DE2732564A1 - Belueftete abgabevorrichtung zum kontinuierlichen austragen eines produkts - Google Patents
Belueftete abgabevorrichtung zum kontinuierlichen austragen eines produktsInfo
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Description
Möhlstraße 37 Security Plastics, Inc. D-8000 München 80
Miami Lakes, FIa., V.St.A. Tel:089/982085-87
,ι Telex: 0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
19. JuIi 1977.
Belüftete Abgabevorrichtung zum kontinuierlichen Austragen eines Produkts
Die Erfindung bezweckt eine nichtpulsierende, leck- oder auslaufbelüftete
Abgabevorrichtung zum kontinuierlichen Austragen eines Produkts ζ se? Via Γ fei j.
Die derzeit gebräuchlichen Zapf- oder Austragpumpen tragen das Gut gewöhnlich in einem pulsierenden, d.h. intermittierenden
Strom oder Sprühstrahl aus. Typischerweise strömt das Gut dabei in Form von Spritzern aus der Pumpe aus. In
vielen Fällen wäre es allerdings günstiger, das Gut mit Hilfe einer Pumpe in einem Sprühstrahl auszutragen. Außerdem sollte
die Pump- oder Abgabevorrichtung Einrichtungen zur Belüftung des Behälters mit Außenluft aufweisen, ohne einen Austritt
des Guts über die Belüftung bei nicht in Betrieb stehender Pumpe zuzulassen, und zudem sollten Vorkehrungen zur Verhinderung
eines Gutaustritts beim Zusammendrücken des Behälters, insbesondere wenn der Behälter aus einem nachgiebigen Kunststoff
hergestellt ist, getroffen sein.
Die Erfindung betrifft nun eine Gut-Abgabevorrichtung, mit
deren Hilfe das Gut aus einem Behälter in einem vergleichs-
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Ke/Bl/ro
ORIGINAL INSPECTED
weise kontinuierlichen, nichtpulsierenden Strahl oder Sprühstrahl
austragbar ist«, Dieser Strahl ist weitgehend frei von
Pulsationen bzw. Schwingungen, auch wenn die Druckpumpe der Vorrichtung den Ansaughub durchführt. Neben der Druckpumpe
weist diese Vorrichtung eine Aufnahme- oder Speicherkammer zur Speicherung des unter Druck aus der Pumpe ausgestoßenen
Guts, einen in der Speicherkammer angeordneten Druckspeicherkolben,
der unter einer Vorbelastung steht und den Druck am Gut aufrechterhält, einen durch diesen Kolben geöffneten und
geschlossenen Auslaßkanal sowie eine verengte Düsenöffnung im Auslaßkanal auf, über die das Produkt in einem kontinuierlichen
Strahl oder Sprühstrahl abgegeben wirdo In bevorzugter Ausführungsform
weist die Abgabevorrichtung eine Belüftung auf, die normalerweise zur Verhinderung eines Gutaustritts geschlossen
ist, die jedoch den Behälter während des Abgabevorgangs mit Außenluft belüftet» Die zu beschreibenden Ausführungsformen
umfassen Einrichtungen zur Verhinderung eines Gutaustritts, wenn der Behälter, falls er kompressibel bzw.
zusammendrückbar ist, zusammengedrückt wird. Durch diese Abschalte inrichtung wird die Pumpe nichtdrosselnd bzw. lecksicher.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Abgabevorrichtung
zum Austragen eines Guts aus einem Behälter in Form eines ständigen bzw, konstanten Strahls oder Sprühstrahlsβ
Diese Vorrichtung soll eine Kammer zur Speicherung einer Menge des unter Druck gesetzten Guts aufweisen, so daß dieses über
eine verengte Düsenöffnung freigesetzt werden kann, wenn die Druckpumpe der Vorrichtung ihren Ansaughub durchführt.
Mit dieser Vorrichtung soll zudem an dem mittels einer Pumpe auszutragenden Gut ein ausgeglichenerer Druck aufrechterhalbar
sein, als dies bei den bisherigen Pumpen bzw. Abgabevorrichtungen
möglich ist.
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Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung einer Abgabevorrichtung,
welche das Gut zu Beginn des Druck(erzeugungs)hubs der in der Vorrichtung vorgesehenen Pumpe nicht austrägt.
