DE3420323A1 - Abgabevorrichtung fuer meherere stroemungsfaehige materialkomponenten - Google Patents
Abgabevorrichtung fuer meherere stroemungsfaehige materialkomponentenInfo
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Description
- Abgabevorrichtung für mehrere
- strömunasfähise Materialkomponenten Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für mehrere strömungsfähige Materialkomponenten, mit einem als Ventilkörper ausgebildeten Stutzen, durch den mindestens zwei Abgabekanäle zur gleichzeitigen Abgabe von mindestens zwei Materialkomponenten aus getrennten Kammern hindurchführen, und mit einem zweiten Ventilkörper, der relativ zum ersten Ventilkörper axial verschiebbar ist, um die Abgabekanäle des Stutzens wahlweise zu verschließen und zu öffnen.
- Solche Abgabevorrichtungen dienen zur Abgabe von Klebe-, Füll-, Dicht- oder Spachtelmassen, welche aus mindestens zwei Materialkomponenten zusammengesetzt sind, welche in den Kammern von Kartuschen auf den Markt gebracht werden, bei der Benutzung über die Abgabevorrichtung abgegeben und stromabwärts von Abgabekanälen der Abgabevorrichtung miteinander kombiniert werden. Bei dieser Kombination der Materialkomponenten reagieren sie miteinander und bilden die zum Kleben, E Füilen, Dichten, Spachteln und anderen Möglichkeiten dienende Masse.
- Solche Abgabevorrichtungen sind aus den DE-OS 29 49 369 und 32 08 969 bekannt. Die Abgabeöffnungen lassen sich durch Verschieben der beiden Ventilkörper verschließen.
- Beim Füllen der Kammern mit den Materialkomponenten werden diese Materialkomponenten getrennt gehalten, so daß sie nicht miteinander reagieren können und die Ventilkörper nicht von reagierenden Materialkomponenten verschmutzt werden können. Bei der Verwendung gelangen alle Materialkomponenten bereits innerhalb der Ventilkörper miteinander in Berührung, reagieren miteinander und härten anschließend aus. Dabei verstopfen sie die Öffnungen des zweiten Ventilkörpers. Dadurch muß die Abgabevorrichtung einschließlich der die Kammern bildenden Kartuschen nach der erstmaligen Benutzung weggeworfen werden, auch wenn sich in den Kammern noch Materialkomponenten befinden.
- Dies ist auch bei einer Abgabevorrichtung nach der DE-OS 30 47 312 der Fall, bei welcher die Abgabevorrichtung stromabwärts der Abgabekanäle noch einen sogenannten statischen Mischer beinhaltet. Dieses ist ein Element, durch welches die über die Abgabekanäle aus den Kammern austretenden Materialkomponenten mehrmals aufgeteilt und die aufgeteilten Materialströme neu miteinander vermischt werden, damit die Materialkomponenten gut miteinander reagieren.
- Weitere Abgabevorrichtungen sind bekannt aus den DE-OS 30 40 923 und 31 28 611 sowie DE-Gebrauchsmuster 76 31 034 und 77 33 456.
- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine einfache, betriebssichere Abgabevorrichtung so zu qestalten, daß die Abgabevorrichtung einschließlich der die Materialkopponente Figur 2 einen abgebrochenen Axialschnitt der Abgabevorrichtung von Figur l in geöffnetem Zustand, Figur 3 einen Querschnitt längs der Ebene III~III von Figur 2, und Figur 4 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Abgabevorrichtung nach der Erfindung.
- Die Abgabevorrichtung kann mit oder ohne Kammern hergestellt und verkauft werden. Figur 1 zeigt einen Behälter 2, welcher auch als Kartusche bezeichnet werden kann, mit zwei Kammern 4 und 6 für zwei verschiedene Materialkomponenten. Auf beiden Kammern 4 und 6 sitzt ein gemeinsamer Stutzen 8 mit einem in die eine Kammer 4 mündenden Abgabekanal 10 und einem in die andere Kammer 6 mündenden Abgabekanal 12. Eine Zwischenwand 14 des Behälters 2 trennt die beiden Kammer 4 und 6 voneinander.
