DE2632840A1 - Zerstaeuberflasche mit luftzufuhrventil - Google Patents

Zerstaeuberflasche mit luftzufuhrventil

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DE2632840A1 DE19762632840 DE2632840A DE2632840A1 DE 2632840 A1 DE2632840 A1 DE 2632840A1 DE 19762632840 DE19762632840 DE 19762632840 DE 2632840 A DE2632840 A DE 2632840A DE 2632840 A1 DE2632840 A1 DE 2632840A1
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Jean-Louis Gueret
Yves Hardouin
Bruno Morane
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/042Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube
    • B05B11/043Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube designed for spraying a liquid

Description

Zerstäuberflasche mit Luftzufuhrventil
Bekanntlich ist es zum Zerstäuben eines flüssigen Erzeugnisses, beispielsweise für eine lokale Behandlung der Haut oder der Haare nützlich, eine Zerstäuberflasche vorzusehen, die der Benutzer dadurch betätigt, daß er auf die weichen Wände der Flasche drückt und diese verformt, um den Austritt des in dem Behälter befindlichen Erzeugnisses hervorzurufen. Dieser Zerstäubertyp ist meistens mit einem Zeistäuberkopf versehen, der auf den Hals aufgesetzt ist und an den ein Tauchrohr angeschlossen ist. Dieses Tauchrohr dient dazu, das flüssige Erzeugnis von dem Boden des Behälters bis zu einer Zerstäuberöffnung zu leiten, wo es verteilt wird. Wenngleich diese Art der Aufbewahrung
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und Abgabe insbesondere wegen ihrer Einfachheit und ihren geringen Herstellungspreises besonders vorteilhaft ist, so bietet sie ebensoviele verschiedene Nachteile, welche mit dieser Konstruktion verbunden sind.
Dieser Flaschentyp funktioniert im allgemeinen nicht in jeder beliebigen Lage, welche der Flasche von dem Benutzer erteilt wird. Insbesondere wenn sich die Flasche mit dem Kopf nach unten befindet, dann steht das Tauchrohr nicht mehr mit dem flüssigen Erzeugnis in Kontakt. Ferner vollzieht sich bekanntlich die Abgabe dadurch, daß die weiche Wand des Flaschenkörpers abwechselnd zusammengedrückt wird, wobei jede von dem Benutzer ausgeübte Verformung eine Zerstäubung einer bestimmten Menge an zu verteilendem Erzeugnis zur Folge hat. Zwischen zwei Zerstaubungsvorgängen ist es jedoch notwendig, nachdem der Benutzer seinen Griff gelockert hat, die Flasche ihre anfängliche Form wieder annehmen zu lassen, d.h., Luft in das Innere des Behälters strömen zu lassen. Da sich dieser Wiedereintritt von Luft bzw. diese Luftzufuhr durch eine Ausstoßdüse kleiner Abmessungen vollzieht, hat dies zur Folge, daß der Benutzer, insbesondere wenn es sich um einen Behälter mit großem Fassungsvermögen handelt, eine verhältnismäßig lange Zeitspanne warten muß, bevor er erneut zerstäuben kann. Ferner kann der Zerstäuberkopf im Verlauf des Gebrauches u.tT. verschmutzen, z.B. wenn er mit der Schleimhaut in Berührung gebracht -wird, und die durch die verschmutzte Zerstäuberbff nung stattfindende Luftzufuhr kann eine Verunreinigung des rest-
liehen flüssigen Produktes in der jFlasche, hervorrufen, i
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Die Erfindung will einen Zerstäuber der oben erwälinten Art schaffen, welcher die genannten Nachteile vermeidet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber den Aufbewahrungsarten des Standes der Technik den dreifachen Vorteil auf, daß sie praktisch ist, schnell von dem Benutzer zu bedienen und Reinheit garantiert. Ferner kann der neue Zerstäuber in allen Lagen verwendet werden. Die Wartezeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abgabevorgängen ist auf ein Minimum herabgesetzt Dank der zusätzlichen Anbringung von groß