DE3700601A1 - Schaelmaschine - Google Patents

Schaelmaschine

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DE3700601A1
DE3700601A1 DE19873700601 DE3700601A DE3700601A1 DE 3700601 A1 DE3700601 A1 DE 3700601A1 DE 19873700601 DE19873700601 DE 19873700601 DE 3700601 A DE3700601 A DE 3700601A DE 3700601 A1 DE3700601 A1 DE 3700601A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/16Peeling machines with rotary fruit-holding spindles and fixed or movable peeler blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/02Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
    • A23N7/023Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit one by one
    • A23N7/026Peeling machines therefor with rotary fruit holding spindles and fixed or movable peeler blades

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schälmaschine zum automati­ schen Abschälen von Früchten und Gemüse.
Derartige Schälmaschinen sind bereits bekannt, mit denen nicht nur Zitrusfrüchte, sondern auch verschiedene andere Früchte und Gemüsefrüchte abgeschält werden können. Herkömmliche Schälmaschinen besitzen in der Regel eine rotierende Halteeinrichtung, mit denen die zu bearbeitende Frucht gedreht wird, wobei sie mit ihren gegenüberliegenden Abschnitten von Greifarmen gehalten und mit einem Schneidmesser in Berührung ge­ bracht wird, das bezüglich der Oberfläche der Frucht stationär angeordnet ist.
Bei derartigen herkömmlichen Schälmaschinen gab es keine Probleme bei relativ harten Früchten wie Äpfeln, die leicht abgeschält werden konnten. Schwierigkeiten gab es jedoch beim Abtrennen von relativ weichen Schalen wie beispielsweise den weißen Faserschichten unter der gelben Außenschale von Zitrusfrüchten wie z.B. Grape-Früchten und Orangen. Dabei passierte es häufig, daß der Fruchtsaft ausgepreßt oder die Frucht selbst zerteilt wurde, wenn auf die weichen Deckschichten Druck ausgeübt wurde, ohne daß aber diese vom Schälmesser abgetrennt wurden. Demnach war die Anwendung herkömmli­ cher Schälmaschinen nur auf besondere Früchte oder Gemüsefrüchten beschränkt.
Für die folgenden Ausführungen sei angemerkt, daß der Begriff "Frucht" sowohl weiche und harte Früchte als auch Gemüsefrüchte umfaßt, welche unter ihrer Schale eßbares Fruchtfleisch besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schälma­ schine, mit der nicht nur relativ harte Früchte und Gemüsefrüchte, sondern auch Früchte und Gemüsefrüchte mit relativ weichen Schalen wie Zitrusfrüchte abschälbar sind.
Ferner sollen bei der durch die Erfindung zu schaffenden Schälmaschine die abgetrennten Schalenstücke, die vom Schälmesser herunterfallen, getrennt von der abgeschälten Frucht aufgefangen und entfernt werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schäl­ maschine zu schaffen, mit der sowohl die Schale als auch der Kern und der Stengel mit dem Kelch an den gegenüberliegenden Abschnitten der zu bearbeitenden Frucht abgetrennt werden sollen, ohne daß diese in ihrer Arbeitslage verändert zu werden braucht.
Schließlich sollen mit der durch die Erfindung zu schaf­ fenden Schälmaschine Früchte beliebiger Größe bearbeitet werden, indem die Schälmaschine auf eine Durchschnitts­ größe der zu bearbeitenden Früchte einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schälmaschine wird das becher­ förmige Schälmesser, das um seine Mittelachse rotiert, in Berührung mit der Oberfläche der zu bearbeitenden Frucht gebracht, wenn diese von der Dreh- und Halte­ einrichtung gedreht wird, die die Frucht an ihren gegen­ überliegenden Enden festhält. Während der Berührung der Schneidkante mit der Schale der Frucht wird das becherförmige Schälmesser in Umfangsrichtung gedreht, wodurch sogar weiche Schalen abgetrennt werden können, ohne daß die Frucht selbst zerteilt oder oder Fruchtsaft ausgepreßt wird. Dieses war mit herkömmlichen Schäl­ maschinen nicht möglich.
