DE8215358U1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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DE8215358U1
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DE
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container
dispenser
holder
doser
liquid
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DE19828215358U
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LOreal SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/003Hand-held or hand-driven devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/10Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy
    • A61H2201/105Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy with means for delivering media, e.g. drugs or cosmetics

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Massagegerät für die Massage der Haut.
Es gibt verschiedene manuell betätigte Massagegeräte, um eine verstärkte Durchblutung in den massierten Hautpartieren hervorzurufen. Diese örtliche Hyperämie besteht in einer Blutansammlung durch eine Aktivierung der Blut-Zirkulation und kann durch das Eindringen geeigneter Substanzen verstärkt werden.
Wenn die Massage zusammen mit der Anwendung von Seifenwasser erfolgt, kann man vorteilhafterweise gleichzeitig eine Reinigung und ein Abschälen abgestorbener Hautschichten erzielen. Aus dem französischen Zusatzpatent 2 443 242 ist eine Massagegerät bekannt, das gleichzeitig als Seifenhalter wirkt und das aus einem Griff, der einen Behälter bildet, in dessen Innerem das Seifenstück enthalten ist, und einem Fuß gebildet wird, der den Behälter verschließt. Der Fuß weist eine Vielzahl von Löchern auf und trägt auf seiner aktiven
^O Fläche Erhebungen oder hervorspringende Wülste, die eine Massagewirkung auf die Haut ausüben sollen. Zur Anwendung kann man das Massagegerät in Wasser eintauchen um das Seifenstück, das im Inneren des Behälters enthalten ist, teilweise anzulösen und auf diese Weise
Seifenwasser erzeugen, das während der Massage auf die Haut aufgebracht wird. Das Abgeben von Seife aus dem
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Inneren des Behälters wird nun durch den Kontakt des Seifenstückes mit dem Wasser, abhängig von der Zeitdauer und durch die vorübergehende teilweise Anlösung erzielt.
Hierdurch ergeben sich einige Nachte .Ie, und zwar kann man keine sichere Ablösung der bestimmten, erwünschten Seifenmenge erzielen, da das Eindringen des Wassers in das Innere des Gerätes mehr oder weniger gleichmäßig erfolgt und weil das Seifenstück variable Lösungsparameter aufweisen kann.
Weiterhin ist ein Gerät bekannt, das aus einem weichen Fuß und einem Griff besteht, der einen Behälter für ein wasserlösliches Produkt bildet, insbesondere für
ein Stück Seife, wobei der Fuß in Form einer Manschette , ausgebildet ist, die sich auf Rollen drehen kann um Seife aus dem Inneren des Behälters heraustreten zu lassen und zwar nicht nur durch Lösung über Kontakt mit dem Wasser sondern durch Reiben der Seife gegen den Fuß des Gerätes. Eine derartige Anordnung ist in der Hinsicht unvorteilhaft, daß sie bewegliche Elemente erfordert, die sowohl bei der Herstellung, als auch bei der Anwendung Schwierigkeiten mit sich bringen.
Aus dem Französischen Patent 1 147 689 ist eine Massagebürste für die Haut oder die Kopfhaut bekannt, wobei ein cremiges Produkt verwendet wird. Diese Bürste weist einen Fuß mit Borsten auf, von denen die im Zentrum des Fußes angeordnete hohl ist, und der mit einem vorzugsweise abnehmbaren Behälter verbunden ist, der als Vorratsgefäß für Massagepräparate dient und der den Griff der Bürste bildet. Wenn man, abhängig von der Verwendung der Bürste, auf den Griff drückt,
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so kann Massagepräparat in minimaler Menge durch die hohle Borste austreten. Mit dieser Anordnung kann man zwar pastenartige Produkte dosieren, die Anordnung ist jedoch zur Aufnahme von Massageflüssigkeit nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und zci-.gt ein Massagegerät für die Haut, das eine gleichmäßige Dosierung einer Seifenlösung auf einem weichen Fuß ermöglicht, die eine einfache und kostengünstige Bauweise sowie eine einfache, sichere Anwendung bietet.
Weiterhin soll das Gerät gleichermaßen auch die Dosierung oder Verteilung einer anderen Flüssigkeit als Seifenwasser ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Massagegerät für die Haut besteht aus einem Behälter in dessen Innerem ein Dosierer (Abgabevorrichtung) für Flüssigkeit angeordnet ist und der durch eine e] astische Fußplatte mit (kontinuierlichen oder diskontinuierlichen) Erhebungen und Öffnungen abgeschlossen werden kann, wobei der Flüssigkeitsdosierer mindestens eine Durchlaßvorrichtung aufweist, die in offenem Zustand die Flüssigkeit nach außen durch die Öffnungen in der Fußplatte treten läßt und eine Wand aufweist, die mindestens teil-
weise verformbar ist und vom Benutzer manuell betätigt wird, um die Flüssigkeit durch die öffnungen in der Fußplatte austreten zu lassen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die öffnung bzw. öffnungen für die Flüssigkeit normalerweise, also im Ruhezustand, geschlossen und bei manualler Betätigung offen ist, bzw. sind, um Flüssigkeit austreten zu lassen.
