DE7314513U - FlUssigkeits-Sprühvorrichtung - Google Patents

FlUssigkeits-Sprühvorrichtung

Info

Publication number
DE7314513U
DE7314513U DE19737314513 DE7314513U DE7314513U DE 7314513 U DE7314513 U DE 7314513U DE 19737314513 DE19737314513 DE 19737314513 DE 7314513 U DE7314513 U DE 7314513U DE 7314513 U DE7314513 U DE 7314513U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray head
housing
piston
chamber
cover unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737314513
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yoshino Kogyosho Co Ltd
Original Assignee
Yoshino Kogyosho Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4455272U external-priority patent/JPS5225692Y2/ja
Priority claimed from JP4533972U external-priority patent/JPS5145689Y2/ja
Priority claimed from JP4534072U external-priority patent/JPS5145690Y2/ja
Priority claimed from JP1947373A external-priority patent/JPS5720024B2/ja
Priority claimed from JP2043073A external-priority patent/JPS5720023B2/ja
Application filed by Yoshino Kogyosho Co Ltd filed Critical Yoshino Kogyosho Co Ltd
Publication of DE7314513U publication Critical patent/DE7314513U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0877Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber
    • B05B9/0883Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber having a discharge device fixed to the container
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/90General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Dr. F. Zumstö'in sotv I- Dr. E; jötsqmann ···· «... . .*
Dr. R. Koenlgsberger - Qlpl:-J^ysf jß.'MbfzBauer: - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 22=341 ■ 8MÜNCHEN2. TELEX 529979 ■ BRÄUHAUSSTRASSE 4/111
TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUF=HAUSER
5/th
YOSHINO KQgYOSHO CO., LgD., Tokyo, Japan
Füssigkeits-Sprüfvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Sprühvorrichtung mit einem Gehäuse zur Aufnahme von Flüssigkeit, einer Kammer zum Komprimieren jeweils eines Teils der Flüssigkeit mit Hilfe eines Pumpenmechanismus und einer Austrittsdüse zur Abgabe von Flüssigkeit als Sprühnebel, die mit d!er Kammer in Verbindung steht.
Die Erfindung bezieht sich generell auf Sprühvorrichtungen, die einen Sprühnebel ähnlich demjenigen herkömmlicher Aerosolsprühdosen erzeugen, jedoch keinen Druckgasbehälter oder ein sonstiges Antriebsmittel benötigen.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Flüssigkeits-Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der ein Gehäuse zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge mit einer Öffnung zum Füllen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärts verla-ufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem beweglich in der Führung liegenden Gleitstück, das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wobei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Richtung in Bezug auf die Deckeleinheit das
Gleitstück aufwärts "bewegt wird, einer Plussigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder und einem Korben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Richtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zum Verbinden von Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil in diesem Einlaßrohr, einer Austrittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Verbinden der Kammer mit der Austrittsdüse.
Es sind bisher verschiedene Flüssigkeits-Sprühvorrichtungen bekannt geworden, die handbetätigt sind und die zahlreiche üblicherweise verwendete Flüssigkeiten wie Haarspray, Parfüm, Toilettewasser, Deodorants und Insektizide als Sprühnebel versprühen. Eine typische derartige Vorrichtung ist diejenige, bei der eine kleine zu versprühende Flüssigkeitsmenge aus einem Behälter oder Gehäuse 5.n eine zylindrische Kammer gepumpt wird, in der die Flüssigkeit durch die Kraft einer Feder unter Druck gesetzt wird, die während des dem Sprühen vorangehenden Spannhubes gespannt worden ist.
Bei Vorrichtungen dieser Art ist ein Sprühkopf drehbar auf dem Behälter angebracht und dient dazu, die Vorrichtung in die gespannte Stellung zu bringen. Der Sprühkopf dient bei Verdrehung von Hand relativ zu dem Behälter dazu, einen Flüssigkeitsdruckkolben innerhalb der zylindrischen Kammer in Richtung einer Vergrößerung des Volumens der Kammer zu bewegen und damit die Flüssigkeit in die Kammer zu saugen. Während dieser Kolbenbewegung wird die Feder nach und nach komprimiert, so daß sie in der. gespannten Stellung auf den Kolben in der entgegengesetzten Richtung einwirkt und die Flüssigkeit in der Kammer unter Druck setzt. Zur Betätigung der Sprühvorrichtung ist es notwendig, ein Druckknopf-Austrittsventil mit einem Finger niederzudrücken. Beim Niederdrücken beginnt sich der Kolben unter der Einwirkung der komprimierten Feder abwärtszubewegen und erzeugt einen hochwertigen Sprühnebel.
Wenn jedoch der Kolben die tiefste Stellung erreicht hat, nimmt
der Druck in der Kammer infolge des Sprühvorganges ab, und dementsprechend läßt die Qualität, das heißt die Feinheit des Sprühnebels nach. Schließlich tritt die aus der Düse abgegebene Flüssigkeit nicht mehr als Sprühnebel aus. Der Sprühvorgang wird also nicht scharf unterbrochen, so daß Flüssigkeit auch nach der Beendigung des Sprühvorganges aus der Düse austritt. Die auf diese Art austretende Flüssigkeit fließt über den Druckknopf und kann im. Falle einer zähen Flüssigkeit die Düse verstopfen.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, eine Sprühvorrichtung der obigen Art zu schaffen, bei der das Austreten von nicht ausreichend zerstäubter Flüssigkeit am Ende eines Sprühvorganges verhindert wird. Entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird dies durch einen Ventilmechanismus erreicht, der den Druck aus der Flüssigkeitsdruck-Kammer abläßt, bevor er auf einen Mindestwert abfällt, das heißt unmittelbar bevor der Kolben seine tiefste Stellung erreicht.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Ventilmechanisnus vorgesehen, der die Verbindung zwischen der Flüssigkeit sdruck-Kammer und der Austrittsdüse blockiert, bevor der Druck in der Kammer unter einen Mindestwert zur Erzeugung von Sprühnebel abfällt, das heißt unmittelbar bevor der Kolben seine tiefste Stellung erreicht.
Dadurch wird der Sprühvorgang am Ende dieses Sprühvorganges schari unterbrochen.
Weitere Einzelheiten, iierknale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkeits-Sprühvorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt entlang der Linie II-I] der Fig. 1;
Fig. 3 i3t eine perspektivische Darstellung einer Deckeleinneil und eines Kappenringes zum Aufmontieren auf die Einheit;
• * · I
• · 1
» · I
Pig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gleitstücks und eines Drehzylinäers zur Aufnahme in das Gleitstück;
Pig. 5 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt entsprechend Pig. 1, wobei ein Ventilmechanismus geschlossen ist;
Pig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
. Pig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Ventils für die Ausführungsform gemäß Pig. 6;
Pig. 8 zeigt eine Ansicht ähnlich Pig. 7, "betrifft jedoch ein abgewandeltes Ventil;
Pig. 9 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Pig. 5, veranschaulicht jedoch eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 10 zeigt eine vierte Ausfuhrungsform der Erfindung;
Pig. 11 ist eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Ventils;
Pig. 12 veranschaulicht eine fünfte Ausführüngsform der Erfindung;
Pig. 13 zeigt eine sechste Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 14 ist eine vergrößerte Teildarstellung der Pig. 13, wobei der Ventilmechanismus geöffnet ist;
Pig. 15 zeigt eine siebte Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 16 ist die Darstellung einer achten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 17 veranschaulicht eine neunte Ausführungsform der Erfindung; ■ .··.■··
Pig. 18 zeigt eine zehnte Ausführungsform der Erfindung.
Nunmehr sollen die Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. Pig. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zerstäubers oder einer Plüssigkeits-Sprühvorrichtung 10, die so dimensioniert ist, daß sie in der Hand bequem gehalten werden kann.