- An die Zwischenwand 14 schließt sich eine Trennwand 16 an, welche die Abgabekanäle 10 und 12 des Stutzens 8 voneinander trennt und sich über dessen stromabwärtiges Ende 18 hinauserstreckt und soweit in einen Schlitz 20 einer Kappe 22 hineinragt, daß Dichtungslippen 24 am Rand des Schlitzes 20 immer dicht an der Trennwand 16 anliegen, auch wenn die Kappe 22 von der in Figur 1 gezeigten Schließstellung in die in Figur 2 gezeigte Offenstellung bewegt wird. In Figur 1 ist die Kappe 22 soweit auf den Stutzen 8 aufgesteckt, daß ein nahe am Rand 24 des offenen Endes der Kappe 22 gelegener innerer Ringbund 26 über einen äußeren Ringbund 28 des Stutzens 8 hinweggerastet ist und beinhaltenden Kammern nach einmaliger Benützung nicht nreggeschmissen werden brauchen, sondern mehrmals Teilmengen von Materialkomponenten entnommen werden können, ohne daß in der Abgabevorrichtung und in den Kammern Materialkomponenten aushärten und die Benutzung der Restmenge verhindern können.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zweite Ventilkörper eine auf den Stutzen sitzende Verschlußkappe ist, die auf dem Stutzen zwischen mindestens zwei verschiedenen axialen Positionen verschiebbar ist und Abgabeöffnungen aufweist, daß der Stutzen mit Verschlußelementen versehen ist, die in der einen Position der Verschlußkappe deren Abgabeköffnungen verschließen und in deren anderen Position eine Verbindung zwischen den Abgabeöffnungen und den Abgabekanälen freigeben, und daß eine die Abgabekanäle vonein&ider trennende Trennwand des Stutzens sich in axialer Richtung über den Stutzen hinaus soweit durch einen Schlitz der Verschlußkappe erstreckt, daß in allen axialen Positionen der Verschlußkappe zwischen den Abgabekanälen von verschiedenen Kammern innerhalb der Verschlußkappe keine Verbindung entsteht.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind.in den Unteransprüchen enthalten.
- Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf beiliegende Zeichnungen als Beispiele beschrieben. Darin zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt einer Abgabevorrichtung nach der Erfindung, in verschlossenem Zustand, mit Abstand von ihm an einem weiteren äußeren Ringbund 30 des Stutzens 8 anliegt. Der Stutzen 8 ist an seinem Außenumfang zwischen den Ringbünden 28 und 30 mit einem ringartigen Vorsprung 34 versehen, über welchen der Ringbund 26 der Kappe 22 hinwegrastet, wenn die Kappe in ihre Schließstellung gelangt oder aus ihr in Richtung zur Offenstellung wegbewegt wird. Zur Vermeidung eines unbeabsichtigten erstmaligen Verschiebens der Kappe 22 von ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung ist am Rand 24 des offenen Endes der Kappe 8 über einen abreißbaren Steg 38, der zum Zwecke des Abreißens einen geschwächten Materialquerschnitt hat, ein Haltering 40 befestigt, der beim Aufstecken der Kappe 8 über den Ringbund 30 des Stutzens 8 hinweggedrückt wird und hinter dem Ringbund 30 entsprechend Figur 1 einrastet. Die Haltekraft des Halterings 40 an dem'Ringbund 30 ist so groß, daß der Haltering 40 nicht mehr über den Ringbund 30 zurückgezogen werden kann, sondern bei entsprechender Kraftaufbringung der Steg 38 abreißt. Der Ringbund 26 liegt an der äußeren Mantelwand des Stutzens 8 dicht an, und der Ringbund 28 des Stutzens 8 sowie eine stromabwärts schräg nach außen gerichtete Ringlippe 42 am stromabwärtigen Ende 18 des Stutzens 8 liegen dichtend an einem inneren Mantelbereich der Kappe 22 an, so daß keine Luft und keine Materialkomponenten an der Dichtungslippe 42 vorbei in Richtung zu den Ringbünden gelangen kann, und die dichte Anlage der Ringbünde an den gegenüberliegenden Mantelbereichen zusätzlich einen guten Luftabschluß gewährleisten. Zwischen den Dichtungsstellen, die durch die Ringbünde und die Ringlippe 42 gegeben sind, haben die Mantelwandbereiche des Stutzens 8 und der Kappe 22 geringfügigen Abstand voneinander und bilden dazwischen Dichtungskammern nach Art einer. Mehrkammerdichtung.
- Die vom Stutzen 8 abgewandten Enden der Kammern 4 und 6 werden, wenn letztere mit den Materialkomponenten gefüllt sind, durch Kolben 5 und 7 verschlossen.
- Zwischen der Mantelwand 44 und der Trennwand 16 des Stutzens 8 erstrecken sich Stege 46 durch die Abgabekanäle 10 und 12, welche Verschlußelemente 48 tragen.
- Diese erstrecken sich parallel zur Trennwand 16 und damit in axialer Richtung der gesamten Vorrichtung bis über das stromabwärtige Ende 18 des Stutzens 8 hinaus.
