DE3712894A1 - Sprueheinsatz fuer elastisch deformierbare fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Sprueheinsatz fuer elastisch deformierbare fluessigkeitsbehaelter

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Hans Heinlein
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HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sprüheinsatz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Sprüheinsatz ist im wesentlichen bereits aus der DE-PS 20 35 586 bekannt.
Bei dem bekannten Sprüheinsatz ist an dessem oberen Ende ein zusätzlicher Düseneinsatz eingeführt, der form­ schlüssig über eine Nut-Federausbildung im Kopfteil des Sprüheinsatzes befestigt ist und eine mit einer zen­ tralen Düsenöffnung eines Sprühraumes fluchtende, konische Düsenöffnung aufweist, die dem jeweils ver­ wendeten, abzusprühenden Medium entsprechend angepaßt ist. Hierbei läßt sich dieser zusätzliche Düseneinsatz bei Verwendung anderer Medien auswechseln, während der übrige Kopfteil des Sprüheinsatzes unverändert bleiben kann.
Ein Sprüheinsatz dieser Art, der vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist, dient bespiels­ weise zur Applikation mancher flüssiger Arzneimittel, insbesondere zur Behandlung des Schnupfens, wobei der in einen entsprechenden Flüssigkeitsbehälter eingesetzte Sprüheinsatz mit seinem beispielsweise kegelstumpfartig ausgebildeten Kopfteil in die Nasenlöcher einführbar ist, woraufhin durch elastische Deformation des Flüssig­ keitsbehälters das Arzneimittel in Nebel- bzw. Tröpfchen­ form von dem Sprüheinsatz abgesprüht wird. Bei einem derartigen Sprüheinsatz handelt es sich um ein Massen­ erzeugnis, für das zu fordern ist, daß es sich leicht und einfach insbesondere mit bekannten Spritzverfahren für Kunststoffe maschinell herstellen läßt und daß bei der praktischen Anwendung eine bequeme, problemlose Bedienung bei gleichzeitiger ausreichend feiner Ver­ nebelung der auszusprühenden Flüssigkeit gewährleistet ist.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Sprüheinsatz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der sich bei einfacher konstruktiver Ausge­ staltung sowie einfacher, kostengünstiger Herstell­ barkeit insbesondere dadurch auszeichnet, daß bei Betätigun barkeit insbesondere dadurch auszeichnet, daß bei Betätigung des elastisch deformierbaren Flüssig­ keitsbehälters in dem Sprüheinsatz eine ausgezeichnete Vermischung von Luft- und Flüssigkeit erfolgt und diese Luft-Flüssigkeits-Mischung sodann in Form eines sehr feinen Sprühnebels aus der zentralen Düsenöffnung des Düseneinsatzes des Sprüheinsatzes austreten kann, wobei dieser Sprühvorgang gleichzeitig auch unabhängig von der Stellung des Flüssigkeitsbehälters mit Sprüheinsatz ermöglicht werden soll, d.h., unabhängig davon, ob der Flüssigkeitsbehälter in senkrechter oder in seitlich schräg geneigter Stellung gehalten und zur Sprühnebel­ abgabe deformiert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Sprüheinsatz, wie er in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düseneinsatz einen Sprühkopf mit einer oder mehreren Luftöffnungen und einer Flüssigkeitsansaugdüse aufweist.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Sprüheinsatzes ist sichergestellt, daß im unmittelbaren Bereich des Sprühkopfes des Düseneinsatzes eine sehr feine, homogene Verwirbelung und Vernebelung der durch die Flüssigkeitsansaugdüse zugeführten Flüssigkeits­ tröpfchen mit der durch die Luftöffnungen zugeführten Luft erzeugt wird, wobei der resultierende Flüssig­ keitsnebel im unveränderten Zustand sogleich durch die zentrale Düsenöffnung des Düseneinsatzes hindurch in die unmittelbare Umgebung abgesprüht werden kann.
Jeweils vorteilhafte, besondere Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sprüheinsatzes ergeben sich aus den Ansprüchen 2-17.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Sprühkopfes des Düseneinsatzes ist auch gewährleistet, daß ein gleich gutes Absprühen sowohl in senkrechter Stellung als auch bei seitlicher Schräglage des Flüssigkeits­ behälters mit Sprüheinsatz durchführbar ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer weiteren Merkmale und Vorteile dient die nachfolgende Beschrei­ bung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung, in der gleiche Bezugsziffern durchgehend gleiche Komponenten und Teile bezeichnen.
