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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpenvorrichtung zum
Ableiten eines Fluids bzw. einer Flüssigkeit, welche verwendet
wird zum Ableiten eines innerhalb eines Zylinders gelagerten Fluids
in einer vorgegeben Menge hin in den Außenbereich des Zylinders, wobei
die Pumpenvorrichtung einen Zuflussventilmechanismus und einen Ausflussventilmechanismus
umfasst.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Das
offengelegte japanische Patent No. 2003-61560 offenbart solch eine Pumpenvorrichtung zum
Ableiten eines Fluids. Die Vorrichtung umfasst (i) einen Kolbenpumpmechanismus,
welcher sich zusammensetzt aus einem zylindrischen Pumpenkörper mit
einer Abflussöffnung,
einem Kolbenkörper
mit einer Speisungsöffnung
und einem Bewegungsmechanismus, welcher den zylindrischen Pumpenkörper und
den Kolbenkörper
relativ zueinander bewegt, um ein Fördermaterial von der Speisungsöffnung zu der
Abflussöffnung
durch den Kolbenkörper
und den zylindrischen Pumpenkörper
hindurch zu transportieren; (ii) einen Ventilmechanismus auf der
Ableitungsseite, welcher ein flexibles Ableitungsrohr umfasst, welches
in der Mitte einer Ableitungswegstrecke vorgesehen ist und mit der
Abflussöffnung
verbunden ist, und einen Crimp- bzw. Klemmmechanismus zum Quetschen
des flexiblen Ableitungsrohres auf der Ableitungsseite; (iii) einen
Ventilmechanismus auf der Speisungsseite, welcher ein flexibles
Speisungsrohr umfasst, welches in der Mitte einer Speisungswegstrecke
vorgesehen und mit der Speisungsöffnung
verbunden ist, und einen Crimp- bzw. Klemmmechanismus zum Quetschen
des flexiblen Speisungsrohres auf der Speisungsseite; und (iv) eine Ventilsteuervorrichtung,
welche das Öffnen/Schließen des
Ventilmechanismus auf der Ableitungsseite und des Ventilmechanismus
auf der Speisungsseite steuert, alternierend gemäß einer Richtung der Relativbewegung
des zylindrischen Pumpenkörpers
und des Kolbenkörpers.
Diese Konfiguration macht es möglich,
eine festgelegte Menge eines in einem Speisungsbereich gelagerten Speisungsmaterials
hin zu einem Ableitungsbereich zu befördern.
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Die
Vorrichtung erfordert jedoch die zwei Crimp- bzw. Klemmmechanismen
und die Ventilsteuervorrichtung zum Steuern der Öffnungs-/Schließtaktzeiten
des Ventilmechanismus auf der Ableitungsseite und des Ventilmechanismus
auf der Speisungsseite alternierend gemäß einer relativen Bewegungsrichtung
des zylindrischen Pumpenkörpers
und des Kolbenkörpers.
Als Konsequenz hieraus erfordern solche komplexen Mechanismen eine
große und
schwer zu handhabende Vorrichtung.
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Das
Dokument US-A-4509904 bezieht sich auf eine volumetrische Mengenmesspumpe,
in welcher der Antriebsmotor eine hin- und hergehende Bewegung ausführt infolge
der Drehung einer Kugelgewindespindel, wobei der Zusammenbau des
Antriebsmotors eine integrale Einheit mit der Antriebs- und Pumpwelle
bildet.
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Das
Dokument US-A-4159784 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur anpassbaren,
kontrollierten Abgabe von Volumeneinheiten einer Flüssigkeit,
wobei die Vorrichtung einen kalibrierten Zylinder enthält.
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Die
in den letztgenannten Dokumenten beschriebenen Vorrichtungen umfassen
nicht austauschbare Zylinder, was sie ungeeignet für solche Anwendungen
macht, bei denen unterschiedliche Typen und Größen von Zylindern nützlich sein
würden oder
bei denen der Ableitungspunkt des Zylinders an einen Flüssigkeitsempfangsgegenstand
anpassbar sein muss.
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist in der Lage das oben erwähnte Problem
dank einer Ausführungsform zu
lösen,
obwohl die vorliegende Erfindung nicht bloß hierauf beschränkt ist.
Unter anderem besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin,
eine Pumpenvorrichtung zur Ableitung einer Flüssigkeit, bzw. allgemein gesehen
eines Fluids, zu liefern, welche in der Lage ist eine gegebene Menge
einer innerhalb eines Zylinders gelagerten Flüssigkeit hin zu der Außenseite
des Zylinders abzuleiten, wobei die Vorrichtung mit niedrigen Kosten
hergestellt wird und eine einfache Konfiguration aufweist.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Art und Weisen verwendet
werden, aber sie ist nicht auf die unten beschriebenen Ausführungen
beschränkt.
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Bei
einer Ausführung
liefert die vorliegende Erfindung eine Pumpenvorrichtung zur Ableitung
einer Flüssigkeit,
welche aufweist: (i) einen Antriebsmechanismus; (ii) einen Zylinder
mit einer Abflussöffnung
an einem unteren Ende, eine Speisungsöffnung an einer Seite in der
Nähe der
Abflussöffnung,
und eine Kopföffnung;
(iii) einen Ausflussventilmechanismus, der mit der Abflussöffnung des
Zylinders gekoppelt ist; (iv) einen Zuflussventilmechanismus, der
mit der Speisungsöffnung
des Zylinders gekoppelt ist; (v) ein Kolbenelement, das in der Lage
ist, sich im Innern des Zylinders hin- und herzubewegen; und (vi)
ein Kolbentragglied, das an dem Kolbenelement befestigt ist und
das sich durch die Kopföffnung
in dem Zylinder hindurch erstreckt und mit dem Antriebsmechanismus
gekoppelt ist, wobei das Kolbentragglied von dem Antriebsmechanismus
angetrieben wird, um das Kolbenelement in einem vorherbestimmten
Bereich innerhalb des Zylinders in Bewegung zu versetzen, wobei
das Kolbenelement den Zuflussventilmechanismus nicht blockiert,
wobei der Zuflussventilmechanismus sich öffnet, wenn aus dem Inneren
des Zylinders der Druck abgelassen wird, während der Ausflussventilmechanismus
sich öffnet,
wenn das Innere des Zylinders unter Druck gesetzt wird. In den obigen
einfachen Konfigurationen kann durch einen einfachen Arbeitsgang
eine vorherbestimmte Menge einer Flüssigkeit konstant aus dem Zylinder
abgeleitet werden.
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Bei
einer Ausführung
kann die Vorrichtung weiterhin einen Flüssigkeitsempfangsbehälter umfassen,
welcher mit der Speisungsöffnung
verbunden ist, wobei eine Flüssigkeit,
die in dem Flüssigkeitslagerbehälter enthalten
ist, durch den Zuflussventilmechanismus hindurch in das Innere des
Zylinders fließt und
von dem Ausflussventilmechanismus abgeleitet wird. Indem man einen
Flüssigkeitslagerbehälter verwendet,
welcher an dem Zylinder zu befestigen ist, bedarf es keines komplizierten
Zuflussventilmechanismus. Der Vorgang der Flüssigkeitsableitung kann ganz
einfach dadurch fortgesetzt werden, dass man einen Flüssigkeitslagerbehälter befestigt
und ihn gegen den anderen Flüssigkeitslagerbehälter austauscht,
wenn der vorherige Behälter
leer ist. Weiterhin kann ein Wechseln der Flüssigkeit leicht bewerkstelligt
werden, indem man einen verschiedenen Flüssigkeitslagerbehälter verwendet.
So lange wie die Befestigung des Behälters in die Speisungsöffnung passt,
kann irgendein Behälter
an der Speisungsöffnung
fest gemacht werden. Weiterhin kann, wenn eine getrennte Befestigung
zwischen dem Behälter
und der Speisungsöffnung
verwendet wird, der Behälter
an der Speisungsöffnung
befestigt werden ohne Rücksicht
auf die Gestalt des Behälterhalses nehmen
zu müssen.
Zusätzlich
ist es auch möglich die
Speisungsöffnung über ein
Rohr mit einem Flüssigkeitsbehälter zu
verbinden. Die Flüssigkeit
kann irgendeine geeignete Flüssigkeit
sein, einschließlich der
Nahrungsmittel mit einer hohen oder einer geringen Konsistenz, der
Arzneimittel, der industriellen Materialien in irgendeiner geeigneten
Form, wobei mit umfasst sind eine Flüssigkeit, Aufschlämmung, Creme
und Paste, ein Gel, eine Emulsion, eine ein Gas enthaltende fließfähige Mischung
oder aber eine Mischung der vorstehend genannten Materialien. Die Flüssigkeit
kann bei Raumtemperatur fest sein, so lange sie fließfähig wird
wenn sie abgeleitet werden soll. Daher kann der Zylinder mit einem
Erhitzer oder mit einem Kühler
ausgerüstet
sein (z. Bsp. Mit einem Wassermantel).
