DE2746993A1 - Zerstaeuberflasche - Google Patents

Zerstaeuberflasche

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DE2746993A1 DE19772746993 DE2746993A DE2746993A1 DE 2746993 A1 DE2746993 A1 DE 2746993A1 DE 19772746993 DE19772746993 DE 19772746993 DE 2746993 A DE2746993 A DE 2746993A DE 2746993 A1 DE2746993 A1 DE 2746993A1
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Yves Hardouin
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    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
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    • B05B11/042Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWÄLTE Λ 7 H 6 9 9 3 PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
D-eOOO MÜNCHEN 4O. BAUERSTRASSE 22 ■ FERNRUF (Ο39) 37 63 63 · TELEX 521S2O8 ISAR D
POSTANSCHRIFT: D-800O MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
München, den 19· Oktober 1977
K/18206, M/18207
L·OREAL
14, rue Royale 75 Paris
FRAIiKREICH
Zusatz zu P 26 32 840.5
Zerstäuberflasche
Die vorliegende Anmeldung stellt eine Zusatzanmeldung zu der ί Patentanmeldung P 26 32 840.5 dar. !
Die Hauptanmeldung betrifft einen Zerstäuber für ein flüssiges,! beispielsweise kosmetisches oder pharmazeutisches Erzeugnis. , Ein derartiger Zerstäuber besteht au.:· einer Flasche, deren ; Wände so weich sind, daß der Benutz?-" sie durch Druck verformen kann und auf diese Weise den Austritt der in der Flaschej befindlichen Flüssigkeit bewirkt, kai den Hals der Flasche ist : ein Zerstäuberkopf aufgesetzt, der einen ringförmigen Boden
aufweist, an dessen Kanten sich auf einer Seite ein am Umfang
verlaufender und in das Innere des Halses eingepaßter Befestigungsschuß und auf der anderen Seite ein zentraler Stutzen
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welcher den genannten Befestigungsschuß umgibt, anschließen. Der zentrale Stutzen ist an seinem oberen Ende durch eine Stirnwand verschlossen, in welcher die Zerstäuberöffnung (en) vorgesehen ist (sind). Der ringförmige Boden des Zerstäuberkopfes weist wenigstens eine Luftzufuhröffnung auf, die durch ein Ventil verschließbar ist. Im Inneren der Flasche ist ein Tauchrohr angeordnet, das eine in das Innere des zentralen Stutzens gesteckte Muffe aufweist. Der Stutzen bildet zusammen mit der Muffe eine Zerstäuberkammer, die mit der (den) Zerstäuberöffnung (en) in Verbindung steht. Das mit den Luftzufuhröffnungen zusammenwirkende Ventil ist eine weiche Scheibe, deren Außendurchmesser im wesentlichen derr. Außendurchmesser des ringförmigen Bodens des Zerstäuberkopfes entspricht und welche einerseits um die genannte Muffe herum zentriert ist und andererseits zwischen einen an der Muffe vorgesehenen Ringflansch und den entsprechenden Wandbereich des ringförmigen Bodens eingesetzt ist.
Die vorstehend beschriebene Zerstäuberflasche kann in vorteilhafter V/eise zur Abgabe von phamazeutischen Produkten, insbesondere Nasensprays, verwendet werden. Zu diesem Zweck kann die den zentralen Stutzen des Zerstäuberkopfes oben abschließende V/and von einer konischen oder kegeistuir.pfförmigen Muffe gebildet werden, deren schmaleres Enda die Zerstäuberöffnung aufweist. Diese Ausführungsform der Verrichtung gemäß der Hauptanmeldung stellt einen transportablen Nasenspray-Zerstäuber dar, bei welchem jeglicher Eintritt von verunreinigenden Stoffen in die Flasche beim Einführen der konischen Muffe in ein Nasenloch des Benutzers vermieden wird. Die Luftzufuhröffnungen befinden sich am Zerstäuberkörper unterhalb der Zerstäuberöffnungen, wodurch die Luftzufuhröffnungen vor jedem äußeren Kontakt während der Benutzung des Zerstäubers geschützt sind.
