluloseschwamm-Material, feiner Stahlwolle oder
Aufnahme der zu versprühenden Flüssigkeit, bei- ähnlichen Materialien hergestellt, die eine Vielzahl
spielsweise eine flexible Flasche, einen Sprühkopf von kleinen gekrümmten Durchgängen aufweisen,
24, einen Sprühkopfhalter 26 und eine Kappe 28 auf- die durch die Masse verteilt sind. Vorzugsweise übt
weist. Eine Umfangsnut 30 (F i g. 2) in dem Sprüh- 50 der Docht 60 eine Kapillarwirkung sowie eine Ab-
kopfhalter 26 und eine komplementäre Ausnehmung Sorptionswirkung aus.
32 in der Kappe 28 bilden einen leicht gängigen Für die Inbetriebnahme des Verdichtungsflaschen-Überlagerungssitz,
um die Kappe 28 an dem Ver- Zerstäubers 20 wird der Behälter 22 nur teilweise dichtungsflaschen-Zersläuber 20 entfernbar zu befe- mit einer Flüssigkeit 38 gefüllt, und es wird ein Luftstigen.
55 raum 66 (F i g. 3) über der Flüssigkeit 38 gelassen.
Wie F i g. 3 zeigt, ist der Behälter 22 mit einer fle- Beim Zusammendrücken des Behälters 22 wird Luft
xiblen zylindrischen Seitenwand 34 und einem mit in dem Oberteil von diesem längs der durch Pfeile 68
Gewinde versehenen Halsteil 36 ausgerüstet und teil- angedeuteten Bahn durch den Lufteinlaßdurchgang
weise mit der zu zerstäubenden Flüssigkeit 38 gefüllt. 64 in die Mischkammer 44 gedrückt, wobei das Ven-Die
Seitenwand 34 ist in einer teilweise zusammenge- fio til 50 geschlossen wird, und dann aus der Mischkaindrückten
Stellung dargestellt, wobei die gestrichelten mer 44 durch den Docht 60 und das Drahtsieb 52
Linien 40 die normale Lage der Seitenwand 34 zei- zum Auslaßdurchgang 48. Auf Grund des gedrosseigen.
Polypropylen-Kunststoffe sind als flexible Mate- ten Ausgangs für die Luft vom Luftraum 66 über
Hauen zur Herstellung des Behälters 22 geeignet. Ein den Lufteinlaßdurchgang 64, die Mischkammer 44,
Flansch 42 an dem Sprühkopf 24 sitzt auf dem Hals- 65 den Docht 60, das Drahtsieb 52 und den Auslaßleil
36. Der Sprühkopfhalter 26 ist auf das ilalsteil durchgang 48 erzeugt ein plötzliches Zusammen-36
aufgeschraubt und klemmt den Flansch 42 auf drücken des vorzugsweise als Flasche ausgebildeten
dem Halsteil 36 fest, wodurch der Sprühkopf 24 an Behälters 22 einen schnellen Aufbau eines Luft-
1 927
207
drucks in dem den Luftraum 66 enthaltenden Oberteil. Dieser Druckaufbau drückt die Flüssigkeit 38 in
der Flüssigkeitsleitung 58 hoch, so daß ein Strom von dem oberen Ende der Flüssigkeitsleitung austritt,
wo er auf die Luft auftrifft, die durch den Lufteinlaßdurchgang 64 geht. Der Strahl der durch den
Lufleinlaßdurchgang 64 gehenden Luft und das Auftreffen auf der Flüssigkeit 38 am Lufteinlaßdurchgang
64 in der Flüssigkeitsleitung 58 zerstäubt einen
den öffnung 82 ausgebildet, die weiter die teilweise
in Nebel übergeführte Flüssigkeit zerstäubt, die durch einen Luftstrom erzeugt wird, der durch den
Lufteinlaßdurchgang 64 geht und auf die Flüssigkeit 5 auftrifft, die am oberen Ende der Flüssigkeitsleitung
76 austritt. Ein etwas abgewandelter Auslaßdurchgang 84 verbindet den oberen Teil der Mischkammer
44 mit dem Auslaßdurchgang 84, der an seinem Austrittsende in einen sich stark verbreiternden Mund 85