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Der
Zuflussventilmechanismus kann an dem Flüssigkeitslagerbehälter oder
an der Speisungsöffnung
befestigt werden.
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Eine
Achse kann bei dem Zuflussventilmechanismus in Bezug auf eine Achse
des Zylinders gewinkelt sein. Weiterhin kann hierbei eine Achse
des Ausflussventilmechanismus vorzugsweise nach der Achse des Zylinders
ausgerichtet sein. Es können
die Achse des Zuflussventilmechanismus und die Achse des Ausflussventilmechanismus
jedoch gegenseitig die eine auf die andere ausgerichtet sein, und
die Achse des Zylinders ist in Bezug auf die Achse des Zuflussventilmechanismus
oder des Ausflussventilmechanismus gewinkelt. In diesem Fall kann
die Achse des Zuflussventilmechanismus oder des Ausflussventilmechanismus
in einer im Allgemeinen senkrechten Richtung angeordnet sein, und
die Achse des Zylinders kann geneigt sein. Wenn die Achse des Zylinders
und die Achse des Ausflussventilmechanismus aufeinander ausgerichtet
sind, dann kann die Achse in einer im Allgemeinen senkrechten Richtung
angeordnet sein, und die Achse des Zuflussventilmechanismus kann
geneigt sein. Bei einer anderen Ausführung kann die Achse des Ausflussventilmechanismus
in einer im Allgemeinen senkrechten Richtung angeordnet sein und
die Achse des Zylinders und die Achse des Zuflussventilmechanismus können in
einer V-Form angeordnet werden. Wenn die Vorrichtung zusätzlich weiterhin
einen Verbindungsmechanismus aufweist, um einen Flüssigkeitsempfangsbehälter auf
eine loslösbare
Art und Weise mit der Abflussöffnung
des Zylinders zu verbinden, dann braucht die Achse des Ausflussventilmechanismus
nicht in einer im Allgemeinen senkrechten Richtung angeordnet zu
werden.
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Bei
einer Ausführung
kann das Kolbentragglied auf eine loslösbare Art und Weise mit dem
Antriebsmechanismus gekoppelt sein, so dass ein Kolbentragglied
von unterschiedlicher Länge
befestigt werden kann. Das Kolbentragglied kann direkt oder über ein
anderes Tragglied mit dem Antriebsmechanismus verbunden sein. Irgendein
geeigneter Verriegelungs- bzw. Klinkenmechanismus oder Presssitzmechanismus
kann genommen werden, um die loslösbare Verbindung zu bewerkstelligen.
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Weiterhin
kann bei einer Ausführung
der Antriebsmechanismus einen Motor, Zahnräder und eine Kugelgewindespindel
aufweisen, wobei das Kolbentragglied mit der Kugelgewindespindel
im Eingriff steht. Z. Bsp. kann die Kugelgewindespindel über die Zahnräder mit
dem Motor in Eingriff gebracht werden und sie kann parallel zu dem
Kolbentragmechanismus angeordnet werden, so dass eine Regelvorrichtung
(ein Regler) den Umlauf des Motors regeln und den Hubweg des Kolbentragglieds
verändern
kann, um die Ableitungsmenge der Flüssigkeit zu verändern. Die
auf- und abgehende Bewegung kann jedoch mit Hilfe irgendeines anderen
geeigneten Mechanismus als durch die Kugelgewindespindel bewerkstelligt
werden. Der Antriebsmechanismus kann vorzugsweise mit Hilfe eines
elektrischen Motors erreicht werden, aber er kann auch von einem
Benutzer selbst zum Beispiel mit einem Freitragemechanismus oder
mit einem Nockenmechanismus erzielt werden. Wenn eine Steuertafel
verwendet wird, dann kann sie in dem Gehäuse bei dem Antriebsmechanismus
oder separat von dem Gehäuse
(z. Bsp. Bei einem Fernbedienungssystem) untergebracht werden.
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Es
kann auch ein Gehäuse
für den
Antriebsmechanismus verwendet werden, bei dem das Gehäuse mit
einem Zylindertrageglied ausgestattet ist und der Zylinder loslösbar über das
Zylindertrageglied mit dem Gehäuse
verbunden ist, so dass ein Zylinder von unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher
Gestalt befestigt werden kann und auch die Höhe eines Ableitungspunktes
entsprechend der Höhe
eines Flüssigkeitsempfangsbehälters angepasst
werden kann. Irgendein geeigneter Flüssigkeitsempfangsgegenstand
kann verwendet werden, dies ohne Rücksicht auf Form, Größe, Material
und auf den beabsichtigten Verwendungszweck. Der Flüssigkeitsempfangsgegenstand
kann auf eine Transportvorrichtung gestellt werden. Es kann auf
irgendeinen geeigneten Verriegelungs- bzw. Klinkenmechanismus oder
Presssitzmechanismus zurückgegriffen
werden, um die loslösbare
Verbindung zu bewerkstelligen.
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Der
Flüssigkeitslagerbehälter kann
auf verschiedene Weisen an der Speisungsöffnung befestigt werden. Wenn
zum Beispiel ein Halsabschnitt des Behälters mit einem Gewinde ausgestattet
ist und die Speisungsöffnung
auch ein Gewinde an einer inneren Wand aufweist, dann können dieselben
aneinander befestigt werden. Der Hals und die Speisungsöffnung können durch
einen Presssitz in irgendeiner geeigneten Form verbunden werden.
Weiterhin, wenn die Speisungsöffnung
mit einem Gewinde an einer äußeren Wand
ausgestattet ist, kann ein Verbindungsmechanismus mit einem Gewinde
an einer inneren Wand verwendet werden, um sowohl den Hals als auch
die Speisungsöffnung
miteinander zu verbinden. Weiterhin kann eine Kombination einer
Nut und eines Vorsprungs verwendet werden (z. Bsp. zwei Vorsprünge oder
Folgestufen, mit denen der Hals versehen ist, befinden sich passend
in einer Nut, welche in der Speisungsöffnung ausgebildet ist).
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Bei
einer Ausführung
können
der Ausflussventilmechanismus und der Zuflussventilmechanismus aus
Einwegventilen bestehen, welche jeweils einen Harzventilsitz mit
einem Öffnungsabschnitt
aufweisen sowie einen Harzventilkörper mit einer Form, welche
der Form des Öffnungsabschnittes
entspricht, wobei der Ventilkörper
den Öffnungsabschnitt
verschließt,
wenn kein Druck ausgeübt
wird, und der Ventilkörper
bewegt sich zum Öffnen
des Öffnungsabschnitts,
wenn das Innere des Zylinders unter Druck gesetzt wird. Verschiedene
Ventilmechanismen können
verwendet werden. Der Ventilkörper,
der Ventilsitz und der Öffnungsabschnitt
werden vorzugsweise koaxial zueinander den angeordnet. Bei einer Ausführung enthält der Ventilmechanismus
einen Ventilkörper,
einen Ventilsitz und ein Verbindungsglied, welches den Ventilkörper beweglich
mit dem Ventilsitz verbindet, wobei das Verbindungsglied den Ventilkörper gegen
den Ventilsitz drückt,
und wenn der Druck in dem Inneren des Zylinders das Drücken nach
vorne übersteigt,
dann bewegt sich das Ventil und öffnet
die Öffnung
des Ventilsitzes. Das Verbindungsglied kann mehrfache Glieder umfassen.
Weiterhin sind bei einer Ausführung
der Ventilkörper
und der Ventilsitz integriert oder derart zusammengesetzt, dass
sie eine Einventilmechanismuseinheit liefern.
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Die
vorliegende Erfindung liefert auch eine Ausführung, bei welcher eine Pumpenvorrichtung
zur Ableitung von Flüssigkeiten
folgende Elemente aufweist: (a) einen Antriebsmechanismus, an dem
ein Kolbentragglied befestigt ist, welches sich in einer im Allgemeinen
vertikalen Richtung hin- und herbewegt; (b) einen Zylinder, welcher
in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung angeordnet ist, wobei
der Zylinder eine Abflussöffnung
an einem unteren Ende, eine Speisungsöffnung an einer Seite in der
Nähe der
Abflussöffnung
und eine Kopföffnung
aufweist, wobei die Abflussöffnung
mit einem Einwegventil versehen ist und die Speisungsöffnung mit
einem Einwegventil versehen ist; und (c) ein Kolbenelement, das
in der Lage ist, sich im Innern des Zylinders hin- und herzubewegen,
wobei das Kolbentragglied an dem Kolbenelement durch die Kopföffnung des
Zylinders befestigt ist, und das Kolbentragglied das Kolbenelement
entlang einer Achse des Zylinders in Bewegung versetzt, wobei das
Einwegventil an der Speisungsöffnung
dann öffnet,
wenn sich der Kolben nach oben bewegt, wohingegen sich das Einwegventil
an der Abflussöffnung
dann öffnet,
wenn sich der Kolben nach unten bewegt. In den obigen Ausführungen können die
vorangehenden, verschiedenen Ausführungen gegenseitig unabhängig voneinander
angewandt werden.