Um einen Abgabevorgang hervorzurufen, drückt der Benutzer
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die weichen Wände der Flasche zusammen, wodurch ein überdruck erzeugt und das flüssige Erzeugnis durch die Zerstäuberöffnung ausgestoßen wird. Gleichzeitig tritt die in der Flasche eingeschlossene Luft, die nicht durch die Luftzufuhröffnungen, welche das Ventil verschließt, entweichen kann, in die Zerstäuberkammer, um danach zusammen mit dem flüssigen Produkt abgegeben zu werden. Sobald der Benutzer seinen Griff lockert, erfolgt die Luftzufuhr aufgrund des im Flascheninneren geschaffenen Unterdrucks durch die Luftzufuhröffnungen, welche nicht mehr von dem Ventil verschlossen sind. Folglich tritt zwischen zwei Zerstäubungsvorgängen Luft von außen durch die Luftzufuhröffnungen in das Innere der Zerstäuberflasche ein, wo sie mit der dort befindlichen Flüssigkeit in Kontakt kommt. Daraus resultiert die Gefahr der Verunreinigung des für die Zerstäubung vorgesehenen Produkts, wenn die die Flasche umgebende Luft feste Partikel oder Keime enthält.
Die Erfindung will einen Zerstäuber der oben erwähnten Art schaffen, welcher die genannten Nachteile nicht aufweist. Zu diesem Zweck sind die Luftzufuhröffnungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit wenigstens einer porösen Abdeckung versehen, durch die hindurch Luft in die Flasche eintreten kann.
Derartige Abdeckungen verhindern das Eindringen fester Partikel in die Flasche und können weiterhin durch Ausrüstung mit einem keimtötenden Wirkstoff dazu benutzt werden, die in das Innere der Flasche eindringende Luft keimfrei zu machen. Die verwendeten porösen Abdeckungen können weiterhin vorteilhafterweise zwei Besonderheiten aufweisen: sie können aus einem Material gefertigt sein, welches die für die Zerstäubung vorgesehene Flüssigkeit nicht aufnimmt und sie können mit einem Bakterizid behandelt sein, das in dem zu zerstäubenden Produkt nicht löslich ist und gleichzeitig chemisch inert gegenüber letzterem ist, um jede Veränderung auszuschließen für den Fall, daß das Luftzufuhrventil ein
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wenig Flüssigkeit durchläßt, die dann mit der porösen Abdeckung in Kontakt kommen könnte. Vorteilhafterweise besteht die poröse Abdeckung aus wasserabweisenden Fasern und bildet einen gewobenen, ungewobenen oder gewirkten textlien Körper, welcher mit einem geeigneten Bakterizid behandelt ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zerstäuber für ein flüssiges Erzeugnis, bestehend aus einer Flasche, auf deren Hals ein Zerstäuberkopf aufgesetzt ist und deren V/ände so weich sind, daß der Benutzer diese durch Druck verformen und hierdurch eine Abgabe des in der Flasche gelagerten flüssigen Erzeugnisses herbeiführen kann, wobei der Zerstäuberkopf einen ringförmigen Boden aufweist, an dessen Kanten sich auf einer Seite ein am Umfang verlaufender und in das Innere des Halses eingepaßter Befestigungsschuß und auf der anderen Seite ein zentraler Stutzen, welcher den genannten Befestigungsschuß umgibt, anschließen, wobei der Stutzen oben durch eine Stirnwand verschlossen ist, in v/elcher die Zerstäuberöffnung (en) vorgesehen ist (sind), und wenigstens eine Luftzufuhröffnung durch den ringförmigen Boden des Zerstäuberkopfes vorgesehen ist, und weiterhin bestehend aus einem im Inneren der Flasche befindlichen Tauchrohr, das eine in das Innere des zentralen Stutzens gesteckte Muffe aufweist, wobei der Stutzen zusammen mit der Muffe eine