Während des Schälens wird das rotierende Schälmesser entlang der Außenschale der Frucht bewegt, so daß die Frucht streifenförmig abgeschält wird. Das wird dadurch erreicht, daß die zu bearbeitende Frucht selbst gedreht wird. Somit wird die Schale der Früchte mit hoher Schneid­ kraft sauber abgetrennt, so daß sogar Zitrusfrüchte mit weichen Schalen geschält werden können, ohne das Fruchtfleisch zu beschädigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schälmaschine;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene, seitliche Teilan­ sicht der Schälmaschine;
Fig. 3 eine weitere teilweise geschnittene, seitliche Teilansicht der Schälmaschine;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schäleinrichtung;
Fig. 5 schematisch die Anordnung von Schälmesser und Schneidmesser bezüglich der zu bearbeitenden Frucht;
Fig. 6 die Vorderansicht einer Zuführeinrichtung zum Zuführen der Früchte;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Zuführeinrichtung; und
Fig. 8 eine Einzelheit der Zuführeinrichtung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Schälmaschine mit ihren Hauptkomponenten, nämlich mit einer Dreh- und Halte­ einrichtung 1, durch die die zu bearbeitende Frucht A an ihren gegenüberliegenden Enden festgehalten und gedreht wird, mit einer Einrichtung 4 zum Entkernen, mit einer Abschneideeinrichtung 5 zum Abschneiden der gegenüberliegenden Endabschnitte, des Stengels und des Kelches an der Frucht und mit einer Schäleinrichtung 6, die ein becherförmiges, rotierendes Schälmesser und einen Mechanismus für die Bewegung des Schälmessers entlang der Außenschale der Frucht enthält.
Durch die Dreh- und Halteeinrichtung 1 wird die zu bearbeitende Frucht A gedreht, wobei sie gleichzeitig an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten gehalten wird, von denen beispielsweise bei einer Zitrusfrucht der eine Endabschnitt den Kelch besitzt. Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, weist die Dreh- und Halte­ einrichtung 1 zwei Greifarme 11 und 12 auf, die einander gegenüberliegend an einen Maschinenrahmen 10 angebracht sind. Diese Greifarme 11 und 12 sind mit Schrauben auf den gegenüberliegenden Enden zweier Drehwellen 13 und 14 befestigt, welche auf einer gemeinsamen Achse liegen und somit axial zueinander ausgerichtet und am Maschinenrahmen 10 drehbar und hin- und herbeweg­ bar befestigt sind. Ebenfalls können die Drehwellen 13 und 14 bei einer anderen Ausführungsform mit weiteren Drehwellen einstückig verbunden sein. Die Greifarme 11 und 12 besitzen auf ihren gegenüberliegenden End­ flächen mehrere Klauen 11 a und 12 a, die zum Festhalten der Frucht A in diese steckbar sind.
Auf dem Umfang beider Drehwellen 13 und 14 ist an ihren inneren Enden, auf denen die Greifarme 11 und 12 sitzen, jeweils eine Ringnut 15 und 16 ausgebildet. Wie insbe­ sondere Fig. 3 zeigt, sind in die erste Ringnut 15 Stifte 19 gesteckt, die einander gegenüberliegend an einem gabelförmigen Ende 17 a einer verschiebbaren Halte­ stange 17 befestigt sind. Die verschiebbare Haltestange 17 ist mit der Abschneideeinrichtung 5 zum Abschneiden der gegenüberliegenden Endabschnitte der Frucht A ver­ bunden. Auf die Abschneideeinrichtung 5 soll weiter unten noch näher eingegangen werden. Die zweite Ringnut 16 auf der anderen Drehwelle 14 befindet sich in dersel­ ben Weise in Eingriff mit einer zweiten verschiebbaren Haltestange 18 derselben Konstruktion.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, befinden sich die ver­ schiebbaren Haltestangen 17 und 18 mit ihren mittleren Abschnitten in losem Eingriff mit Schwenkhebeln 20 und 21, die an ihren oberen Enden Schlitze aufweisen, durch die die beiden verschiebbaren Haltestangen 17 und 18 laufen, so daß diese drehbar gehaltert sind. Die Schwenkhebel 20 und 21 sind mit ihren gegenüberlie­ genden, unteren Enden über Befestigungswellen 22 und 23 am Maschinenrahmen 10 drehbar gehaltert, wobei sie mit ihren mittleren Abschnitten durch Öffnungen in Führungsplatten 24 und 25 gesteckt sind, mit denen die Schwenkhebel 20 und 21 hin- und herverschwenkbar sind. Die Führungsplatten 24 und 25 sind an gegenüber­ liegenden Seitenenden einer Scheibe oder eines Armes 28 gelenkig befestigt, wobei die Scheibe oder der Arm 28 am Kopf eines Drehrohres 26 angebracht ist, welches am Maschinenrahmen 10 drehbar gehaltert ist und an seinem anderen Ende einen Hebel 27 aufweist.