Die Sprühvorrichtung 10 umfaßt zunächst einen zylindrischen Behälter 11 zur Aufnahme einer zu versprühenden Flüssigkeitsinenge, eine Deckeleinheit 12, die entfernbar auf dem Behälter angebracht ist und einen Sprühkopf 13, der drehbar auf die Deckeleinheit 12 aufgesetzt ist. Wenn der Sprühkopf 13 in Bezug auf den Behälter zum "Spannen" der Vorrichtung gedreht wird, pumpt er einen kleinen Teil der Flüssigkeit aus dem Behälter in eine kleine Kammer 14» in der die Flüssigkeit durch die Kraft einer Feder unter Druck gesetzt wird, die während des Spannhubes gespannt wird. Der Sprühkopf 13 umfaßt weiterhin eine Austrittsdüse, die mit der Kammer 14 über ein Austrittsventil in Verbindung steht, das beim Niederdrücken eines Knopfes auf der Oberseite des | Sprühkopfes zur Abgabe eines gewünschten Sprühnebels betätigt fe wird. Ein Ventilmechanismus mit einem besonderen Aufbau ist S
•i
dafür vorgesehen, den Sprühnebel derart abzuschneiden, daß der j Flüssigkeitsdruck aus der Kammer 14 unmittelbar abgelassen wird, bevor die unter Druck gesetzte Flüssigkeitsmenge verbraucht ist. Die Vorrichtung kann erneut "gespannt" und damit auf weitere Sprühvorgänge vorbereitet werden.
Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der Behälter 11 ein | zylindrisches Gehäuse 20 mit einem offenen oberen Ende und einem Innengewinde 24. Die Deckeleinheit 12 umfaßt eine aufwärts verlaufende, zylindrische Führung 28, die im unteren Bereich ein | Außengewinde aufweist (vgl. auch Fig. 3), mit dem sie in das Innengewinde 24 des Gehäuses 20 zum Verschließen des oberen Endes des Behälters gegen einen Flüssigkeitsaustritt einschraubbar ist. Die Führung 28 weist unterhalb des Gewindes eine Nut als Sitz für e^'ne O-Ring-Dichtung 29 auf. Die Deckeleinheit 12 umfaßt ebenfalls einen Zylinder 30, der am unteren Ende durch f eine Wand 32 verschlossen ist. Ein Einlaßrohr 36 erstreckt sich I von der Wand 32 aus nach unten bis zu einer Stellung unmittelbar| oberhalb des Bodens des Gehäuses 20. |
Ein Rückschlagventil 40 herkömmlicher Bauart ist in dem Zylinder? 30 angebracht und faßt bei dieser Ausführungsform ein Ventil- I glied 42, das eine Öffnung 43 in Form eines Teilringes und einen Druckring 44 zum Festhalten des Ventilgliedes an der Bodenflache des Zylinders aufweist. Die Flüssigkeitsdruck-Kammer 14 ;
• ItI j · · I · # β -
' ■ — ι O -» t t ·
\ ist in dem Zylinder 30 axial zwischen dem Rückschlagventil 40 und
einem Kolbenring 52 ausgebildet.
Der Kolbenring 52 besteht normalerweise aus einem geeigneten elastischen Material wie Gummi, Kunststoff oder Leder und wird gleitend durch den Zylinder 30 im Sinne einer hin- und hergehende! Bewegung aufgenommen. Der Kolbenring ist fest am unteren Ende eines Kolbens 57 angebracht, der sich nach unten von einem Gleitstück 58 aus erstreckt. Der Kolbenring kann mit dem Kolben aus einem Stück bestehen. Eine O-Ring-Dichtung 59 ist zwischen dem Zylinder 30 und dem Kolben 57 vorgesehen und verhindert ein Eintreten der Flüssigkeit in den Raum zwischen der Deckeleinheit 12 und dem Sprühkopf 13.
Der Kolbenring 52 umfaßt weiterhin eine zentrale Öffnung 60, die dafür vorgesehen ist, den unteren Bereich eines hohlen Stehrohres 62 flüssigkeitsdicht und gleitend aufzunehmen, wenn der Kolben 57 aus der Stellung gemäß Fig. 1 aufwärts in die gespannte Stellung verschoben wird. Das hohle Stehrohr 62 ist in Bezug auf den Sprühkopf 13 festgelegt und besteht aus einem Material, das ausreichend steif ist, um ein Verbiegen des Stehrohres beim Auftreten erheblicher Axialkräfte zu vermeiden. Die Funktion des Stehrohres 62 liegt nicht nur darin, als Führung für die senkrechte Bewegung des Kolbenringes 52 zu dienen, sondern auch darin, die Flüssigkeitsdruck-Kammer 14 mit dem Austrittsventil 63 zu verbinden. Eine weitere O-Ring-Dichtung 64 ist zwischen dem Kolben 57 und dem Stehrohr 62 für denselben Zweck wie die Dichtung 59 vorgesehen.
Der Sprühkopf 13 kann außen auf der zylindrischen Führung 28 gleiten, wobei eine Drehbewegung in Bezug auf die Führung frei und ohne Behinderung erfolgt. Das untere Ende des Sprühkopfes weist bei 72 eine Hut zur Aufnahme eines Flansches 74 auf, der um die zylindrische Führung 28 herum vorgesehen ist. Auf diese Weise ist der Sprühkopf an einer senkrechten Bewegung in Bezug auf die zylindrische Führung nach dem Zusammenbau gemäß Fig. 1 gehindert.
• ·
ι I ·
III · ·
Der Sprühkopf 13 umfaßt eine obere Wand 78 mit einem einstückig angeformten Kupplungsglieä 80, das in das obere Ende eines Drehzylinders 84 eingekeilt ist. Vorzugsweise sind der Sprühkopf 13 und der Drehzylinder 84 aus einem Stück geformt.
Der Drehzylinder 84 ist mit einem Plansch 88 versehen, der gegen die Unterseite der oberen Wand eines Kappenringes 85 anschlagen kann, wenn der Drehzylinder innerhalb der zylindrischen Führung angeordnet ist, so daß verhindert wird, daß eine Schrauben-Druckfeder 87 den Drehzylinder 84 nach oben bewegt. Der Kappenring 85 ist auf das obere Ende der zylindrischen Führung 28 aufgeschraubt Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Drehzylinder 84 seinerseits drehfest über eine Verkeilung in das Gleitstück 58 eingesetzt.
Wie aus Fig. 1 bis 4 hervorgeht, weist die zylindrische Führung 28 auf der Innenseite ein Paar von diametral gegenüberliegenden, axialen Nuten 100 auf, die jeweils eine Kugel 102 aufnehmen können, die in einer etwa sinusförmigen Nut 104 läuft, die auf dem äußeren Umfang des Gleitstücks 58 vorgesehen ist, so daß eine Drehbewegung des Sprühkopfes in eine senkrechte Aufwärtsbewegung des Gleitstücks umgesetzt wird. Die sinusförmige Nut IO4 umfaßt ein Paar von diametral gegenüberliegenden, axial verlaufenden Nutbereichen 106, die durch zwei Nutbereiche 108 verbunden sind, die jeweils einen axialen Nutbereich an seinem oberen und den anderen an seinem unteren Ende schneiden. Wenn der Sprühkopf 13 in Bezug auf den Behälter 11 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 gedreht wird, wird die Drehbewegung des Sprühkopfes über den Drehzylinder 84 auf das Gleitstück 58 übertragen und verursacht so eine Aufwärtsbewegung entgegen der Wirkung der Druckfeder 87.
Der Sprühkopf 13 ist an der Oberseite zur Aufnahme eines fest angebrachten, herkömmlichen Austrittsventils vorgesehen, wie es üblicherweise bei Aerosolsprühdosen verwendet wird. Wie aus Fig.1 hervorgeht, ist das Austrittsventil 63 als übliches Druckknopf-Austrittsventil ausgebildet und umfaßt ein Gehäuse 122 mit einer Bohrung 124 und einen Deckel 126 zum Festhalten des Gehäuses 122 auf der oberen Wand des Sprühkopfes 13, wobei eine Dichtscheibe
t ·
136 zwischen das Gehäuse und den Deckel eingesetzt ist. Die Dichtscheibe 136 weist eine Mittelöffnung zur Aufnahme eines hohlen Ventilrohrs 140 mit flussigkeitsdichtem Sitz auf. Das hohle Ventilrohr 140 weist in der Seitenwand einen Durchlaß 146 auf, der normalerweise durch die Innenfläche der Öffnung 138 in der Dichtscheibe 136 verschlossen wird. Das Ventil-Gehäuse 122 umfaßt weiterhin eine Aufnahmekupplung 147, die von diesem herabhängt und das obere Ende des hohlen Stehrohrs 62 fest aufnehmen kann.