Zerstäuberkammer bildet, die mit der (den) Zerstäuberöffnung (en) in Verbindung steht, wobei wenigstens ein in der Zerstäuberkammer mündender Kanal die Zerstäuberkammer mit dem Bereich des Flaschenhalses verbindet, und aus einem mit den Luftzufuhröffnungen zusammenwirkenden Ventil, welches von einer weichen Scheibe gebildet wird, deren Außen durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des ringförmigen Bodens des Zerstäuberkopfes entspricht und welche einerseits um die genannte Muffe des Tauchrohrs herum zentriert ist und andererseits zwischen einen an der Muffe vorgesehenen Ringflansch und den entsprechenden Wandbereich des ringförmigen Bodens des Zerstäuberkopfes eingesetzt ist, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröffnung (en) mit zumindest einer porösen Abdeckung zusamniero/irkt (zusammenwirken), durch die hindurch Luft in die Flasche eintreten kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäubers ist die poröse Abdeckung aus einem Material gefertigt, welches das in der Flasche enthaltene zur Zerstäubung vorgesehene Erzeugnis abweist. Weiterhin ist dieses Material mit einem bakteriziden Wirkstoff behandelt, der in dem für die Zerstäubung vorgesehenen Produkt nicht löslich ist und mit letzterem auch keine Verbindung eingeht. Die poröse Abdeckung besteht aus wasserabweisenden Fasern, vorzugsweise aus Fasern der Gruppe Polyvinylchlorid-, Polyamid-, Riyester-Polypropylen- und Polyacrylfasern. Die poröse Abdeckung stellt einen gewobenen, ungewobenen oder gewirkten textlien Körper dar, der die Form einer Scheibe hat und sich unmittelbar bei der (den) Luftzufuhröffnung (en) befindet und zwar vom Ventil aus gesehen weiter in Richtung auf das Äußere der Flasche. Diese Scheibe ist zwischen den am Umfang verlaufenden Befestigungsschuß und den zentralen Stutzen des Zerstäuberkopfes eingesetzt. Die poröse Abdeckung liegt mit ihren beiden am Umfang verlaufenden Rändern auf zwei ringförmigen Kragen auf, die durch im Zwischenraum zwischen dem am Umfang verlaufenden Befestigungsschuß oder -rand und dem zentralen Stutzen des Zerstäuberkopfes befindliche Vorsprünge gebildet werden, wobei sich einer dieser Kragen auf der Innenwand des umlaufenden Befestigungsschußes befindet, während der andere Kragen auf der Außenwand des zentralen Stutzens angeordnet ist. Die Festlegung der porösen Abdeckung auf den beiden genannten ringförmigen Kragen, auf denen sie aufliegt, geschieht mittels eines mit Durchbrüchen versehenen Sicherungsrings, der auf die poröse Abdeckung aufgelegt wird, so.daß er sich nach erfolgter Festlegung zwischen der porösen Abdeckung und einem ringförmigen Rastwulst befindet, der sich auf der Innenwand des Befestigungsrands des Zerstäuberkopfes befindet. Der Befestigungsrand ist an seiner Kante, welche derjenigen entgegen-
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gesetzt angeordnet ist, an die sich der kreisförmige Boden des Zerstäuberkopfes anschließt, mit einem Ringflansch versehen, welcher radial gegenüber dem Rand vorspringt und sich auf dem Rand des Halses abstützt. Die befestigte poröse Abdeckung, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Zerstäuberkopfes angeordnet ist, befindet sich zwischen dem Boden, der die Luftzufuhröffnungen aufweist, und dem vorgenannten Ringflansch. Die den oberen Teil des zentralen Stutzens des Zerstäuberkopfes schließende Wand bildet eine konische oder kegelstumpfförmige Muffe, deren schmaleres Ende die Zerstäuberöffnung (en) auf v/eist.