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Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Massagegerätes wird die Durchlaßöffnung des Dosierers durch einen normalerweise geschlossenen Schlitz oder ein Loch gebildet, der in einem deformierbaren Nippel ausgebildet ist und sich dann öffnet, wenn ein innerer Überdruck im Dosierer hervorgerufen wird. Vorzugsweise weist der Dosierar ein Luftpinlaßventil auf, das e.'nen Druckausgleich nach Ausströmen von Flüssigkeit ermöglicht.
Die Mittel zum Hervorrufen des Öffnungsvorganges bestehen aus einer insgesamt oder teilweise verformbaren Wand des Dosierers, die vom Anwender manuell betätigt wird und zwar entweder direkt, wenn ein Teil dieser Wand über den Behälter hinausragt und so in Richtung auf dessen Inneres betätigt werden kann, oder indirekt, über dia Behälterwand, wenn diese deformierbar ausgebildet ist. Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Dosierer eine Seitenwand in Form eines Faltenbalges auf.
Vorzugsweise weist der Behälter in seinem Inneren einen Sitz für den Dosierer auf, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Demontage zu erleichtern, so daß der Dosierer leicht ausgetauscht werden kann.
Die Halterung kann beispielsweise als eine Art Napf im Inneren des Behälters ausgebildet sein, der beispielsweise von Radialarmen gehalten wird, die im wesentlichen parallel zum weichen Fuß verlaufen, wobei der Dosierer in den Halter eingeführt und in diesem Fall mit ihm beispielsweise über eine Schraubverbindung verbunden wird.
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Vorzugsweise weist das Gerät hinter dem weichen Fuß
eine relativ harte durchbrochene Stütze auf, die einer
größeren Deformation des weichen Fußes durch die
manuell ausgeübte Kraft des Anwenders entgegenwirkt.
Die Stütze weist bei einer bevorzugten Ausführungsform
beispielsweise paarweise untereinander verbundene
Radialarme auf, die vorzugsweise als Spritzgußteil
einstückig mit einem Umfangskranz verbunden sind, der
in den Behälterkörper eingeschraubt wird/ wobei
vorzugsweise durch andere Radialarme, die vom Umfangskranz ausgehen, der Halter für den Dosierer getragen
wird, wobei ein Äußenkragen den Sitz des Fußes sicher- I
stellt, so daß die durchbrochene Stütze auf diesem |
aufsitzt. Vorzugsweise ist die Öffnung (sind die Öffnungen) ^
des Dosierers direkt auf die Innenfläche des Fußes ■
gerichtet* \
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Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der \
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf mindestens einer j;
Durchlaßöffnung der Dosiervorrichtung ein Nadelventil ^
angeordnet, das normalerweise geschlossen ist und das f?
2^ beim öffnen Flüssigkeit nach außen gelangen läßt und |
zwar beim Zusammenwirken der manuellen Betätigung des % Dosierers durch den Anwender und durch die Verformung . \
des Fußes während der Massage. |
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Bei der bevorzugten zweiten Ausführungsform der er- |
findungsgemäßen Vorrichtung weist der Dosierer eine |
Flasche auf, deren Hals mit einem Stopfen verschlossen ;
ist, wobei der Stopfen in seinem Boden ein Nadelventil :
trägt- Der Behälter ist auf der einen Seite durch die :
weiche Fußplatte verschlossen, auf der anderen Seite ;;
weist er eine Öffnung auf, in welche die Flasche mit J
der Öffnung nach unten eingesetzt und gehalten wird. j
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Auf diese Weise kann man nachfüllbare Dosierer herstellen, die verschiedenartige Flüssigkeiten enthalten, die eine Massagewirkung ausüben und gleichzeitig auf die Haut aufgebracht werden. Beispielsweise können neben den oben genannten Seifenlösungen Flüssigkeiten aufgebracht werden, die eine abschälende Wirkung haben, welche die Spannkraft der Haut erhöhen, ihr Feuchtigkeit zuführen oder sie glätten, also im allgemeinen eine kosmetische Wirkung ausüben.