dimensionierten Luftzufuhröffnungen, die durch ein Ventil verschließbar sind. Schließlich ist das llisiko der Verunreinigung der abzugebenden Flüssigkeit herabgesetzt aufgrund der Tatsache, daß die Luftzufuhr nicht durch die Zerstäuberöffnung erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zerstäuber für ein flüssiges, beispielsweises kosmetisches oder pharmazeutisches Erzeugnis, mit einer Flasche, auf deren Hals ein Zerstäuberkopf aufgesetzt ist und deren Wände so weich sind, daß der Benutzer diese durch Druck verformen kann, um den Austritt des in der Flasche gelagerten flüssigen Erzeugnisses hervorzurufen, einem im Inneren der Flasche angeordneten Tauchrohr, welches mit wenigstens einer in dem Zerstäuberkopf vorgesehenen Zerstäuberöffnung zusammenwirkt, und welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß das Tauchrohr im Inneren einer Zerstäuberkammer mündet, in deren Wand die Zerstäuberöffnung (en) vorgesehen ist (sind), daß in der Zerstäuberkainmer wenigstens ein Kanal mündet, welcher den Hals der Flasche mit der Kammer verbindet, und daß der Zerstäuberkopf u.a. von wenigstens einer Luft-
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zufuhröffnung durchbrochen ist, welche mit einem Ventil zusammenwirkt, welches AUßen_luft in die Flasche antreten läßt, wenn man im Inneren der Flasche nach einem durch das Zusammendrücken der Wände der Flasche bewirkten Zerstäubungsvorgang einen Unterdruck erzeugt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäubers hat die Luftzufuhröffnung (haben die Luftzufuhröffnungen) einen Gesamtströmungsquerschnitt welcher größer ist als der der Zerstäuberöffnung. Die Luftzufuhröffnungen befinden sich näher an dem Boden der Flasche als die Zerstäuberöffnung (en). Der Zerstäuberkopf ist ein insgesamt zylindrisch geformtes Stück, welches einen kreisförmigen Boden aufweist, an dessen Kanten sich auf einer Seite ein am Umfang verlaufender Befostigungsschuß oder- rand anschließt, welcher in das Innere des Halses eingepaßt ist, und auf der anderen Seite ein mittiger Stutzen, der den genannten Schuß oder Rand umgibt und der an seinem oberen Teil durch eine Wand verschlossen ist, in welcher eine (oder mehrere) Zerstäuberöffnung (en) vorgesehen ist (sind). Der Befestigungsrand ist an seiner Kante, welche derjenigen entgegengesetzt angeordnet ist, wo sich der kreisförmige Boden des Zerstäuberlcopfes anschließt, mit einem Ringflansch versehen, welcher radial gegenüber dem Rand vorspringt und sich auf dem Rand des Halses abstützt. Eine Vielzahl von Luftzufuhröffnungen ist in dem Boden des Zerstäuberkopfes vorgesehen, wobei die Achsen dieser Offnungen vorzugsweise in regelmäßigen Abständen konzentrisch bezüglich der Achse des Zerstäuber-
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kopfes angeordnet sind. Das Tauchrohr mündet in die Zerstäuberkaramer im wesentlichen in der Achse der Zerstäuberöffnung. Das Tauchrohr ist mit einer Mxiffe ausgestattet, welches in das Innere des mittigen Stutzens eingepaßt ist und mit diesem die Zersteiuberkammer bildet; an der seitlichen Umfangswandung dieser Muffe sind Längsnuten vorgesehen, welche mit der Innenseite der Seitenwand des Stutzens die Kanäle bilden, welche die Zerstäuberkanimer mit der Zone des Flaschenhalses verbinden. Die mit Längsnuten versehene Muffe ist ein von dem Tauchrohr unabhängiges Stück von insgesamt zylindrischer Gestalt, in dessen Achse eine Bohrung vorgesehen ist, und das Tauchrohr ist mit der Muffe durch Hineinstecken eines seiner Enden in das Innere dieser Bohrung verbunden. Die mit Längsnuten versehene Muffe weist an ihrer zylindrischen Seitenwand in der Nachbarschaft ihrer Stirnfläche, durch welche aas