DE29805433U1 - Haarbürste - Google Patents
HaarbürsteInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/0013—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haarbürste mit einer Grundplatte, von der eine Vielzahl borstenartiger Stifte abstehen. Derartige
Haarbürsten dienen zum Kämmen des Haares bzw. Massieren der Kopfhaut und sind in einer Vielzahl von Formen und Gestaltungen
bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haarbürste derart auszubilden, daß die Pflege der behandelten Haare bzw. Kopfhaut
dadurch erleichtert wird, daß hierzu verwendete flüssige Pflegemittel auf einfache Weise den zu pflegenden Stellen zuführbar
sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ermöglicht eine wirksame und einfache Applikation der Behandlungsflüssigkeiten auf Haare und insbesondere
die Kopfhaut. Behandlungsflüssigkeiten können sowohl solche
0 kosmetischer als auch medizinischer Funktion sein. Es kann ein sonst erforderliches Hantieren mit den Mitteln und damit
auch Verschmutzungen vermieden werden, da die Behandlungsflüssigkeit nur auf die Anwendungsflächen gelangt. Auch
vereinfacht sich die Handhabung dadurch, daß die erfindungsgemäße Haarbürste mit der darin befindlichen Flüssigkeit
gelagert werden kann und damit nicht bei jedem Applikationsvorgang erneut eine Hantierung mit Vorratsbehältern mit der
Behandlungsflüssigkeit erforderlich ist.
0 Ein unerwünschter Austritt der im Reservoir gespeicherten Flüssigkeit läßt sich auf einfache Weise dadurch verhindern,
daß die Haarbürste einfach so gelagert wird, daß die borstenartigen Stifte und damit die Hohlstifte nach oben stehen.
32004-01.DOC 19.03.98
Das Reservoir wird vorzugsweise durch einen Deckel gebildet, der an der Grundplatte dichtend angebracht werden kann.
Alternativ durch einen an der Grundplatte angeformten Hohlraum, der über eine verschließbare Füllöffnung zugänglich
ist. Der Deckel ist vorzugsweise schalenartig aufgebaut mit einem abgeflachten Oberteil, um die Lagerung der Haarbürste
in der Ruheposition mit den nach oben stehenden Hohlstiften zu ermöglichen.
In der Grundplatte sind eine Vielzahl von borstenartigen, vorzugsweise etwa gleichförmig beabstandeten Stiften vorgesehen.
Zwischen diesen Borsten oder Stiften sind eine Anzahl, vorzugsweise zwischen 2 und 3 0 Hohlstifte regelmäßig beabstandet
vorhanden.
Die ganze Haarbürste und damit auch die Grundplatte sind vorzugsweise kreisrund ausgebildet, wobei zwischen 3 und 6
Hohlstiften im Bereich des Grundplattenzentrums regelmäßig beabstandet und etwa die gleiche Anzahl von Hohlstiften im
0 Bereich der Grundplattenperipherie angeordnet sind. An der Haarbürste kann natürlich ein Griff oder dergleichen angebracht
sein.
Am zweckmäßigsten sind die borstenartigen Stifte elastisch 5 ausgebildet, um eine schonende Behandlung des Haares bzw. der
Kopfhaut zu ermöglichen.
Zur Verbindung von Grundplatte und Deckel weist die Grundplatte vorzugsweise auf der dem Reservoir zugewandten Seite
0 eine Umfangswand auf, die mit entsprechenden Formelementen des Deckels flüssigkeitsdicht verbindbar ist. Diese flüssigkeitsdichte
Verbindung kann dadurch geschehen, daß der Rand des Deckels die Umfangswand außenseitig umschließt oder innenseitig
einsteckbar ist. Eine besonders dichte Verbindung läßt sich dadurch erreichen, daß am Randbereich des Deckels
ein Außenring und ein Innenring angeformt sind, zwischen denen beim Zusammenfügen die Umfangswand dichtend einpaßbar
ist. Um die Einpassung zu erleichtern, ist der freie Außenrand der Umfangswand vorzugsweise verjüngt, z.B. konisch ver-
jungt ausgebildet oder bildet einen Absatz aus. Alternativ
ist es auch möglich, in der Umfangswand und im Deckel Gewindegänge
einzuformen, so daß der Deckel auf die Grundplatte aufgeschraubt werden kann.