Die Mittel zum Halten des Dosierers im Inneren des Behälters werden vorteilhafterweise von einem Ring oder Ringsegmenten gebildet, die gleichmäßig auf einem Kreis verteilt sind. Gegen diesen Ring bzw. gegen die Segmente kommt der Dosierer wenn er eingesetzt ist mit seinem Hals in Anschlag. Der Ring oder die Ringsegmente weisen eine Vielzahl von Zonen auf, die sich radial in Richtung auf den Fuß des -Gerätes erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann dieser Halter mit sechs Zungen, die jeweils paarweise verbunden sind, ausgestattet sein, wobei die Zungen an ihren Enden mit drei Ringsegmenten verbunden sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Dosierer-Halters werden die Zungen einstückig mit einem Umfangskranz gefertigt, der in den Korpus des Behälters
^O eingeschraubt werden kann und tragen außen einen Bördelrand oder Flansch, der den festen Sitz des Fußes gegen die öffnung des Behälters sicherstellt, wie dies bei der oben dargestellten Ausführungsform gesagt wurde. Dieser umfangskranz kann, wie oben gesagt, einstückig
3^ mit einem Halter verbunden sein, der gegen die Innenfläche des Fußes in Anschlag gelangt, so daß ein Einsinken des Fußes aufgrund längerer Gebrauchsda>-er vermieden wird.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Halters für den Dosierer sind die Zungen an den dem
Dosierer abgewandten Ende über einen Ring (gegebenenfalls über Ringsegmente) verbunden, wobei der Halter ein unabhängiges Stück bildet, das im Inneren des Behälters in seiner Position gehalten ist; sieht man einen Kranz vor, der eine Stütze zur Versteifung des Fußes trägt, gelangt der Halter für den Dosierer gegen den Umfang des Kranzes in Anschlag .
Vorzugsweise sind die Zungen, die den inneren Halter für den Dosierer bilden, flexibel, wobei der Halter als unabhängiges Element ausgebildet ist. Der Dosierer
jj kommt dann in Anschlag mit dem Ring oder den Ring
segmenten und drückt sich gegen die flexiblen Zungen. Wenn bei Anwendung der Benutzer den Behälter ergreift,
20
überdeckt seine Handfläche den Boden des Dosierers,
der so ausgebildet ist, daß er dann, wenn der Dosierer fertig zur Anwendung auf seinem Platz im Behälter s.itzt, in etwa bündig zum Rand des Behälters ist oder etwas von diesem hervorsteht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der .--_ .·...., -..Zungen sind diese steif ausgebildet. In diesem Fall sind
) Mittel zum Fixieren des Dosierers im Inneren des Behälters
vorgesehen. Diese Mittel zum Fixieren bestehen beispiels-
30
weise in einer ringförmigen Wulst auf der Seitenfläche
des Dosierers in der Nähe dessen Bodens, die in eine entsprechende Nut an der Oberöffnung des Behälters einrasten kann. Wenn der Dosierer in den Behälter eingesetzt ist, dann ist seine Bodenwand bündig mit der ·-."-. - - entsprechenden Behälterflache; man kann auch vorteilhafterweise bei dieser Bod^nwand des Dosierers eine
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nach außen hervorspringende Erweiterung vorsehen, so daß der Dosierer, wenn er im Behälter fixiert ist, dessen freien Rand überdeckt. Auf diese Weise kann man den Dosierer nach der Anwendung leicht herausziehen.
Der Dosierer weist vorteilhafterweise eine faltenbalgförmige Seitenwand auf, wobei er im Betriebszustand entweder lediglich auf flexiblen Zungen anliegt oder im Inneren des Behälters fixiert ist. Im letzteren Fall wird man vorteilhafterweise die Bodenwand des Dosierers relativ weich ausbilden, so daß man eine 1^ Wirkung auf sie ausüben kann.
Wie oben dargestellt, wird die Massageflüssigkeit nur bei einer zusammengesetzten oder zweifachen Aktion freigesetzt und zwar muß erstens die Wand des
Dosierers durch Druck des Anwenders auf dessen Boden verformt werden und zweitens muß sich drr Fuß während der Massage verformen.
Der Dosierer nach der zweiten bevorzugten Ausführungs- '"' form der Erfindung, der eine einfachere Struktur aufweist, bietet dann eine Erleichterung, wenn der An- > - wender durch Verwendung verschiedener Flüssigkeiten Massageeffekte erzielen will. Es ist nun so, daß ein
Massagegerät entsprechend der ersten bevorzugten Aus-30
führungsform dann etwas umständlicher in der Anwendung ist, wenn ein Dosierer mit Seifenlösung gefüllt ist und im Behälter sitzt und man ein anderes Produkt (z.B. eine abschälende Lösung) verwenden will - bei der Ausführungsform, bei der die Membran einen geschlitzten Nippel trägt und einen Teil des Dosierers bildet. Dann muß der Anwender das Massagegerät auseinandernehmen
ι \f
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und den Kranz mit innen angeordnetem zylindrischem |
Halter entfernen, eine sehr zeitraubende Operation, \ wenn man die Massageflüssigkeit wechseln will.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungs- ξ
formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von * '· Abbildungen gezeigt, von denen
Figur 1 einen axialen Vertikalschnitt durch das Massage- ;
gerät nach der ersten Ausführungsform, \
Figur 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II nach Figur 1,
Figur 3 in vergrößerter Darstellungsweise einen Schnitt durch den Nippel des Massagegerätes nach den Figuren 1 und 2 mit geöffnetem Durchlaß,
Figur 4 einen Vertikalschnitt durch das Massagegerät \
nach der zweiten Ausführungs form, wobei der (.