Teifder Flüssigkeit 38 in einen verhältnismäßig gro- io ausläuft. Die Abwandlungen 67, 74 und 80 sind alles
ben Sprühnebel. Der Luftstrahl trägt dann den ver- Konstruktionen, die auf dem Grundprinzip des Zerhältnismäßig
groben Flüssigkeitsnebel nach oben stäubens in mehreren Stadien basieren,
durch die Mischkammer44, wo er durch den Docht Die Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausfüh-
durch die Mischkammer44, wo er durch den Docht Die Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausfüh-
60, das Drahtsieb 52 und den Auslaßdurchgang 48 rungsform eines Verdichtungsflaschen-Zerstäubers
geht. Der Docht 60, das Drahtsieb 52 und der Aus- 15 168 mit einem flexiblen, als Flasche ausgebildeten
laßdurchgang 48 bewirken, daß der verhältnismäßig Behälter 170, der einen Hals 172 und einen Sprühgrobe
Sprühnebel weiter zerstäubt wird, so daß ein kopf 174 aufweist. Ein unteres Randteil 176 des
sehr feiner Nebel von Flüssigkeitspartikeln aus dem Sprühkopfes 174 steht mit dem Hals 172 in einem
Verdichtungsflaschen-Zerstäuber 20 austritt. Die Fä- Gewindeeingriff, so daß der Sprühkopf 174 am Behigkeit
des Dochts 60, die Flüssigkeit zu zerstäuben, 20 halter 170 entfernbar befestigt und abgedichtet ist.
wird verbessert, wenn er mit Flüssigkeit 38 gesättigt Der Sprühkopf 174 ist mit einer Mischkammer 178
ist. Daher bildet ein Docht, der aus einem Material versehen, die eine herabhängende ringförmige Wand
mit Kapillareigenschaften hergestellt ist, einen feine- 180 aufweist mit einem Schlitz 181 am unteren Ende,
ren Sprühnebel, weil die Kapillarwirkung des Mate- Eine Flüssigkeitsleitung 182 ist in eine Hülse 184
rials das Teil des Dochts 60, das dem Auslaßdurch- as eingepreßt, die wiederum verschiebbar innerhalb der
gang 48 benachbart ist, mit Flüssigkeit 38 gesättigt Wand 180 sitzt, um die Flüssigkeitsleitung 182 am
hält. Es ist anzunehmen, daß diese Vorrichtung einen Sprühkopf 174 zu befestigen. Die Hülse 184 wirkt
extrem feinen Sprühnebel erzeugt, weil die Flüssig- mit dem Schlitz 181 zusammen, um einen verstellbakeit
38 in zwei verschiedenen Stadien zerstäubt wird. ren Lufteinlaßdurchgang 186 am unteren Teil der
Die Flüssigkeit 38 wird teilweise in Nebel überge- 30 Mischkammer 178 zu bilden. Wie Fig. 13 zeigt, traführt,
und zwar durch das Auftreffen des Luftstroms gen eine Ausnehmung 188 und radiale Rippen 190
am Lufteinlaßdurchgang 64, und sie wird nachfol- an dem oberen Ende der Hülse 184 eine Kugel 192,
gend weiter zerstäubt durch den Docht 60 und den wenn sich der Verdichtungsflaschen-Zerstäuber 168
Auslaßdurchgang 48. in der Aufrechtstellung befindet, so daß die Kugel
F i g. 7 zeigt eine mit 67 bezeichnete Abwandlung 35 192 nicht wesentlich den Aufwärtsstrom der Flüssigdes
Sprühkopfes 24, bei der das Rückschlagventil 46 keit durch die Flüssigkeitsleitung 182 in die Misch-
und das Ventil 50 aus der Mischkammer 44 entfernt kammer 178 drosselt. Eine konvergierende Fläche
und in der Oberseite der Kammer 43 angeordnet 194 im Mittelteil der Mischkammer 178 bildet eine
sind. Ein Sieb 69 ist in der Kammer 43 gegen eine Dichtungsfläche für die Kugel 192, wenn der ZerSchulter
72 eingedrückt, um das Ventil 50 zu halten. 4° stäuber 168 umgekehrt wird.
