DE60002000T2 - Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse - Google Patents

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Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung handelt von einer automatischen Zitrusfrüchtepresse, die im Vergleich zu den bekannten und für den selben Zweck nach dem gegenwärtigen Stand der Technik eingesetzten Pressen verbesserte Eigenschaften aufweist.
  • Vorgeschichte der Erfindung
  • Auf dem Markt sind Zitrusfrüchtepressen bekannt, die im allgemeinen aus einer Gesamtanordnung folgender Bestandteile bestehen:
    • – einem Träger der Presse, der mit einer schraubenförmigen Riffelung versehen ist, und der wechselweise Drehbewegungen in entgegengesetzte Richtungen ausführen kann, entsprechend der Vorgänge zum Auspressen der Frucht und dem Auswurf der Schalen;
    • – einigen senkrechten Schneiden, die auf dem Träger der Presse angeordnet sind; jedoch unabhängig von diesem, wobei diese herkömmlicherweise in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen angeordnet sind und diese Schneiden trapezförmig ausgebildet sind, damit sie an ihrer Oberseite eine Aufnahme für die Frucht während des Entsaftungsvorgangs bilden können;
    • – einem Druckbecher, dessen innere Form an die äussere Form des genannten Trägers der Presse angepasst ist, der in senkrechte Richtung hin- und herbewegt werden kann (nach unten und nach oben), wobei er von zwei Gewindeachsen geführt wird, die synchron drehen, um die Position der mittleren Symmetrieachse des Bechers bei der senkrechten Verschiebung desselben aufrechtzuerhalten, wobei in diesem Becher Nuten vorgesehen sind, in den Positionen, die jeweils mit den genannten Schneiden übereinstimmen, damit letztere während der Abwärtsbewegung des Bechers in die zuerst genannten eingeführt werden können, damit die Frucht gegen die genannten Schneiden gepresst wird, die diese in Schnitze schneiden, damit die Schnitze gegen die Riffelung des Trägers der Presse gedrückt werden.
  • Eine Früchtepresse der vorgenannten Technik ist in der Patentschrift US-A-1514094 beschrieben.
  • Der herkömmliche Maschinentyp, der oben beschrieben ist, weist verschiedene praktische Nachteile auf, die sich in bestimmten strukturellen und/oder funktionellen Mängeln äussern, die durch die in der erfindungsgemässen Zitrusfrüchtepresse eingebrachten Verbesserungen überwunden werden sollen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Wie also oben erwähnt wird, hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine automatische Zitrusfrüchtepresse bereitzustellen, die deutlich verbesserte Merkmale aufweist, welche es ermöglichen, die in den herkömmlichen automatischen Pressen beobachteten Nachteile zu überwinden.
  • Eine erste von der Erfindung vorgesehene Verbesserung besteht in der Verbesserung und Vereinfachung der Betriebsbedingungen des Druckbechers der bekannten Pressen, weshalb eine der Gewindeachsen, die die Auf- und Abwärtsbewegungen des Druckbechers führen, durch einen Führungszylinder ersetzt wird, wobei das Trägerteil des Druckbechers entlang dieses Zylinders gleitet, wenn es dazu gebracht wird, sich aufgrund der Drehung der Spindel, in der es eingeschraubt wird, in die senkrechte Richtung zu bewegen. Auf diese Weise kann das Getriebe wegfallen, das aufgrund der Anwesenheit zweier endloser Achsen notwendig ist, und das bewirkt, dass die Drehungen dieser Achsen synchron ablaufen. Folglich wird das vertikale Verfahren des Druckbechers (auf- und abwärts) in der Früchtepresse der Erfindung mit Hilfe eines Mechanismus aus Antriebsspindel und Führungssäule bewirkt, welcher die senkrechte Bewegung des Trägerteils des genannten Bechers parallel zu dem Becher führt, wozu in diesem zwei Öffnungen vorgesehen sind, nämlich eine mit einem Gewinde versehene Öffnung, für den Eingriff der Antriebsspindel, und eine glatte Öffnung für das Entlanggleiten der Führungssäule.
  • Eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung betrifft den Druckbecher, und zwar dahingehend, dass, während in den bekannten Früchtepressen der genannte Druckbecher fest mit seinen Trägerelementen verbunden ist, ohne die Möglichkeit, diese auseinanderzubauen, um so die Reinigung zu erleichtern, dieser Becher in der erfindungsgemässen Presse vom Trägerteil getrennt werden kann, da die Verbindung zu letzterem über einen gerillten Bereich ausgeführt ist, der sich auf eine Achse des genannten Teils stützt, weshalb der Becher in Bezug auf seine Drehbewegung über eine Drückerfalle blockiert ist, die auf Wunsch über einen Schnapper freigegeben werden kann.
  • Eine weitere in der erfindungsgemässen Presse vorgesehene Verbesserung besteht darin, über dem Träger der Presse eine bestimmte Anzahl von Schneiden anzuordnen, wobei in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen ist, dass fünf Schneiden vorzusehen sind, die in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind, mit einem Winkel von jeweils 72°, gegenüber den vier Schneiden, die in den herkömmlichen Maschinen vorgesehen sind, und von denen jeweils zwei aufeinanderfolgende mit einem Winkelabstand von 90° angeordnet sind. Die erfindungsgemässe Anordnung ermöglicht es, die Zuführung der Früchte in das von den Schneiden an ihrem oberen Teil gebildete Behältnis deutlich zu verbessern, da diese durch den Zwischenraum von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Schneiden zugeführt werden; während bei dem Winkelabstand von 90°, der bei den herkömmlichen Pressen zu finden ist, die Früchte gegenüber des Eingangs einen anderen, gleich grossen Zwischenraum vorfinden, durch den sie abgehen können, ohne vorher ausgepresst zu werden, stossen die Früchte bei dem vorgeschlagenen Winkelabstand von 72° gegenüber ihres Eingangs auf den oberen Teil der Schneide, die als Verlängerung der idealen Halbierungsfläche des Dieders über das sie eintreten angeordnet ist, die als Rückhalteanschlag fungiert und so den Austritt der Frucht verhindert. Diese Verbesserung ist besonders nützlich, wenn Früchte mit einem kleinen Durchmesser ausgepresst werden sollen, die Bekannterweise diejenigen sind, die am häufigsten für das Entsaften verwendet werden.
  • Eine zusätzliche Verbesserung, die in der erfindungsgemässen Früchtepresse eingebracht wurde, ist dazu bestimmt, den Entsaftungsvorgang zu verbessern, damit erreicht werden kann, dass dieser allmählich stattfindet, wobei zu vermeiden ist, dass die von den Schneiden geschnittenen Schnitze plötzlich zusammengepresst werden, da es aufgrund der Verformung der Schale dazu kommen kann, dass ätherische Öle aus dieser austreten, wodurch die Saftqualität vermindert würde. Hierfür wurde die Anordnung einer Schraubenfeder in der festen Drehachse der Baugruppe bestehend aus dem Träger der Presse/Filter vorgesehen, die eine allmähliche Abwärtsbewegung der Baugruppe ermöglicht, in dem Mass, in dem die Feder unter dem Druck des Bechers auf die Frucht nachgibt, und der Frucht auf den Träger der Presse. Damit die dynamische Verbindung mit der Antriebsachse während der Verschiebung der Baugruppe nicht verloren geht, wird diese Verbindung gleichzeitig über ein Getriebe aufrechterhalten, das am unteren Teil des Saftsammelbehälters angeordnet ist, wobei dieses Getriebe bei seiner Drehung die Baugruppe bestehend aus Träger der Presse/Filter mitnimmt, während es entlang eines Zwischenrads zwischen der Baugruppe und der Antriebsachse entlanggleitet, wobei das Getriebe aktiv bleibt.