Ein Auslöse-Druckknopf 150 ist am oberen Ende des Ventilrohrs 140: angebracht. Der Druckknopf 150 weist eine herkömmliche Austrittsdüse 156 auf, die mit dem Inneren des hohlen Ventilrohrs 140 in Verbindung steht.
Ein Lüfteinlaßventil 158 befindet sich im waagerechten Bereich i der Deckeleinheit 12 und erstreckt sich abwärts in das Gehäuse 20 und gestattet die Einleitung von Luft in das Gehäuse zur Vermeidung eines negativen Drucks in dem Gehäuse.
Vorzugsweise besteht die oben beschriebene Anordnung im wesentlichen vollständig aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, jedoch das hohle Stehrohr 62 aus einem starren Material wie Metall oder Hartkunststoff.
Zur Betätigung der Sprühvorrichtung 10 kann der Behälter 11 in einer Hand gehalten werden und wird der Sprühkopf 13 zugleich in Bezug auf den Behälter von Hand im Uhrzeigersinn gemäß !Pig. 1 gedreht. Dadurch wird der Drehzylinder 84 und folglich das Gleitstück 58 in derselben Richtung gedreht, so daß das Gleitstück in der zylindrischen Führung 28 aufwärts bewegt wird. Folglich wird das untere Ende des hohlen Stehrohrs 62 in die Öffnung 60 des aufwärtslaufenden Kolbenrings 52 aufgenommen, wie Fig. 5 zeigt. Während dieser Aufwärtsbewegung des Gleitstücks 58 wird die Druckfeder nach und nach zusammengepreßt, und gleichzei-· tig wird das Volumen der Kammer 14 vergrößert, so daß ein negativer Druck in der Kammer entsteht η Dieser Druck bewirkt eine Öffnung des Rückschlagventils 40, so daß die Flüssigkeit, die
sich unter Atmosphärendruck in dem Gehäuse 20 befindet, durch dast Einlaßrohr 36 und das Rückschlagventil 40 in die Kammer 14 ge- | zogen wird. Wenn das Gleitstück 58 in die oberste Stellung be- I
wegt worden ist, werden die axialen Nutbereiche 106 des Gleit- | stücks in Übereinstimmung mit den axialen Muten 100 der zylindrischen !Führung 28 gebracht, so daß die Kraft der vollständig zusammengedrückten Druckfeder 87 nach unten auf das Gleitstück 58 wirkt und dieses abwärts drückt. Die Federkraft 'drückt auf dies^ Art die in der Kammer 14 enthaltene Flüssigkeit zwischen dem geschlossenen Rückschlagventil 40 und dem Kolbenring 52 zusammen·
Wenn in dieser Stellung der Druckknopf 150 niedergedrückt wird, wird das Austritts.ventil 63 geöffnet und gibt unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Kammer 14 durch das hohle Stehrohr 62, die Bohrung 124 des Ventil-Gehäuses 122, einen Durchlaß 170 des Ventilrohrs 140 und die Austrittsdüse 156 ab. Der durch die Druckfeder 87 auf die Flüssigkeit in der Kammer 14 ausgeübte Druck reicht aus, um einen hochwertigen, sehr-feinen Sprühnebel zu erzeugen, der demjenigen der herkömmlichen Aerosol-Sprühdosen vergleichbar ist. Während des Sprühvorganges wird das Gleitstück 58 nach und nach durch die Wirkung der Druckfeder 87 abwärts bewegt.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist ein Ventilmechanismus zum Abschneiden des Sprühnebels durch Ablassen des Druckes > aus der Kammer 14 unmittelbar vor dem Augenblick, in dem die unter Druck stehende Flüssigkeitsmenge verbraucht ist, vorgesehen.
Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ist das hohle Stehrohr so lang bemessen, daß es an einer Stelle unmittelbar oberhalb des Kolbenringes 52 endet, wenn sich dieser in der dargestellten untersten Stellung befindet. Daher verläßt der Kolbenring 52 das untere Ende des hohlen Stehrohrs 62 unmittelbar bevor er seine tiefste Stellung erreicht. Der Kolben 57 weist eine seitliche Öffnung 162 auf (siehe auch Fig. 4), die das Innere des Kolbens mit dem Raum zwischen dem Kolben und dem Zylinder 30 verbindet. Der Zylinder 30 ist ebenfalls mit einer seitlichen Öffnung 164
versehen, die eine Verbindung zum Inneren des Gehäuses 20 schafft, Der Ventilmechanismus wird daher durch den Kolbenring 52, den unteren Bereich des hohlen Stehrohrs 62 und die beiden Öffnungen 162 und 164 gebildet.
Solange der Ventilmechanismus geschlossen ist, das heißt, der Kolbenring 52 das hohle Stehrohr 62 umfaßt, wie es in Pig. 5 gezeigt ist, steht die Kammer 14 lediglich mit dem Austrittsventil 63 über das hohle Stehrohr in Verbindung, so daß der Druck in der Kammer zu dem Austrittsventil übertragen wird. Wenn der Ventilmechanismus jedoch geöffnet ist, das heißt, der Kolbenring das Steh:, ohr verlassen hat, steht die Kammer 14 mit dem Inneren des Gehäuses 20 über die Öffnung 60 und die beiden seitlichen Öffnungen 162 und 164 in Verbindung. Daher sinkt der Druck in der Kammer 14 schnell auf den Atmosphärendruck ab und die Sprühvorrichtung 1C beendet die Abgabe von unter Druck stehender Flüssigkeit aus der Austrittsdüse 156.
Mit dieser Anordnung wird einerseits ein sehr feiner Nebel während des Sprühvorganges erzeugt. Andererseits wird der Sprühvorgang scharf unterbrochen, ohne daß "Flüssigkeit aus der Düse in nicht zerstäubter Form austreten kann,
In Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der eine flexible Leitung 171 zur Verbindung der Flüssigkeitsdruck-Kammer 14 mit dem Austrittsventil 63 verwendet wird. Wie es gezeigt ist, wird das obere Ende der flexiblen Leitung fest durch ein Kupplungsglied. 172 des Austrittsventils 63 und das untere Ende in einer Bohrung 174 in dem Kolben 57 aufgenommen. Der Kolben 57 v/eist ebenfalls eine axiale Bohrung 176 auf, die mit der Bohrung 174 in Verbindung steht und in einer erweiterten Endbohrung 178 endet. Der Kolbenring 52, der um den unteren Umfang des Kolbens 57 herum angebracht ist, ist ein herkömmlicher O-Ring.
Am Boden des Zylinders 30 ist ein Ventil 180 vorgesehen, das sowohl die Funktion des Pöickschlagventils 40 als auch des Ventilmechanismus der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 übernimmt. Das Venti"
180 umfaßt einen Ventilkörper 182, der durch eine nicirfc gezeigte Einrichtung an der Bodenfläche des Zylinders 30 festgehalten wird Der Ventilkörper 182 weist eine Mittelbohrung 186 auf, die sich durch den Körper erstreckt, und einen seitlichen Durchlaß 188, der mit der Mittelbohrung 186 in Verbindung steht. Ein Einlaßrohr 36 ist fest im unteren Bereich der Mittelbohrung 186 angebracht, wobei das untere Ende des Einlaßrohres dicht oberhalb der Bodenflache des Gehäuses 20 angeordnet ist.
Ein etwa zylindrisches Ventilglied 190 ist auf die in Pig. 6 gezeigte Art auf dem Ventilkörper 182 angebracht. Wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, weist das Ventilglied 190 eine ringförmige Öffnung 192 in der oberen Endwand auf, die nicht vollständig kreisförmig ist, sondern eine Unterbrechung aufweist, so daß der innere kreisförmige Bereich 194 elastisch mit dem restlichen Bereich des Ventilgliedes verbunden ist und somit als Rückschlagventil dient. Das Ventilglied 190 umfaßt weiterhin einen Vorsprung 196, der sich radial nach auswärts vom oberen Umfangsbereich aus erstreckt und von dem unteren Ende" des Kolbens 57 erfaßt werden kann. Wenn sich der Kolben 57 nach abwärts bewegt, erfaßt er den Vorsprung 196 und biegt die zylindrische Seitenwand 198 nach außen, so daß der seitliche Durchlaß 188 mit dem Inneren des Zylinders 130 i'j. Verbindung tritt. Daher wird die Plussigkeitsdruck-Kammer 14 unmittelbar vor dem Augenblick, in dem die unter Druck stehende Plüssigkeitsmenge verbraucht ist, mit dem Gehäuse 20 über den seitlichen Durchlaß 188, die Mittelbohrung 186 und das Einlaßrohr 36 in Verbindung gebracht, so daß der Druck in der Kammer 14 schnell abfällt. Polglich hört die Sprühvorrichtung auf, einen Sprühnebel zu erzeugen.