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Um die Trennung von Grundplatte und Deckel zum Befüllen des Reservoirs zu erleichtern, ist vorzugsweise an Grundplatte
und Deckel je eine Lasche angeformt. Ferner weist der Deckel in einer vorteilhaften Ausführung entlang des gesamten Umfangs
geeignete Formelemente zur Verbesserung der Griffigkeit auf, die beispielsweise als regelmäßig über dem Umfang des
Deckels verteilte Wulstelemente ausgebildet sind.
Anstelle eines abgeflachten Deckels ist es auch möglich, einen beliebig geformten Deckel zu verwenden und daran drei
gleich weit abstehende Lagerungsvorsprünge vorzusehen, die eine Dreipunktlagerung des Deckels und damit der Haarbürste
ermöglichen, wobei die Hohlstifte nach oben ragenden Stiften ermöglicht.
Es ist erfindungsgemäß ferner möglich, zusätzlich an der
Haarbürste eine Pumpeinrichtung vorzusehen, um durch manuelle Betätigung einen gesteuerten Austritt der im Reservoir gespeicherten
Flüssigkeit zu bewirken. Die Pumpeinrichtung kann beispielsweise als eine im Deckel vorgesehene Wandungsverdünnung
ausgebildet sein, die ein elastisches Niederdrücken und damit eine Volumenverkleinerung des Hohlraumes bewirken kann.
Auch können in der Grundplatte zusätzlich zu den Hohlstiften regelmäßig verteilte Öffnungen vorgesehen werden, um an verschiedenen
Stellen das Pflegefluid einzuleiten. Auch ist eine Einrichtung zweckmäßig, um einen Teil der Öffnungen zu verschließen,
beispielsweise bei Bedarf die Öffnungen in der Grundplatte oder die Öffnungen in den Hohlstiften.
Alternativ oder zusätzlich können einzelne Öffnungen größere Öffnungsdurchmesser als andere Öffnungen aufweisen, um selektiv
die Fluidverteilung zu beeinflussen. Insbesondere können die Öffnungsdurchmesser im Bereich der Grundplattenmitte größer
ausgebildet sein als am Rand. Auch ist es denkbar, durch
die bereits oben erwähnten Einrichtungen nur die größeren Öffnungen zu verschließen, insbesondere wenn ein niedrigviskoses
Behandlungsmittel appliziert werden soll.
Gemäß noch einer vorteilhaften Weiterbildung können mindestens
zwei Reservoirs vorgesehen sein, beispielsweise dadurch, daß im Deckel eine ringförmige Zusatzwand angeformt
ist, die dichtend gegen die Grundplatte anliegt, so daß in der Mitte ein zylindrisches Reservoir und außerhalb der
Trennwand ein ringförmiges Reservoir gebildet sind, die jeweils mit einem Teil der Ruhestifte kommunizieren.
Vorzugsweise sind die Grundplatte und die Stifte als ein integral gegossenes Kunststoffspritzgießteil hergestellt, wodurch
eine sehr wirtschaftliche Herstellung der Haarbürste möglich ist. Sowohl die Platte als auch der Deckel bestehen
vorzugsweise aus einem bei Raumtemperatur biegeweichen, vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff.
Bevorzugte Werte für die Länge der Stifte liegen bei etwa 0,6 bis 1,3 cm und einem Durchmesser am Ende von etwa 0,7 bis 1,2
und an der Basis von etwa 1,5 bis 2,5 mm. Die Hohlstifte sind entsprechend breiter ausgebildet und weisen eine Zutrittsöffnung
von etwa 0,1 bis 0,3 mm auf.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Grundplatte geringfügig trichterförmig ausgebildet
ist, so daß die im Reservoir gespeicherte Behandlungsflüssigkeit zum Zentrum hin läuft, was insbesondere dann von Vorteil
0 ist, wenn nur noch wenig Flüssigkeit vorhanden ist und damit zumindest durch die zentrumsnahen Hohlstifte bis zum Ende
Flüssigkeit treten kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1: Einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Haarbürste;
und
Figur 2: Eine Ansicht der Haarbürste von unten.