Dosierer in seiner Einfuhr-Position im 'i
ΔΌ Massage-Behälter gezeigt ist, und die Dar- f
stellung einen Schnitt entlang der Linie "'■
IV-IV nach Figur 5 zeigt, ι
Figur 5 einen Vertikalschnitt entlang der Line V-V
nach Figur 4 mit abgehobenem Dosierer, *
Figur 6 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch den |
Dosierer-Stopfen mit Nadelventil, *'
Figur- 7 einen Vertikalschnitt durch den Stopfen entlang |
der Linie VII-VII nach Figur 6, I/
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Figur 8 eine perspektivische Ansicht des inneren Dosierer-Halters,
Figur 9 eine der Figur 4 entsprechende Darstellung, wobei
sich das Gerät in Anwendung oefindet und |
Figur 10 einen Vertikalschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Massagegerätes nach Figur 4 zeigt, wobei der Dosierer in den Behälter eingesetzt, vor der Anwendung gezeigt ist.
Die in Figur 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform des Massagegerätes weist einen rotationssymmetrischen Behälter 1 auf, der eine Seitenwand 2 mit Innengewinde, einen Boden 3 mit einer mittigen Öffnung 4 und einen Handgriff 5 hat, der sich quer über den Boden 3 erstreckt und in einem solchen Abstand zu diesem angeordnet ist, daß man die Finger oder die Hand zwischen den Boden und den Griff schieben kann. Der freie Rand gegenüber dem Boden 3 kann durch einen weichen Fuß 6 aus gegossenem Kautschukmaterial verschlossen werden, der eine Vielzahl von Erhebungen, Sicken, Stacheln oder ähnliches aufweist, die in entsprechender Anordnung 7 vorgesehen sind, sowie eine Vielzahl von durchgehenden öffnungen 8, welche mit dem Fluid, insbesondere der Flüssigkeit, innen und außen vom Behälter in Verbindung stehen.
^O Der weiche Fuß weist einen kreisrunden ümfangsrand 9 auf, der auf der Umfangsflache 10 der Seitenwand aufliegt und in ein inneres Teil 11 einrastet.
Das innere Teil 11 weist einen zylindrischen Kranz 12 auf, der ein Außengewinde trägt, das in das Innengewinde der Seitenwand 2 eingeschraubt werden kann.
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Die Basis des Kranzes 12 weist einen Außen-Bördelrand 13 auf, in den der Rand 9 einrastet und so am Rand 10 der Seitenwand 2 gesichert wird. Innen an der Basis des Kranzes 11 ist die Stütze für den weichen Fuß 6 durch eine Vielzahl von mehr oder minder radial verlaufenden Armen 14 gebildet, die paarweise mit Segmenten 15 aus Kunststoff verbunden sind. Das Massagegerät weist beispielsweise 6 Radialarme auf, die in drei getrennten Segmenten 15 zusammenlaufen. Vorteilhafterweise vereinigen sich die Enden aller Arme in einem Ring.
:| !5 Über der Stütze weist der Kranz 12 weitere drei Radialarne 16 auf, die an einem mittigen Halter anstoßen, der einen zylindrischen Umfangskranz 17 mit Innengewinde
und eine Bodenplatte 18 aufweist, in der sich zwei Öffnungen 19, 20 befinden.
20
Im Inneren des so aufgebauten Behälters ordnet man einen Dosierer 21 für flüssige Seife an, der eine zylindrische Seitenwand 22 mit Außengewinde, entsprechend dem Innengewinde des Kranzes 17 und eine Balg-förmige Oberpartie 23 trägt, wobei sein Boden 24 aus der Öffnung f 4 nach außen hervorspringt. Der Dosierer 21 ist auf seiner
Innenseite durch eine Membran 25 aus Kautschuk oder einem anderen Elastomer abgeschlossen. Die Membran weist einen
Nippel 26 mit einem Durchlaß 26a auf, der durch die öffnunq
30
19 ragt, sowie ein Ventil 27, das auf der Öffnung 20 angeordnet ist. Der Nippel ragt aus dem Halter 17, das Ventil 27 in dessen Inneres hinein, wobei Nippel und Ventil normalerweise geschlossen sind. Wenn man den Dosierer 21 zusammendrückt, so öffnet sich der Nippel, siehe Figur 3, während das Ventil geschlossen bleibt, dehnt sich der Dosierar wieder aus, so schließt sich der Nippel
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', und das Ventil öffent sich. Die Anordnung funktioniert
nun folgendermaßen: Wenn der Dosierer 21 mit flüssiger f Seife oder einem anderen flüssigen Produkt gefüllt ist,
I: nimmt man das Gerät und hält es am Griff und massiert
j·; die Haut mit dem weichen Fuß 6. Wenn man die Massage
* mit Wasser, z.B. im Bad, durchführt, so gelangt das
Wasser über die Öffnungen 8 ins Innere des Behälters. Wenn man flüssige Seife ausstoßen will, drückt man auf den Boden 24, worauf flüssige Seife durch den Nippel 26 ausgestoßen wird und in den Eahälter eintritt, wo es sich mit Wasser vermischt, das durch die Öffnungen 8 !5 zirkuliert. Weiterhin ist der Dosierer vorteilhafterweise, wie in den Abbildungen gezeigt, mit einem großen Durchmesser ausgebildet, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Behälters entspricht. Auf diese Weise wird ein anderer Vorteil erreicht. Bei einer Verformung ßes Dosierers wird gleichzeitig ein Teil des Wassers, das sich im Inneren des Behälters befindet, durch die Öffnungen 8 ausgestoßen, wenn sich der Dosierer wieder ausdehnt-, wird ein Ansaugen durch die Öffnungen 8 erleichtert.