Tauchrohr geführt ist, einen radial gegenüber der Muffe vorspringenden Flansch auf, in welchen Einkerbungen eingearbeitet sind, die in der Verlängerung der Längsnuten liegen. Die Muffe weist zwei sich diametral gegenüberliegend angeordnete Längsnuten auf, die längs Mantellinien ihrer zylindrischen Seitenwandung verlaufen. Die Luftzufuhröffnungen, welche den kreisförmigen Boden des Zerstäuberkopfes durchdringen, können durch eine weiche Membran verschlossen werden, welche als Ventil wirkt, wobei die Anlageflä-che der Membran von der Fläche des kreisförmigen Bodens gebildet wird, welche sich unmittelbar über dem Innenraum der Flasche befindet. Die weiche Membran ist eine Scheibe, deren Außendurchmesser im wesetnlichen dem des kreisförmigen Bodens des Zerstäuberkopfes entspricht, und die Scheibe ist
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einerseits um die mit Längsnuten versehene Muffe herum zentriert und andererseits zwischen dem an der Muffe vorgesehenen Flansch und dem entsprechenden Wandbereich des kreisförmigen Bodens eingesetzt. Auf der Außenseite der Seitenwand des Halses ist ein Gewinde ausgebildet, welches mit einem Gewinde an der Innenseite der Seitenwand eines Deckels zusammenwirkt, um die Zerstäuberflasche verschließen zu können.
Es sei betont, daß die verschiednen Teile, welche die Zerstäuberorgane bilden, d.h. das Tauchrohr, die mit Längsnuten versehene Muffe und der Zerstciuberkopf, in einfacher Weise hergestellt werden können, beispielsweise durcli Kunststoffguß; ihr Herstellungspreis ist daher sehr gering.
Einer der Vorteile, welchen die Zerstäuberflasche bei ihrer Betätigung hat, besteht darin, daß sie in allen Lagen funktioniert, welche ihr der Benutzer gibt. Selbst in dem Fall, wo die Flasche sich mit dem Kopf nach unten befindet, kann der Benutzer ebenfalls eine Zerstäubung des darin enthaltenen Erzeugnisses bewirken: Das Tauchrohr, welches nicht mehr mit flüssigem Erzeugnis versorgt werden kann, dient dazu, in der Flasche eingeschlossene Luft dem Inneren der Zerstäuberkammer zuzuführen, wo die Kanäle, welche von den Längsnuten der Muffe mit der Wand des Stutzens definiert werden, die Strömung der Flüssigkeit der Flasche bis in die Kammer sicherstellen, wo das Gemisch Wasser-Luft danach zerstäubt werden kann. '
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Während der Benutzer auf die weichen Wände der Flasche eine komprimierende Bewegung ausübt, wird die Membran, welche als Ventil fungiert, gegen die Luftzufuhröffnungen angelegt und verhindert so den Durchtritt von in der Flasche enthaltener Luft durch diese Öffnungen. Sobald der Benutzer seinen Griff wieder lockert, nimmt die Flasche ihre ursprüngliche Form sehr schnell wieder an, Dank des erleichterten Durchtrittes der Luft in der Flasche durch die Luftzufuhröffnungen, welche große Abmessungen haben. Man kann daher in sehr kurzer Zeit einen neuen Zerstäubungsvorgang durchfülren, was bei den Vorrichtungen des Standes der Teclinik nicht der Fall ist, wo sich die Luftzufuhr durch die Zerstäubungsöffnungen, welche wegen ihrer Funktionsweise sehr kleine Abmessungen aufweisen, vollzieht. Unteranderem erlaubt diese Wirkungsweise die Vermeidung jeglichen Verunreinigungsrisikos der in der Flasche gelagerten Flüssigkeit, da die Luftzufuhr nicht durch die Zerstäubungsöffnung des Zerstäuberkopfes erfolgt, welcher mit verschmutzten Flächen in Berührung kommen kann, beispielsweise mit Schleimhäuten einer kranken Person, wenn es sich um einen Zerstäuber,zur Abgabe von flüssigen pharmazeutischen Produkten handelt. Insbeson-dere kann der erfindungsgemäße Zerstäuber zur Verabreichung eines Nasensprays eines flüssigen
. verwendet werden/ _ ,, .