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Zum
Zwecke der Zusammenfassung der Erfindung und der Vorteile, die damit
gegenüber
dem Stand der Technik erzielt worden sind, sind bestimmte Ziele
und Vorteile der Erfindung oben beschrieben worden und sie werden
weiter unten beschrieben werden. Natürlich versteht es sich, dass
nicht notwendigerweise alle solche Ziele oder Vorteile gemäß irgendeiner
einzelnen, besonderen Ausführung
der Erfindung erzielt werden können.
Daher werden zum Beispiel diejenigen, die Experten auf diesem Gebiet sind,
auch erkennen, dass die Erfindung auf eine Art und Weise ausgeführt oder
durchgeführt
werden kann, welche einen Vorteil oder eine Gruppe von Vorteilen,
so wie sie hier gelehrt worden sind, erzielt oder optimiert, ohne
dabei gleichzeitig notwendigerweise andere Ziele oder Vorteile zu
erzielen, wie sie hierin gelehrt oder vorgeschlagen worden sind.
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Weitere
Aspekte, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der detaillierten
Beschreibung der bevorzugten, nachfolgenden Ausführungen offensichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Merkmale dieser Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen von bevorzugten Ausführungen beschrieben werden,
welche dazu dienen die Erfindung zu illustrieren, aber nicht um
die Erfindung zu begrenzen.
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1 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer Ausführung
einer Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine längsseitig
verlaufende Schnittansicht einer Ableitungspumpe 1 bei
einer Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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3(a), eine Grundansicht, und 3(b), eine Seitenansicht und Querschnittsansicht,
zeigen Diagramme zur Erklärung
eines Ventilteiles 41 und eines Ventilsitzteiles 42,
welche einen Ausflussventilmechanismus 40 bei einer Ausführung einer
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung bilden.
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Die 4(a) und die 4(b) zeigen
Querschnittsansichten von Wirkungsweisen eines Ausflussventilmechanismus 40 bei
einer Ausführung
einer Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
ein Diagramm zur Erklärung
eines Verbindungsteiles zwischen einer Abflusspumpe 1 und
einem Flüssigkeitslagerbehälter 80 bei
einer Ausführung
einer Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die 6(a) und die 6(b) zeigen
Diagramme zur Erklärung
eines Motorantriebsmechanismus 60 und eines Steuer- und
Regelabschnitts 70 bei einer Ausführung einer Pumpenvorrichtung
zur Ableitung von Flüssigkeiten
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer hin- und hergehenden Bewegung eines Kolbens 20 innerhalb
eines Zylinders 10 in einer Ausführung der Pumpenvorrichtung
zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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8 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer hin- und hergehenden Bewegung eines Kolbens 20 innerhalb
eines Zylinders 10 bei einer Ausführung der Pumpenvorrichtung
zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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9 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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10 ist
eine längsseitig
verlaufende Schnittansicht einer Pumpe 1 zur Ableitung
von Flüssigkeiten
bei einer Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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11 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten bei einer Ausführung der
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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12 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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13(a), eine Grundansicht, und 13(b), eine Querschnittsansicht, zeigen Diagramme
zur Erklärung
eines Ventilelementes 130, welches einen Ventilmechanismus 130 ausmacht.
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14(a), eine Grundansicht, und 14(b), eine Querschnittsansicht, zeigen Diagramme
zur Erklärung
eines Ventilsitzelementes 140, welches einen Ventilmechanismus 140 ausmacht.
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15(a) und 15(b) zeigen
Querschnittsansichten von Wirkungsweisen eines Ventilmechanismus 150.
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16 ist
eine längsseitig
verlaufende Schnittansicht einer Ableitungspumpe 1 einer
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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17(a), eine Seitenansicht, 17(b), eine
Querschnittsansicht, und 17(c),
eine Grundansicht, zeigen Diagramme zur Erklärung eines Ventilteiles 161,
welches einen Ausflussventilmechanismus 160 bei einer Ausführung einer
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet.
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18(a), eine Seitenansicht, 18(b), eine
Querschnittsansicht, und 18(c),
eine Grundansicht, zeigen Diagramme zur Erklärung eines Ventilsitzteiles 162,
welches einen Ausflussventilmechanismus 160 bei einer Ausführung einer
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet.
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19 ist
eine längsseitige
verlaufende Schnittansicht einer Ableitungspumpe 1 einer
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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20(a), eine Seitenansicht, 20(b), eine
Querschnittsansicht, und 20(c),
eine Grundansicht, zeigen Diagramme zur Erklärung eines Ventilteiles 181,
welches einen Ausflussventilmechanismus 180 bei einer Ausführung einer
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet.
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21(a), eine Seitenansicht, 21(b), eine
Querschnittsansicht, und 21(c),
eine Grundansicht, zeigen Diagramme zur Erklärung eines Ventilsitzteiles 182,
welches einen Ausflussventilmechanismus 180 bei einer Ausführung einer
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet.
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Die
Erklärung
zu den verwendeten Symbolen lautet wie folgt: 1: Pumpe
zur Ableitung von Flüssigkeiten; 10:
Zylinder; 10a: Teil zum Einspannen; 11: Zuflusseintritt; 12:
Ausflusskopf; 13: Wegabschnitt für den Kolbenhub; 14:
Einführungsschlitz
des Kolbenelements; 15: innerer Umfang; 16: Schraubenmutter; 17:
Befestigungselement; 18: Beschränkungselement; 20:
Kolbenelement; 21: Kolben; 21a: Kontaktabschnitt; 22:
Kolbentragachse; 22a: Endabschnitt; 22b: konkaves
Teil; 40: Ausflussventilmechanismus; 41: Ventilteil; 41a:
Ventilkörper; 41b:
tragendes Teil; 41c: Verbindungsteil; 41d: Ellbogenförmige Biegung; 41e:
konvexes Teil; 42: Ventilsitzteil; 42a: Öffnungsteil; 42b:
konkaves Teil; 42c: Befestigungsteil; 60: Motorantriebsmechanismus; 61:
Motor; 61a: drehende Welle; 62: erstes Getriebe; 63:
zweites Getriebe; 64: Kugelgewindespindel; 64a:
oberer Endabschnitt; 64b: unterer Endabschnitt; 65:
Kolbentragglied; 65a: Außengewindeabschnitt; 65b:
Führungsloch; 65c: Kolbentragteil; 65d:
konvexes Teil; 66: Führungselement 66a:
oberer Endabschnitt; 66b: unterer Endabschnitt; 67:
obere Abschirmung; 68: untere Abschirmung; 69:
Chassis; 70: Steuer- und Regelvorrichtung; 71:
Zylindertragglied; 71a: Halter; 71b: konvexes
Teil; 80: ein erster Flüssigkeitslagerbehälter; 81: Öffnungsabschnitt; 82:
ein Flüssigkeitslagerteil; 83:
Einführungsteil; 90:
Zuflussventilmechanismus; 100: Transportbandsystem; 101:
Transportband; 102: Rollen; 110: Objekt, bei welchem
eine Flüssigkeit
angewandt wird; 120: ein zweiter Flüssigkeitslagerbehälter; 121: Öffnungsabschnitt; 130:
Ventilelement; 130a: Ventilkörper; 130b: Verbindungsteil; 130c:
Unterseite; 130d: Endseite; 140: Ventilsitzelement; 140a:
Ventilsitzteil; 140b: Ventilelementtragteil; 140c:
Verbindungsteil; 140d: Öffnungsabschnitt; 140e:
ellbogenförmige
Biegung; 140f: horizontale Oberfläche; 140g: vertikale
Oberfläche; 140h:
Hutabschnitt; 150: Ventilmechanismus; 160: Ausflussventilmechanismus; 161:
Ventilabschnitt; 161a: Ventilkörper; 161b: Tragteil; 161c:
Verbindungsteil; 161d: ellbogenförmige Biegung; 161e:
Verstärkungsteil; 162: Ventilsitzteil; 162a: Öffnungsabschnitt; 162b:
konkaves Teil; 170: Zuflussventilmechanismus; Ventilmechanismus; 180:
Ausflussventilmechanismus; 181: Ventilteil; 181a:
Ventilkörper; 181b:
Tragteil; 182: Ventilsitzteil; 182a: Tragteil
des Ventilkörpers; 182b: Ventilsitz; 182c: Öffnungsabschnitt; 190:
Zuflussventilmechanismus.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
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Bevorzugte
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden unten beschrieben werden.