Pig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform des Ventilgliedes 190 der Ausführungsform gemäß Pig. 6. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, unterscheidet sich das Ventilglied 1901 von demjenigen der Pig. 7 dadurch, daß kein innerer, kreisförmiger Bereich vorgesehen ist, der dem Bereich 194 der Pig, 7 entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist die Mittelbohrung 186 des Ventilkörpers 182 auf der oberen Seite geschlossen. Während des Spannhubes wird die zylindrische Wand 198 aufgrund der Druckdifferenz
zwischen der Kammer 14 und dem Gehäuse 20 nach außen gedrückt, so daß die Flüssigkeit durch den seitlichen Durchlaß 188 aufwärtsgesaugt wird. Wenn sich andererseits der Korben 57 abwärtsbewegt, erfaßt er den Vorsprung 196* und drückt die zylindrische Wand 198' nach außen, so daß die unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Kammer 14 in das Gehäuse 20 durch das Einlaßrohr 36 austritt.
Pig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, "bei der ein tassenförmiges Ventilglied 204 am Boden des Zylinders 30 festgehalten wird. Das Ventilglied 204 umfaßt eine Bodenwand 206, die eine unvollständig-ringförmige Öffnung 208 aufweist, durch die ein Rückschlagventil gebildet wird. Der Zylinder 30 besitzt eine Anzahl von seitlichen Öffnungen 210, die normaler v/eise durch die Umfangsfläche des Ventilglieds 204 geschlossen werden. Das Ventilglied 204 ist am oberen, äußeren Umfang 212 abgeschrägt. Der Grund dafür soll später erläutert werden.
Der Kolben 57 weist eine Endbohrung 214 auf, die kegelförmig auseinanderläuft und somit den abgeschrägten Umfang 212 des Ventilglieds 204 aufnehmen kann. Eine Anzahl von Nuten 216 befindet sich in der Wand der Endbohrung 214 und verbindet das Innere des Ventilgliedes 204 mit dessen Äußerem, wenn der abgeschrägte äußere Umfang 212 in Berührung mit der Wand der Endbohrung 214 gebracht wird.
Wenn der Kolben 57 abwärtsbewegt wird, erfaßt er den abgeschrägten Umfang 212 des Ventilglieds 204 und drückt dessen Umfangswand nach innen, so daß die seitlichen Öffnungen 210 geöffnet v;erden. Auf diese Weise tritt das Innere des Ventilgliedes 204 mit dem Gehäuse .20 über die Nuten 216 und die seitlichen Öffnungen 210 in Verbindung, so daß die unter Druck stehende Flüssigkeit in das Gehäuse entladen wird.
Fig. 10 zeigt die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die insoweit mit derjenigen der Fig. 1 übereinstimmt, als daß die unter Druck stehende Flüssigkeit in der Kammer 14 in das Gehäuse 20 durch die seitlichen Öffnungen 162 und I64 in dem Kolben 57 und dem Zylinder 30 entladen wird.
Es ist jedoch erkennbar, daß der Kolben 57 eine Endbohrung 214
erheblicher axialer Länge aufweist, in die ein Yentilglied 220
gleitend eingesetzt ist. las Ventilglied wird durch eine Druckfeder 222 nach unten vorgespannt. Der Kolben 57 weist weiterhin
einen nach innen ragenden Plansch 224 auf, der als Sitz für das
Ventilglied 222 dient. Das Ventilglied 222 besitzt eine Mittelöffnung 226, die mit einer Anzahl von radial verlaufenden Nuten
- 228 auf der Unterseite des Ventilglieds in Verbindung steht.
Die seitliche Öffnung 162 des Kolbens 57 ist so angeordnet, daß
sie durch die Seitenwand des Ventilglieds 222 geschlossen wird,
wenn das Ventilglied in der gezeigten Stellung steht. Der Kolben! 57 weist ebenfalls Nuten an seinem unteren und oberen Umfang | auf, die Sitze für zwei O-Ring-Dichtungen 230 und 232 bilden. §
Ein Rückschlagventil 40 befindet sich am Boden des Zylinders 30 | und umfaßt einen aufwartsverlaufenden Vorsprung 234, der aus a einem Stück mit einem inneren, kreisförmigen Ventil-Bereich 194 f
des Rückschlagventils 40 besteht. ., f
Während des Spannhubes beleibt das Rückschlagventil 40 offen, I so daß die Flüssigkeit in die Kammer 14 durch das Einlaßrohr 36 | eingesaugt wird. Wenn während des Sprühvorganges der Kolben 57 I unter Einwirkung der Druckfeder 87 abwärtsbewegt wird, erfaßt | das Ventilglied 220 die obere Oberfläche des Vorsprungs 234 und 1
wird sodann aufwärts in Bezug auf den Kolben 57 entgegen der 1
Wirkung der Druckfeder 222 bewegt. Dadurch öffnet sich die seit-lj liehe Öffnung 162, so daß der Zylinder 30 mit dem Gehäuse 20 | durch die seitlichen Öffnungen 162 und 164 in Verbindung tritt.
Ein Durchlaß 130 der flexiblen Leitung 171 steht ebenfalls in
Verbindung mit dem Gehäuse 20 über die Mittelöffnung 226 und
die radialen Nuten 228. Daher ist es mit der Anordnung gemäß
Pig. 10 möglich, den Sprühnebel abzuschneiden, indem der Druck | aus der Kammer 14 unmittelbar abgelassen wird, bevor die unter | Druck stehende Plüssigkeitsmenge verbraucht ist. 1
Pig. 11 zeigt ein abgevrandeltes Ventilglied gegenüber Fig. 10. « Das Ventilglied 220' umfaßt einen Bereich 220al mit größerem
Durchmesser, der gleitend in der Endbohrung 214 aufgenommen wird.
Das Ventilglied 220f umfaßt weiterhin einen Bereich 220b1 mit kleinerem Durchmesser und eine Mittelöffnung 226', die mit einer Anzahl von radial verlaufenden Nuten 228' in Verbindung steht, die am unteren Ende des Ventilglieds ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, ein Rückschlagventil 40 mit einem aufwärtsragenden Ansatz 234 vorzusehen, wie es bei der Ausführungsform der Pig. 10 der Pail ist.
- Pig. 12 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung und stimmt insoweit mit Pig. 9 überein, als der Sprühnebel abgeschnitten wird, indem der Druck aus der Kammer 14 in das Gehäuse 20 durch die seitlichen Öffnungen 210 des Zylinders 30 abgelassen wird.
Am Boden des Zylinders 30 ist ein Rückschlagventil 40 mit demselben Aufbau vorgesehen, wie er in Pig. 1 gezeigt ist. Auf dem Rückschlagventil befindet sich eine zylindrische Pederführung 240 mit einem unteren Umfangsflansch 240a. und einem oberen Umfangsflansch 240b. Der untere Umfangsflansch 240a v/eist einen Durchmesser auf, der etwas größer als der Innendurchmesser des Zylinders 30 ist, so daß die Pederführung 240 mit Reibsitz in dem Zylinder aufgenommen wird. Andererseits ist der Durchmesser des oberen Umfangsflansches 240b etwas kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders, so daß ein Ventilglied 242 frei in Axialrichtung zwischen der Zylinderwand und der Umfangsfläche des oberen Umfangsflansches 240b bewegt werden kann. Das Ventilglied 242 umfaßt einen radial nach innen vorspringenden Plansch 242a, der im Normalfalle gegen die Unterseite des oberen Umfangsflansches 240b aufgrund der Wirkung der Peder 244 gedrückt wird, die sich auf der Pederführung 240 befindet. In der gezeigten Stellung verschließt das Ventilglied 242 die seitlichen Öffnungen 210 des Zylinders und unterbricht damit die Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse 20a
Der Kolben 57 weist einen Kolbenring 52 auf, der an diesem angebracht ist und gleitend in dem Zylinder 30 in flüssigkeitsdichter Weise geführt ist. Der Kolbenring 52 umfaßt eine Anzahl von Schenkeln 52a, die sich nach abwärts von dem Kolbenring aus
erstrecken und zwischen denen Durchlässe 246 gebildet sind, durch die der innere zylindrische Raum des Kolbenrings 52 mit dem ringförmigen Raum 248 verbunden ist, der zwischen den Schenkeln 52a und der Innenwand des Zylinders gebildet wird.