Außerdem soll bei dieser Vorrichtung das Gut nicht unter dem niedrigen Druck ausgetragen oder abgegeben werden, der am
Ende des Ausstoßhubs einer in der Vorrichtung angeordneten Pumpe vorhanden ist.
Die Abgabevorrichtung soll darüber hinaus eine Belüftung aufweisen, die Luft in den Behälter eintreten läßt, um den
Sog bzw· Unterdruck aufzuheben, der bei der Entnahme eines Teils des Produkts durch die Pumpe der Vorrichtung erzeugt
wird.
Die Pumpe soll dabei mit einer Belüftung versehen sein, die im Ruhezustand der Pumpe geschlossen ist, so daß ein ungewolltes
Verspritzen des Guts durch auf den Behälter einwirkenden Druck, wenn der Behälter flexibel oder elastisch ist,
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters, der mit einer Austrag- oder Abgabevorrichtung mit Merkmalen nach der
Erfindung versehen ist,
Fig· 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
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Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig» 4 einen Fig„ 2 ähnelnden lotrechten Schnitt, in welchem
das Betätigungselement der Abgabevorrichtung jedoch in seinem herabgedriickten Zustand beim anfänglichen
Vorfüllhub der Abgabevorrichtung dargestellt ist,
Fig. 5 einen Fig. 2 ähnelnden lotrechten Schnitt, welcher das Betätigungselement der Abgabevorrichtung jedoch im
herabgedriickten Zustand während des Druck(erzeugungs)-hubs einer in der Vorrichtung vorgesehenen Pumpe zeigt,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung einer Sprühdüse mit verengter Düsenöffnung
bei der Abgabevorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Behälters mit einer Abgabevorrichtung
gemäß einer abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 8 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7t
Fig. 9 einen Fig. 8 ähnelnden lotrechten Schnitt, welcher das Betätigungselement der Vorrichtung jedoch im
herabgedrUckten Zustand bei der Abgabe von Gut aus der Vorrichtung zeigt, und
Fig.10 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische
Darstellung einer Sprühdüse mit verengter Düsen-Öffnung bei der Vorrichtung gemäß Fig. 7 bis 9·
Vor der näheren Erläuterung der offenbarten Ausführungsformen
ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung keineswegs auf
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die dargestellten Einzelheiten beschränkt, sondern zahlreichen Abwandlungen zugänglich ist* Ebenso sollen die benutzten
Ausdrücke die Erfindung lediglich erläutern und keinesfalls einschränken.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Förder- bzw. Abgabevorrichtung
20 dient zum Austragen eines Guts aus einem Behälter 22 in Form eines Strahls oder Sprühstrahls. Zu diesem Zweck
ist die Pumpe der Vorrichtung 20 so ausgelegt, daß das Gut in Form eines vergleichsweise konstanten Stroms bzw. Strahls
oder Sprühstrahls, d.h. in Form eines weitgehend nichtpulsierenden
Strahls oder Sprühstrahls ausgetragen wird.
Die Abgabevorrichtung 20 weist eine allgemein mit 24 bezeichnete Druck(erzeugungs)pumpe auf, die bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 bis 6 der Konstruktion gemäß der US-PS 3 507 586 entspricht.
Außerdem umfaßt die Vorrichtung 20 eine ringförmige Speicherkammer
26 zur Speicherung des von der Pumpe 24 unter Druck abgegebenen Guts, einen in der Speicherkammer angeordneten,
vorbelasteten Druckspeicherkolben 28 zur Aufrechterhaltung des Drucks des gespeicherten Guts, einen von der Speicherkammer
abgehenden Auslaßkanal 30, der durch den Druckspeicherkolben 28 geöffnet und geschlossen wird, sowie eine mit dem
Auslaßkanal 30 verbundene, verengte Düsenöffnung 32. Die Düsen-Öffnung
32 ist dabei so stark verengt, daß sie nur einen Teil des bei einem vorgegebenen Druckhub der Pumpe 24 unter Druck
gesetzten Guts austreten läßt, während der Rest des unter Druck gesetzten Guts in der Speicherkamaer 26 aufgrund ihrer
Ausdehnung unter der Abwärtsbewegung des Druckspeicherkolbens 28 gespeichert wird, wobei das gespeicherte Gut als Strahl
oder Sprühstrahl freigesetzt wird, wenn die Druckpumpe 24 ihren Ansaughub durchführt. Das Betätigungselement 64 der
Pumpe 24 besitzt einen vergleichsweise kurzen Hub, und es
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kann schnell hin- und herbewegt werden, so daß der Strahl oder Sprühstrahl während eines vorgegebenen Hubs durch den Druckspeicherkolben
nicht über eine längere Zeitspanne hinweg aufrechterhalten zu werden braucht.