Dabei zeigt:
Fig. 1 in Axial-Schnittansicht einen Sprüheinsatz und einen Düseneinsatz in auseinanderge­ zogener Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Ansicht des Düseneinsatzes in teilweiser Axial-Schnittansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Düseneinsatz gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf den Düseneinsatz gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Düseneinsatzes;
Fig. 8 in Axial-Schnittansicht den Sprüheinsatz gemäß Fig. 1 in seiner endgültigen Gestalt;
Fig. 7 in Axial-Schnittansicht eine weitere Ausführungsform eines Düseneinsatzes;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Düseneinsatz gemäß Ziff. 7;
und
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf den Düseneinsatz gemäß Fig. 7.
Wie die Fig. 1 zeigt, weist ein Sprüheinsatz 1 im wesentlichen ein Kopfteil 5 und ein in diesem koaxial angeordnetes Saugrohr 2 auf, in welchem ein Saugkanal 3 ausgebildet ist. Die Länge des Saugrohrs 2 beträgt ein Mehrfaches der Länge des Kopfteiles 5, was der Über­ sichtigkeit halber nicht genauso in der Fig. 1 dar­ gestellt ist, wobei die Länge des Saugrohres 2 so gewählt ist, daß es im eingebauten Zustand bis nahe an den Boden eines zugehörigen (in Fig. 1 nicht darge­ stellten) elastisch deformierbaren Flüssigkeitsbehälters reicht. Der Kopfteil 5 des Sprüheinsatzes 1 geht in ein kegelstumpfartig geformtes, behälterfernes Ende 6 über, in welches ein Düseneinsatz 10 einführbar ist. Ferner weist der Kopfteil 5 eine rundum laufende Randleiste 4 mit einer Ringnut 20 auf, in die sich eine entsprechende Randleiste des (nicht dargestellten) Flüssigkeitsbe­ hälters einlegt. Hierdurch wird eine formschlüssige, dichte Verbindung zwischen dem Sprüheinsatz 1 und dem zugehörigen Flüssigkeitsbehälter erreicht.
Die Randleiste 4 weist ferner auf ihrer dem Flüssig­ keitsbehälter abgewendeten Seite einen umlaufenden, ringförmigen Schlitz 23 auf, der aus Dichtungsgründen in Verbindung mit der Randleiste 4 zum Zusammenwirken mit einer (nicht dargestellten) Schraubkappe zum Ver­ schließen des Flüssigkeitsbehälters dient.
Im Bereich des behälterfernen Endes 6 des Kopfteiles 5 geht das zur Flüssigkeitsansaugung dienende Saugrohr 2 in einen Ausgangsstutzen 7 mit einem gegenüber dem Saugrohr 2 verringerten Außendurchmesser über, wobei das Saugrohr 2 unmittelbar unterhalb des Ausgangsstutzens 7 über eine Anzahl von radialen Verbindungs- oder Halte­ stegen 8, beispielsweise drei sternförmig angeordnete Stege 8, mit der Innenwandung des behälterfernen Endes 6 des Kopfteiles 5 verbunden ist.
Der Ausgangsstutzen 7 des Saugrohres 2 reicht nicht bis zur oberen Ausgangsmündung des behälterfernen Endes 6 des Kopfteiles 5, wobei zwischen der Außenwandung des Ausgangsstutzens 7 und der Innenwandung des behälter­ fernen Endes 6 eine im wesentlichen ringförmige Kammer 9 ausgebildet ist, welche gemeinsam mit dem Ausgangs­ stutzen 7 zum Zusammenwirken mit dem Düseneinsatz 10 dient, der gemäß Fig. 1 in der Pfeilrichtung in das behälterferne Ende 6 des Kopfteiles 5 unter Erzielung einer formschlüssigen Verbindung einführbar ist.
Dieser Düseneinsatz 10 weist eine Flüssigkeitsansaugdüse 11 sowie einen Sprühkopf 14 auf, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Wandungsteil mit einem mit diesem einstückig verbundenen Sprühkopfteil 13 besteht, mit welchem die koaxial in diesem zylindrischen Wandungsteil angeordnete Flüssigkeitsansaugdüse 11 ebenfalls ein­ stückig verbunden ist.
Ferner sind in dem Sprühkopf 14 des Düseneinsatzes 10 eine oder mehrere, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei einander gegenüberliegende Luftöffnungen 25 und 26 (vgl. Fig. 4 und 6) vorgesehen, wobei diese Luftöff­ nungen 25 und 26 durch achsparallele, bis zu dem Sprüh­ kopfteil 13 des Sprühkopfes 14 reichende Spalte in dem zylindrischen Wandungsteil des Sprühkopfes 14 gebildet sind.