25
Wenn man den Druck auf den Boden 24 verringert, so komnvh der Dosierer 21 wieder in seine Ursprungsposition zurück, wobei das Ventil 27 den Druckausgleich ermöglicht.
Wenn keine flüssige Seife mehr im Dosierer ist, kann man diese nachfüllen, indem man den Kranz 12 vom Behälter 1 abschraubt, das Stück 11 herauszieht und danach den Dosierer 21 aus seinem Halter 17 schraubt. Die Membran
25 bleibt auf dem Boden des Halters 17, ist also voii. t? 35
f Dosie.rer, der herausgezogen wird, getrennt. Man füllt
den Dosierer 21 wieder und schraubt Jas Stück 11 mit
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seinem Kranz 17 wieder auf ihn auf, so daß der Dosierer durch die Membran 25 verschlossen ist. Dann schraubt man das Stück 11 wieder über sein Gewinde 12 auf das Innengewinde auf der Seitenwand 2 des Behälters 1 , wonach der Dosierer wieder auf seinem Platz im Behälter ist, und zwar derart, daß der Rand 9 des weichen Fußes gegen die Seitenwand 2 des Behälters 1 einrastet.
Dieses Massagegerät kann natürlich in einigen Abwandlungen hergestellt sein. Der Dosierer kann ein ausstoßbarer Dosierer sein, wobei die iAe-x±>ran 25 integrierter Bestandteil des Dosierers ist. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die öffnung 4 weggelassen sein, so daß der Dosierer dann ganz im Inneren des Behälters liegt und die Oberwand 3 dann sehr weich ausgebildet ist und sich auf den Dosierer legt, um flüssige Seife austreten zu lassen, wobei diese Bewegung einen Ausstoß des Wassers mit gelöster Seife aus den Ausnehmungen 8 bewirkt. Das Stück 11 kann auch ganz anders ausgebildet sein, so daß man eine Anordnung erhält, bei der ein Teil des Dosierers in Kontakt mit
2^ einem Teil des weichen Fußes 6 kommt, so daß eine Öffnung der Dosierdurchlässe durch eine Verformung des Fußes aufgrund der Massage bewirkt wird.
Das Hautmassagegerät nach Figur 4 weist einen rotations-
symmetrischen Behälter 28 auf, der im wesentlichen die Form eines Probenfläschchens besitzt, dessen offener Boden 28a in einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand 28b verlängert wird, die über eine Erweiterungszone 28c in eine im wesentlichen zylindrische Form 28 d übergeht. Der Boden des Behälters bildet also einen Handgriff, um die Vorrichtung anzufassen. Die Seiten-
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wand 28e des Behälters 28 weist ein Innengewinde in der Nähe ihres offenen Endes auf.
Der Behälter wird durch einen weichen Fuß 29 aus gegossenem Kautschukmaterial verschlossen, der eine Vielzahl von Erhebungen, Sicken, Stacheln oder ähnlichem 29a sowie eine Vielzahl von durchgehenden öffnungen oder Bohrungen 29b auf, die eine Kommunikation der Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb des Behälters ermöglichen. Der weiche Fuß weist einen runden Ümfangsbördelrand auf, der gegen die entsprechende Fläche 28f
!5 der Seitenwand 28e gepreßt werden kann, so daß er in das Innenstück 30 einschnappt.
Das Innenstück 30 weist einen zylindrischen Kranz 30a mit Außengewinde auf, so daß es in das Innengewinde 2^ der Seitenwand 28e eingeschraubt werden kann. Die Basis des Kranzes 30 a weist einen Aüßenflansch 30b auf, der unter den Bördelrand 29c des Fußes einschnappt und diesen gegen den Rand 28f des Behälters
28 sichert.