Die Abgabevorrichtung 20 umfaßt einen Pumpenkörper bzw. ein
Pumpengehäuse 34 mit einem oberen Ringteil 36 und einem unteren Ringteil 38. Innerhalb des unteren Ringteils 38 befindet
sich ein nach oben ragender Rohrteil 40 des Pumpengehäuses 34, der eine Längsbohrung 42 aufweist, die einen Entweichkanal
oder -durchgang bildet. Am unteren Ende des Unterteils 38 des Pumpengehäuses 34 ist ein Halterohrteil 44 angebracht,
der ein eingesetztes Tauchrohr 46 haltert. Das Tauchrohr 46 erstreckt sich gemäß Fig. 1 abwärts in den Behälter 22 hinein,
wobei der Behälterinhalt durch das Tauchrohr 46 in die Abgabevorrichtung 20 hochgesaugt wird.
Der Rohrteil 40 des Pumpengehäuses 34 bildet an seinem oberen Ende 48 zusammen mit einer Kugel 50 ein Ansaug- oder Einlaßventil.
Das Einlaßventil 48, 50 bildet einen Teil der allgemein mit 24 bezeichneten Pumpe.
An der Oberseite des Rohrteils 40 ist ein Ventilelement 52 montiert, das einen elastisch nachgiebigen Flansch 54 mit
einer kreisförmigen Dichtkante 56 aufweist. Der Flansch 54
und die kreisförmige Dichtkante 56 bilden ein Ausstoß- bzw.
Auslaßventil für die Pumpe 24„ Die Dichtkante 56 ist dabei
auf die in der US-PS 3 507 586 beschriebene Weise gegen die sie umgebende Wand des Teils 18 vorbelastet.
An der Oberseite des Ventilelements 52 ist ein Druckerzeugungszylinder
58 montiert, der auf Umfangsabstände verteilte, an der Oberseite des Ventilelements 52 angreifende Fortsätze
60 aufweist, so daß das unter Druck gesetzte Gut am Flansch 54 des Ventilelements 52 vorbei entweichen kann. Der Zylinder
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58 ist ein ring- oder rohrförmiger, hohler Bauteil, der in Seinem Inneren eine Druckerzeugungskammer 62 festlegt· In den
Druckerzeugungszylinder 58 ist ein Betätigungselement 64 eingesetzt, das bei der dargestellten Ausführungsform aus einem
Kolben besteht, obgleich es gewünschtenfalls selbstverständlich
auch aus einer Membran bestehen kann,, Das Betätigungselement
64 ist auf der Außenseite des Pumpengehäuses 34 aufwärts
und abwärts verschiebbar, weil es mit einem nach unten gezogenen, ring- oder rohrförmigen Abschnitt 66 versehen ist, der
bei 68 zur Ermöglichung einer Verschiebung mit dem Pumpengehäuse 34 in Berührung steht.
Der obere Ringteil 36 des Pumpengehäuses 34 weist einen
kreisförmigen, durch Stauchen erweiterten Abschnitt 70 auf, der an einer Ringschulter 72 des Betätigungselements 64 angreift
und dieses dadurch an einem Herabfallen vom Pumpengehäuse hindert. Das Betätigungselement 64 ist in Aufwärtsrichtung
durch eine Schraubenfeder 74 vorbelastet, deren oberes Ende an der oberen Wand 76 des Betätigungselements angreift
und die sich mit dem unteren Ende an einer Schulter 78 des DruckerzeugungsZylinders 58 abstützt.
Das Pumpengehäuse 24 weist einen gestauchten Abschnitt 80 auf, welcher die Schulter 78 des Zylinders 58 übergreift und
diesen in Abwärtsrichtung gegen das Ventilelement 52 festhält.