Wenn nun der Hebel 27 in Richtung des in Fig. 1 dar­ gestellten Pfeils verschwenkt und dadurch das Drehrohr 26 verdreht wird, werden beide Schwenkhebel 20 und 21 über die Führungsplatten 24 und 25 in Richtung auf die Mitte der Maschine bewegt, so daß über die Halte­ stangen 17 und 18 auch beide Greifarme 11 und 12 in Richtung auf die Mitte der Maschine verschoben werden. Auf diese Weise kann eine Frucht A von beiden Greifarmen 11 und 12 festgehalten werden, wobei ihre Mittelachse dabei zu den Drehachsen beider Drehwellen 13 und 14 fluchtend ausgerichtet ist.
Der Maschinenrahmen 10 trägt einen Motor 30, der über ein Untersetzungsgetriebe die eine Drehwelle 13 antreibt. Dabei ist ein Zahnrad 31 mittels eines in ein Langloch 32 gesteckten Bolzens an der Drehwelle 13 gehaltert, so daß es auf der Drehwelle 13 in axialer Richtung hin- und herverschiebbar ist, sich jedoch in Drehrichtung in festem Eingriff mit der Drehwelle 13 befindet.
Wenn die Frucht A von den beiden Greifarmen 11 und 12 fest gehalten wird, wird sie somit unabhängig von der axialen Lage beider Drehwellen 13 und 14 durch den Motor 30 gedreht, wobei die andere Drehwelle 14 der Rotation der Frucht A folgt.
Die zweite Drehwelle 14, welche ebenfalls am Maschinen­ rahmen 10 drehbar gelagert ist, besitzt eine Einrichtung 4 zum Entkernen. Diese Einrichtung 4 enthält ein zylind­ risches Rohr 40, das verschiebbar in der Drehwelle 14 liegt und an seinem vorderen Ende ein zylindrisches Messer 41 zum Entkernen und an seinem anderen Ende einen ersten Handgriff 42 aufweist. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist innerhalb des zylindrischen Rohres 40 eine innenliegende Stange 43 angeordnet. Da das zylindrische Rohr 40 verschiebbar und die innenliegende Stange 43 fest angeordnet ist, wird beim Zurückziehen des zylindrischen Rohres 40 dessen vorderes Ende zur Stange 43 hin bewegt. Die innenliegende Stange 43 ist mit einer Schraube 44 an einem Halteteil 46 befestigt, welches am Maschinenrahmen 10 angebracht ist. Dazu ist im zylindrischen Rohr 40 ein Längsschlitz 45 vorge­ sehen, durch den die Schraube 44 ragt, wodurch die Axialbewegung des zylindrischen Rohres 40 nicht behin­ dert wird.
Durch Betätigung des ersten Handgriffs 42 wird das zylindrische Rohr 40 in Richtung auf die zu bearbeitende Frucht A geschoben und dabei das Messer 41 zum Entkernen in die Frucht A gesteckt. Anschließend wird das zylind­ rische Rohr 40 mittels des Handgriffs 42 wieder aus der Frucht A herausgezogen, wobei der entnommene Kern durch die axiale Relativbewegung der innenliegenden Stange 43 aus dem zylindrischen Rohr 40 ausgestoßen wird.