25
Das Massagegerät weist hinter dem weichen Fuß 29 eine Stütze 31 aus relativ hartem Kunststoffmaterial auf, die eine größere Verformung des Fußes 29 aufgrund der während der Massage aufgebrachten Kraft verhindert.
Die Stütze 31 , die insbesondere aus Figur 5 genauer hervorgeht, ist einstückig mit einem ümfangskranz 30a gegossen und besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus 6 Radialarmen, die paarweise über Segnmente 31b verbindunden sind. Natürlich kann diese Stütze jeder-
zeit auch andere Formen aufweisen.
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In den Behälter kann man einen Dosieren 32 für ein flüssiges Produkt einsetzen, der aus einem zylindrischen Fläschchen aus weichem Material, wie beispielsweise Polyäthylen, besteht, dessen Seitenwand in der Mitte eine faltenbalgartige Zone 32a aufweist und dessen Hals 32b durch einen Stopfen 33 verschlossen werden kann, der weiter unten beschrieben wird. Die Flasche 32 weist eine erweiterte Basis 32c auf, die Wenn die Flasche in umgekehrter Position in den Behälter 28 eingesetzt ist, den durch die Wände 28c und 28d des Behälters 28 umgrenzten Raum ausfüllt, wobei die Faltenbalg-Zone 32a im wesentlichen der Wand 28b des Behälters 28 gegenüberliegt.
Der Dosierer 32 kann einen aufsetzbaren Boden 32d aufweisen - gestrichelte Linie in Figur 4 - , der beispielsweise auf den Körper des Dosierers aufgeschraubt ist und dessen Nachfüllung mit Flüssigkeit erlaubt.
Der Stopfen 33 ist in Figur 6 genauer gezeichnet. Er weist einen äußeren Kranz 33a auf, der in der Nähe seines freien Endes einen Innenwulst 33b trägt, sowie einen inneren Kranz 33c. Zwischen die beiden Kränze wird der Hals 32b des Dosierers 32 eingesetzt, so daß der Wulst 33 b mit einer entsprechenden Nut auf dem Hals 32b in Eingriff gelangt. Weiterhin trägt der Boden 33d des
Stopfens 33 konzentrisch zu den Kränzen 33a und 33c innerhalb des Kranzes 33c eine zylindrische Verlängerung 33e, die den Ventilsitz für ein Nadelventil bildet.
Der Boden 33d weist eine mittige Öffnung 33g auf, die verschiebbar einen Stift 34a des Nadelventils 34 aufnimmt. Der Stift 34a weist, wie in Figur 7 gezeigt.
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einen achteckigen Querschnitt auf, bei dem vier längere mit vier kürzeren Seiten abwechseln, wobei die kürzeren Seiten des Stiftes 34a am Rand der öffnung 33g aufliegen, Der Stift 34a weist eine in das Innere des Stopfens hineinragende Verlängerung mit konischer Wand 34b auf, die bei geschlossenem Ventil, auf einer entsprechend geformten Wand aufliegt, die im Boden 33d des Stopfens 33 ausgebildet ist. Die Ventilnadel 3 4 wird in dieser geschlossenen Position durch eine Feder 34c gehalten, die gegen einen nach innen hervorspringenden ringförmigen Wulst 33f am freien Oberende der Wand 33e und geger die Wand 3 4b abdrückt.
Der Dosierer 32 kann/ wenn er mit dem Nadelventil versehen ist, mit dem Hals nach unten gekehrt und in den ι. Behälter 28 eingesetzt werden, in dem ein Halter 35
. 2^ ausgebildet ist, der genau in Figur 8 gezeigt ist.
Der Halter 35 besteht aus 6 nach innen geneigten Zungen 35a mit gleichmäßiger radialer Verteilung, die paarweise an ihren inneren Enden über Ringsegmente 35b und an den äußeren Enden über einen Ring 35c verbunden sind Der Halter 35 ist als separates Stück ausgebildet, das in den Behälter 28 eingesetzt wird. Hierbei kommt der Ring 35c mit dem Umfang des Kranzes 30a in Kontakt,
wobei die Ringsegmente 35b einen Sitz bilden in den
30
der Dosierer 32 mit seinem Hals 32b eingeführt wird,
so daß er auf den Ringsegmenten 35b aufliegt.