Das Drahtsieb 52 ist etwas abgewandelt, so daß es Eine Nase 196 mit dem Auslaßdurchgang 198 sitzt
sich zur Oberseite der Mischkammer 44 erstreckt. in einer Bohrung 199 und einer Einsenkung 200 im
Fig.δ zeigt eine mit 74 bezeichnete Abwandlung Sprühkopf 174, so daß der Auslaßdurchgang 198 mit
des Sprühkopfes 67 mit einer kleineren Flüssigkeits- dem oberen Teil der Mischkammer 178 in Verbinleitung
76, die in einen Halter 78 eingedrückt ist, der 45 dung steht. Wie F i g. 12 zeigt, sind die Kanten eines
verschiebbar mit dem unteren Ende der Mischkam- Drahtsiebs 202 um einen Docht 204 umgelegt, um
mer44 in Berührung steht. In diesem Sprühkopf ist den Docht an dem Drahtsieb zu befestigen. Der
der Docht 60 verkürzt, so daß er sich gerade bis zur Docht 204 und das Drahtsieb 202 stehen mit dei
Oberseite des Halters 78 erstreckt. Daher wird der Wand des oberen Teils der Mischkammer 178 in dei
Docht 60 durch Flüssigkeit nur befeuchtet, wenn der 50 Nähe des Auslaßdurchgangs 198 verschiebbar in BeBehälter
22 zusammengedrückt wird, wodurch das riihrung, um eine durchlässige Barriere zwischen dei
Volumen des Luftraumes 66 verringert wird und so- Mischkammer 178 und dem Auslaßdurchgang 19i
mit der Luftdruck auf die Flüssigkeit 38 einwirkt, um zu bilden. Wenn der Verdichtungsflaschen-Zer
sie in der Flüssigkeitsleitung 76 nach oben zu driik- stäuber 168 gequetscht wird, um den Behälter 17<
ken, so daß sie vom oberen Ende der Flüssigkeitslei- 55 zusammenzudrücken, wie Fig. 11 zeigt, wird eir
tung 76 ausspritzt. Teil der im Behälter 170 enthaltenen Flüssigkeit 2Oi
Fig. 9 zeigt eine mit 80 bezeichnete weitere Ab- durch die Flüssigkeitsleitung 182 nach oben gedrück
Wandlung des Sprühkopfes 24 mit einer verkürzten und tritt von deren oberem Ende und der Hülse 18'
Kammer 43 und einer abgewandelten Mischkammer aus. Gleichzeitig wird Luft von dem Oberteil 20)
44. In diesem Sprühkopf ist die Flüssigkeitsleitung 60 über der Fläche der Flüssigkeit 206 durch den Luft
76 verschiebbar am unteren Ende eines Durchganges einlaßdurchgang 186 gedrückt, wo sie als Strom aus
81 mit verringertem Durchmesser angeordnet, der tritt und auf den Flüssigkeitsstrom trifft, der von de
einen Teil der Mischkammer 44 bildet. Der Docht 60 Oberseite der Hülse 184 austritt, um teilweise in Ne
ist verkürzt, so daß er nur durch die teilweise in Ne- bei überführt zu werden. Diese grob zerstäubtei
bei übergeführte Flüssigkeit befeuchtet wird, die 65 Teilchen der Flüssigkeit 206 werden durch die Kraf
durch den Durchgang 81 und die Mischkammer 44 der austretenden Ströme der Flüssigkeit und der Luf
geht. Das obere Ende des Durchgangs 81 ist am Mit- in den oberen Teil der Mischkammer 178 gedrückt
telteil der Mischkammer 44 mit einer konvergieren- wo sie durch den Docht 204 und den gedrosselt»
Auslaßdurchgang 198 weiter zerstäubt werden. Wenn der Verdichtungsflaschen-Zerstäuber etwa um
135° von seiner normalen aufrechten Lage oder etwas mehr als die Hälfte zu seiner umgekehrten Stellung