Die Abschneideeinrichtung 5, die mit den beiden verschieb­ baren Haltestangen 17 und 18 gekoppelt ist, enthält zwei Halteelemente 50 und 51, an denen Schneidmesser 52 und 53 befestigt sind. Die Halteelemente 50 und 51 sind von den verschiebbaren Haltestangen 17 und 18 zusammen mit den Drehwellen 13 und 14 bewegbar und dabei auf einer Führungswelle 54 verschiebbar gehaltert, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen. Auf dem Umfang der Halteelemente 50 und 51 ist jeweils eine Ringnut 55 und 56 ausgebildet, mit welcher sich jeweils das hintere Ende 17 b und 18 b der verschiebbaren Haltestangen 17 und 18 in Eingriff befindet. Die Führungswelle 54 ist am Maschinenrahmen 10 drehbar gehaltert und mit einem zweiten Handgriff 57 fest verbunden, so daß die Schneid­ messer 52 und 53 und ihre Halteelemente 50 und 51 auf der Führungswelle 54 entlang axial verschiebbar sind, während sie in Drehrichtung allerdings nur zusammen mit der Führungswelle 54 verschwenkbar sind. Die Schneid­ messer 52 und 53 sitzen auf der Führungswelle 54 in einem geringen Abstand vor den Klauen 11 a und 12 a der Greifarme 11 und 12. Eine Zugfeder 58 zieht die Führungs­ welle 54 dabei konstant in ihre Anfangs- und Ruhestel­ lung zurück.
Wenn die beiden Schwenkhebel 20 und 21 durch den Hebel 27 zur Mitte hin verschwenkt und damit beide Greifarme 11 und 12 zum Greifen einer zu bearbeitenden Frucht A aufeinerander zu bewegt werden, werden auch beide Schneidmesser 52 und 53 zusammen mit ihren Halteele­ menten 50 und 51 auf der Führungswelle 54 entlang axial verschoben, wobei die Schneidmesser 52 und 53 ihren Abstand gegenüber den Greifarmen 11 und 12 beibehalten. Wird die Führungswelle 54 durch Betätigung des zweiten Handgriffs 57 gegen die Kraft der Zugfeder 58 verdreht, während die Frucht A vom Motor 30 gedreht wird, werden die von den Greifarmen 11 und 12 festgehaltenen, gegen­ überliegenden Endabschnitte der Frucht A von den Schneid­ messern 52 und 53 abgeschnitten.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, enthält die Schälein­ richtung 6, welche zum streifenförmigen Abschälen der Frucht A in der Haltestellung zwischen den beiden Greif­ armen 11 und 12 der Dreh- und Halteeinrichtung 1 dient, eine Tragplatte 60 mit einem rotierenden Schälmesser 61 und einem Antrieb (Motor) 62 zum Drehantrieb des rotierenden Schälmessers 61 und eine Verschiebeeinrichtung zum Halten und Bewegen des rotierenden Schälmessers 61 entlang der Oberfläche der rotierenden Frucht A.
Das Schälmesser 61 ist dabei an der Tragplatte 60 drehbar gehaltert und wird von dem auf der Tragplatte 60 befestig­ ten Antriebsmotor 62 über einen Antriebsriemen 63 mit hoher Drehzahl angetrieben.
Die Tragplatte 60, die das rotierende Schälmesser 61 und dessen Antrieb 62 trägt, ist auf einem Tragarm 64 verstellbar befestigt, welcher um eine Welle 65 verschwenkbar und dabei in Querrichtung zum Maschinen­ rahmen 10 bewegbar ist. Der Tragarm 64 besitzt einen unteren und einen oberen Abschnitt 64 a und b, wobei der untere Abschnitt 64 a im wesentlichen horizontal verläuft und sich der obere Abschnitt 64 b vom vorderen Ende des unteren Abschnitts 64 a nach oben erstreckt. Der untere Abschnitt 64 a ist an der einen Seite gekrümmt, damit die streifenförmigen, abgeschälten Schalenreste ungehindert in eine unterhalb des rotie­ renden Schälmessers 61 angeordnete Rinne fallen können. Vom vorderen Ende des oberen Abschnittes 64 b des Trag­ arms 64 ragen Führungs- und Haltestäbe 66 empor, an denen die Tragplatte 60 verstellbar gehaltert ist.