Wenn der Kolben 57 unter Einwirkung der Druckfeder 87 abwärtsbewegt wird, erfassen die Schenkel 52a das Ventilglied 242 und bewegen dieses entgegen der Wirkung der Feder 244 abwärts. Diese Abwärtsbewegung des Ventilglieds 242 öffnet die seitlichen Öffnungen 210 und verbindet folglich das Innere des Zylinders 30 mit dem Gehäuse 20 über die Durchlässe 246 und die seitlichen Öffnungen 210. Die seitlichen Öffnungen 210 sind so angeordnet, daß sie durch das Yentilglied 242 unmittelbar geöffnet werden, bevor die unter Druck stehende Flussigkeitsmenge verbraucht ist.
In Fig. 13 und 14 ist eine sechste Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die sich dadurch auszeichnet, daß der Sprühnebel abgeschnitten wird, indem die Verbindung zwischen der Flüssigkeitsdruck-Kammer 14 und dem Austrittsventil 63 unmitte1bar unterbrochen wird, bevor die unter Druck stehende Flüssigkeitsmenge verbraucht isto
Die Figuren zeigen, daß das hohle Stehrohr 62, das aus einem geeigneten starren Material wie Metall oder Hartkunststoff besteht, in Bezug auf den Sprühkopf 13 festgelegt ist, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist. Das untere Ende des hohlen Stehrohrs 62 dagegen ist verschlossen und mit einem oder mehreren seitlichen Durchlässen 250 versehen.
Während des Spannhubes bewegt sich der Kolbenring 52 aufwärts aus der in Fig. 13 gezeigten Stellung, so daß das Innere des Stehrohres 62 mit der Flüssigkeitsdruck-Kammer 14 durch die seitlichen Durchlässe 250 in Verbindung tritt, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. Diese Aufwärtsbewegung des Kolbenringes 52 bewirkt eine Öffnung des Rückschlagventils 40 und damit ein Ansaugen der Flüssigkeit in die Kammer 14 durch das Einlaßrohr 36 und das geöffnete Rückschlagventilο
• ■ · · ■
• «at
• I I · ( «
Wenn "bei gespannter Sprühvorrichtung 10 der Druckknopf 150 betätigt wird, stößt die Vorrichtung das unter Druck stehende I1IuId in Form eines Sprühnebels durch die Austrittsdüse 156 aus und der Kolbenring 52 wird nach und nach unter der Wirkung der Druckfeder 87 abwärtsbewegt. Unmittelbar bevor die unter Druck stehende Flüssigkeit verbraucht ist, erreicht der Kolbenring 52 jedoch diejenige Stellung, in der er die seitlichen , Durchlässe 250 verschließt und damit die Verbindung zwischen der Kammer 14 und dem Austrittsventil blockiert. Damit hört die Sprühvorrichtung 10 auf, Flüssigkeit aus der Austrittsdüse 156 , abzugeben.
In Fig. 15 ist eine siebente Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die nach demselben Prinzip arbeitet wie diejenige gemäß Pig. 13, soweit das Abschneiden des Sprühnebels unmittelbar vor dem Verbrauch der Flüssigkeitsmenge betroffen ist. !
Bei dieser Ausführungsform jedoch wird eine flexible Leitung 171 verwendet, die eine Verbindung der Kammer 14 mit dem Austritts- , ventil 63 schafft. Der Kolben 57 weist eine Endbohrung 178 auf, ' die zur Bildung eines Ventilsitzes 179 nach oben zusammenläuft.
Ein Ventilglied 254 liegt auf dem Rückschlagventil in aufrechter Stellung auf und umfaßt eine Grundplatte 254a, einen Steg 254b und einen Ventilkopf 154c. Der Ventilkopf ist in Form eines Regenschirms ausgebildet0 Das Ventilglied 254 besteht aus einem geeigneten elastischen Material wie G-ummi oder weichem Kunststoff, so daß der Ventilkopf 254c flussigkeitsdicht von dem Ventilsitz 179 aufgenommen wird. Das Ventilglied 254 kann sich aus der in Fig. 15 gezeigten Stellung frei aufwärtsbewegen bis die Grundplatte 254a durch ein tassenförmiges Seil 256 festgehalten wird. Das tassenförmige Teil v/eist eine Öffnung 258 im Boden auf, die einen größeren Durchmesser als der Steg 254b des Ventilgliedes 254 besitzt.
Während des Spannhubes bewegt sich der Kolben 57 aufwärts und öffnet das Rückschlagventil 40. Da sich das Ventilglied 54 frei aufwärtsbewegen kann, behindert es die Bewegung des Rückschlag-
ventils 40 in die geöffnete Stellung nicht.
Während des Sprühvorganges bewegt sich der Kolben 57 abwärts
und nähert sich seiner tiefsten Stellung, wobei der Ventilkopf
254c gegen den Ventilsitz 179 des Kolbens aufgrund der schnellen
Strömung der Flüssigkeit durch den aufwärts konvergierenden
Raum zwischen dem Ventilkopf 254c und dem Ventilsitz 179 gezogen
wird. Dadurch bewegt sich das Ventilglied 254 aufwärts, so daß
der Ventilkopf ?.54c flüssigkeitsdicJrfc gegen den Ventilsitz 179
anliegt. Damit hört die Sprühvorrichtung auf, einen Sprühnebel
zu erzeugen.
In Fig. 16 ist eine achte Ausführungsform der Erfindung gezeigt,
die mit denjenigen gemäß Fig. 13 und 15 insoweit übereinstimmt,
als der Sprühnebel durch Blockieren der Verbindung zwischen der | Kammer 14 und dem Austrittsventil 63 unmittelbar vor dem Ver- § brauch der Flüssigkeitsmenge abgeschnitten wird. I
Bei dieser Ausführungsform weist der Kolben 57 einen Kolbenring 1 52 auf, der auf dem Kolben angebracht ist, und der Kolben besitzt| eine untere Endbohrung 178, die nach oben zur Bildung eines | Ventilsitzes 179 zusammenläuft. \
i i
Ein Stützglied 260 ist an dem Rückschlagventil 40 am Boden des 1
Zylinders 30 befestigt und besitzt eine Mittelöffnung 262. Das |
Stützglied umfaßt einen abwartsragenden Schenkelbereich 260a, |
der so lang bemessen ist, daß die Öffnungsbewegung des Bück- |
schlagventils 40 nicht durch das Stützglied 260 behindert wird. f
Das Stützglied weist weiterhin einen aufwärtsragenäen zylindri- f
sehen Bereich.26Ob auf, in dessen unteres Ende eine Schrauben- |
feder 264 eingesetzt ist. Das obere Ende der Schraubenfeder 264 \
ist mit einem etwa kegelförmigen Ventilglied 254 verbunden. \
Wenn sich der Kolben 57 abwärtsbewegt und seiner tiefsten Stellung nähert, bewirkt die unter Druck stehende Flüssigkeit, die
mit hoher Geschwindigkeit durch den ringförmigen Raum zwischen ;, der kegelförmigen Oberfläche 254a des Ventilgliedes 254 und dem
Ventilsitz 179 strömt, daß das Ventilglied gegen den Ventil-
sitz gezogen wird, so daß die Verbindung zwischen der Kammer 14 und dem Austrittsventil 63 unterbrochen wird.