Die erfindungsgemäße Haarbürste 10 gemäß der Figuren 1 und 2
besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 12 und einem Deckel 14. Auf der einen Seite der Grundplatte 12 ist eine
Vielzahl borstenartiger Stifte 16 angeformt, die regelmäßig beabstandet in einem Abstand von etwa 2 bis 8 mm, vorzugsweise
etwa 5 mm zueinander angeordnet sind. In Figur 2 werden zur Vereinfachung die Borsten 16 nur in einem kleinen Bereich
gezeigt. Ferner sind mehrere, in der dargestellten Ausführung sechs Hohlstifte 18 vorgesehen, die gleichmäßig über der
Grundplatte verteilt sind. In Figur 2 ist eine Ausführung dargestellt, bei der drei in einem Dreieck angeordnete innenseitige
Hohlstifte 18 und drei in einem anderen Dreieck angeordnete außenseitige Hohlstifte 18 vorhanden sind. Es ist
möglich, mehr oder weniger Hohlstifte 18 vorzusehen. Die Hohlstifte 18 weisen jeweils einen Kanal 20 auf, der mit einem
zwischen der Grundplatte 12 und dem Deckel 14 gebildeten Reservoir 22 kommunizieren.
Im Bereich des Außenumfangs der Grundplatte 12 ist an dieser
eine Umfangswand 24 auf - der den Stiften 16 abgewandeten Seite angeformt, die dazu dient, den Deckel 14 dichtend zu fixieren.
Hierzu weist der Deckel 14 einen Außenrand 26 und einen radial innen angeformten Innenring 28 auf, zwischen denen die
Umfangswand 24 dichtend einpaßbar ist. Um die Dichtwirkung zu erhöhen, ist es selbstverständlich auch möglich, zusätzliche
Dichtelemente wie Gummieinlagen etc. vorzusehen. Um den Vorgang der Zusammenfügung von Deckel 14 und Grundplatte 12
0 zu erleichtern, ist der freie Außenrand 3 0 der Umfangswand 24 verjüngt ausgebildet und weist in der dargestellten Form
einen Absatz auf. Alternativ ist es auch möglich, konische oder abgerundete Außenrandbereiche vorzusehen.
Der Deckel 14 ist, wie in Figur 1 dargestellt, in seinem mittleren Bereich 32 abgeflacht, um eine Lagerung der Haarbürste
10 derart zu ermöglichen, daß die Hohlstifte 18 nach oben ragen und so ein Austritt von im Reservoir 22 befindliche
Flüssigkeit vermieden wird.
Um die Trennung von Grundplatte 12 und Deckel 14 zu erleichtern, weist vorzugsweise sowohl die Grundplatte 12 als auch
der Deckel 14 eine Lasche 34 bzw. 36 auf. Um die Griffigkeit der Haarbürste 10 zu erleichtern, sind ferner vorzugsweise
entlang des Außenumfangs des Deckels 14 regelmäßig beabstandete Wulstelemente 38 vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich
kann auch eine Riffelung, Nocken oder eine aufgerauhte Oberfläche zur Anwendung kommen.
Obwohl die Erfindung als Haarbürste beschrieben ist, kann diese insbesondere bei besonders weicher Ausbildung der
Stifte und Hohlstifte auch als Massagebürste für die Hautmassage verwendet werden und als Behandlungsflüssigkeit Hautpflegemittel
zum Einsatz kommen.
Claims (28)
1. Haarbürste mit einer Grundplatte, von der eine Vielzahl borstenartiger Stifte abstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl zueinander beabstandeter Hohlstifte (18) vorgesehen sind und daß auf der den Hohlstiften (18) abgewandten
Seite der Grundplatte (12) ein Reservoir (22) vorgesehen ist, das mit in den Hohlstiften vorgesehenen
Kanälen (20) kommuniziert.
2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (22)' durch die Grundplatte (12) und einen
abnehmbaren Deckel (14) gebildet ist.
3. Haarbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) schalenartig aufgebaut ist.
4. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (12) 2 bis 30, vorzugsweise 4 bis 8
Hohlstifte (18) vorhanden sind.
5. Haarbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 3 bis 6 Hohlstifte (18) im Bereich des Grundplattenzen-0
trums voneinander etwa gleich weit beabstandet und 3 bis 6 Hohlstifte (18) im Bereich der Grundplattenperipherie
angeordnet sind.
6. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (16) und/oder die Hohlstifte (18) elastisch
sind.
7. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) rund, vorzugsweise kreisförmig oder
oval ausgebildet ist.
8. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
0 am Außenrand der Grundplatte (12) auf der dem Reservoir
(22) zugewandten Seite eine Umfangswand (24) angeformt ist, die mit entsprechenden Formelementen (26, 28) des
Deckels (14) flüssigkeitsdicht verbindbar ist.
9. Haarbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß 5 der freie Außenrand (3 0) der Umfangswand (24) eine vorzugsweise
konische Verjüngung aufweist.
'■ 10. Haarbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Randbereich des Deckels (14) einen Außenring (26) und einen Innenring (28) umfaßt, zwischen denen beim Zusammenfügen
mit der Grundplatte (12) deren Umfangswand (24) dichtend einpaßbar ist.
11. Haarbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (24) sowie der Deckel (14) zusammenpassende
Gewindegänge zum Zusammenschrauben derselben aufweisen.
12. Haarbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (12) und/oder am Deckel (14) ein Vorsprung,
vorzugsweise eine Lasche (34, 36) angeformt ist, um eine Trennung von Grundplatte (12) und Deckel (14) zu
erleichtern.
13. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Deckels (14) mehrere Formelemente
(3 8) zur Verbesserung der Griffigkeit angeformt sind.
14. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) Mittel aufweist, um die Haarbürste (10)
mit nach oben gerichteten Stiften (16, 18) zu lagern.
15. Haarbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) oberseitig zumindste in einem Teilbereich
flach ausgebildet ist.
16. Haarbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
5 der Deckel (14) mindestens drei abstehende Lagerungsvorsprünge aufweist.
17. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (22) an der Grundplatte (12) angeformt ist
und eine verschließbare Öffnung zum Einfüllen einer Flüssigkeit umfaßt.
18. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Pumpeinrichtung umfaßt, um durch manuelle Betätigung
den Austritt von im Reservoir gespeicherter Flüssigkeit durch die Hohlstifte zu bewirken.
19. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar in der Grundplatte (12) zwischen den Stiften
(16, 18) zusätzliche Öffnungen vorgesehen sind.
20. Haarbürste nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen vorgesehen sind, um einen Teil der Öffnungen in der Grundplatte und/oder den Hohlstiften
zu verschließen.
21. Haarbürste nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Öffnungen einen größeren Öffnungsdurchmesser
und ein anderer Teil der Öffnungen einen kleineren Öffnungsdurchmesser aufweisen.
22. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reservoirs vorgesehen sind, die jeweils
mit einer Anzahl Hohlstifte kommunizieren.
23. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) und die Stifte (16, 18) ein integral
gegossenes Kunststoffspritzgießteil ist.
24. Haarbürste nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) und der Deckel (14) aus einem bei
Raumtemperatur biegeweichen, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
25. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (16) eine Länge von etwa 1 cm und einen
Durchmesser von etwa 1 mm am Ende und etwa 2 mm an der Basis aufweisen.
26. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstifte (18) eine Länge von ca. 1 cm und einen
Durchmesser von etwa 2 mm am Ende, von etwa 2,5 mm an der Basis und eine Austrittsöffnung eines Durchmessers
0 von etwa 0,2 mm aufweisen.
27. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) leicht trichterförmig ausgebildet
ist.
28. Hautmassagebürste, dadurch gekennzeichnet, daß diese die 5 Merkmale eines oder mehrerer der vorgenannten Ansprüche
umfaßt.
Priority Applications (2)
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AT0020299U AT3943U1 (de) | 1998-03-25 | 1999-03-24 | Haar- oder hautmassagebürste |
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DE29805433U DE29805433U1 (de) | 1998-03-25 | 1998-03-25 | Haarbürste |
Publications (1)
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DE29805433U1 true DE29805433U1 (de) | 1998-07-02 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE29805433U1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
GB2519194A (en) * | 2012-09-04 | 2015-04-15 | Dms Innovations Ltd | A hair brushing device |
CN106923486A (zh) * | 2017-05-08 | 2017-07-07 | 陈坤麒 | 手持式擦洗盒 |
-
1998
- 1998-03-25 DE DE29805433U patent/DE29805433U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-03-24 AT AT0020299U patent/AT3943U1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2519194A (en) * | 2012-09-04 | 2015-04-15 | Dms Innovations Ltd | A hair brushing device |
GB2519194B (en) * | 2012-09-04 | 2015-08-26 | Dms Innovations Ltd | A hair brushing device |
CN106923486A (zh) * | 2017-05-08 | 2017-07-07 | 陈坤麒 | 手持式擦洗盒 |
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AT3943U1 (de) | 2000-11-27 |
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