  • Eine weitere in der erfindungsgemässen Presse eingebrachte Verbesserung betrifft das Vorrats- und Abgabesystem des ausgepressten Safts. Dieser Saft wird zunächst in dem Sammelgefäss aufgefangen, nachdem er den leicht konkaven Filter durchlaufen hat, der sich an der Basis des Trägers der Presse befindet und mit diesem verbunden ist, wobei dieses Sammelgefäss nach Wahl in eine Servierschale für den Saft entleert werden kann, die bei der Einführung in ihre Aufnahme unter dem Sammelgefäss einen abklappbaren Verschlussstopfen öffnet, der am Boden des Sammelgefässes angeordnet ist, und diesen bei der Entnahme wieder schliesst.
  • Eine weitere Verbesserung betrifft das System für das Festhalten der Schneiden, so dass diese fest in ihrer Arbeitsposition bleiben, während der Becher nach oben bewegt wird, nachdem die Frucht nach unten gedrückt, geschnitten und ausgepresst wurde, wobei diese Schneiden jedoch auf Wunsch für ihre Reinigung entnommen werden können, wenn sich der Träger der Presse und der Becher in ihren oberen Ruhepositionen befinden. Hierfür endet der mittlere, konisch-zylindrische Kern, um den die Schneiden radial angeordnet sind, unten in elastische Beine, die die Mantelfläche des zylinderförmigen Bereichs des genannten Kerns verlängern und an ihren freien Enden innere Verdickungen aufweisen, die auf Druck in eine umlaufende Rille einrasten, die zu diesem Zweck in der festen Achse vorgesehen ist, um die der Träger der Presse dreht, nahe bei deren oberem Ende, das eng anliegend in den unteren zylinderförmigen Teil des Kerns eindringt. Während der Träger nach oben bewegt wird und in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird und die Schalen ausgestossen werden, verhindert der Träger, dass die Beine ausrasten können, indem er sie mit einer zylinderförmigen Durchgangsbohrung der Drehachse umfasst, und so die Schneiden in ihrer Arbeitslage hält, ohne dass sie von der nach oben gerichteten Bewegung des Trägers mitgenommen würden.
  • Schliesslich betrifft eine weitere in der erfindungsgemässen Presse eingebrachte Verbesserung die innere Gestaltung des Druckbechers, der in den bekannten Früchtepressen an das Äussere des Trägers der Presse angepasst ist, wobei er mit diesem mit einem Spiel übereinstimmt, das gerade ausreicht, um zwischen den beiden Teilen die Schale der ausgepressten Frucht aufzunehmen. In Folge dieses ähnlichen Designs der beiden Oberflächen (innere Oberfläche des Bechers und äussere des Trägers) und der senkrechten Verschiebung des Bechers parallel zum Träger, entsprechend der gemeinsamen Symmetrielängsachse, kommt es in dem Moment, in dem der Becher auf dem Träger der Presse zu liegen kommt, zu einer Verengung des Zwischenraums der beiden Teile, die zu einem Zusammenpressen der Schale der Frucht führt, mit der darausfolgenden Auspressung ätherischer Öle aus der genannten Schale, die die Qualität des ausgepressten Safts beeinträchtigen. Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung sieht ein neues Design für das Innenprofil des Bechers vor, mit einem grösseren Krümmungsradius im unteren Bereich, um so zu erreichen, dass es in keiner Lage des Bechers in Bezug auf den Träger der Presse zu Verengungen des Zwischenraums kommt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlicher dargelegt, wobei dieses lediglich beispielhaft und keineswegs einschränkend zu verstehen ist und bei der Beschreibung auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen folgendes dargestellt ist:
  • Die 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungsgemässen Früchtepresse im Längsschnitt, wobei diese fertig montiert und betriebsbereit ist;
  • Die 2, 3 und 4 zeigen in einer Seitenansicht und in verschiedenen Phasen den Vorgang des Herausziehens des Druckbechers, wobei der genannte Becher sich einmal in der Arbeitsposition befindet, einmal mit der Drückerfalle im freigegebenen Zustand und einmal mit dem bereits herausgezogenen Becher, nach der Trennung des gerillten Bereichs von der Auflageachse;