pharmazeutischen Präparates. In diesem Fall xst der obere Teil des zentralen Stutzens so ausgebildet, daß er in die Nasenlöcher eingeführt werden kann, wo die Zerstäubung stattfinden soll. In einem sdbhen Fall bildet die Wand, welche den 'oberen Teil des zentralen Stutzens des Zerstäuberkopfes verschließt, eine konische oder kegelstumpfförmige Muffe bzw. einen Ansatz, an deren dünnerem Ende eine Zerstäubungsöffnung vorgesehen ist.
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Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden an Hand von den Schutzumfang nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zerstäuberflasche ;
Fig. 2 eine Ächsschnittansicht in vergrößertem Maßstab der auf den Hals der in Fig. 1 gezeigten Zerstäuberflasche aufgesetzten Zerstäubervorriclitung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Elemente der Zerstäubervorrichtung der Fig. 2;
Fig. k eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Elemente einer Zerstäubervorrichtung für die Verabreichung von Nasensprays J und
Fig. 5 eine Achsschnittansicht der Zerstäubervorrichtung der Fig. k.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Zerstäuber insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Zerstäuber 1 wird von einer Flasche 2 aus Kunststoff, welcher ausreichend weich ist damit der Benutzer ihre Wände leicht verformen kann, um die Abgabe des darin enthaltenen flüssigen Erzeugnisses hervorzurufen, gebildet. Die Flasche 2 ist mit einem Hals 3 versehen, welcher im wesentlichen zylindrisch ist und dessen Seitenwand an der Außenseite ein Gewinde trägt. Dieses Gewinde soll mit einem Gewinde zusammenwirken, welches an der Innenseite
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eines Deckels vorgesehen ist, welcher den Zerstäuber beim Transport oder beider Lagerung verschließen soll.
Die Zerstäubervorriclitung, mit welcher die Flasche 2 ausgestattet ist, wird von der Gesamtanordnung von vier unabhängigen Elementen gebildet: Einem Zerstäuberkopf 5i einer als Ventil dienenden Scheibe 6, einer mit Längsnutcn veradicnen Muffe 7 und einem Tauchr ohr 8.
Der insgesamt das Bezugszeichen 5 tragende Zerstäuberkopf ist ein insgesamt zylindrisches Stück, welcher in das Innere des Halses 3 der Flasche eingepaßt ist. Der Kopf 5 weist einen kreisringförmigen Boden 9 auf, der von vier Luftzufuhröffnungen 10 durchbrochen ist. Diese Öffnungen 10 sind kreisförmig und in regelmäßigen Abständen konzentrisch bezüglich der Achse des Kopfes Angeordnet.
An die Umfangskante des Bodens 9 schließt sich im Winkel ein Befestigungsschuß 11 an. An der Oberkante des Schusses 11, welche entgegengesetzt zu der Kante angeordnet ist, wo sich der Boden 9 anschließt, ist ein Ringflansch 12 vorgesehen, der sich radial zu dem Schuß 11 erstreckt. An der Innenkante des ringförmigen Bodens 9 schließt sich ein zentraler Stutzen
13 an, welcher zylindrisch, zur Seite des Bodens 9 hin offen und an seiner Oberseite durch eine Wand verschlossen ist, welche längs der Achse von einer Zerstäuberöffnung lk durchbrochen ist.
Die Befestigung des Zerstäuberkopfes 5 auf der Flasche 2 erfolgt durch zwangsweises Eindrücken des Befestigungsschusses 11 in den Hals 3» bis der
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Ringflansch 12 auf dem Rand des Halses aufliegt. Die Luftzufuhröffnungen 10 sind bezüglich des Flaschenkörpers auf einer niedrigeren Höhe angeordnet als die Zerstäuberöffnung 1^. Dies hat zur Folge, daß die Offnungen 10 vor jedem äußeren Eontakt während der Benutzung des Zerstäubers geschützt sind.