- In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung ragen die, vorzugsweise zylindrischen, Verschlußelemente 48 in Abgabeöffnungen 50, welche in der Stirnwand 32 der Kappe 8 gebildet sind. Der Rand der Abgabeöffnungen 50 liegt dichtend am Umfang der Verschlußelemente 48 an.
- Die Dichtungswirkung wird durch eine pilzartige Erweiterung 52 am stromabwärtigen Ende der Verschlußelemente erhöht, die dichtend gegen die Ränder der öffnung 50 drücken. Eine trichterartige Erweiterung 54 an der stromaufwärtigen Innenkante der Öffnung 50 erleichter das Einführen der Verschlußelemente 48 in die Öffnungen 50.
- Die Kappe 22 kann von der in Figur 1 gezeigten Schließstellung soweit nach oben verschoben werden, bis ihr innerer Ringbund 26 an dem weiter stromabwärts gelegenen äußeren Ringbund 28 des Stutzens 8 anliegt, was der in Fig. 2 gezeigten Offenstellung entspricht. Dabei wird der Rand der Abgabeöffnungen 50 über die pilzartige Erweiterung 52 der Verschlußelemente 48 nach oben abgezogen und es entsteht entsprechend Fig. 2 ein offener Strömungsweg von den Kammern 4 und 6 über den zugehörigen Abgabekanal 10 bzw. 12 an den Verschlußelementen 48 vorbei durch die Abgabeöffnungen 50 hindurch. Der obere Endabschnitt der Trennwand 16 verbleibt jedoch entsprechend Figur 2 weiterhin in dem Schlitz 20 der Kappe 22 und die Dichtungslippen 24 verhindern zuverlässig eine Verbindung zwischen den Abgabekanälen 10 und 12 innerhalb der Kappe 22 und damit auch innerhalb des Stutzens 8. Erst außerhalb der Kappe 22 stromabwärts der Abgabeöffnungen 50 strömen die über diese Abgabeöffnungen 50 heraustretenden Materialkomponenten zusammen und gelangen gemeinsam in eine auf die Kappe 22 aufgesetzte Düse 56. Die Kappe 22 ist an ihrem stromabwärtigen Ende am Außenumfangsrand als Dichtungslippe 58 ausgebildet, und besitzt an ihrem Außenumfang mit Abstand davon mindestens eine weitere Dichtungslippe 60 zur dichten Anlage am Innenumfang 62 der auf die Kappe 22 aufgesteckten Düse 56. Im Düsenkanal 64 befindet sich ein statischer Mischer 66, in welchem die Materialkomponenten mehrmals auf einzelne Ströme aufgeteilt und die Einzelströme mehrmals neu gemischt und wieder aufgeteilt werden.
- Wenn die Kammern 4 und 6 vollständig entleert sind, kann die Vorrichtung weggeworfen werden. Die Vorrichtung hat jedoch den großen Vorteil, daß sie nicht weggeworfen zu werden braucht, wenn nur ein Teil der Matieralkomponenten von den Kammern 4 und 6 entnommen wurde und der Rest später benötigt wird. In diesem Falle wird für die Aufbewahrung des Restinhaltes die Kappe 22 von der in Fig. 2 gezeigten Offenstellung in die in Fig. 1 gezeigte Schließstellung zurückbewegt, also wieder vollständig auf den Stutzen 8 aufgesteckt. Innerhalb der Kappe 22 haben die Materialkomponenten wegen der Trennwand 16 keine Berührung miteinander bekommen und können deshalb auch nicht aushärten. Außerhalb der Kappe 22 in der Düse 56 befindliche Materialkomponenten stehen jedoch miteinander in Berührung und sind innerhalb des Mischers 66 miteinander vermischt worden, so daß sie miteinander reagieren und nach einiger Zeit hart werden. Wenn eine weitere Menge von den in den Kammern 4 und 6 noch vorhandenen Materialkomponenten verwendet werden soll, braucht nunmehr lediglich die Düse 56 von der Kappe 22 abgezogen und durch eine neue Düse ersetzt werden, und schon ist die Abgabevorrichtung wieder betriebsbereit. Das in der alten Düse 56 enthaltene, hart gewordene Material der Materialkomponenten kann daraus nicht mehr entfernt werden, weshalb die Düse mit dem hart gewordenen Material weggeworfen wird. Bei der Düse und auch bei dem in ihr enthaltenen statischen Mischer 66 handelt es sich um billige Kunststoffteile.