  • Die 5 bis 8 zeigen im Längsschnitt verschiedene Positionen der Schneiden in Bezug auf den Träger der Presse, wobei es sich jeweils um folgende Positionen handelt: Position bei Arbeitsbeginn; die Position an dem die manuelle Entnahme der Schneiden beginnt, mit den Erhebungen an den Enden der Beine des Kerns teilweise ausserhalb und über der Rille der Achse, in die diese einrasten; eine weiter fortgeschrittene Phase der Entnahme der Schneiden und die Schneiden in der eingerasteten Arbeitsposition, bei der sie über die Buchse des Trägers der Presse gehalten werden, während der genannte Träger nach unten verschoben wurde, ähnlich wie wenn er den Druck des Bechers und der Frucht trägt;
  • Die 9 zeigt einen Querschnitt der verbesserten Früchtepresse nach der Erfindung, in der die Anordnung der Bauteile zueinander für die Übertragung der Drehbewegung gezeigt wird;
  • Die 10 bis 13 zeigen verschiedene Positionen der Saftservierschale, die folgendermassen aussehen: die Bedingungen zu Beginn der Einführung der Schale. in ihre Aufnahme; die Öffnung des abklappbaren Verschlussstopfens für das Entleeren des Saftsammelbehälters durch die allmähliche Einführung der genannten Schale; die Schale in der Endposition, mit der darausfolgenden Entleerung des Saftsammelbehälters und die Phase des Herausziehens der Schale mit dem Saft in ihrem Inneren, wobei hierbei der abklappbare Verschlussstopfen erneut geschlossen wird, um ein eventuelles Nachtropfen zu verhindern;
  • Die 14 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Früchtepresse in Betrieb, wobei die Servierschale für eine bessere Übersichtlichkeit hier nicht gezeigt wird, und
  • Die 15, 16 und 17 zeigen drei aufeinanderfolgende Positionen im Zusammenhang mit dem Vorgang des Auflegens des Druckbechers auf den Träger der Presse, die klar zeigen, dass es dank des neuen Designs des Innenprofils des genannten Bechers zu keinem Zeitpunkt des Vorgangs zu Verengungen des Zwischenraums der beiden genannten Teile kommt.
  • Beschreibung der bevorzugten Asuführung der Erfindung
  • Um eindeutig das Wesen und die Tragweite der Merkmale der verbesserten, automatischen Früchtepresse nach der Erfindung zu zeigen, sowie ihre vorteilhafte Anwendung, wird nachstehend die Struktur und die Funktionsweise der genannten Presse beschrieben, wobei hierbei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, die ausschliesslich anschaulich zu verstehen sind, und daher im weitesten Sinne zu sehen sind und keinesfalls den Inhalt und die Anwendung der Erfindung einschränken, da sie lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen.
  • Die automatische Zitrusfrüchtepresse, die Gegenstand der vorliegenden Beschreibung ist, gehört zu der Art, die als Bauteile einen Träger (1) der Presse aufweisen, der wechselweise in entgegengesetzte Richtungen drehbar ist; Schneiden (2), die senkrecht positioniert sind, vorteilhafterweise trapezförmig, und die auf dem Träger (1) der Presse unabhängig von diesem angeordnet sind einen Druckbecher (3), der in senkrechte Richtung hin- und herbewegbar ist, und mit Nuten (4) ausgestattet ist, in die die Schneiden (2) eingeführt werden, wenn der Becher sich nach unten bewegt.
  • Dank dieser Anordnung sehen die Verbesserungen im Vergleich zu den bekannten Früchtepressen der beschriebenen Art folgendermassen aus:
    Das senkrechte Verfahren des Druckbechers (3) findet über einen Mechanismus bestehend aus einer Antriebsspindel (5) und einer Führungssäule (6) statt, der die Bewegung des Trägerteils (7) des Bechers (3) führt, wobei diese Bewegung parallel zu dem Becher verläuft, wofür in diesem zwei Öffnungen vorgesehen sind, eine mit einem Gewinde versehene Öffnung (8), damit die Spindel (5) eingeschraubt werden kann, und eine glatte Öffnung (9), in der die Säule (6) eng anliegend entlanggleitet, wie klar aus der 1 zu ersehen ist.