In dem erfindungsgemäßen Zerstäuber sind die Mündungen der LuftzufuhrÖffnungen von dem Moment der Inbenutzungnahme an gegen jeden Außenkontakt geschützt, da sie in einem zwischen dem am Umfang verlaufenden Befestigungsrand und dem zentralen Stutzen des Zerstäuberkopfes befindlichen ringförmigen Zwischenraum gelegen sind; außerdem sind die Luftzufuhröffnungen in Bezug auf den Flaschenkörper auf einer niedrigeren Höhe als die .Zerstäuberöffnungen angeordnet. Die durch die Luftzufuhröffnungen in die Flasche eindringende Luft kann die zu zerstäubende Flüssigkeit nicht verunreinigen, da sie durch eine mit einem Bakterizid behandelte Abdeckung hindurchtritt, durch die sie weitgehend aseptisch gemacht wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der angefügten Zeichnung beschrieben, in der:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung darstellt, in der die Bestandteile eines erfindungsgemäßen Zerstäubers, der zur Abgabe von Nasenspray vorgesehen ist, gezeigt sind;und
Fig. 2 den axialen Schnitt durch den Zerstäuber gemäß Fig. 1 darstellt.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Zerstäuber zur Abgabe von Nasenspray insgesamt mit dem Bezugszeichen bezeichnet. Der Zerstäuber 100 wird von einer Flasche 101 aus Kunststoff gebildet, der so weich ist, daß der Benutzer die Wände der Flasche 101 leicht verformen und so die Abgabe des darin enthaltenen flüssigen Erzeugnisses hervorrufen kann. Die Flasche 101 ist mit einem Hals 102 versehen, welcher im wesentlichen zylindrisch ist und dessen Seitenwand an der Außenseite ein Gewinde trägt. Dieses Gewinde soll mit einem Gewinde zusammenwirken, welches an der Innenseite eines Deckels vorgesehen ist, welcher den Zerstäuber 100 beim Transport oder bei der Lagerung verschließen soll.
In das Innere des Halses 102 der Flasche 101 ist ein Zerstäuberkopf eingepaßt, welcher insgesamt das Bezugszeichen Io4 trägt. Dieser Kopf 104 weist einen ringförmigen Boden auf, der von vier Luftzufuhröffnungen 105 durchbrochen ist. Diese Öffnungen 105 sind kreisförmig und in regelmäßigen Abständen konzentrisch bezüglich der Achse des Kopfes 104 angeordnet. An die Umfangskante des ringförmigen Bodens schließt sich rechtwinklig ein Befestigungsschuß oder -rand 106 an. An der Oberkante des Schusses 106, welche entgegengesetzt zu der Kante angeordnet ist, an die sich der Boden des Kopfes anschließt, ist ein Ringflansch 107 vorgesehen, der sich radial zu dem Schuss 106 erstreckt. Auf der Innenwand des Schusses 106, d.h. der Wand,die der an den Hals 102 angrenzenden Wand gegenüberliegt, befindet sich ein ringförmiger Kragen 108.
An der Innenkante des ringförmigen Bodens, der die Luftzufuhröffnungen 105 aufweist, schließt sich ein zentraler Stutzen 109 an, welcher radial gegenüber dem Rand 106 vorspringt. Der sich im Inneren des Schusses 106 befindende Teil des zentralen Stutzens 109 ist zylindrisch und wird von einer kegelstumpfförmigen Muffe 110 überragt. Der Kegelstumpf 110 zeigt in Schnittdarstellung drei runde Ausbuchtungen 111,
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die durch Nuten 112 getrennt sind. Der zentrale Stutzen 109 ist zur Seite des ringförmigen Bodens hin offen und an seiner Oberseite dort, wo der Kegelstumpf seinen kleinsten Querschnitt hat, durch eine V/and verschlossen, die längs der Achse von einer Zerstäuberöffnung 113 durchbrochen ist. Gegenüber dem auf dem Schuss 106 des Kopfes 104 befindlichen ringförmigen Kragen 108 ist auf der Außenwand des zentralen Stutzens 109 ein weiterer ringförmiger Kragen 114 angeordnet, der diegleichen Abmessungen hat wie der Kragen 108.
Die Befestigung des Zerstäuberkopfes 104 auf der Flasche erfolgt durch gewaltsames Eindrücken des Befestigungsschusses in den Hals 102, bis der Ringflansch 107 auf dem Rand des Halses aufliegt.