In Figur 5 sind aus Darstellungsgründen die Zungen 35a gleich den Armen 31a der Stütze 31 angeordnet. In der Praxis wird man den Halter 35 im Behälter 28 befestiger. ohne die relative Position der Zungen 35a zu den Armen 31 a zu beachten.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 und 9 sind die Zungen 35a flexibel. Die Vorrichtung funktioniert dann folgendermaßen: Wenn der Dosierer 32 mit flüssiger Seife oder einem anderen flüssigen Produkt gefüllt ist, dreht ihn der Benutzer um und führt ihn in dieser Position in die öffnung am Boden des Behälters 28 (siehe Figur 4) ein. Durch das Gewicht drücken sich die Zungen 35a nieder und erreichen eine, hier nicht gezeigte, Position, in der das Nadelventil geschlossen ist, wenn man auf den Boden des Dosierers 32 faßt. Das Nadelventil öffnet sich dann nicht, wenn man durch die Massage eine Verformung des Fußes 29 bewirkt, ohne aber auf den Boden des Dosierers 32 zu drücken. Um Massageflüssigkeit ausströmen zu lassen, drückt man mit der Handfläche auf den Boden des Dosierers und ruft gleichzeitig durch die Massage eine Verformung des Fußes hervor, wie dies nach Figur 9 durch die Pfeile F und F1 symbolisch dargestellt ist. Nur in diesem Fall tritt der Stift 34a des Nadelventils 34 in Wirkverbindung mit dem Fuß 29, worauf sich die konische Wand 34b vom Sitz löst und Flüssigkeit ausströmen läßt.
Vorteilhafterweise weist der Fuß 29 Vorsprünge 29d auf, die eine Führung des Stiftes 34a des Nadelventils 34 bewirken.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Figur 10 gezeigt ist, sind die Zungen 35a steif und demzufolge vorteilhafterweise einstückig mit dem Kranz und der Stütze 31 ausgebildet, wobei die Anordnung der Radialarme 31a und Zungen 35a entsprechend Figur 5 gewählt ist. In diesem Fall wird dann der Dosierer 32 im Behälter 28 fixierbar angeordnet. Hierfür weist der Dosierer 32 in seiner Basisregion 32c einen ringförmigen
Μ/23 114 - 24 -
Μ/23 1
Wulst 32e auf, der mit einer entsprechenden Nut 28g im Behälter 28 in Eingriff gelangen kann. Außerdem weist der Boden des Dosierers 32 einen nach außen hervorspringenden Rand oder Flansch 32f auf, an dem man den Dosierer nach dem Gebrauch leic nter anfassen un-i herausziehen kann.
In diesem Fall wird der Boden des Dosierers leicht verformbar ausgebildet, um bei gleichzeitiger Verformung des Fußes 29 während der Massage ein Ausstoßen von Flüssigkeit zu bewirken.
Bei den letzteren Ausführungsformen des Massagegerätes kann man die Dosierer als Nachfüllflaschen, gefüllt mit verschiedenen Massageflüssigkeiten, ausbilden, die jeweils mit einem Stopfen 33 mit Nadelventil verschlossen und gegeneinander austauschbar sind. Man kann die Nachfüllflaschen auch durch Schraub- oder Schnappverschlüsse oder dergleichen sichern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind ° Mittel zur Verbindung zwischen Halter 35 und Dosierer vorgesehen.
71/Hch

Claims (27)

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    - 1 M/23 115
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    . Massagegerät für die Haut7 mit einem Behälter im Inneren, an dem ein Dosierer für eine Flüssigkeit angebracht ist und der durch eine elastische Fußplatte mit Erhebungen und Öffnungen abgeschlossen werden kann, wobei der Flüssigkeit.sdosierer mindestens eine Durchlaß vorrichtung, die im offenen Zustand die Flüssigkeit nach außen durch die Öffnungen in der Flußplatte treten läßt, und eine Wand aufweist, die mindestens teilweise verformbar ist.und vom Benutzer manuell betätigt wird, um die Flüssigkeit durch die Öffnungen in der Fußplatte austreten zu lassen,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Durchlaßvorrichtung(en) des Flüssigkeitsdosierers Ventil vorrichtungen (26,-33) aufweisi.(en) , die im Ruhezustand geschlossen sind und die bei manueller Betätigung Flüssigkeit austreten lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer einen normalerweise geschlossenen Durchlaß (26a) in einem verformbaren Nippel (26) aufweist, der sich dann öffnen kann, wenn ein innerer überdruck im Dosierer (21) hervorgerufen wird.
    *
    Λ · ·
    Μ/23 114 2
    Μ/23 115
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (21) 5 eine Lufteinlaßventil (27) zum Druckausgleich auf- G weist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    ί dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (23) des
    Dosierers (21), dxe mindestens teilweise vrrformbar ist und vom Benutzer betätigt werden kann, ein Bodenteil (24) aufweist, das über den Boden (3) des Behälters hervorragt,
  5. 5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen Handgriff (5) aufweist, der gegenüber dem Boden (3) in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß der Benutzer die Finger oder die Hand zwischen Boden (3) und Handgriff (5) schieben
    2^ kann, um auf das Bodenteil (24) des Dosierers 1(21) zu wirken.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch : gekennzeichnet, daß der Behälter (1) innen eine
    Halterung (17) für den Dosierer (21) aufweist.