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Die
vorliegende Erfindung kann entsprechend einer Ausführung dadurch
gekennzeichnet sein, dass sie aufweist; einen Zylinder, welcher
auf eine loslösbare
Art und Weise von einem Zylindertragglied getragen wird; ein Kolbenelement,
welches auf lösbare
Art und Weise über
ein Kolbentragglied mit einem Motorantriebsmechanismus verbunden
ist und welches in der Lage ist, sich im Innern des Zylinders hin-
und herzubewegen, wobei dasselbe von einen Motorantriebsmechanismus
angetrieben wird; einen an dem Zylinder befestigten Ausflussventilmechanismus,
welcher einen Ausflusskopf des Zylinders öffnet, wenn das Innere des
Zylinders unter Druck gesetzt wird; einen Zuflussventilmechanismus, welcher
einen Zuflusseingang des Zylinders öffnet, wenn aus dem Inneren
des Zylinders der Druck abgelassen wird; der erste Flüssigkeitslagerbehälter, der
mit seinem Öffnungsabschnitt
versehen ist, welcher mit dem Zuflusseingang in Verbindung steht. Weil
der Zylinder, welcher auf lösbare
Art und Weise von dem Zylindertragglied getragen wird, und der Motorantriebsmechanismus
beide auf lösbare
Art und Weise über
das Kolbentragglied gegenseitig miteinander verbunden sind, ist
es gemäß dem was oben
gesagt worden ist möglich
die Pumpe zur Ableitung von Flüssigkeiten
mit einer anderen Pumpe zur Ableitung von Flüssigkeiten auszuwechseln, indem man
sie aus der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten
entfernt. Als Folge davon wird es möglich, preiswerte, für einen
einmaligen Einsatz bestimmte, Pumpen zur Ableitung von Flüssigkeiten
zu verwenden.
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Eine
andere Ausführung
der vorliegenden Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass ein
Verändern
eines Hubweges des Kolbens durch ein Regeln des Motorantriebsmechanismus
zu einer Veränderung
der Ableitungsmenge der Flüssigkeit führt. Weil
ein Hubweg des Kolbens durch ein Regeln des Motorantriebsmechanismus
verändert
werden kann, ist es möglich
gemäß dem was
oben gesagt worden ist, eine Ableitungsmenge der Flüssigkeit willkürlich zu
verändern.
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Noch
eine andere Ausführung
der vorliegenden Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass
sie einen Verbindungsmechanismus aufweist, welcher auf eine loslösbare Art
und Weise den Öffnungsabschnitt
des ersten Flüssigkeitslagerbehälters und
den Zuflusseingang zu dem Zylinder miteinander verbindet. Weil der
Verbindungsmechanismus, der auf eine loslösbare Art und Weise den Öffnungsabschnitt
des ersten Flüssigkeitslagerbehälters und den
Zuflusseingang des Zylinders miteinander verbindet, vorgesehen worden
ist, wird es gemäß dem was
oben gesagt worden ist möglich
sein, nur den ersten Flüssigkeitslagerbehälters zu
wechseln.
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Noch
eine andere Ausführung
der vorliegenden Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass
sie ferner aufweist; den zweiten Flüssigkeitslagerbehälter mit
seinem Öffnungsabschnitt,
welcher mit dem Ausflusskopf des Zylinders in Verbindung steht,
und einen Verbindungsmechanismus, welcher auf eine loslösbare Art
und Weise den Öffnungsabschnitt
des zweiten Flüssigkeitslagerbehälters und den
Ausflusskopf des Zylinders miteinander verbindet. Weil der zweite
Flüssigkeitslagerbehälter mit
seinem Öffnungsabschnitt,
welcher mit dem Ausflusskopf des Zylinders verbunden ist, weiterhin
vorgesehen worden ist und weil der Verbindungsmechanismus, welcher
auf eine loslösbare
Art und Weise den Öffnungsabschnitt
des zweiten Flüssigkeitslagerbehälters und
den Ausflusskopf des Zylinders miteinander verbindet, vorgesehen
worden ist, wird es gemäß dem was
oben gesagt worden ist möglich
sein, den zweiten Flüssigkeitslagerbehälter mit
einem anderen zweiten Flüssigkeitslagerbehälter oder
mit einem verschiedenen Typ eines zweiten Flüssigkeitslagerbehälters auszutauschen,
indem man ihn aus der Pumpe zur Ableitung von Flüssigkeiten entfernt.
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Eine
zusätzliche
Ausführung
der vorliegenden Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass
der Ausflussventilmechanismus und der Zuflussventilmechanismus jeweils
ein Harzventilsitzteil mit einem Öffnungsabschnitt aufweisen
sowie einen Harzventilkörper
mit einer solchen Form, die der Form des Öffnungsabschnittes entspricht;
dabei ist der Ventilkörper
so konstruiert, dass er beweglich ist zwischen einer Position, in
welcher der Öffnungsabschnitt
in dem Ventilsitzteil geschlossen ist, und einer Position, in welcher
der Öffnungsabschnitt
geöffnet ist.
Weil der Ausflussventilmechanismus und der Zuflussventilmechanismus
jeweils ein Harzventilsitzteil mit einem Öffnungsabschnitt aufweisen
sowie einen Ventilkörper
mit einer solchen Form, die der Form des Öffnungsabschnittes entspricht,
und weil der Ventilkörper
ein Harzventilteil aufweist, welches sich zwischen einer Position,
in welcher der Öffnungsabschnitt
in dem Ventilsitzteil geschlossen ist, und einer Position, in welcher
der Öffnungsabschnitt
geöffnet ist,
bewegen kann, wird es gemäß dem was
oben gesagt worden ist möglich
sein, noch weitere preiswerte, für
einen einmaligen Einsatz bestimmte Pumpen zur Ableitung von Flüssigkeiten
zu verwenden.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf verschiedene andere Weisen als auf
den oben dargelegten gekennzeichnet werden und Elemente können untereinander
austauschbar verwendet werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Die vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht auf die spezifischen Konfigurationen,
die in den Figuren gezeigt worden sind, begrenzt werden. In den
Figuren werden sechs bevorzugte Ausführungen gezeigt. Irgendwelche
Elemente, welche bei einer jeden Ausführung verwendet werden, können jedoch
untereinander austauschbar bei einer anderen Ausführung in
irgendeiner geeigneten Kombination verwendet werden. Zum Beispiel können ein
Zuflussventilmechanismus und ein Ausflussventilmechanismus von demselben
Typ oder von unterschiedlichen Typen sein und sie können aus irgendeiner
der Figuren oder von irgendwelchen anderen Typ, wie er in den Figuren
nicht gezeigt wird, ausgewählt
werden. Diese Ausführungen
dienen nicht dazu, die vorliegende Erfindung zu begrenzen.
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1 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer ersten Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Diese
Pumpenvorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten wird verwendet zum
Auftragen einer Flüssigkeit,
die Nahrungsmittel enthält,
auf einen Gegenstand 110, auf welchen die das Nahrungsmittel enthaltende
Flüssigkeit
aufgetragen wird.
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So
wie dies in der 1 gezeigt wird, umfasst die
erste Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten,
einen Motorantriebsmechanismus 60, eine Steuer- und Regelvorrichtung 70 und
den ersten Flüssigkeitslagerbehälter 80.
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2 ist
eine längsseitig
verlaufende Schnittansicht der Pumpe 1 zur Ableitung von
Flüssigkeiten bei
der ersten Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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So
wie dies in der 2 gezeigt wird, besitzt die
Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten einen Zylinder 10,
ein Kolbenelement 20, welches in der Lage ist, sich im
Innern des Zylinders 10 hin- und herzubewegen, wobei es
durch den Motorantriebsmechanismus 60 angetrieben wird,
und einen Ausflussventilmechanismus 40, welcher in einem
Ausflusskopf 12 auf eine loslösbare Art und Weise auf den
Zylinder aufgesetzt ist.
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Der
Zylinder 10 besitzt einen Zuflusseingang 11, um
dem Flüssigkeitsstrom
Zugang zu verleihen, einen Ausflusskopf 12, um die Flüssigkeiten
zu entladen, einen Wegabschnitt für den Kolbenhub 13,
innerhalb dessen ein Kolben 21 sich hin- und herbewegen
kann, und einen Einführungsschlitz
für das
Kolbenelement 14 zum Einführen eines Kolbenelements 20.