  • Der Druckbecher (3) ist so befestigt, dass er herausgezogen, aber auch ausgebaut werden kann, wobei die Verbindung des Bechers zu seinem Trägerteil (7) über einen gerillten Bereich (10) stattfindet, die sich auf einer Achse (11) des genannten Teils (7) stützt, weshalb der Becher in Bezug auf seine Drehbewegung über eine Drückerfalle (12) blockiert ist, die auf Wunsch über einen Schnapper (13) freigegeben werden kann (siehe 2, 3 und 4).
  • Die verbesserte Früchtepresse gemäss der Erfindung ist vorzugsweise mit fünf senkrecht verlaufenden Schneiden (2) ausgestattet, die auf dem Träger (1) der Presse angeordnet sind, mit einem gleichen Winkelabstand zwischen den verschiedenen Schneiden, wie insbesondere in der 14 der Zeichnungen zu sehen ist.
  • Es wurde auch die Anordnung einer Schraubenfeder (14) an der festen Drehachse (15) der Baugruppe bestehend aus dem Träger (1) der Presse und dem Filter (16) vorgesehen, was ein allmähliches Absenken dieser Baugruppe ermöglicht, in dem Masse, in dem die Feder (14) unter dem von dem Becher (3) auf die Frucht und auf den genannten Träger (1) der Presse ausgeübten Druck zusammengepresst wird (siehe 1).
  • Damit die dynamische Verbindung mit der Antriebsachse während der senkrechten Verschiebung der Baugruppe nicht verloren geht, wird diese Verbindung über ein Getriebe (18) aufrechterhalten, das am unteren Teil des Saftsammelbehälters (17) angeordnet ist, wobei dieses Getriebe bei seiner Drehung die Baugruppe bestehend aus Träger der Presse/Filter mitnimmt, während es entlang eines Zwischenrads (19) zwischen dem genannten Getriebe (18) und der Antriebsachse entlanggleitet, wobei die Drehung durch den Eingriff der Bauteile des Antriebs aufrechterhalten bleibt (siehe 1).
  • Der ausgepresste Saft wird in dem Sammelgefäss (17) aufgefangen, nachdem er den leicht konkaven Filter (16) durchlaufen hat, der sich an der Basis des Trägers (1) der Presse befindet und mit diesem verbunden ist, wobei dieses Sammelgefäss (17) nach Wahl in eine Servierschale (20) für den Saft entleert werden kann, die bei der Einführung in ihre Aufnahme unter dem Sammelgefäss (17) in leerem Zustand einen abklappbaren Verschlussstopfen (21) betätigt, der am Boden des Sammelbehälters angeordnet ist, um diesen mit der Einführbewegung zu öffnen und mit der Entnahmebewegung der mit Saft gefüllten Schale zu schliessen (siehe 10 bis 13).
  • Der mittlere, konisch-zylindrische Kern (22), um den die Schneiden (2) radial angeordnet sind, endet unten in elastische Beine (23), die die Mantelfläche des zylinderförmigen Teils des genannten Kerns (22) verlängern und an ihren freien Enden innere Verdickungen (24) aufweisen, die auf Druck in eine umlaufende Rille (25) einrasten, die zu diesem Zweck in der festen Achse (15) vorgesehen ist, nahe bei deren oberem Ende, das eng anliegend in den unteren zylinderförmigen Teil des Kerns (22) eindringt, wie in den 5 bis 8 zu sehen ist.
  • Schliesslich weist das Innenprofil des Druckbechers (3) einen grösseren Krümmungsradius im unteren Bereich auf, um so zu erreichen, dass es in keiner Lage des Bechers (3) in Bezug auf den Träger (1) der Presse, im Verlauf des Vorgangs, in dem ersterer auf letzteren aufgelegt wird, zu Verengungen des Zwischenraums kommt (siehe 15 bis 17).