    - -
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung (17) von Radialarmen (16) im
    Behälter (1) gehalten wird, die auf der weichen
    30
    Fußplatte (6) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Josierer (21)
    einen Abschnitt (22) aufweist, der in den Halter (17) ι 35
    ι - geschraubt werden kann.
    M/23 114 - 3 -
    M/23 115
    1
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) eine Bodenwand (18) mit mindestens einer mit dem Durchlaß (26a) im Nippel (26) übereinstimmenden Öffnung aufweist, die eine Membran (25) trägt, die den Dosierer (21) abschließt und normalerweise durch einen Teil der Wand (22) eingeklemmt ist. .·'
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (18) der Halterung
    (17) eine Öffnung (20) in Übereinstimmung mit dem Lufteinlaßventil (27) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer der Öffnungen des Dosierers (32) ein normalerweise geschlossenes Nadelventil angeordnet ist, das sich zum Flüssigkeitsdurchlaß nach außen öffnen kann, wenn der Anwender manuell auf den Dosierer einwirkt und sich gleichzeitig die Bodenplatte (2) bei der Massage verformt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (32) aus einer Flasche besteht, deren Hals (32b) von einem Stöpsel (33) verschlossen ist, der an seinem Boden (33d) ein Nadelventil
    trägt.
    30
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (32) mit dem Hals nach unten fest in eine öffnung im Behälter (28) gesteckt werden kann, die gegenüber der weichen Bodenplatte (29) angeordnet ist.
    M/23 114 - 4 -
    M/23 115
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Massagegerät Mittel (35) aufweist, die den Dosierer (32) im Inneren des Behälters (28) halten.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (35) für den Dosierer (32) von einem Ring oder gleichmäßig auf einem Kreis angeordneten Ringsegmenten (35b) gebildet sind, gegen den (die) der Dosierer (32), der mit dem Hals (32b) eingesetzt ist, in Anschlag gelangt, wobei der Ring bzw. die Ringsegmente (35b) von mehreren Zungen (35a), die radial in Richtung auf den Fuß (29) der Vorrichtung ragen, gehalten wird bzw. werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterhalter (35) ein separates Teil im Behälter (28) bildet, wobei die Zungen (35a) mit ihren dem Dosierer gegenüberliegenden Enden durch einen Ring (35c) verbunden sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (35 a) flexibel sind, wobei der -iir den Behälter (28) eingesetzte Dosierer (32) auf ihnen aufsitzt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (35a) steif sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Dosierer (32) im Inneren des Behälters (28) zu fixieren.
    M/23 114 5
    M/23 115
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Fixieren des Dosierers im Behälter aus einer ringförmigen Rippe (32e) auf der Seitenwand des Dosierers in der Nähe dessen Bodenwand gebildet sind, die in eine entsprechende Nut (28g) in der Nähe der Oberöffnung des Behälters
    (28) einrasten kann.
    10
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (32) dann, wenn er im Behälter (28) sitzt, mit seiner Bodenwand bündig zur entsprechenden Fläche des Behälters (28) ist, und daß die
    lö Bodenwand des Behälters (32) unter Bildung eines Kragens (32f) nach außen hervorsteht, wenn der im Behälter (28) fixierte Dosierer (32) dessen freien Rand überdeckt.
    2^
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (32) einen hinzufügbaren Boden (32d) aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpselboden (33d) in seinem Inneren eine zylindrische Halterung (33e) , • - · - die den Sitz für das Nadelventil bildet, und eine mittige Ausnehmung (33g) aufweist, in der der Stift (34a) der Ventilnadel (34) verschiebbar sitzt,
    30
    wobei der Stift (34a) in eine konische Verlängerung (34b) übergeht, die bei geschlossenem Ventil auf der korrespondierend geformten Innenseite der Bodenwand (33a) aufliegt und in dieser Position von
    einer Feder (34c) festgedrückt wird. 35
    Μ/23 114
    Μ/23 115
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (21; 32) eine faltenbalgförmige Seitenwand (23; 32a) aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (32) eine relativ verformbare Bodenwand aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massagegerät eine relativ steife durchbrochene Stütze (14,15; 31) aufweist, durch die eine größere Deformation der Fußplatte (6; 29) vermieden wird.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25 f dadurch gekenn+- zeichnet, daß der Halter (17; 35) und die Radialarme (16) bzw. die ihnen entsprechenden Zungen (35a) einstückig mit einem ünfangskranz (11,30a) verbunden sind, der in den Körper des Behälters (1 ; 28) eingeschraubt werden kann und der außen einen Bördelrand (13; 30b) trägt, der das Festspannen des Fußes (6; 29) gegen die Öffnung des Behälters (1; 28) sichert.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 24 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangskranz (11; 30a) einstückig mit der durchbrochenen Stütze (14,15; 31) ausgebildet ist, die sich zur Versteifung gegen die Innenfläche des Fußes (6; 29) stützt.
    35
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