Das untere Ende 82 des DruckerzeugungsZylinders 78 ist in
einem kleinen Abstand von einem Ansatz 84 am Pumpengehäuse 24 angeordnet, wodurch der Auslaßkanal 30 gebildet wird· Das
Pumpengehäuse 24 weist einen kreisförmigen hohlen Anguß 86 auf, der eine Düse 88 aufnimmt, in welcher die verengte Düsenöffnung 32 ausgebildet ist. Die in Fig. 6 deutlicher veranschaulichte
Sprühdüse 88 weist eine um ihre eine Stirnfläche umlaufende Aussparung 90 auf, durch die ein Fortsatz 92 gebildet
wird, in welchem zu der die Düse 88 vollständig durch-
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setzenden Düsenöffnung 32 verlaufende Schlitze 94 und 96 vorgesehen sind«,
Im Inneren des Pumpengehäuses 34 und des Druckerzeugungszylinders
58 ist unter dem Ventilelement 52 eine Speicherkammer 26 angeordnet, welche das unter Druck gesetzte Gut
aufnimmt, wenn dieses beim Herabdrücken des Betätigungselements 64 am Flansch 54 des Ventilelements 52 vorbeigedrückt
wird. Das Ventilelement 52 wirkt als Rückschlagventil, um zu verhindern, daß das unter Druck gesetzte Gut beim Ansaughub
der Pumpe in Gegenrichtung aus der Speicherkammer heraus zum
Ansaugventil zurückströmt.
Der in der Speicherkammer 26 angeordnete Druckspeicherkolben 28 weist einen kreisförmigen, elastisch nachgiebigen Flansch
98 auf, der an der benachbarten Wand des Pumpengehäuses 34
anliegt und gegen diese Wand vorbelastet ist. Dieser Kolben 28 ist bei 100 längs der zylindrischen Innenwandfläch· des
Pumpengehäuses 34 aufwärts und abwärts verschiebbar. Der Flansch 98 ragt nach oben, und der Druckspeicherkolben 28
weist einen anderen Flansch 102 auf, der von seinem Hauptteil nach unten ragt. Der Flansch 102 in Form eines elastischen
Elements liegt dabei ebenfalls unter Vorbelastung an der Innenwand des Pumpengehäuses 34 an.
Unmittelbar über dem unteren Ende des Flansches 102 ist eine
Ent- bzw. Belüftungsöffnung 104 vorgesehen, welche das Pumpengehäuse
34 durchsetzt, so daß bei der Verlagerung des Druckspeicherkolbens 28 Luft von außen her in den Behälter eintreten
kann. Der untere Ringteil 38 des Pumpengehäuses 34 trägt auf Abstand verteilte Rippen oder VorsprUnge 106, auf welche
der Flansch 102 aufläuft, wenn der Druckspeicherkolben verdrängt wird. In diesem Zustand kann Luft über einen Zwischenraum
108 sowie die Belüftung 104, zwischen den VorsprUngen und durch weitere Belüftungsöffnungen 110 im Ringteil 38 in
den Behälter 22 eintreten,
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Der Druckspeicherkolben 28 ist durch eine Schraubenfeder nach oben vorbelastet, deren unteres Ende sich am Unterteil
des Ringteils 38 des Pumpengehäuses 34 abstützt, während ihr oberes Ende am Hauptteil des Druckspeicherkolbens 28 angreift.
Der Behälter 22 ist durch einen Verschluß 112 verschlossen, der mit Innengewinde 116 versehen ist und der einen inneren
Ringteil 117 mit einer Bohrung aufweist, in welche das Pumpengehäuse 34 eingesetzt ist» Letzteres weist bei 118 eine
Schulter auf, die auf einer entsprechenden Schulter des Ringteils 117 aufliegt.
Die Abgabevorrichtung 20 ist in Fig. 2 in einem Ruhezustand dargestellt. Fig. 4 veranschaulicht den Zustand beim Vorfüllhub
der Pumpe 24, wobei das Betätigungselement 64 nach unten gedrückt worden ist«, Das Betätigungselement 64 befindet sich
dabei zu Beginn seines Ausstoßhubs, bei dem es sich nach oben bewegt. Die Kugel 50 ist in diesem Zustand vom oberen
Ende des Rohrteils 40 des Pumpengehäuses 34 abgehoben. Hierdurch wird das Gut bzw. der Behälterinhalt durch das Tauchrohr
46 und den Rohrteil 40 am Ansaug-Kugelventil 50 vorbei in die Druckerzeugungskammer 62 eingesaugt.