- Der Stutzen 8 und die innere Mantelwand der Kappe 22 haben eine im wesentlichen zylindrische Form. Dagegen haben die äußere Mantelwand 68 der Kappe 22 und die auf sie aufgesteckte innere Mantelwand 70 des Anschlußstückes 57 der Düse 56 eine stromabwärts verjüngte konische Form. Dadurch können die Dichtungslippen 58 und 60 der Kappe 22 in die kegelstumpfförmig verjüngte innere Mantelwand 70 des Düsenanschlußstückes 57 unter Erzeugung einer Klemmwirkung absolut dichtend eingesteckt werden. Ein weiterer Vorteil der konischen Ausbildung besteht darin, daß die Düse 56 mit dem darin ausgehärteten Material der Materialkomponenten, wenn sie von der Kappe 22 abgezogen werden soll, leichter von dieser Kappe 22 "abgebrochen" werden kann.
- Der Stutzen 8 und die Kappe 22 bilden somit zwei zusammenwirkende Ventilkörper, wobei die Verschlußelemente 48 die eigentlichen Ventilelemente und die Abgabeöffnungen 50 die zugehörigen Ventilsitzöffnungen sind. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Behälter 2 mit den Kammern 4 und 6 zusammen mit dem Stutzen 8 und den Verschlußelementen 48 insgesamt aus einem einzigen Materialstück bestehen und die Trennwand 16 eine einstückige Fortsetzung der Zwischenwand 14 ist. Alle Teile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
- Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Der wesentliche Unterschied besteht nur darin, daß bei der usführungsform nach Fig. 4 der Stutzen 8 mit einer mit ihrem m einstückigen Anschlußplatte 90 versehen ist, an welche Kartuschen 92 und 94 angeschraubt oder angesteckt werden können, welche die Kammern 4 und 6 für die Materialkomponenten bilden.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Abgabevorrichtung für mehrere strömungsfähige Materialkomponenten, mit einem als Ventilkörper ausgebildeten Stutzen, durch den mindestens zwei Abgabekanäle zur gleichzeitigen Abgabe von mindestens zwei Materialkomponenten aus getrennten Kammern hindurchführen, und mit einem zweiten Ventilkörper, der relativ zum ersten Ventilkörper axial verschiebbar ist, um die Abgabekanäle des Stutzens wahlweise zu verschließen und zu öffnen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der zweite Ventilkörper (22) eine auf dem Stutzen (8) sitzende Verschlußkappe ist, die auf dem Stutzen zwischen mindestens zwei verschiedenen axialen Positionen (Fig.l, Fig.2) verschiebbar ist und Abgabeöffnungen (50) aufweist, daß der Stutzen (8) mit Verschlußelementen (48) versehen ist, die in der einen Position (Fig.l) der Kappe (22) deren Abgabeöffnungen (50) verschließen und in deren anderen Position eine Verbindung zwischen Abgabeöffnungen (50) und den Abgabekanälen (10,12) freigeben, und daß eine die Abgabekanäle (10,12) voneinander trennende Trennwand (16) des Stutzens (8) sich in axialer Richtung so weit durch einen stirnseitigen Schlitz (20) der Kappe (8) erstreckt, daß in allen axialen Positionen der Kappe (22) zwischen den Abgabekanälen (10,12) von verschiedenen Kammern (4,6) innerhalb der Verschlußkappe (22) keine Strömungsverbindung entsteht.
- 2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnungen (50) in einer Stirnwand (32) der Verschlußkappe (22) gebildet sind und die Verschlußelemente (48) des Stutzens (8) mit den Abgabeöffnungen (50) ventilartig zusammenwirken.
- 3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) und die Verschlußelemente (48) aus Kunststoff bestehen, daß die Verschlußelemente (48) stiftartig ausgebildet sind und mit einem Ringbund (52) versehen sind, der in der einen Position der Verschlußkappe (22) am Rand der zugehörigen Abgabeöffnung (50) dichtend anliegt.
- 4. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am offenen Ende (24) der Verschlußkappe (22) über einen abreißbaren Steg (38) ein Haltering (40) befestigt ist, der beim Aufstecken der Verschlußkappe auf den Stutzen (8) an einem Vorsprung (30) dieses Stutzens einrastet, wenn die Verschlußkappe ihre eine Position erreicht, welches die Schließstellung ist.
- 5. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das stromabwärtige äußere Ende des Stutzens (8) mit mindestens einer ihn ringförmig umgebenden Dichtungslippe (42) versehen ist, die dichtend an der inneren Mantelwand der Verschlußkappe (22) anliegt.
- 6. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das stromabwärtige Ende der Verschlußkappe (22) mit mindestens einer ringförmigen äußeren Dichtungslippe (58, 60) zur dichten Anlage an der inneren Mantelwand (62) einer auf die Verschlußkappe (22) aufgesetzten Düse (56) versehen ist.
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