Claims (7)

  1. – Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse, der Art, die folgende Bauteile aufweisen: einen Träger (1) der Presse, der wechselweise in entgegengesetzte Richtungen drehbar ist; senkrechte Schneiden (2), trapezförmig, die auf dem genannten Träger (1) der Presse angeordnet sind, jedoch unabhängig von diesem; einen Druckbecher (3), der in senkrechte Richtung hin- und herbewegt werden kann, und der mit Nuten (4) ausgestattet ist, in die die Schneiden (2) eingeführt werden können, wenn der Becher nach unten bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das senkrechte Verfahren des Druckbechers (3) mit Hilfe eines Mechanismus (5) aus Antriebsspindel und Führungssäule (6) stattfindet, der die Bewegung des Trägerteils (7) des Bechers (3) parallel zu dem Becher führt, wofür dieser mit zwei Öffnungen (8, 9) versehen ist, von denen eine mit einem Gewinde versehen ist, für den Eingriff in der Spindel (5) und eine (9) glatt ausgeführt ist, für das enge Entlanggleiten der Führungssäule (6).
  2. – Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbecher (3) so befestigt ist, dass er herausgezogen, aber auch von seinem Trägerteil (7) getrennt werden kann, wobei die Verbindung des Bechers zu seinem Trägerteile (7) über einen gerillten Bereich (10) stattfindet, der sich auf einer Achse (11) des genannten Teils (7) stützt, weshalb der Becher in Bezug auf seine Drehbewegung über eine Drückerfalle (12) blockiert ist, die auf Wunsch über einen Schnapper (13) freigegeben werden kann.
  3. – Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fünf senkrechte Schneiden (2) vorgesehen sind, die auf dem Träger (1) der Presse angeordnet sind, und zwischen sich gleiche Winkelabstände aufweisen.
  4. – Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der festen Drehachse (15) der Baugruppe bestehend aus dem Träger (1) der Presse/Filter (16) aufgeschrumpfte Schraubenfeder (14) vorgesehen ist, die eine allmähliche Abwärtsbewegung dieser Baugruppe ermöglicht, in dem Mass, in dem die Feder (14) unter dem Druck des Bechers (3) auf die Frucht nachgibt, und der Frucht auf den Träger (1) der Presse, wobei, damit die dynamische Verbindung der Baugruppe mit der Antriebsachse während der senkrechten Verschiebung der Baugruppe nicht verloren geht, diese Verbindung über ein Getriebe (18) aufrechterhalten wird, das am unteren Teil des Saftsammelbehälters (17) angeordnet ist, wobei dieses Getriebe bei seiner Drehung die Baugruppe bestehend aus Träger der Presse/Filter mitnimmt, während es entlang eines Zwischenrads (19) zwischen der genannten Baugruppe und der Antriebsachse entlanggleitet, wobei die Drehung durch den Eingriff der Bauteile des Antriebs aufrechterhalten bleibt.
  5. – Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgepresste Saft in dem Sammelgefäss (17) aufgefangen wird, nachdem er den leicht konkaven Filter (16) durchlaufen hat, der sich an der Basis des Trägers (1) der Presse befindet und mit diesem verbunden ist, wobei dieses Sammelgefäss (17) nach Wahl in eine Servierschale (20) für den Saft entleert werden kann, die bei Einführung in ihre Aufnahme unter dem Sammelgefäss (17) in leerem Zustand einen abklappbaren Verschlussstopfen (21) öffnet, der am Boden des genannten Sammelgefässes angeordnet ist, und diesen bei der entgegengesetzten Bewegung für die Entnahme der Schale wieder schliesst.
  6. – Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere, konisch-zylindrische Kern (22), um den die Schneiden (2) radial angeordnet sind, unten in elastische Beine (23) endet, die die Mantelfläche des zylinderförmigen Teils des genannten Kerns (22) verlängern und an ihren freien Enden innere Verdickungen (24) aufweisen, die auf Druck in eine umlaufende Rille (25) einrasten, die zu diesem Zweck in der festen Achse (15) vorgesehen ist, nahe bei deren oberem Ende, das eng anliegend in den unteren zylinderförmigen Teil des genaantes Kerns (22) eindringt.
  7. – Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil des Druckbechers (3) einen grösseren Krümmungsradius im unteren Bereich aufweist, um so zu erreichen, dass es in keiner Lage des Bechers (3) in Bezug auf den Träger (1) der Presse, im Verlauf des Vorgangs, in dem ersterer auf letzteren aufgelegt wird, zu Verengungen des Zwischenraums kommt.
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