Pig. 17 zeigt eine·neunte Ausführungsfprm der Erfindung, bei der ein Kugelventil 270 in dem Kolben 57 vorgesehen ist, das die Verbindung zwischen der Kammer 14 und dem nicht gezeigten Austrittsventil blockiert.
Der Kolben 57 weist eine Endbohrung 178 auf, in die eine Schraubenfeder 272 eingesetzt ist, die eine Kugel 274 gegen einen Ventilsitz 276 drückt, der durch ein ringförmiges Teil 278 gebildet wird. Die Stärke der Schraubenfeder 272 ist so bemessen, daß das Kugelventil 270 offen bleibt, solange der Druck in der Kammer 14 oberhalb eines bestimmten, festgelegten Wertes liegt, der etwas höher als der Mindestdruck zur Erzeugung eines Sprühnebels ist« Wenn sich der Kolben 57 seiner tiefsten Stellung nähert mid der Druck in der Kammer 14 unter den vorbestimmten Wert absinkt, wird das Kugelventil 270 geschlossen und unterbricht die Verbindung zwischen der Kammer 14 und dem Austrittsventil .
Pig. 18 zeigt eine zehnte Ausführungsform der Erfindung, die mit denjenigen der Pig. 13, 15, 16 und 17 insoweit übereinstimmt, als ein Ventilmechanismus zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der Kammer 14 und dem nicht gezeigten Austrittsventil vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform wird der Ventilmechanismus gebildet durch das untere Ende des Kolbens 57 und die obere Oberfläche des Rückschlagventils 40. Der Kolben 57 ist am unteren Ende abgeschrägt, so daß ein kleiner, ringförmiger Raum für unter Druck stehende Flüssigkeit zwischen dem Kolben, dem Zylinder und dem Rückschlagventil entsteht, wenn der Kolben in seine tiefste Stellung gelangt ist, in der das untere Ende des Kolbens in fluiddichter Berührung mit der oberen Oberfläche des Rückschlagventils 40 steht. Daher wird das Austrittsventil von der Kammer 14 zur Unterbrechung des Sprühnebels unmittelbar vor dem Verbrauch der Plüssigkeitsmenge getrennt„
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß durch die Erfindung eine verbesserte Flüssigkeits-Sprühvorrichtung geschaffen wird, die zahlreiche Vorteile gegenüber bekannten Vorrichtungen bietet. Beispielsweise ist die Sprühvorrichtung sowohl in der gespannten als auch in der ungespannten Stellung vollständig sicher und erfordert keine äußere Antriebskraft zur Urzeugung des Sprühnebels. Da der Behälter nicht unter Druck steht, sondern lediglich als Behältnis für die zu versprühende Flüssigkeit dient, ist er nicht der Explosionsgefahr ausgesetzt wie herkömmliche Aerosolsprühdosen.
Außerdem wird durch den neuartigen Ventilmechanismus bewirkt, daß der Druck aus der Flüssigkeitsdruck-Kammer abgelassen wird, bevor er unter einen Mindestwert abfällt, bei dem kein brauchbarer Sprühnebel mehr erzeugt wird, und zwar unmittelbar bevor der Kolben die tiefste Stellung erreicht. Dadurch wird es ermöglicht, den Sprühnebel am Ende des Sprühvorganges scharf abzuschneiden und eine sehr hohe Sprühqualität während des Sprühvorganges sicherzustellen und ein gleichmäßiges Versprühen der gewünschten Flüssigkeit zu ermöglichen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Ventilmechanismus vorgesehen, der die Verbindung zwischen der Flüssigkeitsdruek-Kaminer und dem Austrittsventil unmittelbar unterbricht, bevor der Kolben die tiefste Stellung erreicht, so daß nur dann ein Sprühnebel erzeugt wird, wenn der Druck in der Kammer oberhalb des Mindestwertes zur Erzeugung eines Hebels liegt, so daß ein sehr hochwertiger, feiner Hebel während des Sprühvorganges und eine scharfe Unterbrechung des Sprühvorgange3 sichergestellt v/erden.

Claims (1)

  1. 5.7.1979
    Betrifft: Gebrauchsmusteranmeldung G 73 14- 513.8 Yoshino Kogyosho Co., Ltd.
    Schutzansprüche
    1. Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der ein Gehäuse zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge mit einer Öffnung zum Pullen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem beweglich in der Führung liegenden Gleitstück, das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wobei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Richtung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärtsbewegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder und einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Eichtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Austritt sdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ventilmechanismus ein hohles Stehrohr (62) aus starrem Katerial umfaßt, das in Bezug auf den Sprühkopf (13) festgelegt ist und daß der Kolben (57) einen Kolbenring (52) trägt, der eine Öffnung (60) aufweist, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Stehrohres (62) ist, und daß Kolben (57) und Zylinder (30) seitliche Öffnungen (162, 164) aufweisen (Fig. 1).
    y - 2 -
    ?., Sprühvorrichtung mit einem Behälter., der ein Gehäuse zur Aufnahme'einer Flüssigkeitsmenge mit einer öffnung zum' Füllen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem beweglich in der Führung liegenden Gleitstück,- das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wo-• bei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Ri ch-■ tung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärtsbewegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder und einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Richtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Austrittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ventilmechanismus eine flexible Leitung (I7I) umfaßt, die an ihrem oberen Ende mit einer Austrittsdüse (156) und an ihrem unteren Ende mit dem Kolben (57) verbunden ist, wobei am Boden des Zylinders (30) ein Ventilkörper (182) mit einer Mittelbohrung (186) vorgesehen ist, die mit dem Gehäuse (20) in Verbindung steht, der Ventilkörper (182) einen seitlichen Durchlaß (188) aufweist, der mit der Mittelbohrung (186) verbunden ist und ein Ventilglied (190) auf dem Ventilkörper angebracht ist, das eine Wand aufweist, die gegen den Ventilkörper (182) anliegt und den Durchlaß (188) verschließt und unter einem elastisch verformbaren Vorsprung (196) des axial verschiebbaren Ventilgliedes (190) (Fig. 6) liegt.
    5. Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der ein Gehäuse zur Aufnahme' einer Flüssigkeitsmenge mit einer öffnung zum Füllen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem beweglich in der Führung liegenden Gleitstück, das mit dem Sprühkopf verbunden ist, vfo-"bei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Richtung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärtsbewegt wird, einer Flüssigke.'.tsdruckpumpe mit einem Zylinder und einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, Λ! λ das Gleitstück in Richtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Austrittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer miö der Austrittsdüse, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ventilmechanismus ein Ventilglied (204) am Boden des Zylinders (30) umfaßt, daß der Zylinder (30) wenigstens eine seitliche Öffnung (210) aufweist, die im Normalfalle . durch die äußere Oberfläche des Ventilgliedes (204) ver-§ schlossen ist, daß das Ventilglied (204) am oberen Umfang abgeschrägt ist, daß der Kolben (57) eine nach oben konvergierende Endbohrung (214) und eine Anzahl von Nuten (216) in der Wand der Endbohrung aufweist und daß die Endbohrung (214) über dem abgeschrägten Umfang des Ventilgliedes (204) liegt (Fig. 9).
    4-, Sprühvorrichtung mit einem Behälter·, der ein Gehäuse zur Aufnahme' einer Flüssigkeitsmenge mit einer öffnung zum Füllen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem beweglich in der Führung liegenden Gleitstück, das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wobei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Richtung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärtsbewegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder und einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, di.3 das Gleitstück in Richtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Austrittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, . dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ventilmechanismus ein gleitend in einer Endbohrung (214) des Kolbens (57) aufgenommenes Ventilglied (220) umfaßt, das eine Druckfeder (222) berührt, daß dor Kolben eine .seitliche Öffnung (162) aufweist, die durch die äußere Fläche des Ventilgliedes (220) verschlossen ist, daß der Zylinder (30) bei abgehobenem Ventilglied eine seitliche öffnung (164) zur Verbindung der Kammer (14) mit dem Gehäuse (20) aufweist, und daß das Rückschlagventil (40) einen aufwärtsragenden Vorsprung (234) aufweist (Fig. 10).