gekippt oder geneigt wird, bewegt sich die Kugel 192 zu dem auslaßdurchgangsseitigen Ende der
Mischkammer 178 und kommt mit der Fläche 194 in Berührung, um dabei das obere Teil der Mischkammer
178 abzudichten, so daß die Flüssigkeit 206 nicht von dem Verdichtungsflaschen-Zerstäuber 168
ausgestoßen werden kann. Somit ist der Verdichtungsflaschen-Zerstäuber
168 besonders brauchbar bei Flüssigkeiten, beispielsweise Haarsprays, die
beträchtliche Mengen an Lack enthalten, der schädlich sein würde, wenn er von dem Zerstäuber in flüssiger
Form anstatt als Sprühnebel ausgesandt würde, ein Zustand, der versehentlich ohne das von der Kugel
192 gebildete Ventil auftreten könnte, wenn der Zerstäuber zu weit in eine geneigte Stellung gekippt
würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309524A
Claims (9)
1. Verdichtungsflaschen-Zerstäuber mit einem nachgiebigen flexiblen Behälter zur Aufnahme
der zu versprühenden Flüssigkeit, über der sich ein Luftraum befindet, einem an dem Behälter
befestigten, mit einer Mischkammer versehenen Sprühkopf, einem Lufteinlaßdurchgang in die
Mischkammer, der den Luftraum im Behälter mit der Mischkammer verbindet, einem Auslaßdurchgang
aus der Mischkammer in die Atmosphäre und mit einer Flüssigkeitsleitung, die von
dem Behälter zu der Mischkammer verläuft und in diese so einmündet, daß der beim Zusammendrücken
des Behälters in die Mischkammer durch den Lufteinlaßdurchgang tretende Luftstrom
quer zu dem gleichzeitig in die Mischkammer eintretenden Flüssigkeitsstrom auf diesen
auftrifft und die Flüssigkeit teilweise in einen Nebel überführt, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mischkammer (44, 178) ein Docht (60, 204) und/oder ein feines Drahtsieb
(52, 202) quer vor dem Auslaßdurchgang (48, 198) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drahtsieb (52, 202) zwischen dem Docht (60, 204) und der öffnung des
Auslaßdurchganges (48,198) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (60, 204)
aus Baumwolle, Filz, feinem Zelluloseschwamm-Material, feiner Stahlwolle oder ähnlichen Materialien
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (60, 204)
eine halbrunde oder allgemein U-förmige Querschnittsgestalt besitzt und so angeordnet ist, daß
die offene Seite zum Lufteinlaßdurchgang (64, 186) gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Docht (60, 204) nur innerhalb der Mischkammer (44,178) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Docht (60) in die Flüssigkeitsleitung (58) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Möglichkeit
zur Verengung des Lufteinlaßdurchganges (64,186) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verengung des Lufteinlaßdurchgangs
(64) die Flüssigkeitsleitung (58) verschiebbar in der Mischkammer (44) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verengung des Lufteinlaßdurchgangs (186) eine Hülse (78, 184), in welche
die Flüssigkeitsleitung eingepreßt ist, verschiebbar innerhalb des unteren Teils der Mischkammer
(44, 178) angeordnet is,t.
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