Eine mit Längsnuten versehene Muffe 115 verbindet ein Tauchrohr 116 mit dem vorstehend beschriebenen Zerstäuberkopf 104. Diese Muffe 115 wird von einen aus Kunststoff gegossesen Element gebildet, welches im wesentlichen zylindrische Form hat und in dessen Achse eine Bohrung vorgesehen ist. In das Innere dieser Bohrung ist ein Ende des Rohres 116 eingesteckt. Unmittelbar neben der Stirnfläche, durch welche das Tauchrohr geführt ist, weist die mit Längsnuten versehene Muffe 115 einen Ringflansch 117 auf, der sich rechtwinklig zur Achse der Muffe 115 erstreckt und einen Außendurchmesser hat, welcher größer ist als der Innendurchmesser des Stutzens 109, gemessen in der Nähe der Stelle des Bodens, wo sich die Öffnungen befinden. Auf der zylindrischen Seitenwand der Muffe 115 sind längs zweier Mantellinien zwei Längsnuten bzw. Kanäle 118 diametral zueinander angeordnet. Diese beiden Kanäle 118 werden auf der Höhe des Flansches 117 von zwei in dem Flansch 117 vorgesehenen Ausnehmungen verlängert.
Die mit Längsnuten versehene Muffe 115 ist in das Innere des Schusses 109 eingepaßt und definiert mit diesem eine Zerstäuber kammer 119. Diese Zerstäuberkammer 119 steht gleich-
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zeitig mit der Außenluft durch die Zerstäuberöffnung 113 und mit dem Innenraum der Flasche einerseits durch das Tauchrohr 116 und andererseits durch die beiden Kanäle 118 in Verbindung. Diese Kanäle 118 liegen einander bezüglich der zylindrischen Innenwand des Schusses 109 gegenüber und bilden zwei Kanäle, welche den Innenraum der Flasche mit dem der Kammer 119 verbinden.
Das Ventil, welches die durch den ringförmigen Boden des Zerstäuberkopfes 104 gebohrten Luftzufuhröffnungen 105 verschließen kann, wird von einer weichen Scheibe 120 gebildet. Diese Scheibe 120 soll den Luftzutritt in das Flascheninnere nach einem Abgabevorgang ermöglichen, d.h. sobald im Inneren der Flasche ein bestimmter Unterdruck herrscht, und sie soll verhindern, daß in der Flasche enthaltene Luft im Augenblick der Zerstäubung durch die Öffnungen 105 entweicht. Diese Scheibe ist einerseits um die mit Längsnuten versehene Muffe 115 herum zentriert und andererseits zwischen den Flansch 117 und den entsprechenden V7andbereich des ringförmigen Bodens des Zerstäuberkopfes 104 eingesetzt.
Um zu verhindern, daß die zwischen zwei Zerstaubungsvorgängen durch die Öffnungen 105 in das Innere der Flasche eindringende Luft die zu zerstäubende Flüssigkeit verunreinigt, ist eine poröse Abdeckung 121 vorgesehen, die die Kündungen der betreffenden Öffnungen 105 verschließt. Die Abdeckung 121 besteht aus das in der Flasche enthaltene und zur Zerstäubung vorgesehene Produkt abweisenden Fasern. Für den Fall, daß es sich bei dem zu zerstäubenden Produkt um eine wäßrige Lösung oder eine Suspension in wäßrigem Medium handelt, sind die die Abdeckung 121 bildenden Fasern vorteilhafterweisc aus einem wasserabweisenden Material. Zu den für eine derartige Verwendung geeigneten wasserabweisenden Fasern gehören Polyvinylchlorid-, Polyester-, Polypropylen-, Polyamid- und PoIyacrylfasern. Die vorstehend genannten wasserabweisenden Fasern können zu einem gewobenen, gewirkten, nicht gewobenen gezurrten,
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nicht gewobenen im Trockenverfahren hergestellten, nicht gewobenen im Naßverfahren hergestellten, usv/. ... textlien Gebilde verbunden werden. Das Quadratmetergewicht der in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten faserigen Abdeckung beträgt zwischen 150 und 250 g/m .