Die mit Längsnuten versehene Muffe 7 verbindet das Tauchrohr 8 mit dem eben beschriebenen Zerstäuberkopf 5· Diese Muffe wird von einem aus Kunststoff gegossenen Element gebildet, welches insgesamt zylindrische Form hat und in dessen Achse eine Bohrung 15 vorgesehen ist. In das Innere dieser Bohrung ist ein Ende des Rohres 8 eingesteckt. Unmittelbar neben
der Stirnfläche, durch welche das Tauchrohr 8 geführt ist, weist die mit Längsnuten versehene Muffe 7 einen Ringflansch l6 auf, der sich rechtwinklig zur Achse der Muffe erstreckt und einen Außendurchmesser hat, welcher größer ist als der Innendurchmesser des Stutzens 13· Auf der zylindrischen Seitenwand der Muffe 7 sind längs zweier Mantellinien zwei Längsnuten bzw. Kanäle 17 diametral zueinander angeordnet. Diese zwei Kanäle 17 werden auf der Höhe des Flansches 16 von zwei in dem Flansch l6 vorgesehenen Ausnehmungen verlängert. Die mit Längsnuten versehene Muffe 7 ist in das Innere des Schusses 13 eingepaßt und def-iniert mit diesem eine Zerstäuberkammer .18.
Die Zerstäuberkammer l8 steht gleichzeitig mit der Außenluft durch die Zerstäuberöffnung lk und mit dem Innenraum der Flasche einerseits durch die das Tauchrohr 8 verlängernde Bohrung 15 und andererseits durch die beiden Kanäle 17 in Verbindung. Diese Kanäle 17
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liegen einander bezüglich der zylindrischen Innenwand des Schusses 13 gegenüber und bilden zwei Kanäle, welche den Innenraum der Flasche mit dem der Kammer verbinden. ;
Das Ventil, welches die durch den kreisringförmigen Boden des Zerstäuberkopfes 5 gebohrten Luftzufuhröffnungen 10 verschließen kann, wird von einer Scheibe aus Kautschuk oder einem anderen geeigneten weichen Material gebildet. Die Scheibe 6 soll den Luftzutritt in das Flascheninnere nach einem Abgabevorgang ermöglichen, d.h. sobald im Inneren der Flasche ein bestimmter Unterdruck herrscht, und sie soll verhindern, daß in der Flasche enthaltene Luft im Augenblick der Zerstäubung durch die Öffnungen 10 entweicht. Diese Scheibe 6 ist einerseits um die mit Längsnuten versehene Muffe 7 herum zentriert und andererseits zwischen dem Flansch l6 und den entsprechenden Wandbereich des ringförmigen Bodens 9 des Zerstäuberkopfes eingesetzt.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der auf den Hals der Flasche aufgesetzten Zerstäubervorrichtung: Man ordnet das Rohr 8 in der Bohrung 15 der mit Längsnuten versehenen Muffe an. Die Scheibe 6 wird auf die mit Langsnuten versehene Muffe aufgefädelt und durch den Flansch l6 auf dieser gehalten. Die so ausgerüstete, mit Langsnuten versehene Muffe wird an dem Kopf 5 durch Einschieben in das Innere des Stutzens 13 befestigt. In dieser Stellung liegt die Scheibe 6 gegen den Boden des Kopfes 5 a*i. Die so zusammengesetzte Zerstäubervorrichtung wird auf den Hals der vorher mit dem zu zerstäubenden flüssigen Erzeugnis gefüllten Flasche aufgesetzt.
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Um einen Abgabevorgang hervorzurufen, drückt der Benutzer die Wände der Flasche zusammen, wodurch das flüssige Erzeugnis durch die Öffnung lA über das Tauchrohr und die Kammer l8 ausgestoßen wird. Gleichzeitig tritt die in der Flasche eingeschlossene Luft, die nicht durch die Luftzufuhröffnungen 10, welche das Ventil 6 verschließt, entweichen kann, in die Kammer 18 über die Kanäle 17, umdanach mit dem flüssigen Produkt abgegeben zu werden. Sobald der Benutzer seinen Griff lockert, erfolgt die Luftzufuhr aufgrund des im Flascheninneren geschaffenen Unterdruckes durch die Öffnungen 10, welche nicht mehr von dem Ventil 6 verschlossen sind. Da diese Luftzufuhr Dank der groß dimensionierten Öffnungen 10 sehr schnell erfolgt, kann der Benutzer nach sehr kurzer Zeit einen weiteren Zerstäubungsvorgang durchführen.