Mit dem Abschnitt 10a, welcher durch einen Halter 71a an
dem Zylindertragglied 71 ergriffen werden soll, welches
sich von der Steuer- und Regelvorrichtung 70 aus erstreckt,
wird der Zylinder 10 auf eine loslösbare Art und Weise von der
Steuer- und Regelvorrichtung 70 getragen. Zusätzlich wird,
weil vielfache konvexe Abschnitte 71b (siehe 6) an dem Halter 71a ausgebildet
sind, der zu ergreifende Abschnitt 10a ergriffen, ohne
dass dieser dabei von dem Halter 71a abrutscht. Der Zylinder 10 wird
durch Spritzgießen
usw. hergestellt unter Verwendung eines Materials wie etwa eines
synthetischen Harzes, einschließlich
von Polyethylen, Kautschuk, einschließlich von Silikonkautschuk,
oder eines synthetischen Harzes, welches ein Kautschukingrediens enthält. Als
Folge davon kann der Zylinder leicht durch andere Zylinder 10 ausgetauscht
werden; eine Flüssigkeit
kann gewechselt werden ohne Reinigung der Innenwand des Zylinders 10.
Als Folge ergibt sich hieraus, dass es möglich wird Einwegzylinder 10 zu benutzen.
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Das
Kolbenelement 20 besitzt einen Kolben 21, welcher
sich auf einem Wegabschnitt für
den Kolbenhub 13 innerhalb des Zylinders 10 hin-
und herbewegen kann, und eine Kolbentragachse 22. Mit einem
Endabschnitt 22a auf der Kolbentragachse 22, welche
in einen Kobentragteil 65c an dem Kolbentragglied 65 eingefügt ist,
und mit einem konkaven Teil 22b in der Kolbentragachse 22,
welche mit einem konvexen Teil 65d in dem Kolbentragglied 65 im
Eingriff steht, ist das Kolbenelement 20 auf eine loslösbare Art
und Weise über
das Kolbentragglied 65 mit dem Motorantriebsmechanismus 60 verbunden.
Zusätzlich
wird das Kolbenelement 20 durch den Einführungsschlitz
des Kolbenelements 14 in den Zylinder 10 eingeführt. Der
Kolben 21 besitzt ein Paar Kontaktabschnitte 21a,
welche einen inneren Umfang 15 des Zylinders 10 berühren. Der
Endabschnitt 22a der Kolbentragachse 22 ist mit
dem Kolbentragglied 65 verbunden, welches sich, von dem
Motor 61 angetrieben, hin- und herbewegt. Als Folge hieraus wird
es für
den Kolben 21 möglich,
sich innerhalb des Zylinders 10 auf eine gegenüber der
Flüssigkeit
abgedichteten Art und Weise hin- und herzubewegen.
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Das
Kolbenelement 20, welches durch den Einführungsschlitz
des Kolbenelements 14 eingeführt wird, welcher in dem Zylinder 10 bereitgestellt ist,
wird mit dem Zylinder 10 über die Kolbentragachse 22 verbunden,
welche durch ein in einem Beschränkungsglied 18 gebildetes
Loch hindurchgeht. Das in dem Beschränkungsglied 18 gebildete
Loch weist einen Durchmesser auf, der größer ist als ein Außendurchmesser
der Kolbentragachse 22 und kleiner als ein Außendurchmesser
des Kolbens 21.
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3 zeigt Diagramme zur Erklärung eines Ventilteiles 41 und
eines Ventilsitzteiles 42, welche den Ausflussventilmechanismus 40 bei
der ersten Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung bilden. 4 zeigt Querschnittsansichten
von Wirkungsweisen des Ausflussventilmechanismus. 3(a) ist eine Grundansicht des Ventilteiles 41; 3(b) illustriert, wie das Ventilteil 41 und
das Ventilsitzteil 42 zusammengebaut sind; in der 3(b) werden eine Seitenansicht des Ventilteiles 41 und eine
Querschnittsansicht des Ventilsitzteiles 42 gezeigt.
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Wie
in diesen Figuren gezeigt wird, weist der Ausflussventilmechanismus 40 ein
Ventilelement 41 und ein Ventilsitzelement 42 auf.
Das Ventilsitzteil 42 weist eine nahezu zylindrische Form
mit einem kreisförmigen Öffnungsabschnitt 42a auf,
welcher als ein in dem Boden ausgebildeter Ventilsitz funktioniert. Aufwärts auf
der inneren Wand des Ventilsitzteiles 42 ist ein konkaves
Teil 42b ausgebildet.
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Das
Ventilteil 41 weist ein ringförmiges Tragteil 41b auf,
welches innerhalb des Ventilsitzteiles 42 eingesetzt ist,
einen Ventilkörper 41a mit
einer Form, welche dem kreisförmigen Öffnungsabschnitt 42a in dem
Ventilsitzteil 42 entspricht, und vier Verbinäungsteile 41c,
welche das Tragteil 41b und den Ventilkörper 41a miteinander
koppeln. Die vier Verbindungsteile 41c weisen jeweils ein
Paar ellbogenförmiger
Biegungen 41d auf. In diesem Ventilteil 41 wird
der Ventilkörper 41a so
gebaut, dass er beweglich ist zwischen einer Position, in welcher
der Öffnungsabschnitt 42a in
dem Ventilsitzteil 42 geschlossen ist, und einer Position,
in welcher der Öffnungsabschnitt 42a durch
die Flexibilität
dieser vier Verbindungsteile 41c geöffnet wird. Wenn Druck von
der unteren Seite her ausgeübt
wird, von dem unteren Teil des die 4(a) und 4(b) tragenden Blattes, dann bewegt sich der Ventilkörper 41a hin
in die oben erwähnte Öffnungsposition,
so wie dies aus der 4(b) herausgeht.
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Auf
der peripheren Oberfläche
des Tragteils 41b in dem Ventilteil 41 wird ein
konvexes Teil 41e gebildet. Konsequenterweise gelangen
dann, wenn das Ventilteil 41 in das Ventilsitzteil 42 eingefügt ist, das
konkave Teil 42b in dem Ventilsitzteil 42 und
das konvexe Teil 41e in dem Ventilteil 41 gegenseitig
in Eingriff, um das Ventilteil 41 an seinem Platz innerhalb
des Ventilsitzteiles 42 zu sperren.
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Zusätzlich besitzt
das Ventilsitzteil 42 weiterhin ein Befestigungsteil 42c.
Konsequenterweise wird das Befestigungsteil 42c durch den
Zylinder 10 eng anliegend gehalten und es ist ein Befestigungselement 17 vorhanden,
um den Ausflussventilmechanismus 40 an seiner Stelle innerhalb
des Zylinders 10 zu sperren. Der Ausflussventilmechanismus 40 wird mit
der unteren Seite auf der Seite der 4 aufgestellt
gegenüber
dem Inneren des Zylinders 10, so dass der Ventilkörper 41a sich
hin in die geöffnete Position
bewegt, wenn das Innere des Zylinders 10 unter Druck gesetzt
wird.
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Das
Ventilteil 41 und das Ventilsitzteil 42 werden
durch Spritzgießen
usw. hergestellt unter Verwendung eines Materials wie etwa eines
synthetischen Harzes, einschließlich
von Polyethylen, Kautschuk, einschließlich von Siliconkautschuk,
oder eines synthetischen Harzes, welches ein Kautschukingrediens
enthält.
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5 ist
ein Diagramm zur Erklärung
eines Verbindungsteiles der Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten
und des Flüssigkeitslagerbehälters 80 in
der ersten Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der
erste Flüssigkeitslagerbehälter 80 besitzt
einen Öffnungsabschnitt 81 und
einen eine Flüssigkeitslagerteil 82.
So wie in der 5 gezeigt, wird der erste Flüssigkeitslagerbehälter 80 mit
seinem Öffnungsabschnitt 81 so
aufgestellt, dass er mit einem Zuflusseingang 11 des Zylinders 10 in
Verbindung steht. Sowohl die Peripherie des Zuflusseingangs 11 des
Zylinders 10 als auch die Peripherie des Öffnungsabschnitts 81 in
dem ersten Flüssigkeitslagerbehälter 80 weisen
eine identische Außengewindeform
auf; der Zylinder 10 und der erste Flüssigkeitslagerbehälter 80 werden
durch eine Nut 16 verbunden, welche eine Form aufweist,
welche der Außengewindeform
entspricht. Konsequenterweise sind der Zylinder 10 und
der erste Flüssigkeitslagerbehälter 80 auf
eine loslösbare
Art und Weise miteinander verbunden, folglich können sie voneinander getrennt
werden.