An der Unterseite weist die Tragplatte 60 vertikale Seitenwände 67 auf, in denen Löcher zur verschiebbaren Aufnahme der Führungs- und Haltestäbe 66 ausgebildet sind. An der Oberseite der Tragplatte 60 ist ein erster Knopf 68 mit einem Betätigungselement 70 zur Betätigung eines Schalters 69 für den Antrieb 62 und in der Mitte ein zweiter Knopf 73 zur verstellbaren Befestigung eines Anschlagstiftes 72 in beliebiger Position innerhalb eines Querschlitzes 71 vorgesehen, welcher sich im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Tragplatte 60 erstreckt. Der verstellbare Anschlagstift 72 begrenzt die Verschiebebewegung der Tragplatte 60 entlang der Führungs- und Haltestäbe 66, indem er gegen eine schräg verlaufende Kante 75 a an einem Anschlagelement 75 stößt, welches am oberen Ende des oberen Abschnittes 64 b des Tragarms 64 befestigt ist. In Abhängigkeit der Lage des verstellbaren Anschlagstiftes 72 innerhalb des Querschlitzes 71 kann das rotierende Schälmesser 61 in unterschiedlicher Höhe angeordnet werden, wenn der Anschlagstift 72 gegen die schräg verlaufende Kante 75 a auf dem Anschlagelement 75 stößt.
Falls nach Festsetzen des verstellbaren Anschlagstiftes 72 in einer bestimmten Lage im Querschlitz 71 mittels des zweiten Knopfes 73 die Tragplatte 60 entlang den Führungs- und Haltestäben 66 durch Betätigung des ersten Knopfes 68 so weit verschoben wird, bis der Anschlag­ stift 72 das Anschlagelement 75 berührt, und der die Tragplatte 60 tragende Tragarm 64 um seine Welle 65 am Maschinenrahmen 10 verschwenkt wird, ist das rotie­ rende Schälmesser 61 zum Schälen entlang des Oberflächen­ profils der zu schälenden Frucht A bewegbar.
Da die zu schälenden Früchte in ihrer Größe und ihrer Form sowie in der Dicke der Schale variieren, muß das Schälmesser 61 auf diese Bedingungen eingestellt werden. Mit der zuvor beschriebenen Anordnung, mit der die Tragplatte 60 entlang den Führungs- und Haltestäben 66 so weit verschiebbar ist, bis der Anschlagstift 72 das Anschlagelement 75 berührt, kann der Schwenkra­ dius des Schälmessers 61 auf dem Tragarm 64 um die Welle 65 auf die Größe der zu schälenden Früchte einge­ stellt werden. Außerdem ist das rotierende Schälmesser 61 entsprechend der Form der Frucht bewegbar, indem die Welle 65 auf einer Gleitbacke oder einem Kreuzkopf (hier nicht dargestellt) montiert wird, wodurch die Welle 65 mit dem Tragarm 64 im rechten Winkel zum Ma­ schinenrahmen 10 bewegbar ist.
Das becherförmige, rotierende Schälmesser 61 wird vom Antriebsmotor 62 um seine mittlere Achse gedreht, wobei die Drehachse parallel zu einer Tangente angeordnet ist, die am Eingriffspunkt des Schälmessers mit der Oberfläche der Frucht anliegt. Vorzugsweise sollte die Schneidkante auf dem Rand des rotierenden, becher­ förmigen Schälmessers 61 nach unten gerichtet sein, damit die Schale der zu schälenden Frucht besonders einfach in Streifenform abtrennbar ist, wenn die Frucht A in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 5 rotiert. Wenn auf diese Weise das Schälmesser 61 mit der Oberfläche der Frucht A in Berührung gebracht wird, wird die Schneidkante, welche in die Schale der Frucht A schnei­ det, kontinuierlich in Eingriff mit der Oberfläche der Frucht A gehalten, so daß diese leicht abgeschält wird. Wenn die Schneidkante des becherförmigen, rotie­ renden Schneidmessers 61 nach unten gerichtet ist, hängen die abgetrennten Schalenstreifen in entgegen­ gesetzter Richtung nach unten und fallen herab, wodurch die Beseitigung der abgeschälten, streifenförmigen Schalenreste vereinfacht wird.