Fig. 5 veranschaulicht den Zustand beim Ausstoß- oder Druckhub der Pumpe 24, wobei die Druckerzeugungskammer 62 mit Gut
gefüllt ist und das Betätigungselement 64 nach unten gedrückt worden ist. Beim Herabdrücken des Betätigungselements 64
wird das Gut bzw. der Behälterinhalt am Flansch 54 des Auslaßventilelements 52 vorbei in die Speicherkammer 26 hineingedrUckt.
Wenn sich die Speicherkammer 26 füllt, wird der Druckspeicherkolben 28 gegen die Kraft der Feder 112 nach
unten verdrängt, bis er den Auslaß 30 öffnet. Sobald der Auslaß 30 geöffnet ist, beginnt das unter Druck gesetzte Gut
durch den Auslaß 30 und die verengte Düsenöffnung 32 unter Bildung eines Sprühstrahls 120 auszuströmen« Ersichtlicherweise
kann das Gut nach Wunsch entweder als (geschlossener)
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Strahl oder als (zerstäubter) Sprühstrahl abgegeben werden. Die Düsenöffnung 32 ist so stark verengt, daß nur ein Teil
des beim Verdichtungshub des Betätigungselements 64 unter Druck gesetzten Guts über die Düsenöffnung ausströmen kann.
Der Rest des unter Druck gesetzten Guts wird in der Speicherkammer gespeichert und allmählich freigegeben, so daß der
Strahl oder Sprühstrahl erhalten bleibt, wenn die Druckpumpe ihren nächsten Ansaughub durchführt«, Auf diese Weise wird
ein kontinuierlicher, dehe nichtpulsierender bzw. ununterbrochener
Strahl oder Sprühstrahl erzeugte Bei dieser Konstruktion ist ein einen Teil des Ventilelements 52 bildender, unmittelbar
über der Kugel 50 angeordneter Teil 122 vorgesehen, der die Kugel 50 an einer übermäßigen Aufwärtsbewegung hindert
und der in seinem Umfang mit Aussparungen versehen ist, über welche das Gut an diesem Teil vorbeiströmen kann.
Wenn der Benutzer die Betätigung der Pumpe beendet, verschiebt sich der Druckspeicherkolben 28 allmählich nach oben zurück,
um den Auslaß 30 zu verschließen. Durch dieses zwangsläufige Verschließen des Auslasses wird ein Heraustropfen von Produkt
aus der Pumpe bzw« der Vorrichtung verhindert. Zu Beginn der Druckerzeugung wird erst dann Gut ausgetragen, wenn der Widerstand
der Feder 112 überwunden ist und sich der Druckspeicherkolben 28 genügend weit nach unten bewegt hat, um den Auslaß
30 zu öffnen«, Nach Abschluß der Betätigung tritt kein Gut mehr aus, nachdem der Kolben 28 den Auslaß 30 verschlossen hat«,
Der Flansch 102 verhindert auch beim Zusammendrücken des Behälters,
sofern es sich um einen flexiblen Behälter handelt, daß das Gut die Belüftungsöffnung 104 erreicht. Der Abwärtshub
des Druckspeicherkolbens 28 wird durch eine Schulter 126 am Rohrteil 40 begrenzt. Wenn der Kolben 28 bis zur Schulter
126 herabgedrückt wird, befindet sich seine obere Dichtkante 98 immer noch über der Belüftung 104, so daß über diese
kein Gut entweicht.