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Zusätzlich besitzt
der erste Flüssigkeitslagerbehälter 80 einen
Zuflussventilmechanismus 90, welcher auf eine loslösbare Art
und Weise mit dem Flüssigkeitslagerbehälter 80 befestigt
ist, innerhalb des Öffnungsabschnitts 81.
Dieser Zuflussventilmechanismus 90 weist eine Konstruktion
auf, die identisch ist mit der Konstruktion des Ausflussventilmechanismus 40,
so wie dies in der 3 und der 4 gezeigt wird. Wenn der Druck aus dem
Inneren des Zylinders 10 heraus abgelassen wird, dann wird
der Zuflussventilmechanismus 90 in einen Öffnungsabschnitt 58 in
dem ersten Flüssigkeitslagerbehälter 80 in
einer Richtung eingefügt/angepasst,
in welcher die obere Seite in der 4 dem
Inneren des Zylinders 10 so gegenübersteht, dass sich der Zuflusseingang 11 des
Zylinders 10 öffnet.
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6(a) ist eine Draufsicht auf den Motorantriebsmechanismus 60 und
die Steuer- und Regelvorrichtung 70 bei der ersten Ausführung der
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung. 6(b) ist eine Vorderansicht
des Motorantriebsmechanismus 60 und der Steuer- und Regelvorrichtung 70 bei
der ersten Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Der
Motorantriebsmechanismus 60 besitzt ein Chassis 69,
einen Motor 61, das erste Getriebe 62, welches
mit einer sich drehenden Welle 61a des Motors 61 verbunden
ist, das zweite Getriebe 63, welches mit dem ersten Getriebe 62 im
Eingriff steht, eine Kugelgewindespindel 64, welche mit
dem Mittelpunkt der Welle des zweiten Getriebe 63 verbunden ist,
ein Kolbentragglied 65, welches sich entlang dem Mittelpunkt
der Welle des zweiten Getriebe 63 bewegt, wenn sich die
Kugelgewindespindel 64 dreht, ein Führungselement 66,
welches parallel zu einer längsseitig
verlaufenden Richtung der Kugelgewindespindel angebracht ist, eine
obere Abschirmung 67, welche in dem Chassis 69 in
einer Position befestigt ist, so dass ein oberer Endabschnitt 64a der
Kugelgewindespindel 64 und ein oberer Endabschnitt 66a des
Führungselementes 66 durch
die Welle drehbar getragen werden, und eine untere Abschirmung 68,
welche in dem Chassis 69 in einer Position befestigt ist,
so dass ein unterer Endabschnitt 64b der Kugelgewindespindel 64 und
ein unterer Endabschnitt 66b des Führungselementes 66 durch
die welle drehbar getragen werden. Der Motorantriebsmechanismus 60 wird
oben auf die Steuer- und Regelvorrichtung 70 aufgesetzt.
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So
wie dies in der 6 gezeigt wird, ist
der Motor 61 in dem Chassis 69 mit seiner sich
drehenden Welle 61a befestigt, welche durch den dritten Lochabschnitt
c in der oberen Abschirmung 67 hindurchgeht. Zusätzlich kann
eine Umdrehungsgeschwindigkeit und eine Umdrehungszeit usw. des Motors 61 geändert werden,
indem man denselben mit der Steuer- und Regelvorrichtung 70 verbindet.
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Die
sich drehende Welle 61a in dem Motor 61 ist mit
dem Mittelpunkt der Welle des ersten Getriebes 62 verbunden.
Zusätzlich
stehen das erste Getriebe 62 und das zweite Getriebe 63 gegenseitig im
Eingriff; diese Getriebe sind eng verzahnt und drehen sich. Das
zweite Getriebe 63 und die Kugelgewindespindel 64 sind
mit dem Mittelpunkt der Welle des zweiten Getriebes 63 verbunden,
wobei die Kugelgewindespindel 64 sich senkrecht zu einer
Drehfläche
des zweiten Getriebes 63 befindet. Konsequenterweise dreht
sich die Kugelgewindespindel 64 durch eine Drehung des
zweiten Getriebes 63.
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Das
Kolbentragglied 65 besitzt einen Außengewindeabschnitt 65a,
welcher mit der Kugelgewindespindel 64 zusammengeschraubt
werden kann, ein Führungsloch 65b,
durch welches das Führungselement 66 hindurch
gelassen wird, und ein Kolbentragglied 65c, welches das
Kolbenelement 20 trägt. Diese
Konstruktion ermöglicht
es dem Kolbentragglied 65, sich entlang dem Führungselement 66 zu bewegen,
wenn sich die Kugelgewindespindel dreht.
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7 und 8 sind
Diagramme zur Erklärung
einer hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 20 innerhalb
des Zylinders 10 bei der ersten Ausführung der Pumpenvorrichtung
zur Ableitung von Flüssigkeiten
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7 zeigt
eine Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten mit einem Transportbandsystem 100,
welches direkt unter dem Ausflusskopf 12 angeordnet ist.
Das Transportbandsystem 100 umfasst ein Transportförderband 101 und
mehrere Rollen 102, die das Transportförderband 101 tragen. Das
Transportförderband 101 weist
eine Endlosform auf und es bewegt sich dadurch, dass es von dem nicht
gezeigten Antriebsmechanismus angetrieben wird. Mehrere Rollen 102 bewegen
sich in Synchronisation mit der Bewegung des Transportförderbandes 101.
Ein Objekt, auf das eine Flüssigkeit
aufgetragen werden soll, wird auf das Transportförderband 101 gelegt
und bewegt sich so wie sich das Transportförderband 101 bewegt.
Durch diese Bewegung bewegt sich, wenn das Objekt 110 direkt
unterhalb des Ausflusskopfes 12 in der Pumpe 1 zur
Ableitung von Flüssigkeiten
aufgestellt ist, der Kolben 21 in der Pumpe 1 zur
Ableitung von Flüssigkeiten
in eine Richtung auf die untere Seite des die 7 tragenden
Blattes infolge der Drehung des Motors 61 und setzt dadurch
das Innere des Zylinders 10 unter Druck. Dieses Unterdrucksetzen öffnet den
Ausflussventilmechanismus 40 und die innerhalb des Zylinders 10 gelagerte
Flüssigkeit
wird durch den Ausflusskopf 12 entladen. Die abgegebene
Flüssigkeit wird
auf das direkt unterhalb des Ausflusskopfes 12 positionierte
Objekt 110 aufgetragen.
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Wenn
diese Auftragungsarbeit beendet ist, bewegt sich der Kolben 21 in
der Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten, so wie dies in
der 8 gezeigt wird, hin zu der oberen Seite des die 8 tragenden
Blattes infolge der Drehung des Motors 61 und dadurch wird
der Druck aus dem Inneren des Zylinders 10 abgelassen.
Diese Druckablassung schließt
den Ausflussventilmechanismus 40 genau wie sie auch den
Zuflussventilmechanismus 90 öffnet und dadurch fließt die Flüssigkeit,
die innerhalb des ersten Flüssigkeitslagerbehälters 80 gelagert
ist, in den Zylinder 10. Anschließend werden die oben erwähnten Vorgänge wiederholt,
während
man darauf wartet, dass das nächste
Objekt 110, auf welches die Flüssigkeit aufgetragen werden
soll, sich direkt unter den Ausflusskopf 12 in der Pumpe 1 zur
Ableitung von Flüssigkeiten
bewegt.
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Indem
man das Ausmaß der
Umdrehung des Motors an diesem Punkt steuert, kann der Hubweg des
Kolbens 21 verändert
werden. Indem man dies tut, wird es möglich, eine Flüssigkeitsmenge
zu verändern,
die aus dem Ausflusskopf 12 in der Pumpe 1 zur
Ableitung von Flüssigkeiten
abgeleitet werden soll. Spezifischer betrachtet kann ein Arbeiter
eine festgelegte Abgabemenge verändern
indem er eine solche auswählt
von z. Bsp. 30 cc, 40 cc oder 50 cc; basierend auf einer von dem
Arbeiter vollzogenen Auswahl wird ein Hubweg des Kolbens 21 so
gesteuert, dass er sich an die so festgelegte Abgabemenge anpasst.
Zusätzlich
kann ein Hubweg auf der Grundlage einer willkürlich festgelegten Abgabemenge
gesteuert werden, die ebenfalls von dem Arbeiter eingegeben wird.
Weiterhin kann genauso gut eine Umfangsgeschwindigkeit des Motors 61 verändert werden
zum Anpassen der Bewegungsgeschwindigkeit eines Objektes 110,
auf das die Flüssigkeit
aufgetragen werden soll.