Weiterhin ist der behälterferne Sprühkopfteil 13 des Sprühkopfes 14 mit einer zentralen Sprühkopf-Düsen­ öffnung 17 versehen, welche unmittelbar mit der Flüssig­ keitsansaugdüse 11 kommuniziert und in einen Sprühkopf- Ausgangsraum 16 in dem Sprühkopfteil 13 einmündet.
Wie sich weiterhin aus den Fig. 1 bzw. 6 ersehen läßt, ist im Inneren des Sprühkopfes 14 des Düseneinsatzes 10 ein Ringspalt 15 ausgebildet, welcher in einen konus­ förmigen Innenwandungsabschnitt des Sprühkopfteiles 13 übergeht. Beim Einführen des Düseneinsatzes 10 in das behälterferne Ende 6 des Kopfteiles 5 nimmt der Ring­ spalt 15 des Sprühkopfes 14 teilweise den oberen Abschnitt des Ausgangsstutzens 7 des Saugrohres 2 des Sprüheinsatzes 1 auf (vgl. Fig. 6).
Ferner weist die Flüssigkeitsansaugdüse 11 des Sprüh­ kopfes 14 eine oder mehrere Flüssigkeitsöffnungen 27 und 28 auf (vgl. Fig. 4, 5 und 6), wobei diese Flüssig­ keitsöffnungen beispielsweise durch zwei einander diametral gegenüberliegende, achsparallele Schlitze 27 und 28 im Zylindermantel der Flüssigkeitsansaugdüse 11 gebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten, aus den Fig. 1 bzw. 6 ersicht­ lichen Ausführungsform erstreckt sich wenigstens die eine der schlitzförmigen Flüssigkeitsöffnungen, bei­ spielsweise die Öffnung 28, der Flüssigkeitsansaugdüse 11 des Sprühkopfes 14 von einer endseitigen, d.h. unteren, dem Sprühkopfteil 13 abgewendeten Schlitz­ öffnung 19 der Flüssigkeitsansaugdüse 11 aus bis zur Höhe des Sprühkopfteiles 13.
In diesem Falle kann dann die gegenüberliegende, zweite schlitzförmige Flüssigkeitsöffnung 27 der Flüssigkeits­ ansaugdüse 11 sich von der endseitigen, dem Flüssig­ keitseintritt dienenden Schlitzöffnung 19 der Ansaugdüse 11 aus nur über einen Teil der Höhe in Richtung zu dem Sprühkopfteil 13 erstrecken, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Gemäß dem in den Fig. 1-6 dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die Innenflächen der Flüssigkeitsan­ saugdüse 11 des Sprühkopfes 14 des Düseneinsatzes 10 jeweils im unmittelbaren Bereich der schlitzförmigen Flüssigkeitsöffnungen 27 und 28 mit einander gegen­ überliegenden Abstandsstegen 12 versehen (vgl. ins­ besondere Fig. 1, 2, 4 und 5.
Diese Abstandsstege 12 erstrecken sich nicht ganz bis zu der endseitigen, dem Sprühkopfteil 13 abgewendeten Schlitzöffnung 19 der Flüssigkeitsansaugdüse 11, so daß sich für diese untere Schlitzöffnung 19 eine größere Spaltbreite ergibt als für die sich jeweils anschlie­ ßenden schlitzförmigen Flüssigkeitsöffnungen 27 und 28 im Zylindermantel der Flüssigkeitsansaugdüse 11.
In bevorzugter Weise ist diese Flüssigkeitsansaugdüse 11 im Bereich dieser unteren Schlitzöffnung 19 abgerundet ausgebildet.
Beim Einsetzen des Düseneinsatzes 10 in das behälter­ ferne Ende 6 des Kopfteiles 5 ragt diese untere Schlitz­ öffnung 19 der Flüssigkeitsansaugdüse 11 in den Saug­ kanal 3 des Saugrohres 2 des Sprüheinsatzes 1 hinein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die beiden einander diametral gegenüberliegenden Luftspalten bzw. Luftöffnungen 25 und 26 des Sprühkopfes 14 in einer gemeinsamen Fluchtlinie mit den beiden einander diametral gegenüberliegenden schlitzförmigen Flüssigkeitsöffnungen 27 und 28 der Flüssigkeitsansaug­ düse 11 angeordnet (vgl. z. B. Fig. 4 und 6 sowie 9).
Gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 7-9 weist der Sprühkopfteil 13 des Sprühkopfes 14 eine mittlere, in Richtung zu der Flüssigkeitsansaugdüse 11 versenkt angeordnete Haut 24 auf, in welcher sich die zentrale Sprühkopf-Düsenöffnung 17 befindet. Mit besonderem Vorteil ist hierbei diese Sprühkopf-Düsen­ öffnung 17 schlitzförmig ausgebildet und mit seitlichen Schrägwänden versehen, derart, daß die Düsenöffnung 17 sich entsprechend erweiternd in den Sprühkopf-Aus­ gangsraum 16 in dem Sprühkopfteil 13 einmündet. Durch derartige, einander gegenüberliegende Schrägwände der Düsenöffnung 17 wird eine nach oben gebrochene Strahl­ führung des resultierenden, die Düsenöffnung 17 ver­ lassenden Sprühstrahls bewirkt.
Wie bereits erwähnt, ergibt sich beim Einführen des Düseneinsatzes 10 in das behälterferne Ende 6 des Kopfteiles 5 des Sprüheinsatzes 1 eine formschlüssige Verbindung, und zwar dadurch, daß der Sprühkopfteil 13 des Sprühkopfes 14 leicht konisch ausgebildet ist und im Bereich des Überganges in das zylindrische Wandungsteil des Sprühkopfes 14 einen ringsum verlaufenden Randwulst 31 aufweist.
Hierbei entspricht der Außendurchmesser des Sprühkopfes 14 mit dem Sprühkopfteil 13 im wesentlichen dem Innen­ durchmesser des behälterfernen Endes 6 des Kopfteiles 5 des Sprüheinsatzes 1, während der Außendurchmesser der Flüssigkeitsansaugdüse 11 des Sprühkopfes 14 dem Innendurchmesser des behälterfernen Ausgangsstutzens 7 des Saugrohres 2 entspricht.
Hierbei ist der Düseneinsatz 10 mit seinem Sprühkopf 14 in der Weise in das behälterferne Ende 6 des Kopfteiles 5 des Sprüheinsatzes 1 einsetzbar, daß im Bereich zwischen dem Sprühkopfteil 13 und dem diesem zuge­ wendeten oberen Ende des Ausgangsstutzens des Saugrohres 2 eine innere Sprühkammer oder Wirbelkammer zur Flüssig­ keitsaufteilung in kleine Tröpfchen und zur Sprühnebel­ bildung gebildet ist, wobei diese innere Sprüh- oder Wirbelkammer 29 (vgl. Fig. 6) bzw. 30 (vgl. Fig. 7) unmittelbar mit der zentralen Sprühkopf-Düsenöffnung 17 in Verbindung steht.
Bezüglich der Ausführungsform des Düseneinsatzes 10 gemäß den Fig. 7-9 ist noch zu erwähnen, daß in diesem Falle die Innenfläche der Flüssigkeitsansaugdüse 11 im unmittelbaren Bereich der schlitzförmigen Flüssigkeits­ öffnungen 27 und 28 nicht mit einander gegenüberlie­ genden Abstandsstegen versehen sind, d.h. also im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-6, bei der solche Abstandsstege 12 vorgesehen sind.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7-9 erstrecken sich die beiden diametral angeordneten Flüssigkeits­ öffnungen 27 und 28 der Flüssigkeitsansaugdüse 11 von der endseitigen Schlitzöffnung 19 aus jeweils bis hinauf zu dem Sprühkopfteil 13. Auch hierbei weist der Sprüh­ kopf 14 zwei diametral angeordnete Luftöffnungen 25 und 26 auf, die in einer gemeinsamen Fluchtlinie mit den beiden diametral angeordneten Flüssigkeitsöffnungen 27 und 28 der Flüssigkeitsansaugdüse 11 angeordnet sind.
Aus der Fig. 6 ist der Sprüheinsatz 1 in seiner end­ gültigen Gestalt, d.h. mit eingesetztem Düseneinsatz 10, ersichtlich.