Die poröse Abdeckung 121 wirkt hinsichtlich der in die Flasche eindringenden Luft als Filter, da sie sie von festen Partikeln befreit. Durch Behandlung dieser Abdeckung mit einem geeigneten Bakterizid kann sie gleichzeitig zur Abtötung von Keimen dienen, die in der in die Flasche eindringenden Luft enthalten sind. Es kann geschehen, daß ein wenig der zu zerstäubenden Flüssigkeit durch das Ventil 120 hindurchtritt und mit der Abdeckung 121 in Berührung kommt. Deshalb ist es von Vorteil, wenn der verwendete bakterizide Wirkstoff in der für die Zerstäubung vorgesehenen Flüssigkeit nicht löslich und gleichzeitig chemisch inert gegenüber letzterer ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde ein Bakterizid gewählt, das unter dem Handelsnamen "IRGASAN DP 300" bekannt ist. Die Behandlung der Abdeckung mit einem derartigen Bakterizid wird in herkömmlicher Weise, z.B. durch Walken, durchgeführt.
Die poröse Abdeckung 121 ist eine Scheibe, die ringförmig ausgebildet ist und über den zentralen Stutzen 109 gestreift wird, so daß ihre beiden umlaufenden Ränder . auf den zu diesem Zweck vorgesehenen Kragen 108 und 114 aufliegen. Auf der über die Luftzufuhröffnungen hinausragenden porösen Abdeckung 121 und gleichzeitig zwischen dem Stutzen 109 und dem Schuß 106 befindet sich ein Sicherungsring 122. Innen- und Außendurchmesser des Rings 122 entsprechen den entsprechenden Durchmessern der porösen Abdeckung 121. Dieser Sicherungsring 122 wird von zwei konzentrischen Ringen gebildet, die durch vier Stege miteinander verbunden sind. Zur Festlegung des Sicherungsringes 122 gegen die auf den beiden ringförmigen Kragen 108 und 114 aufliegende poröse
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Abdeckung 121 ist ein dünner ringförmiger Rastwulst 123 vorgesehen, welcher auf der Innenseite des Schusses 106 über dem ringförmigen Kragen 108 vorsteht. Der Sicherungsring 122 wird auf die Abdeckung gedrückt, so daß sie zwischen der Abdeckung 121 und dem Rastwulst 123 befestigt ist.
Fig. 1 verdeutlicht die Montage der auf dem Flaschenhals 102 sitzenden Zerstäubungsvorrichtung: Man ordnet das Rohr 116 in der Bohrung der mit Längsnuten versehenen Muffe 115 an. Die Scheibe 120 wird über die mit Längsnuten versehene Muffe 115 gestreift und durch den Flansch 117 auf dieser gehalten. Die so ausgerüstete, mit Längsnuten versehene Muffe 115 wird an dem Kopf 104 durch Einschieben in das Innere des Stutzens 109 befestigt. In dieser Stellung liegt die Scheibe 120 gegen den Boden des Kopfes 104 an. Die so zusammengesetzte Zerstäubervorricntung wird auf den Hals 102 der vorher mit dem zu zerstäubenden flüssigen Erzeugnis gefüllten Flasche aufgesetzt. Daraufhin wird beim Zusammenbau, wie beschrieben, nit der porösen Abdeckung 121 und dem zugeordneten Sicherungselement 122 fortgefahren.
Der Deckel 103, der den Zerstäuberkopf 104 während des Transports bzw. der Lagerung des Zerstäubers bedeckt, weitet sich in seinem Mittelteil zu einer kegelstumpfförmigen Kapsel 124 aus, welche auf den Kegelstumpf 110 des Kopfes 104 passt. Im Inneren der Kapsel befindet sich am äußersten Ende des Kegelstupfs 110, aber noch zu der Kapsel gehörig, eine Ausstülpung 125, die sich bei auf den Hals 102 der Flasche 101 aufgeschraubtem Deckel 103 in die Zerstäuberöffnung 113 einpaßt und so letztere wasserdicht abschließt. Analog dazu besitzt der Deckel 103 in seinem Inneren eine aus Stegen gebildete ringförmige Krone 126, die sich zwischen den zentralen Stutzen 109 und den Schuss 106 des Zerstäuberkopfes 104 einpaßt und dadurch die Abdichtung gewährleistet für den Fall, daß das Ventil 120 und die Abdeckung 121 ein wenig der in der Flasche 101 enthaltenen Flüssigkeit passieren lassen.