Wenn sich die Flasche mit dem Kopf nach unten befindet, erfolgt die Zerstäubung nach dem ungekehrten Prozeß: Die Kanäle 17 lassen das flüssige Erzeugnis von der Flasche in die Kammer 18 strömen, während das Tauchrohr, welches nicht mehr mit flüssigem Produkt beaufschlagt wird, die im Flacheninneren enthaltene Luft zu der Kammer l8 gelangen läßt, und As Gemisch Flüssigkeit-Luft in dieser Kammer wird sodann durch die Öffnung Ik zarstäubt.
Hervorzuheben ist, daß trotz der Vorteile, welche der erfindungsgeniäße Zerstäuber aufweist, seine Herstellung besonders einfach ist und sein Herstellungspreis im wesentlichen der gleiche ist wie7 der von entsprechenden, bekannten Vorrichtungen.
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Nun zu den Figuren 4 und 5· Dort ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, welche der der Figuren 1 bis 3 vollkommen analog ausgebildet ist, die jedoch zur Verabreichung von Nasensprays ausgebildet ist. Wegen der analogen Konstruktion dieser Ausführungsform zu der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Beschreibung nicht in allen Einzelheiten wiederholt und alle Elemente, welchen denen der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen wie dort jedoch mit dem hinzugesetzten Buchstaben a.
Der zentrale Schuß 13a des Abgabekopfes hat eine kegelstumpfförmige Fläche 20, und der Kegelstumpf weist einen Querschnitt mit drei Rippen 21 auf, welche durch Nuten 22 voneinander getrennt sind. Die kleinere Basis des Kegelstumpfes trägt die Abgabeöffnung l4a. Der Deckel 4a, welcher den Abgabekopf 5a bedeckt, weist in seinem mittleren Bereich einen kegelstumpfförmigen Sitz 23 auf, der über den Kegelstumpf 20 des Zerstäuberkopfes 5a geschoben werden kann. Das Innere des Sitzes 23 weist am Ende des Kegelstumpfes einen Vorsprung 24 auf, der , wenn der Deckel 4a auf den Hals 3a der Flasche 2a geschraubt ist, in die Zerstäubungsöffnung l4a einrastet und diese di~cht verschließt. In gleicher Weise hat der Deckel 4a eine ringförmige Krone mit Rändern 25, welche zwischen den Schuß lla und den zentralen Stutzen 13a des Zerstäuberkopfes 5a eingepaßt ist, um für eine Abdichtung zu sorgen, wenn das von der Scheibe 6a gebildete Ventil etwas Flüssigkeit aus der Flasche 2a austreten /laUt. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt einen transportablen Nasenspray-Zerstäuber
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dar, bei welchem jeglicher Eintritt von verunreinigenden Stoffen in die Flasche beim Einführen der konischen Muffe 20 in ein Nasenloch des Benutzers vermieden wird.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. ] Zerstäuber für ein flüssiges Erzeugnis, bestehend aus einer Flasche, auf deren Hals ein Zerstäuberkopf aufgesetzt ist und deren Wände so weich sind, daß der Benutzer diese durch Druck verformen und hierdurch eine Abgabe des in der Flasche gelagerten flüssigen Erzeugnisses herbeiführen kann, einem in der Flasche angeordneten Tauchrohr, welches im Inneren einer Zerstäuberkammer mündet, in[deren Wand die Zerstäuber-Öffnung (en) vorgesehen ist (sind), wenigstens einem in der Zerstäuberkammer' mündenden Kanal zur Verbindung des Bereiches des Flaschenhalses mit der Kammer, wobei der Zerstäuberkopf einen ringförmigen Boden aufweist, an dessen Kanten sich auf einer Seite ein am Umfang verlaufender und in das Innere des Halses eingepaßter Befestigungsschuß und auf der anderen Seite ein zentraler Stutzen, welcher den genannten Befestigungsschuß umgibt, anschließen, wobei der Stutzen.oben durch eine Stirnwand verschlossen ist, in welcher die Zerstäuberöffnung (en) vorgesehen ist (sind), und wenigstens eine Luftzufuhröffnung durch den ringförmigen Boden des Zerstäuberkopfes vorgesehen ist, die-mit einem Ventil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß das Tauchrohr (8}8a) mit einer in das Innere des zentralen Stutzens (13? 