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Die Fig. 7 bis 10 veranschaulichen eine abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung. Dabei ist ein Behälter 200 mit einer Förder- oder Abgabevorrichtung 202 zum Austragen des
Produkts aus dem Behälter 200 in Form eines konstanten Strahls oder Sprühstrahls vorgesehen. Die Abgabevorrichtung 202 ist
in Fig. 8 näher dargestellt. Ein Pumpengehäuse 204 in Form eines hohlen, rohrförmigen Bauteils weist einen nach unten
verlaufenden Rohrteil 206 auf, an dem ein Tauchrohr 208 angebracht ist. Das Pumpengehäuse 204 umfaßt einen nach oben
verlaufenden, inneren Rohrteil 210, in welchen an seiner Oberseite
ein Ansaug-Kugelventil 212 eingesetzt ist, dessen Kugel an einer Schulter 213 anliegt und durch einen mit Öffnung
bzw. Bohrung versehenen Deckel 215 abgedeckt ist«,
Ein zweiter Rohrteil 214 ist in das Pumpengehäuse 204 eingesetzt· Dieser Rohrteil 214 ist als Kolben ausgebildet, der
ein Auslaß-Kugelventil (216) aufweist, dessen Kugel 216 an einer Schulter 217 anliegt und durch einen mit Bohrung versehenen
Deckel 219 abgedeckt ist. Der Rohrteil 214 ist mit einem äußeren Flansch 218 versehen, der auf der Außenfläche
des Pumpengehäuses 204 gleitet. Im Inneren des Rohrteils 214 ist eine Druck(erzeugungs)kammer 220 vorgesehen, über
der ein Druckspeicherkolben 222 in einer Speicherkammer 223 angeordnet ist. Der Druckspeicherkolben 222 ist durch eine
Schraubenfeder 224 nach unten vorbelastet,, Der Rohrteil 214
weist einen oberen Abschnitt 226 auf, auf den eine Kappe mit engem Sitz aufgesetzt ist.
Der Rohrteil 214 ist durch eine andere Schraubenfeder 230,
die in das Pumpengehäuse 204 eingesetzt ist, nach oben vorbelastet.
Der Druckspeicherkolben 222 trägt eine ringförmige Dichtkante 232 am Ende eines Ringflansches 234, der etwas weiter
ist als der Rohrteil 214, so daß die Dichtkante 232 gegen
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diesen angedrückt wird. Hierdurch wird ein Entweichen von Produkt am Kolben 222 vorbei verhindert.
Eine in einen Anguß 238, der vom Rohrteil 214 nach außen ragt,
eingesetzte Düse 236 weist eine verengte Düsenöffnung 240 auf, die mit einem Auslaß(kanal) 242 in Verbindung steht,
der sich unmittelbar über der Dichtkante 232 befindet, wenn sich der Druckspeicherkolben 222 in seiner unteren Ruhestellung
befindet, in welcher er auf einer Schulter 244 ruht·
Das Pumpengehäuse 204 ist in einen Verschluß 250 eingesetzt, der mit Innengewinde 252 zur Anbringung am Halsteil eines
Behälters versehen ist.
In Fig. 8 ist die Abgabevorrichtung 202 in ihrer Ruhestellung dargestellt. Beim anfänglichen VorfUllhub der nicht dargestellten
Pumpe wird das Gut bzw, der Behälterinhalt über das Tauchrohr 208, das Ansaugventil 212 und das Auslaßventil
in die Druck(erzeugungs)kammer 220 angesaugt.
Der Zuetand im Druck(erzeugungs)hub des kolbenartigen oberen
Abschnitts 226 ist in Fig. 9 gezeigt. Der Speicherkolben läuft dabei im Rohrteil 214 nach oben, so daß das Gut in den
Speicherkammern 223 und 254 gespeichert wird. Ein Teil des Guts wird über die verengte Düsenöffnung 240 ausgestoßen,
während ein anderer Teil des (angesaugten) Guts nach dem Druckhub des Rohrteils 214 in der Speicherkammer verbleibt.
Dieser Gutanteil tritt beim nächsten Ansaughub des kolbenartigen Rohrteils 214 aus, so daß ein praktisch kontinuierlicher Strahl oder Sprühstrahl erzeugt wird.
Die Düse 236 ist in Fig. 10 näher veranschaulicht· Diese Düse weist an ihrem Umfang eine umlaufende Aussparung 258
und einen dadurch gebildeten Fortsatz 260 auf, in welchem eine zweite Aussparung 262 ausgebildet ist. Die Düsenöffnung
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240 steht mit der Aussparung 262 über Schlitze 264 und 266
in Verbindung· Die Aussparung 262 ist mit dem Auslaß 242 verbunden,
so daß das Produkt aus der Speieherkammer 254 über
den Auslaß 242, die Aussparung 262 und die Düsenöffnung 240 ausgetragen werden kann*
Das Pumpengehäuse 204 ist mit einer Belüftungsöffnung 270 versehen, über welche Luft in den Behälter 200 eintreten kann
und die vom Behälter zum Inneren des Pumpengehäuses 204 führt. Das untere Ende des Rohrteils 214 trägt einen elastischen
Flansch 280, der elastisch nachgiebig an der Innenfläche des Pumpengehäuses 204 angreift. Die bei 232 angedeutete Verbindung
zwischen dem kolbenartigen Rohrteil 214 und dem Pumpenhä 204 t Ed d Flh öö© it lih
gehäuse 204 am unteren Ende des Flansches öö© ist vergleichsweise
durchlässig, so daß Luft durch diese Verbindung hindurch· treten kann. Wenn das Betätigungselement nach unten gedrückt
wird, kann Luft zwischen dem Rohrteil 214 und dem Pumpengehäuse 204 und durch die Belüftung 270 hindurch in den Behälter
nach unten einströmen. Wenn das Betätigungselement ganz herabgedrUckt ist, ist der Flanschteil 280 nach unten über
die Belüftung 270 verschoben, so daß die Luftzufuhr beendet ist.