Ferner ist am Maschinenrahmen 10 eine Abdeckhaube 77 und eine wannenförmige Rinne 78 vorgesehen, wobei die Rinne 78 unter dem rotierenden Schälmesser 61 liegt und mit der Abdeckhaube 77 insofern zusammenwirkt, als daß die abgetrennten Schalenschnipsel zu einem Behälter o. dgl. geführt werden. Eine nach vorne geneigte, hin- und herbewegbare Auffangwanne 79 befindet sich unterhalb derjenigen Stelle, an der die zu bearbeitenden Früchte festgehalten werden, um die abgeschälten Früchte in einen weiteren Behälter zu führen, der an der Vorder­ seite der Schälmaschine anbringbar ist.
Die Dreh- und Halteeinrichtung 1 dient ja zum Festhalten einer zu bearbeitenden Frucht A, und zwar insbesondere durch beide Greifarme 11 und 12. In den Fig. 6 bis 8 ist nun ein Ausführungsbeispiel für eine Zuführein­ richtung 8 dargestellt, die zum Zuführen der zu bearbei­ tenden Früchte dient. Diese Zuführeinrichtung 8 kann sowohl automatisch als auch manuell betrieben werden.
Die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Zuführeinrichtung 8 wird etwas oberhalb derjenigen Stelle angeordnet, an der die zu bearbeitende Frucht A zwischen den beiden Greifarmen 11 und 12 festgehalten wird. Die Zuführein­ richtung 8 ist dabei an einem Befestigungsteil 80 mon­ tiert, der sich vom Maschinenrahmen 10 erhebt, und weist eine Halteeinrichtung 82 auf, die auf einem am Befestigungsteil 80 angebrachten Tragrahmen 81 ver­ schiebbar befestigt ist. Die Halteeinrichtung 82 besitzt Führungs- und Haltestäbe 84, die sich von einer Stirn­ platte 83 erheben und am Tragrahmen 81 vertikal ver­ schiebbar sind, sowie eine Stirnwelle 86, welche auf einem Drehteil 85 sitzt und zeitweilig in Eingriff mit einem Arretiermechanismus auf dem Tragrahmen 81 bringbar ist, wenn sich die Halteeinrichtung 82 zum Halten der Früchte in der oberen Stellung befindet. Der zuvor erwähnte Arretiermechanismus besitzt Kugeln 87, die durch Druckfedern 88 in Eingriff mit einer Ringnut 86 a auf dem Umfang der Stirnwelle 86 gebracht werden, um diese zeitweilig zu halten.
Das Drehteil 85 ist an der Stirnplatte 83 gehaltert und mit einem oberhalb der Stirnplatte 83 zur Seite herausragenden dritten Handgriff 90 versehen. Außerdem erstreckt sich zu beiden Seiten des Drehteils 85 unter­ halb der Stirnplatte 83 ein Arm 91, der mit dem Drehteil 85 verbunden ist. Becherförmige Greifarme 95 sind an Halteplatten 92 befestigt, die an den gegenüberliegenden Enden des Arms 91 über Verbindungsstifte 93 angelenkt sind.
Die Greifarme 95, die die Form von gegenüberliegenden Bechern haben, sind an zwei Führungsstangen 96 zuein­ ander verschiebbar und weisen halbkugelförmige Ausneh­ mungen 97 auf, wodurch der Betrieb der Greifarme und 12 nicht gestört wird.
In der erhobenen Stellung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, wird eine zu bearbeitende Frucht A zwischen den Greifarmen 95 angeordnet. Bei Bedienung des dritten Handgriffs 90 werden dann beide Greifarme 95 über den Arm 91 und die Halteplatten 92 aufeinander zu bewegt, so daß die Frucht A zwischen ihnen festgehalten wird. Wenn dabei der Handgriff 90 nach unten gedrückt wird, wird die Frucht, die zwischen den becherförmigen Greif­ armen 95 gehalten wird, in eine geeignete Position zwischen den Greifarmen 11 und 12 der Dreh- und Halte­ einrichtung 1 herabgesenkt, damit die Greifarme und 12 die Frucht A übernehmen können.
Falls die Frucht keinen Kelch besitzt, der ja auf der Mittelachse sitzt, sollte die Frucht vorzugsweise um eine Achse gedreht werden, die bezüglich der äußeren Form die Mittelachse bildet. Die beschriebenen becher­ förmigen Greifarme 95 können eine zu bearbeitende Frucht leicht greifen, wobei die Achse der Frucht parallel und anschließend fluchtend zur Achse der Drehwellen 13 und 14 der Dreh- und Halteeinrichtung 1 ausgerichtet werden sollte, um die Frucht nicht mehr als nötig abzu­ schälen.