13a) gesteckten Muffe (71 7») ausgerüstet ist.. und daß zwischen dieser und dem Stutzen die Zerstäuberkammer (l8) definiert ist, daß das Ventil eine weiche Scheibe (6; 6a) ist, deren ,Außendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des ringförmigen Bodens (959a) d«s Zerstäuberkopfes (5} 5a) entspricht und welche einerseits um die genannte Muffe herum zentriert ist und andererseits zwischen .einen an der
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Muffe vorgesehenen Ringflansch und den entsprechenden Wandbereich des ringförmigen Bodens eingesetzt ist.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröffnung (en) (lOjiOa) insgesamt einen Strömungsquerschnitt hat (haben), welcher größer ist als der der Zerstäuberöffnung (l4;l4a).
3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschuß an seiner oberen. Kante, welche der Kante, wo sich der ringförmige Boden (9;9a) des Zerstäuberkopfes (5?5a) anschließt, entgegengesetzt ist, mit einem Ringflansch (12) versehen ist, welcher radial gegenüber dem Befestigungsschuß vorspringt und auf dem Rand des Flaschenhalses (3i3«) aufliegt.
4. Zastäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Luftzufuhröffnungen (,1Oj 10a) den ringförmigen Boden (9i9a) des Zerstäuberkopfes (5;5a) durchbricht, deren Achsen vorzugsweise konzentrisch zur Achse des Zerstäuberkopfes angeordnet sind .
5· Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (8;8a) längs der Achse der Zerstäuberöffnung (l4jltta) in die Zerstäuberkammer (l8) mündet. ι
6. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (15) j mit welcher das Tauchrohr (8;8a) ausgerüstet ist, !an ihrer Seitenwandung Längsnuten (17) aufweist,'welche mit der Innenseite der Wand des Stutzens (13{l3a) Kanäle bilden,
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die die Zerstäuberkammer (l8) mit dem Bereich des Flaschenhalses verbinden.
7. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (15) ein von dem Tauchrohr (858a) unabhängiges Teil ist und insgesamt zylindrische Form hat, wobei in seiner Achse eine Bohrung vorgesehen ist, und daß das Tauchrohr durch Einstecken eines seiner Enden in das Innere der Bohrung an der Muffe befestigt ist.
8. Zerstäuber nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die mit Längsnut-en versehene Muffe (15) zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Kanäle aufweist, weiche längs Maniellinien ihrer zylindrischen Seitenwand eingearbeitet.sind.
9. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch am Umfang der Seitenwandung der Muffe (l5a) und j an derjenigen ihrer Stirnflächen vorgesehen ist j durch welche das Tauchrohr (8;8a) geführt ist, und daß der Ringflansch radial gegenüber der Muffe vorspringt, wobei Ausnehmungen in diesem Ringflansch irJdeifVerlängerung der Kanäle angeordnet sind.
10. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für die Abgabe von Nasensprays, dadurch gekennzeichnet, daß die den zentralen Stutzen (I3a) des Zerstäuberkopfes (5a) oben abschließende Wand von einer konischen oder kegelstumpfförmigen Muffe gebildet wird, deren schmaleres Ende eine Zerstäuberöffnung (lAa) aufweist.
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DE19762632840 1975-08-04 1976-07-21 Zerstaeuberflasche mit luftzufuhrventil Withdrawn DE2632840A1 (de)

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