Wenn der Behälter, im Fall eines flexiblen Behälters, im Ruhezustand des Betätigungselements zusammengedrückt wird,
würde Behälterinhalt am Ansaugventil 212 vorbeigedrängt werden.
Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 bis 10 wird beim Zusammendrücken des Behälters ein Gutaustritt über die Düsen-Öffnung
240 verhindert, weil der Kolben 222 den Auslaß 242 verschließt.
Die Pumpe kann ersichtlicherweise eine finger-, hebel- oder handbetätigbare Pumpe sein.
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Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine nichtpulsierende,
lecksichere, belüftete Förderbzw. Abgabevorrichtung zum kontinuierlichen Austragen eines
Guts aus einem Behälter in Form eines weitgehend nicht pulsierenden (geschlossenen) Strahls oder (zerstäubten) Sprühstrahls
geschaffen» Die Vorrichtung umfaßt eine Pumpe zum Ansaugen eines Guts aus dem Behälter, und um das Gut unter
Druck zu setzen, eine Speicherkammer zur Speicherung eines unter Druck gesetzten Gutanteils, einerv in der Speicherkammer
angeordneten Speicherkolben, der unter einer Vorbelastung steht und den Druck am Gut erhält, einen vom Speicherkolben
geöffneten und geschlossenen Auslaß(kanal) und eine in diesem angeordnete, verengte Düsenöffnung, über welche das Gut
in Form eines Strahls oder Sprühstrahls austragbar ist. Die Düsenöffnung läßt dabei nur einen Teil des durch die Pumpe
bei ihrem Druckhub unter Druck gesetzten Guts austreten» während der restliche Gutanteil in der Speicherkammer gespeichert
und zur Aufrechterhaltung des Strahls oder Sprühstrahls erst dann freigesetzt wird, wenn die Druckpumpe ihren Ansaughub
durchführt. Im Ruhezustand der Pumpe verschließt der Speicherkolben den Auslaß in der Weise, daß die Pumpe leckdicht ist.
Der Behälter ist durch die Pumpe hindurch von außen her belüftet. Das Betätigungselement der Druckpumpe besitzt einen
verhältnismäßig kurzen Hub, und es kann so schnell in Pumpbewegung versetzt werden, daß der Strahl oder Sprühstrahl bei
einem vorgegebenen Ansaughub durch den Speicherkolben nicht lange aufrechterhalten zu werden braucht«
809885/0281
Leerseite
Claims (15)
- 273256AHenkel, Kern, Feuer fr Hänzel PatentanwälteMöNstraße 37D 8000 München 80Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnklii Telegramme: ellipsoidifl· Juli /977 PatentansprücheJ^ Förder- oder Abgabevorrichtung zum Austragen eines Produkts oder Behälterinhalts, gekennzeichnet durch einen Behälter (22) für das Gut, ein Tauchrohr (46), eine von Hand betätigbare Druck(erzeugungs)pumpe (24), eine Speiche rkammer (26) zur Speicherung des durch die Pumpe unter Druck gesetzten Guts, einen verengten Auslaß (32) und eine Einrichtung (104, 110) zum Belüften des Behälters (22).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer in Form eines Zylinders einen Speicherkolben enthält, der verschiebbar ist, wenn die Druckpumpe das Gut in die Speicherkammer fördert, und daß die Belüftungseinrichtung ein in der Zylinderwand vorgesehenes Mittel zur Aufhebung der Abdichtung durch den Speicherkolben aufweist, so daß im Behälterinneren der Atmosphärendruck aufrechterhalten werden kann.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Auslaß so stark verengt ist, daß jeweils nur ein Teil des Guts von der Druckpumpe ausgetragen werden kann,«während der restliche Gutanteil in der Speicherkammer gespeichert und automatisch über den verengten Auslaß abgegeben wird, um einen ständigen, ununterbrochenen Strahl809885/0261ORIGINAL INSPECTEDdes aus der Abgabevorrichtung auszutragenden Guts aufrechtzuerhalten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer zwischen der Druckpumpe und dem verengten Auslaß angeordnet ist,