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Zusätzlich kann
dadurch, dass der Zylinder 10 in der Pumpe 1 zur
Ableitung von Flüssigkeiten auf
eine loslösbare
Art und Weise von dem Zylindertragglied 71 getragen wird
und dass das Kolbenelement 20 auf eine loslösbare Art
und Weise mit dem Kolbentragglied 65 verbunden ist, die
Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten aus der Pumpenvorrichtung
zur Ableitung von Flüssigkeiten
entfernt und durch eine andere Pumpe 1 zur Ableitung von
Flüssigkeiten
ausgetauscht werden. Als Folge daraus können Nahrungsmittel usw. unter
hygienischen Bedingungen aufgetragen werden.
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Eine
andere Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 9 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer zweiten Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung. 10 ist eine längsseitig verlaufende
Schnittansicht einer Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten
bei der zweiten Ausführung der
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
der oben erwähnten
ersten Ausführung der
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Zuflussventilmechanismus 90 an dem Öffnungsabschnitt 81 in
dem Flüssigkeitslagerbehälter 80 angebracht.
Die zweite Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten wird jedoch so konstruiert,
dass der auf eine loslösbare
Art und Weise an dem Zylinder 10 befestigte Zuflussventilmechanismus 90 innerhalb
des Zuflusseingangs 11 in dem Zylinder 10 angebracht
wird. Wenn der erste Flüssigkeitslagerbehälter 80 ausgetauscht
wird, dann ist es nicht erforderlich denselben zusammen mit dem
Zuflussventilmechanismus 90 auszuwechseln. Folglich wird
es möglich,
eine Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten mit einer weiter verbesserten ökonomischen
Effizienz herzustellen.
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11 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten bei einer dritten Ausführung der
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
der oben erwähnten
ersten Ausführung der
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung weisen sowohl die Peripherie des Zuflusseinganges 11 in
dem Zylinder 10 als auch die Peripherie des Öffnungsabschnittes 81 in
dem ersten Flüssigkeitslagerbehälter 80 eine
identische Außengewindeform
auf; der Zylinder 10 und der erste Flüssigkeitslagerbehälter 80 werden
durch eine Nut 16 mit einer Form verbunden, die der Außengewindeform
entspricht. Bei der dritten Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten wird jedoch ein
Einführungsteil 83 in
einem Peripherieabschnitt des Öffnungsabschnittes 81 in
dem ersten Flüssigkeitslagerbehälter 80 gebildet;
mit diesem Einführungsteil 83,
das in den Zuflusseingang 11 in dem Zylinder 10 eingesetzt
und angeschweißt
wird, werden der Zylinder 10 und der erste Flüssigkeitslagerbehälter 80 miteinander
verbunden. Konsequenterweise ist die Nut 16 nicht erforderlich
und das Herstellen einer Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten
mit einer weiter verbesserten ökonomischen
Effizienz wird ermöglicht.
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12 ist
ein Diagramm zur Erklärung
einer vierten Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bei
der oben erwähnten
ersten Ausführung der
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Flüssigkeit
auf ein Objekt 110 aufgetragen, welches sich auf dem Transportbandförderer 100 bewegt.
Die vierte Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten wird jedoch so konstruiert, dass
man die Flüssigkeit
in den zweiten Flüssigkeitslagerbehälter 120 fließen lassen
kann. Die Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten besitzt weiterhin
den zweiten Flüssigkeitslagerbehälter 120 mit
einem Öffnungsabschnitt 121,
welcher mit dem Ausflusskopf 12 in dem Zylinder 10 in
Verbindung steht; der Öffnungsabschnitt 121 des
zweiten Flüssigkeitslagerbehälters 120 und
der Ausflusskopf 12 des Zylinders 10 sind so konstruiert,
dass sie auf eine loslösbare
Art und Weise verbunden sind. Konsequenterweise wird es möglich sein,
den zweiten Flüssigkeitslagerbehälter 120 aus
der Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten durch einen verschiedenen Typ
des zweiten Flüssigkeitslagerbehälters 120 auszutauschen.
In diesem Fall kann ein Behälter
mit einer verschiedenen Größe im Vergleich
zu derjenigen des zweiten Flüssigkeitslagerbehälters 120 gewählt werden,
indem ein Hubweg des Kolbenelements 20 verändert wird.
Zusätzlich
ist es, wenn der zweite Flüssigkeitslagerbehälter 120 ausgewechselt
wird, nicht erforderlich, denselben zusammen mit dem Zuflussventilmechanismus 90 zu
wechseln. Daher wird es ermöglicht,
eine Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten mit einer weiter
verbesserten ökonomischen
Effizienz herzustellen.
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Mit
der oben erwähnten
Konfiguration ausgestattet, kann die vierte Ausführung der Pumpenvorrichtung
zur Abgabe von Flüssigkeiten
mit Gelen zur Anwendung kommen, wie etwa mit Gelen für die Haar
und mit solchen fürs
Reinigen oder mit Cremen, etwa mit Nährcremen bzw. mit Cremespeisen
und mit kalten Cremen, welche auf dem Gebiet der Kosmetik in der
Form eines Fluids verwendet werden. Zusätzlich kann dieser rohrförmige Behälter als
ein Gefäß für Arzneimittel
oder für
Lösungsmittel,
Wasser, Fruchtsäfte
oder Nahrungsmittel, einschließlich
von Gelees, verwendet werden.
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Bei
irgendeiner der oben erwähnten
Ausführungen
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten wird der Ventilmechanismus,
z. Bsp. derjenige, der in der 3 gezeigt
wird, und derjenige, der in der 4 gezeigt
wird, als der Ausflussventilmechanismus 40 und als der
Zuflussventilmechanismus 90 verwendet. Es kann auch ein
Ventilmechanismus verwendet werden, wie er in den 13 bis 15 gezeigt wird.
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13(a) ist eine Draufsicht auf ein Ventilelement 130,
welches einen Ventilmechanismus 150 umfasst; 13(b) ist eine Seitenansicht des Ventilelements 130,
welches den Ventilmechanismus 150 umfasst; 14(a) ist eine Grundansicht eines Ventilsitzelements 140,
welches den Ventilmechanismus 150 umfasst; 14(b) ist eine Seitenansicht des Ventilsitzelements 140,
welches den Ventilmechanismus 150 umfasst; 15 zeigt
Querschnittsansichten von Wirkungsweisen des Ventilmechanismus 150.
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Wie
es in 13 gezeigt wird, besitzt das Ventilelement 130 einen
Ventilkörper 130a und
ein fast säulenförmiges Verbindungsteil 130b,
das in dem Ventilkörper 130a stehend
aufgestellt ist.
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Wie
es in 14 gezeigt wird, besitzt das Ventilsitzelement 140 ein
Ventilsitzteil 140a mit einem kreisförmigen Öffnungsabschnitt 140d,
welches als ein Ventilsitz für
den Ventilkörper 130a in
dem Ventilelement 130 funktioniert, ein Ventilelementtragteil 140b,
welches mit dem Verbindungsteil 130b in dem Ventilelement 130 verbunden
ist, und vier Verbindungsteile 140c, welche das Ventilsitzteil 140a und
das Ventilelementtragteil 140b miteinander koppeln. Die
vier Verbindungsteile 140c werden aus einem flexiblen Harz
hergestellt bzw. besitzen sie jeweils ein Paar ellbogenförmiger Biegungen.
Durch die Flexibilität
dieser Verbindungsteile 140c kann sich der Ventilkörper 130a in
dem Ventilelement 130 zwischen einer Position bewegen,
in welcher der Öffnungsabschnitt 140d in
dem Ventilsitzteil 140 geschlossen ist, und einer Position,
in welcher der Öffnungsabschnitt 140d geöffnet ist.
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Weiterhin
wird in dem Ventilelementtragteil 140b in dem Ventilsitzelement 140 ein
Nutabschnitt 140h gebildet. Durch Einsetzung/Einpassen
des Verbindungsteils 130b in das Ventilelement 130 in
den Nutabschnitt 140h werden das Ventilelement 130 und
das Ventilsitzelement 140 gegenseitig das eine mit dem
anderen verbunden. Zusätzlich
weist das Ventilsitzteil 140a eine horizontale Oberfläche 140f und
eine vertikale Oberfläche 140g an
seinem Öffnungsabschnitt 140d auf.
Wenn das Ventilelement 130 sich in der geschlossenen Position
befindet, in welcher der Öffnungsabschnitt 140d in
dem Ventilelement 130 geschlossen ist, dann muss die Unterseite 130c des
Ventilkörpers 130a die
horizontale Oberfläche 140f des
Ventilsitzteiles 140a berühren und die Endseite 130d des
Ventilkörpers 130a muss
mit der vertikalen Oberfläche 140g des
Ventilsitzteils 140a in Verbindung stehen.