    5. Sprühvorrichtung mit einem Behälter-, der ein Gehäuse zur Aufnahme"einer Flüssigkeitsmenge mit einer öffnung zum Füllen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem "beweglich in der Fuhrung liegenden Gleitstück,· das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wo-• bei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Rich-■ tung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärtsbcwegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder und einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Richtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, • einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Austrittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ventilmechanismus ein Ventilglied (22O1) umfaßt, das gleitend in einer Endbohrung (214·) des Kolbens (57) angeordnet ist, daß das Ventilglied (220') gegen einen Ventilsitz am unteren Ende des Kolbens (57) durch eine Druckfeder (222) gedruckt wird H daß der Kolben (57) eine seitliche öffnung (162) aufweist, die normalerweise durch den äußeren Umfang des Ventilgliedes (22O1) verschlossen ist, daß der Zylinder (30) eine seitliche öffnung (164) zur Verbindung der Kammer (14-) mit dem Gehäuse (20) aufweist, wenn das Ventilglied (220') von dem Ventilsitz abgehoben ist, daß das Ventilglied einen nach unten ragenden Vorsprung (220b1) aufweist, der in der Bahn des Rückschlagventils (40) liegt und daß das Ventilglied (22O1) eine Mittelöffnung (2261) aufweist, von der am unteren Ende des Ventilgliedes wenigstens eine radiale Nut (228') ausgeht (Fig. 11).
    ·· »ft»· III)
    Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der ein Gehäuse .zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge mit einer öffnung zum · Julien des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem "beweglich in der Führung lie- · genden Gleitstück, das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wobei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Richtung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärts-"bewegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder und einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Richtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Aus-■trittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ventilmechanismus eine Federführung (240) am Boden des Zylinders (30 Ί mit einem Umfangsflansch (240b), ein Ventilglied (242), das gleitend in dem Zylinder (30) angeordnet ist und gegen die untere Fläche des Umfangsflansches (240b) durch eine Feder (244), die auf der Federführung (240) gedrückt wird, wobei das Ventilglied (242) in einer oberen Stellung wenigstens eine seitliche Öffnung (210) in dem Zylinder (30) verschließt, und eiren Kolbenring (52) am unteren Ende des Kolbens (57) niit einer Anzahl von Schenkeln (52a) aufweist, zwischen denen eine Anzahl von Durchlässen zur Verbindung 'der Kammer (14) mit den seitlichen Öffnungen (210) gebildet werden (Fig. 12).
    » · · at till
    • · at · ta·· ■ ι ■
    • · · · · ti
    7. Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der ein Gehäuse zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge mit einer öffnung zum Pullen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem "beweglich in der Führung liegenden Gleitstück, das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wobei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Richtung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärtsbewegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder und einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Richtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Aus-. trittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, -· dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ventilmechanismus ein hohles Stehrohr (62) aus starrem Material umfaßt, das in Bezuf auf den Sprühkopf (13) festgelegt ist und daß der Kolben (57) einen Kolbenring (52) trägt, der eine Öffnung (60) zur gleitenden Aufnahme des unteren Bereiches des Stehrohrs (62) in dichtender Weise aufweist, wobei das Stehrohr (62) am unteren Ende geschlossen ist und wenigstens einen seitlichen Durchlaß (250) im Bereich des unteren Endes aufweist, der durch den Kolbenring (52) unmittelbar vor Erreichen der tiefsten Kolbenstellung verschließbar ist (Fig. 13).
    * · · · · · IUI |i 1 · · III
    8. Sprühvorrichtung mit einem Behälter., der ein Gehäuse-zur Aufnahme einer Plussigkeitsmenge mit einer öffnung zum ' Pullen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Pührung, einem drehbar auf der Deckeleinheit mgebrachten Sprühkopf, einem beweglich in der Führung liegenden Gleitstück,· das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wo-
    sei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Rieh- - tung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärts--"bewegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder | und einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckelein- | heit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, f
    ϊ einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Riet.- \
    tung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, |
    einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, |
    einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Aus- \
    trittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischen- I
    verbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, |
    dadurch gekennzeichnet, I
    daß der Ventilmechanismus ein senkrecht auf dem Rückschlag- | ventil (40) stehendes Ventilglied (254) umfaßt, das einen Ventilkopf (254c) in Form eines Regenschirms aufweist, wobei ein tassenförmiges Teil (256), das auf dem Rückschlagventil
    (40) festgelegt ist, eine Öffnung (258) aufweist, durch die |
    das Ventilglied (254) verläuft, und daß ein Ventilsitz in i einer Endbohrung (178) des Kolbens (57) vorgesehen ist (Fig.15
    9· Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der ein Gehäuse zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge mit einer öffnung zum Füllen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem beweglich in der Führung liegenden Gleitstück, das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wobei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Rieh-
    ·· ·· 11 I I > I 1111 ΓΙ
    t t ι ι ι ι ■, 1
    ■•ti· I · . .
    • ■ I · « I I I , , ,
    • · · · Il I I ti
    tung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärtsbewegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder •und einem Korben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Richtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Austrittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ventilmechanismus ein Stützglied (260) umfaßt, das auf dem Rückschlagventil (40) aufliegt, wobei eine Schraubenfeder (264) einerseits an dem unteren Ende am Stützglied (260) anliegt und andererseits mit dem oberen Ende der Schraubenfeder an einem kegelförmigen Ventilglied (254) anliegt, und daß sich in der Endbohrung (178) des Kolbens (57) Ventilsitz befindet (Fig. 16).
    10. Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der ein Gehäuse zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge mit einer öffnung zum •Pullen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem beweglich in der Führung liegenden Gleitstück,· das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wobei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Rich-■ tung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärtsbewegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder imd einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Rieh-
    - 10 -
    tung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Austrittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, dadurch gekennzeichnet,
    daß' der Ventilmechanismus eine Schraubenfeder (272) in einer Endbohrung (178) des Kolbens (57) umfaßt und daß ein Ventilsitz am unteren Ende der Endbohrung vorgesehen ist, wobei eine Kugel (274·) vor dem Ventilsitz (276) an der Schraubenfeder (272) anliegt.
    11. Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der ein Gehäuse zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge mit einer öffnung zum Füllen des Gehäuses mit Flüssigkeit umfaßt, einer Deckeleinheit zum Verschließen des Gehäuses mit einer aufwärtsverlaufenden Führung, einem drehbar auf der Deckeleinheit angebrachten Sprühkopf, einem beweglich in der Führung liegenden Gleitstück, das mit dem Sprühkopf verbunden ist, wobei durch Drehung des Sprühkopfes in einer bestimmten Richtung in Bezug auf die Deckeleinheit das Gleitstück aufwärts-"bewegt wird, einer Flüssigkeitsdruckpumpe mit einem Zylinder ■and einem Kolben, wobei der Zylinder fest mit der Deckeleinheit und der Kolben fest mit dem Gleitstück verbunden ist, einer Feder in dem Sprühkopf, die das Gleitstück in Richtung einer Verringerung des Volumens der Kammer vorspannt, einem Einlaßrohr zur Verbindung der Kammer und Gehäuse, einem Rückschlagventil mit diesem Einlaßrohr, einer Austrittsdüse in dem Sprühkopf und Durchlässen zum Zwischenverbinden der Kammer mit der Austrittsdüse, dadurch gekennzeichnet,
    • · · · 1 1 t C '. I » · · Il I
    - 11 -
    daß das --untere Ende des Kolbens zur Bildung eines ringförmigen Raums zwischen dem Kolben (57), dem Zylinder (30) und dem Rückschlagventil (4-0) abgeschrägt ist.