Wenn dieser Sprüheinsatz 10 in einen (nicht darge­ stellten) elastisch deformierbaren Flüssigkeitsbehälter eingesetzt ist, reicht das konische Ansaugende 21 des Saugrohrs 2 mit seiner Eingangsmündung 22 bis nahe zum Boden des Flüssigkeitsbehälters. Beim Zusammendrücken des Flüssigkeitsbehälters wird infolge der sodann austretenden Luft ein Unterdruck erzeugt, so daß durch die Eingangsmündung 22 und durch den darauf folgenden Saugkanal 3 Flüssigkeit aus dem Behälter angesaugt wird. Gleichzeitig tritt die hinausgedrückte Luft in das im Behälterhals befindliche Ende des hohlzylindrischen Kopfteiles 5 ein und strömt in dessen Innerem nach oben in Richtung zu dem behälterfernen Ende 6. Im weiteren Verlauf der Flüssigkeits- und Luftströmungen gelangt nun die durch den Saugkanal 3 angesaugte Flüssigkeit in die Flüssigkeitsansaugdüse 11 des Düseneinsatzes 10 und zwar einmal durch die untere Schlitzöffnung 19 sowie durch die beiden diametral angeordneten Flüssigkeitsöffnungen 27 und 28. Gleichzeitig gelangt die nach oben gedrückte und ausströmende Luft aus dem Kopfteil 5 in die ring­ förmige Kammer 9 und von dort aus durch die beiden diametral angeordneten Luftöffnungen 25 und 26 des Sprühkopfes 14 hindurch in die innere Sprüh- oder Wirbelkammer 29 (vgl. Fig. 6), in der sodann die Aufteilung der Flüssigkeit in kleine Tröpfchen statt­ findet, so daß dann unter dem Druck der weiterhin ausströmenden Luft ein feiner Sprühnebel die zentrale Sprühkopf-Düsenöffnung 17 des Düseneinsatzes 10 verläßt.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Düsen­ einsatzes 10 mit seiner Sprühkopf-Düsenöffnung 17 ist gewährleistet, daß ein feiner Sprühnebel bei beliebiger Stellung des Flüssigkeitsbehälters mit Sprüheinsatz, sei es in vertikaler Stellung oder in Schräglage, abgesprüht werden kann.
Im übrigen läßt sich der erfindungsgemäße Sprüheinsatz in einfacher Weise aus geeigneten Kunststoffen, ins­ besondere elastischen Kunststoffen, herstellen.
  • Bezugszeichenliste:  1 Sprüheinsatz
     2 Saugrohr
     3 Saugkanal
     4 Randleiste
     5 Kopfteil (von 1)
     6 Behälterfernes Ende (von 5)
     7 Ausgangsstutzen (von 2)
     8 Radialer Verbindungs- oder Haltesteg
     9 Ringförmige Kammer
    10 Düseneinsatz
    11 Flüssigkeitsansaugdüse
    12 Abstandssteg
    13 Sprühkopfteil
    14 Sprühkopf
    15 Ringspalt (zum Aufsetzen auf 7)
    16 Sprühkopf-Ausgangsraum
    17 Sprühkopf-Düsenöffnung
    18 Konusförmiger Innenwandungsabschnitt (von 13)
    19 Untere Schlitzöffnung (von 11)
    20 Ringnut
    21 Konisches Ansaugende (von 2)
    22 Eingangsmündung (von 2 für Flüssigkeitseintritt)
    23 Ringförmiger Schlitz
    24 Haut
    25 Luftöffnung
    26 Luftöffnung
    27 Flüssigkeitsöffnung
    28 Flüssigkeitsöffnung
    29 Innere Sprüh- oder Wirbelkammer
    30 Innere Sprüh- oder Wirbelkammer
    31 Randwulst

Claims (17)

1. Sprüheinsatz für elastisch deformierbare Flüssig­ keitsbehälter mit einem im wesentlichen hohlzylindri­ schen, in den Behälterhals einsetzbaren Kopfteil (5) mit einem Flüssigkeitssaugrohr (2), das nahe bis zum Boden des Behälters reicht, und mit einem im be­ hälterfernen Ende (6) des Kopfteiles (5) einsetzbaren Düseneinsatz (10) mit zentraler Düsenöffnung (17), dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinsatz (10) einen Sprühkopf (14) mit einer oder mehreren Luftöffnungen (25, 26) und einer Flüssigkeitsansaugdüse (11) aufweist.
2. Sprüheinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (14) im wesentlichen aus einem zylindrischen Wandungsteil mit einem mit diesem einstückig verbundenen Sprühkopfteil (13) besteht, mit dem andererseits die koaxial im zylindrischen Wandungsteil angeordnete Flüssigkeitsansaugdüse (11) einstückig verbunden ist.
3. Sprüheinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen (25, 26) des Sprühkopfes (14) durch achsparallele, bis zum Sprühkopfteil (13) reichende Spalte im zylindrischen Wandungsteil des Sprühkopfes (14) gebildet sind.