Falls sphärische Früchte wie Zitrusfrüchte abgeschält werden sollen, wird die Frucht von der Zuführeinrichtung 8 zu der Schälstellung zwischen den gegenüberliegenden Greifarmen 11 und 12 der Dreh- und Halteeinrichtung 1 gebracht, und zwar in Ausrichtung auf die Form der Frucht und die Position des Kelches. Während der Rotation der Frucht durch die eine Drehwelle 13 wird das rotie­ rende, becherförmige Schälmesser 61 der Schäleinrichtung 6 entlang des Oberflächenprofils der Frucht A geführt, um die Schale abzutrennen (Fig. 5). Anschließend wird das Messer 41 auf dem vorderen Ende des zylindrischen Rohres 40 der Einrichtung 4 zum Entkernen in die Frucht A gestoßen. Anschließend werden mit den beiden Schneid­ messern 52 und 53 der Abschneideeinrichtung 5 beide gegenüberliegende Endabschnitte der Frucht A abgeschnit­ ten. Nach diesen Arbeitsvorgängen bleibt nur das eßbare Fruchtfleisch zurück. Demnach können die drei Arbeits­ vorgänge Schälen, Entkernen und Abschneiden der Endab­ schnitte an einer Frucht in ein und derselben Arbeits­ stellung durchgeführt werden, und zwar in extrem hygie­ nischer Weise, ohne daß die Frucht berührt zu werden braucht.
Die Stoßbewegung des Messers 41 zum Entkernen wird kurz vor dem Schalenabschnitt an der Seite der angetrie­ benen Drehwelle 13 angehalten, und die beiden Schneid­ messer 52 und 53 der Abschneideeinrichtung 5 werden dabei so gesteuert, daß sie die Endabschnitte an der Frucht A nicht vollständig abschneiden, damit der Kern zusammen mit den angeschnittenen Endabschnitten leicht vom abgeschälten Fruchtfleisch entfernt werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Schälmaschine können Früchte und Gemüsefrüchte verschiedener Form und Größe bearbei­ tet werden, da die Bewegung des rotierenden Schälmessers, der Durchmesser des Messers zum Entkernen und der Abstand zwischen den Schneidmessern einstellbar sind.

Claims (17)

1. Schälmaschine zum automatischen Abschälen von Früchten oder Gemüse, gekennzeichnet durch
  • - eine Dreh- und Halteeinrichtung (1) zum Festhalten und Drehen einer Frucht oder Gemüsefrucht (A) an Greifarmen (11, 12); und durch
  • - eine Schäleinrichtung (6) mit einem becherförmigen Schälmesser (61), das um seine mittlere Achse drehbar gehaltert ist und auf dem Umfangsrand seines becherförmigen Gehäuses eine Schneidkante aufweist, und mit einem Antrieb (62) zum Drehen des becherförmigen Schälmessers (61), wobei das Schälmesser (61) entlang des Querschnittsprofils der zu bearbeitenden Frucht (A) bewegbar ist, wenn diese von der Dreh- und Halteeinrichtung (1) gedreht wird, indem die Mittelachse des becher­ förmigen Schälmessers (61) parallel zu einer Tangente angeordnet ist, die an demjenigen Punkt auf der Oberfläche der Frucht (A) anliegt, an dem sich das Schälmesser (61) in Eingriff mit der Frucht (A) befindet.
2. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante des becherförmigen Schälmessers (61) nach unten gerichtet ist.
3. Schälmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Schälmessers (61) angeordnete Rinne (78) zum Weiterleiten der abgetrennten Schalenstücke zu einem Behälter; und durch eine unterhalb der Dreh- und Halteeinrichtung (1) liegende Auffangwanne (79) zum Auffangen der fertig abgeschälten Frucht.
4. Schälmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schälmesser (61) unter Antrieb (62) auf einer Tragplatte (60) montiert sind, mit der das Schälmesser (61) entlang des Querschnittsprofils der zu bearbeitenden Frucht (A) bewegbar ist.
5. Schälmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (60) an einem Maschinenrahmen (10) über einen Tragarm (64) befestigt ist, der einen drehbar am Maschinenrahmen (10) gehalterten, unteren horizontalen Abschnitt (64 a) und einen sich vom oberen Ende des unteren Abschnitts (64 a) erstreckenden oberen Abschnitt (64 b) aufweist.
6. Schälmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (64 a) des Tragarms (64) an einer Seite gebogen ist, um das Abtrennen der Schale nicht zu behindern, wenn die abgetrennten Schalenstücke vom rotierenden Schälmesser (61) in die Rinne (78) fallen.
7. Schälmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Ende des Tragarms (64) verschiebbar und einstellbar am Maschinenrahmen (10) gehaltert ist.
8. Schälmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (64) Führungs- und Haltestäbe (66) angebracht sind, die sich vom freien Ende des oberen Abschnitts (64 b) des Tragarms (64) horizontal erstrecken und zur einstellbaren Befestigung der Trag­ platte (60) dienen, und daß die Tragplatte (60) an ihrer Unterseite eine vertikale Seitenwand (67) mit Löchern aufweist, durch die die Führungs- und Halte­ stäbe (66) verschiebbar gesteckt sind.
9. Schälmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des oberen Abschnitts (64 b) des Tragarms (64) ein Anschlagelement (75) befestigt ist, durch das die Verschiebebewegung der Tragplatte (60) an den Führungs- und Haltestäben (66) begrenzt wird und das mit einem Anschlagstift (72) zusammenwirkt, der auf der Tragplatte (60) verstellbar befestigt und mit einer schräg verlaufenden Kante (75 a) auf dem Anschlagelement (75) in Eingriff bringbar ist.
10. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greifarme (11, 12) am Maschinenrahmen (10) einander gegenüber angeordnet und mit ihren gegenüberliegenden Enden auf axial zueinander ausge­ richteten Drehwellen (13, 14) befestigt sind, welche am Maschinenrahmen (10) drehbar gehaltert und zueinander bewegbar sind.
11. Schälmaschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei verschiebbare Haltestangen (17, 18), die bei Betätigung eines Hebels (27) gleichzeitig in Richtung auf die Mitte der Maschine bewegbar sind, wobei die beiden Greifarme (11, 12) in ihre Arbeitsstellungen gefahren werden.
12. Schälmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehwellen (13, 14) auf ihrem Umfang jeweils eine Ringnut (15; 16) zur Aufnahme eines Stiftes (19) an ihren gegenüberliegenden, inneren Enden aufweisen.
13. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine (13) der Drehwellen von einem Motor (30) über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, wodurch die zwischen den Greifarmen (11, 12) gehaltene Frucht (A) gedreht wird und die andere Drehwelle (14) der Rotation der Frucht (A) folgt.
14. Schälmaschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4) zum Entkernen mit einem zylind­ rischen Rohr (40), an dessen innerem Ende ein Messer (41) zum Entkernen und an dessen äußerem Ende ein Handgriff (42) vorgesehen und das innerhalb der zweiten Drehwelle (14) verschiebbar gelagert ist.
15. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine parallel zu den Drehwellen (13, 14) drehbar gehalterte Führungswelle (54); und durch ein an der Führungswelle (54) verschiebbar und drehbar gehaltertes Schneidmesser (52; 53) zum Abschneiden der Enden der Frucht (A), wenn diese an den Greifarmen (11, 12) gedreht wird.
16. Schälmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (52; 53) an einem Halteelement (50; 51) befestigt ist, das zusammen mit der Führungs­ welle (54) verschwenkbar und entlang der Führungswelle (54) verschiebbar ist.
17. Schälmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung (8) zum Zuführen der Früchte, die oberhalb der Greifarme (11, 12) angeordnet und über ein Befestigungsteil (80) am Maschinenrahmen (10) befestigt ist und becherförmige Greifarme (95) auf­ weist, zwischen denen eine zu bearbeitende Frucht (A) halterbar ist und die entlang einem am Befestigungsteil (80) angebrachten Tragrahmen (81) verschiebbar sind, wodurch eine zu bearbeitende Frucht (A) zu einer vorgegebenen Stelle zwischen den Greifarmen (11, 12) befördert wird.
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