DE19737314513 1972-04-15 1973-04-16 FlUssigkeits-Sprühvorrichtung Expired DE7314513U (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4455272U JPS5225692Y2 (de) 1972-04-15 1972-04-15
JP4533972U JPS5145689Y2 (de) 1972-04-17 1972-04-17
JP4534072U JPS5145690Y2 (de) 1972-04-17 1972-04-17
JP1947373A JPS5720024B2 (de) 1973-02-17 1973-02-17
JP2043073A JPS5720023B2 (de) 1973-02-19 1973-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7314513U true DE7314513U (de) 1979-11-08

Family

ID=27520136

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2319265A Expired DE2319265C3 (de) 1972-04-15 1973-04-16 Flüssigkeits-Spriihvorrichtung
DE19737314513 Expired DE7314513U (de) 1972-04-15 1973-04-16 FlUssigkeits-Sprühvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2319265A Expired DE2319265C3 (de) 1972-04-15 1973-04-16 Flüssigkeits-Spriihvorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3799448A (de)
AU (1) AU443332B2 (de)
CA (1) CA985230A (de)
CH (1) CH564377A5 (de)
DE (2) DE2319265C3 (de)
FR (1) FR2181347A5 (de)
GB (1) GB1408497A (de)
IT (1) IT983895B (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3949939A (en) * 1975-03-26 1976-04-13 Smithkline Corporation Metered spray device
US4051983B1 (en) * 1975-11-19 1993-12-14 Calmar Inc. Pump sprayer having pump priming means
CA1099674A (en) * 1975-12-05 1981-04-21 Gerald A. Rooney Manually operated liquid dispensing device
US4167941A (en) * 1976-10-05 1979-09-18 James D. Pauls, Ltd. (Limited Partnership) Mechanically operated dispensing device for increasing discharge pressure and dispensing time
FR2378572A1 (fr) * 1977-01-28 1978-08-25 Normos Norbert Tete de pulverisation de type nouveau
US4142653A (en) * 1977-09-21 1979-03-06 The Continental Group, Inc. Flexible bag pump-type dispenser for mounting on cans
US4196828A (en) * 1979-01-10 1980-04-08 The Clorox Company Manually charged fluid dispenser having a hydraulically biased charging rod
US4986453A (en) * 1989-05-15 1991-01-22 The Pittway Corporation Atomizing pump
US4949877A (en) * 1989-05-11 1990-08-21 Bobrick Washroom Equipment, Inc. Fluid dispenser valve
DE3941088A1 (de) * 1989-12-13 1991-06-20 Alfred Von Schuckmann Fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE69033467T2 (de) * 1989-12-28 2000-11-02 Yoshino Kogyosho Co Ltd Flüssigkeitsstrahl-Erzeuger
FR2668721B1 (fr) * 1990-11-02 1994-09-16 Boue Jean Claude Distributeur haute pression sans gaz propulseur, notamment pour vaporiser un liquide.
DE9112386U1 (de) * 1991-10-04 1991-11-28 Czewo Plast Kunststofftechnik Gmbh, 8402 Neutraubling, De
US5655688A (en) * 1994-10-19 1997-08-12 Aptargroup, Inc. Atomizing pump with high stroke speed enhancement and valve system therefor
US5850948A (en) * 1996-09-13 1998-12-22 Valois S.A. Finger-operable pump with piston biasing post
US6095434A (en) * 1997-10-08 2000-08-01 Arizona Mist, Inc. Portable automatic misting device
US6264120B1 (en) * 1997-10-08 2001-07-24 Arizona Mist, Inc. Portable automated misting device
DE10029228A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Thomas Gmbh Aerosoldose mit Druckreduzierventil
US6708852B2 (en) * 2001-08-20 2004-03-23 Alternative Packaging Solutions, L.P. Non-chemical aerosol dispenser
DE10154237A1 (de) * 2001-11-07 2003-05-15 Steag Microparts Gmbh Zerstäuber für manuelle Betätigung
US6971381B2 (en) * 2003-01-17 2005-12-06 Stanley C. Langford Actuation inhibitor for metered dose inhalers
US20050048428A1 (en) * 2003-08-25 2005-03-03 Lim Walter K. Device and method for extinguishing a candle flame
US7607592B1 (en) 2004-11-08 2009-10-27 Kim Sang B Accessories for water and beverage bottles
KR100697025B1 (ko) * 2005-06-09 2007-03-20 엘지전자 주식회사 리니어 압축기
DE102005029746B4 (de) * 2005-06-24 2017-10-26 Boehringer Ingelheim International Gmbh Zerstäuber
US8177101B1 (en) * 2007-02-06 2012-05-15 William Sydney Blake One turn actuated duration spray pump mechanism
US8286837B1 (en) * 2008-07-14 2012-10-16 William Sydney Blake One turn actuated duration dual mechanism spray dispenser pump
GB0913812D0 (en) * 2009-08-07 2009-09-16 Reckitt & Colman Overseas Domestic liquid spraying device
US9415401B2 (en) 2012-04-04 2016-08-16 Alternative Packaging Solutions Llc One turn actuated duration spray pump mechanism
WO2020092370A1 (en) * 2018-10-29 2020-05-07 Aptargroup, Inc. Dispensing closure for a container
WO2020186018A1 (en) * 2019-03-12 2020-09-17 Scentair Technologies, Llc Fragrance diffusion collector assembly, exchangeable fragrance cartridge, and fragrance diffusion system and method
CN112007793B (zh) * 2020-09-03 2021-04-06 江门市润景实业有限公司 一种喷头多样化的硅酮密封胶用辅助喷涂器

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1396494A (en) * 1920-04-05 1921-11-08 Wright Richard Air-pump
US1845200A (en) * 1929-03-16 1932-02-16 Hyman R Segal Atomizer
US2572213A (en) * 1947-02-26 1951-10-23 Steinberg Gregory Atomizer
US2835417A (en) * 1956-06-04 1958-05-20 Joseph L Kiraly Metered dosage valve
US3187960A (en) * 1964-05-08 1965-06-08 Sterling Drug Inc Non-metallic pump dispenser
DE1475174A1 (de) * 1965-09-20 1969-01-16 Afa Corp Fluessigkeitssprayvorrichtung
FR1503684A (fr) * 1966-10-10 1967-12-01 Idees Perfectionnements aux appareils distributeurs de doses volumétriques définies par une capacité de volume variable
US3797748A (en) * 1972-03-30 1974-03-19 T Nozawa Liquid spraying device

Also Published As

Publication number Publication date
AU5452473A (en) 1973-12-20
CA985230A (en) 1976-03-09
DE2319265A1 (de) 1973-10-25
DE2319265B2 (de) 1978-10-26
DE2319265C3 (de) 1979-07-05
AU443332B2 (en) 1973-12-20
IT983895B (it) 1974-11-11
CH564377A5 (de) 1975-07-31
FR2181347A5 (de) 1973-11-30
GB1408497A (en) 1975-10-01
US3799448A (en) 1974-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7314513U (de) FlUssigkeits-Sprühvorrichtung
DE3104450C2 (de) Flüssigkeitsinjektor der Drücker-Bauart
DE3425478C2 (de)
DE69635938T2 (de) Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten
DE60132791T2 (de) Abgasevorrichtung für aerosole
DE3050097C2 (de) Zerstäuberpumpe für Flüssigkeiten
DE2818560C3 (de) Zerstäuber, der sowohl in aufrechtem als auch umgedrehtem Zustand verwendbar ist
DE2649915C3 (de) Handhebel -Sprühvorrichtung
DE7311726U (de) Spruehvorrichtung
DE2732564A1 (de) Belueftete abgabevorrichtung zum kontinuierlichen austragen eines produkts
DE3024325A1 (de) Fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE2505493B2 (de) Flüssigkeitszerstäuber
DE1528603A1 (de) Zerstaeuberpumpe
DE69720954T2 (de) Pumpenmechanismus zum Spritzen von Flüssigkeiten
DE2719242C2 (de) Zerstäuberpumpe
DE1296004B (de) Fluessigkeitsabgabevorrichtung
DE2846618C2 (de)
DE1475153A1 (de) Zerstaeuber
DE2410790A1 (de) Ng
DE2749644A1 (de) Zerstaeuberkopf mit zylinderkolbenanordnung fuer aersosole oder andere fluessigkeiten enthaltende behaelter
DE102019117203B4 (de) Vorrichtung zur Abgabe einer mindestens einen Wirkstoff enthaltenden Flüssigkeit in ein mit einem Deckel abdeckbares Toilettenbecken
EP0431497A2 (de) Handbetätigbare, doppelt wirkende Dosier- und/oder Zerstäuberpumpe
DE7722792U1 (de) Kolbenpumpe
DE2315467C3 (de) Flüssigkeits-Sprühvorrichtung
DE2822931A1 (de) Ventilanordnung fuer aerosolbehaelter