4. Sprüheinsatz nach einer der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsansaugdüse (11) des Sprühkopfes (14) eine oder mehrere Flüssigkeitsöffnungen (27, 28) aufweist, die durch achsparallele Schlitze im Zylindermantel der Ansaugdüse (11) gebildet sind.
5. Sprüheinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der schlitzförmigen Flüssig­ keitsöffnungen (27, 28) der Ansaugdüse (11) des Sprühkopfes (14) sich von einer endseitigen (unte­ ren), dem Sprühkopfteil (13) abgewendeten Schlitz­ öffnung (19) der Ansaugdüse (11) aus bis zu dem Sprühkopfteil (13) erstreckt.
6. Sprüheinsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der schlitzförmigen Flüssig­ keitsöffnungen (27, 28) der Ansaugdüse (11) des Sprühkopfes (14) sich von einer endseitigen (unteren) dem Sprühkopfteil (13) abgewendeten Schlitzöffnung (19) der Ansaugdüse (11) aus nur über einen Teil deren Höhe in Richtung zu dem Sprühkopfteil (13) erstreckt.
7. Sprüheinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Flüssigkeitsansaugdüse (11) jeweils im unmittelbaren Bereich ihrer schlitz­ förmigen Flüssigkeitsöffnungen (27, 28) mit einander gegenüberliegenden Abstandsstegen (12) versehen sind.
8. Sprüheinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen (25, 26) des Sprühkopfes (14) in einer gemeinsamen Fluchtlinie mit den Flüssig­ keitsöffnungen (27, 28) der Flüssigkeitsansaugdüse (11) angeordnet sind.
9. Sprüheinsatz gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (14) zwei diametral angeordnete Luftöffnungen (25, 26) und die Flüssigkeitsansaugdüse (11) zwei diametral angeordnete Flüssigkeitsöffnungen (27, 28) aufweisen.
10. Sprüheinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der behälterferne Sprühkopfteil (13) des Sprüh­ kopfes (14) mit einer zentralen Sprühkopf-Düsen­ öffnung (17) versehen ist.
11. Sprüheinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopfteil (13) eine mittlere, in Richtung zur Flüssigkeitsansaugdüse (11) versenkt angeordnete Haut (24) aufweist, in der die zentrale Sprühkopf- Düsenöffnung (17) vorgesehen ist.
12. Sprüheinsatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühkopf-Düsenöffnung (17) schlitzförmig ausgebildet und mit seitlichen Schrägwänden versehen ist, derart, daß die Düsenöffnung (17) sich er­ weiternd in einen Sprühkopf-Ausgangsraum (16) in dem Sprühkopfteil (13) einmündet.
13. Sprüheinsatz nach einem der Ansprüche 2-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopfteil (13) und der zylindrische Wandungsteil des Sprühkopfes (14) über einen konus­ förmigen Innenwandungsabschnitt (18) miteinander verbunden sind.
14. Sprüheinsatz nach einem der Ansprüche 2-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Sprühkopfes (14) mit dem Sprühkopfteil (13) dem Innendurchmesser des behälter­ fernen Endes (6) des Kopfteiles (5) des Sprühein­ satzes (1) entspricht, während der Außendurchmesser der Flüssigkeitsansaugdüse (11) des Sprühkopfes (14) dem Innendurchmesser eines behälterfernen Ausgangs­ stutzens (7) des Saugrohres (2) entspricht.
15. Sprüheinsatz nach einem der Ansprüche 2-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopfteil (13) des Sprühkopfes (14) eine leicht konisch geformte Außenmantelfläche aufweist.
16. Sprüheinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinsatz (10) bzw. der Sprühkopf (14) in der Weise in das behälterferne Ende (6) des Kopf­ teiles (5) des Sprüheinsatzes (1) einsetzbar ist, daß im Bereich zwischen dem Sprühkopfteil (13) und dem diesem zugewendeten oberen Ende des Ausgangsstutzens (7) des Saugrohres (2) eine innere Sprühkammer oder Wirbelkammer (29; 30) gebildet ist, die mit der zentralen Sprühkopf-Düsenöffnung (17) in Verbindung steht.
17. Sprüheinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsansaugdüse (11) des Sprühkopfes (14) im Bereich ihrer unteren, in den Saugkanal (3) des Saugrohres (2) des Sprüheinsatzes (1) einge­ führten Schlitzöffnung (19) abgerundet ausgebildet ist.
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