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In
diesem Ventilmechanismus 150 bewegt sich, wie dies in der 15 gezeigt wird, der Ventilkörper 130a,
wenn er von der unteren Seite des die 15 zeigenden
Blattes her unter Druck gesetzt wird, zu der oberen Seite des Blattes
hin, zusammen mit dem Ventilkörpertragteil 140b,
was die Endseite 130d des Ventilkörpers 130a dazu veranlasst,
sich von der vertikalen Oberfläche 140g des
Ventilsitzteils 140a zu trennen und einen Strömungsweg
für die Flüssigkeit
zu bilden.
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16 ist
eine längsseitig
verlaufende Schnittansicht einer Ableitungspumpe 1 bei
einer Pumpenvorrichtung zum Ableiten von Flüssigkeiten gemäß einer
fünften
Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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Bei
der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpe 1 zur Ableitung
von Flüssigkeiten
den Ausflussventilmechanismus 40 und der Flüssigkeitslagerteil 80 umfasst
den Zuflussventilmechanismus 90 im Innern des Öffnungsabschnitts 81.
In ähnlicher
Weise umfasst die Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten
in der fünften
Ausführung
den Ausflussventilmechanismus 160 und der Flüssigkeitslagerteil 80 umfasst
den Zuflussventilmechanismus 170 im Innern des Öffnungsabschnitts 81.
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17(a), eine Seitenansicht, 17(b), eine
Querschnittsansicht, und 17(c),
eine Grundansicht, zeigen Diagramme zur Erklärung eines Ventilteiles 161,
welches einen Ausflussventilmechanismus 160 in der fünften Ausführung der Pumpenvorrichtung
zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet. 18(a), eine
Seitenansicht, 18(b), eine Querschnittsansicht,
und 18(c), eine Grundansicht, zeigen
Diagramme zur Erklärung
eines Ventilsitzteiles 162, welches einen Ausflussventilmechanismus 160 in
der fünften
Ausführung
der Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden Erfindung
bildet.
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Wie
bei dem Ventilsitzteil 42 in der ersten Ausführung, so
ist das Ventilsitzteil 162 in dem Ausflussventilmechanismus 160 zylindrisch
geformt und es weist an seinem Boden einen Öffnungsabschnitt 162a auf,
welcher als ein Ventilsitz dient. Ein ringförmiges, konkaves Teil 162b wird
in einer oberen, inneren Wand des Ventilsitzteiles 162 gebildet.
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Das
Ventilteil 161 umfasst ein Tragteil 161b, welches
innerhalb des Ventilsitzteiles 162 angeordnet ist, und
einen Ventilkörper 161a mit
einer Form, die der Kreisform des Öffnungsabschnittes 162a des Ventilsitzteiles 162 entspricht,
und weiterhin vier Verbindungsteile 161c, welche das Tragteil 161b und den
Ventilkörper 161a verbinden.
Ein jedes der vier Verbindungsteile 161c besitzt ein Paar
ellbogenförmige
Biegungen 161d. Das Ventilteil 161 enthält weiterhin
ein Verstärkungsteil 161e,
welches den Ventilkörper 161a und
die Verbindungsteile 161c mit einschließt und welches sich von dem
Tragteil 161b aus erstreckt. Dementsprechend kann das Verstärkungsteil 161e während der
Formgieß-
und Zusammenbauverfahren des Ventilkörpers 161a die Verbindungsteile 161c schützen, wodurch
eine Qualitätsminderung
der Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten verhindert wird.
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Übrigens
weist der in der 16 gezeigte Zuflussventilmechanismus 170 eine
Konfiguration auf, die identisch ist zu derjenigen des in den 17 und 18 gezeigten
Zuflussventilmechanismus 160.
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19 ist
eine längsseitig
verlaufende Schnittansicht einer Ableitungspumpe 1 bei
einer Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß einer
sechsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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Bei
der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung umfasst die Pumpe 1 zur Ableitung
von Flüssigkeiten
den Ausflussventilmechanismus 40 und der Flüssigkeitslagerteil 80 umfasst
den Zuflussventilmechanismus 90 im Innern des Öffnungsabschnitts 81.
In ähnlicher
Weise umfasst die Pumpe 1 zur Ableitung von Flüssigkeiten
bei der sechsten Ausführung
den Ausflussventilmechanismus 180 und der Flüssigkeitslagerteil 80 umfasst
den Zuflussventilmechanismus 190 im Innern des Öffnungsabschnitts 81.
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20(a), eine Seitenansicht, 20(b), eine
Querschnittsansicht, und 20(c),
eine Grundansicht, zeigen Diagramme zur Erklärung eines Ventilteiles 181,
welches einen Ausflussventilmechanismus 180 in dieser Ausführung einer
Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet. 21(a), eine
Seitenansicht, 21(b), eine Querschnittsansicht,
und 21(c), eine Grundansicht, zeigen
Diagramme zur Erklärung
eines Ventilsitzteiles 182, welches einen Ausflussventilmechanismus 180 in
einer Ausführung
einer Pumpenvorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet
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Das
Ventilteil 181 des Ausflussventilmechanismus 180 ist
flexibel und es weist den Ventilkörper 181a auf, welcher
sich von dem Zentrum ausgehend in einer radialen Richtung erstreckt,
und das Tragteil 181b, welches sich von dem Ventilkörper 181a ausgehend
erstreckt.
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Das
Ventilsitzteil 182 des Ausflussventilmechanismus 180 umfasst
das Tragteil 182a des Ventilteils, welches das Ventilteil 181 trägt, und
das Ventilsitzteil 182b mit einer Form, die derjenigen
des Ventilkörpers 181a entspricht.
Weiterhin weist das Ventilsitzteil 182 rund um das Tragteil 182a des
Ventilteils herum vier Öffnungsabschnitte 182c auf,
durch welche Gas oder eine Flüssigkeit
hindurchfließen kann.
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Die
Anzahl der Öffnungsabschnitte 182c,
die in dem Ventilsitzteil 182 gebildet sind, ist nicht
auf vier beschränkt
und sie kann irgendeine Anzahl sein, die zwei oder mehr beträgt. Die
in dem Ventilsitzteil 182 gebildeten Öffnungsabschnitte 182c sind
vorzugsweise gleichmäßig rund
um das Tragteil 182a des Ventilteils herum angeordnet,
um eine unangemessene Lokalisierung von Zufluss oder Ausfluss von Gas
oder Flüssigkeit
zu verhindern.
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Übrigens
weist der in der 19 gezeigte Zuflussventilmechanismus 190 eine
Konfiguration auf, die identisch ist wie diejenige des in den 20 und 21 gezeigten
Zuflussventilmechanismus 180.
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Gemäß dem Ausflussventilmechanismus 180 der
sechsten Ausführung,
wenn der Druck im Innern des Zylinders 10 ansteigt, dann
wird auf Grund der Flexibilität
des Ventilkörpers 181a ein
Peripherieabschnitt des Ventilkörpers 181a von
dem Ventilsitzteil 182b getrennt, wodurch eine Flüssigkeit
aus dem Zylinder 10 nach außen geleitet wird.
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Andererseits,
wenn das Innere des Zylinders nicht unter Druck gesetzt wird, dann
wird der Peripherieabschnitt des Ventilkörpers 181a auf Grund der
Flexibilität
des Ventilkörpers 181a wieder
mit dem Ventilsitzteil 182b in Kontakt gebracht, wodurch
die Flüssigkeit
im Innern des Zylinders 10 gestoppt wird, weiter nach außen zu fließen. weiterhin
fließt
dann, wenn der Druck im Innern des ersten Flüssigkeitslagerbehälters 80 höher wird
als derjenige im Innern des Zylinders 10, die Flüssigkeit
im Innern des ersten Flüssigkeitslagerbehälters 80 in
das Innere des Zylinders 10, und zwar auf Grund der Funktion
des Zuflussventilmechanismus 190, welcher dieselbe Konfiguration
aufweist wie diejenige des Ausflussventilmechanismus 180.
Andererseits, wenn der Druck im Innern des Flüssigkeitslagerbehälters 80 der
gleich ist oder kleiner wird wie derjenige im Innern des Zylinders 10,
dann hält
die Funktion des Zuflussventilmechanismus 190 die Flüssigkeit
im Innern des ersten Flüssigkeitslagerbehälters 80 davon
ab in das Innere des Zylinders 10 zu fließen.
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität zu der japanischen Patentanmeldung
No. 2003-087958, eingereicht am 27. März 2003, deren Offenbarung
durch diese Referenznahme in ihrem gesamten Umfang mit hierin eingebunden
wird.