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Um den Zerstäuber 100 zu einer Flüssigkeitsabgabe zu veranlassen, drückt der Benutzer nachdem er zuvor den Deckel abgeschraubt hat die weichen Wände der Flasche zusammen, wodurch das flüssige Erzeugnis durch die Öffnung 113 über das Tauchrohr 116 und die Zerstäuberkarrjner 119 ausgestoßen wird. Gleichzeitig tritt die in der Flasche eingeschlossene Luft,, die nicht durch die Luftzufuhröffnungen 105, welche das Ventil 120 verschließt, entweichen kann, in die Kammer 119 über die beiden Kanäle 118, um danach mit dem flüssigen Produkt vermischt abgegeben zu werden. Sobald der Benutzer seinen Griff lockert, erfolgt die Luftzufuhr aufgrund des im Flascheninneren geschaffenen Unterdrucks durch die poröse Abdeckung und die Öffnungen 105, welche nicht mehr von dem Ventil 120 verschlossen sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist der obere Teil des zentralen Stutzens, also der Kegel 110 so ausgebildet, daß er in die Nasenlöcher eingeführt werden kann, wo die Zerstäubung stattfinden soll. In einem solchen Fall muß man damit rechnen, daß die Zerstäuberöffnung 113 bei der Benutzung beschmutzt wird, da sie mit den Nasenlöchern in Berührung kommt. Nichtsdestoweniger ist die Gefahr der Verunreinigung der zu zerstäubenden Flüssigkeit dadurch gemindert, daß die Luftzufuhr nicht durch die Zerstäuberöffnung 113 erfolgt, sondern durch die Luftzufuhröffnungen 105 die von der mit einem Bakterizid behandelten Abdeckung 121 verschlossen sind. Es ist also festzustellen, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Nasensprayzerstäuber eine Verunreinigung der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit vermeiden läßt, selbst wenn die kegelförmige Muffe 110 sich in einem Nasenloch des Benutzers befindet.
Es versteht sich von selbst, daß das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel keineswegs einschränkend ist und daß gewünschte Veränderungen durchgeführt werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung gesprengt würde.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    !.^Zerstäuber für ein flüssiges Erzeugnis, bestehend aus einer Flasche auf deren Hals ein Zerstauberkopf aufgesetzt ist und deren Wände so weich sind, daß der Benutzer diese durch Druck verformen und hierdurch eine Abgabe des in der Flasche gelagerten flüssigen Erzeugnisses herbeiführen kann, wobei der Zerstäuberkopf einen ringförmigen Boden aufweist, an dessen Kanten sich auf einer Seite ein am Umfang verlaufender und in das Innere des Halses eingepaßter Befestigungsschuß und auf der anderen Seite ein zentraler Stutzen, welcher den genannten Befestigungsschuß umgibt, anschließen, wobei der Stutzen oben durch eine Stirnwand verschlossen ist, in welcher die Zerstäuberöffnung (en) vorgesehen ist (sind), und wenigstens eine Luftzufuhröffnung durch den ringförmigen Boden des Zerstäubarkopfes vorgesehen ist, weiterhin bestehend aus einem in Inneren der Flasche befindlichen Tauchrohr, das eine in das Innere des zentralen Stutzens gesteckte Muffe aufweist, wobei der Stutzen zusammen mit der Muffe eine Zerstäuberkammer bildet, in deren Wandung sich die Zerstäuberöffnung (en) befindet (befinden) , wobei wenigstens ein in der Zerstäuberkammer mündender Kanal die Zerstäuberkanuner mit dem Bereich des Flaschenhalses verbindet, ur.d aus einem mit den Luftzufuhrcffnungen zusammenwirkenden Ventil, welches von einer weichen Scheibe gebildet wird, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des ringförmigen Bodens des Zerstäuberkopfes entspricht und welche einerseits um die genannte Muffe des Tauchrohrs herum zentriert ist und anderersei-ts zwischen einen an der Muffe vorgesehenen Ringflansch und den entsprechenden Wandbereich des ringförmigen Bodens des Zerstäuberkopfes
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    - 2 -ORIGINAL INSPECTED
    M/18206, M/18207 - 2 -
    2746933
    eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröffnung (en) (105) mit zumindest einer porösen Abdeckung (121) zusammenwirkt (zusammenwirken), durch die hindurch Luft in die Flasche (lOl) eintreten kann.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Abdeckung (121) aus einem Material gefertigt ist, welches das in der Flasche enthaltene, zur Zerstäubung vorgesehene Erzeugnis abweist.