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe ein Ansaug- und ein Auslaßventil aufweist, von denen das Ansaugventil das Gut vom Behälter her in die Pumpe eintreten läßt, während das Auslaßventil das Gut in die Speicherkammer eintreten läßt und gleichzeitig als Rückschlagventil dient, um eine Strömung des Guts in Gegenrichtung zu verhindern, wenn die Druckpumpe ihren Ansaughub durchführt,
- 6. Abgabevorrichtung zur Förderung bzw. zum Austragen eines Guts aus einem Behälter in Form eines kontinuierlichen Strahls oder Sprühstrahls, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Druckpumpe, eine vergrößerbare Speicherkammer zur Speicherung eines Anteils bzw. einer Charge des durch die Druckpumpe unter Druck gesetzten Guts und eine verengte Auslaßöffnung aufweist, daß die Speieherkammer zwischen der verengten Auslaßöffnung und der Druckpumpe angeordnet ist und daß die Auslaßöffnung so stark verengt ist, daß jeweils nur ein Teil des durch die Druckpumpe unter Druck gesetzten Guts nach außen ausgetragen werden kann, während der Rest des Guts bzw. der Charge in der Speicherkammer gespeichert bleibt und bei deren Verkleinerung ausgetragen wird, um den Strahl oder Sprühstrahl kontinuierlich aufrechtzuerhalten, wenn die Druckpumpe beim Ansaughub Gut ansaugt.809885/0261
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer einen hin- und hergehenden Kolben enthält, der normalerweise einen Gutstrom zur Auslaßöffnung blockiert und der verschiebbar ist, um die Speicherkammer zu vergrößern und den Gutstrom zur Auslaßöffnung durchzulassen·
- 8, Von Hand betätigbare Austrag-Fördervorrichtung zum Austragen von Gut aus einem Behälter, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Druckpumpe mit einem Ansaughub und einem Druckhub, bei dem ein durch die Druckpumpe aus dem Behälter angesaugtes Gut unter Druck setzbar ist, eine mit der Druckpumpe in Verbindung stehende Speicherkammer zur Speicherung des unter Druck gesetzten, von der Druckpumpe gelieferten Guts, einen in der Speieherkammer angeordneten, vorbelasteten Druckspeicherkolben, der unter dem Druck des Guts verschiebbar ist, um dadurch das Volumen der Speicherkammer zu vergrößern, und eine verengte Düsenöffnung, die mit der Speicherkammer in Verbindung steht und so stark verengt ist, daß beim Druckhub der Druckpumpe jeweils nur ein Teil des unter Druck stehenden Guts aus der Speicherkammer nach außen austreten kann, während der Rest der Charge in der Speicherkammer gespeichert bleibt und durch Verschiebung des Druckspeicherkolbens beim Ansaughub der Druckpumpe austragbar ist.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belüftungsmittel zum Belüften des Behälters auf Atmosphärendruck vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe ein Ansaug- und ein Auslaßventil aufweist, von denen ersteres das Gut aus dem Behälter in die Druck-809885/0261273256Apumpe und letzteres das Gut in die Speicherkammer eintreten läßt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil zwischen der Speicherkammer und dem Ansaugventil angeordnet ist und eine Gegenströmung des Guts aus der Speicherkammer beim Ansaughub zu verhindern vermag,
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckspeicherkolben im Ruhezustand der Druckpumpe die verengte Düsenöffnung verschließt. - 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicherkolben die Belüftung im Ruhezustand der
Druckpumpe verschließt und sie beim Druckhub der Druckpumpe öffnet. - 14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicherkolben ein oberes Dichtelement zum Verschließen der verengten Düsenöffnung und ein unteres Dichtelement zum Verschließen der Belüftung aufweist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung Mittel zur Aufhebung der Abdichtung durch
das untere Dichtelement beim Druckhub der Druckpumpe aufweist.809885/0261
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