  3. 3. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Abdeckung (121) aus einem Material gefertigt ist, welches nit einem bakteriziden V/irkstoff behandelt ist, der vorzugsweise in dem zu zerstäubenden Produkt nicht löslich ist und keine Verbindung mit letzterem eingeht.
  4. 4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Abdeckung (121) aus wasserabweisenden Fasern, vorzugsweise der Gruppe Polyvinylchlorid-, Polyamid-, Polyester-, Polypropylen- und PoIyacrylfasern besteht.
  5. 5. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Abdeckung (121) die Form einer Scheibe hat, welche sich unmittelbar an der (den) Luftzufuhröffnung (en) (105) befindet und zwar vom Ventil (120) aus gesehen weiter in Richtung auf das Äußere der Flasche (lOl), und welche zwischen den am Umfang verlaufenden Befestigungsschuß (106) und den zentralen Stutzen (109) des Zerstäuberkopfes (104) eingesetzt ist.
  6. 6. Zerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Abdeckung (121) mit ihren beiden am Umfang verlaufenden Rändern auf zwei ringförmigen Kragen (108, 114)
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    aufliegt, die durch im Zwischenraum zwischen dem am Umfang verlaufenden Befestigungsschuß (106) und dem zentralen Stutzen (109) des Zerstäuberkopfes (104) befindliche Vorsprünge gebildet werden, wobei sich einer dieser Kragen (108) auf der Innenv/and des umlaufenden Befestigungsschuß es (106) befindet, während der andere Kragen (114) auf der Außenwand des zentralen Stutzens (109) angeordnet ist.
  7. 7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der porösen Abdeckung (121) auf den beiden genannten ringförmigen Kragen (lOS, 114), auf denen sie aufliegt, mittels eines mit Durchbrüchen versehenen Sicherungsrings (122), der auf die poröse Abdeckung (121) aufgelegt wird, geschieht, so daß er (122) sich nach erfolgter Festlegung zwischen der porösen Abdeckung (121) und einem ringförmigen Rastwulst (123), der sich auf der Innenwand des Befestigungsrands (106) des Zerstäuberkopfs (104) hervorhebt, befindet.
  8. 8. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand (106) des Zerstäuberkopfes (104) an seiner Kante,,welche derjenigen entgegengesetzt angeordnet ist, an die sich der kreisförmige Boden des Zerstäuberkopfes (104) anschließt, mit einem Ringflansch (107) versehen, welcher radial gegenüber dem Rand (106) vorspringt und sich auf dem Rand des Halses (102) abstützt.
  9. 9. Zerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die poröse Abdeckung (121) nach ihrer Festlegung senkrecht zur Achse des Zerstäuberkopfes (104) und zwischen dem Boden, der die Luftzuführöffnungen (105) aufweist, und dem vorgenannten Ringflansch (107) befindet.
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    M/18206, M/18207 - 4 ~ _ „
  10. 10. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der zur Zerstäubung von Nasenspray geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Teil des zentralen Stutzens (109) des Zerstäuberkopfes (104) schließende Wand eine konische oder kegelstumpfförmige Muffe (110) bildet, in deren schmalerem Ende die Zerstäuberöffnung (en) (113) angeordnet ist (sind).
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