DE3728815A1 - Zerstaeubungsapparat - Google Patents

Zerstaeubungsapparat

Info

Publication number
DE3728815A1
DE3728815A1 DE19873728815 DE3728815A DE3728815A1 DE 3728815 A1 DE3728815 A1 DE 3728815A1 DE 19873728815 DE19873728815 DE 19873728815 DE 3728815 A DE3728815 A DE 3728815A DE 3728815 A1 DE3728815 A1 DE 3728815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
carrier
container
suction device
mouthpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873728815
Other languages
English (en)
Inventor
Ho Chow
Joseph E Testa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUNTER-MELNOR, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE),
Original Assignee
JET STREAM Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JET STREAM Inc filed Critical JET STREAM Inc
Publication of DE3728815A1 publication Critical patent/DE3728815A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/244Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2443Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of carrying liquid being brought together downstream of the container before discharge

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zerstäubungsapparat mit einem Behälter für eine zu zerstäubende Chemikalie und einer An­ saugeinrichtung.
Zerstäuber dienen normalerweise dazu, verhältnismäßig kleine Mengen eines Zusatzstoffes mit verhältnismäßig großen Mengen eines Trägermittels wie Wasser zu vermischen, indem das Trägermittel schnell über eine Öffnung geleitet wird, die mit dem Innenraum des Behälters für den Zusatzstoff in Ver­ bindung steht, um das Zusatzmaterial in die Strömung des Trägermittels anzusaugen. Derartige Zerstäuber werden oft für landwirtschaftliche Zwecke verwandt, um Chemikalien wie Pestizide auf Büsche und Bäume zu versprühen. Die Erfindung betrifft insbesondere einen derartigen Verwendungszweck, bei dem das Zusatzmaterial im allgemeinen als Insektizid bezeich­ net wird.
Bei einer Verwendung für Zwecke der Landwirtschaft sind die zu versprühenden Substanzen oft giftig für Menschen, in ge­ wissen Fällen sogar dann, wenn sie nur mit der Haut in Be­ rührung gelangen. Viele Insektizide, die von Gartenbesitzern versprüht werden können, besitzen derartige Eigenschaften, so daß diese Substanzen im Haushaltsbereich aufbewahrt werden müssen, wodurch sich eine besondere Gefahrenquelle für Kinder ergeben kann.
Zerstäuber der interessierenden Art wurden bisher derart kon­ struiert, daß sie von dem Behälter für das Insektizid oder der­ gleichen Material abgenommen werden können, so daß nach der Leerung eines Behälters eine Befestigung an einem neuen Be­ hälter erfolgen kann. Dies ist zwar wirtschaftlich vorteil­ haft, bedeutet aber, daß die Behälter für das Insektizid sowohl vor als nach der Anordnung des Zerstäubers geöffnet wer­ den können. Deshalb sind im Haushalt aufbewahrte Behälter dieser Art gefährlich, weil sie Kindern in die Hände fallen können, welche die Kappe oder den Zerstäuber entfernen und sich deshalb vergiften können.
Gemäß der Erfindung wird deshalb der Zerstäuber permanent an dem Behälter für die Chemikalie befestigt und diesem so zuge­ ordnet, daß dadurch der Inhalt des Behälters zuverlässig ab­ gedichtet ist, so daß bei unbefugter oder ungeeigneter Hand­ habung keine Gefährdung verursacht wird und gewährleistet bleibt, daß eine Zerstäubung nur beim Einsatz erfolgt. Da der Zerstäuber und der Behälter eine permanente Kombination bil­ den, kann der Zerstäuber nicht erneut benutzt werden, sobald der Behälter geleert ist, da der Behälter zusammen mit dem Zerstäuber weggeworfen werden kann. Praktisch bedeutet dies, daß der Zerstäuber eine kostensparende und einfache Herstel­ lung ermöglichen muß, wenn eine wirtschaftliche einmalige Be­ nutzung ermöglicht werden soll.
Diese beiden Anforderungen, also eine wirkungsvolle und zuver­ lässige Abdichtung und eine geeignete Betriebsbereitschaft auf der einen Seite, sowie geringe Herstellungskosten auf der anderen Seite, sollen durch die Erfindung in vorteilhafter Weise erfüllt werden.
Wegen der gefährlichen Eigenschaften derartiger Chemikalien ist es ferner wünschenswert, daß sich der Benutzer in einem ausreichenden Abstand von dem zu besprühenden Baum etc. be­ findet, weshalb berücksichtigt werden muß, daß die ver­ sprühte Mischung entlang einer ausreichend großen Strecke ver­ sprüht werden kann. Dadurch ergibt sich eine beträchtliche Schwierigkeit bei der Verwendung in einem Garten, insbesondere wenn der Zerstäuber eine Ansaugöffnung aufweist, die praktisch dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist. Um die wirtschaftlichen Anforderungen zu erfüllen, wäre die Verwendung von billigen Zerstäubern mit einer freiliegenden Ansaugöffnung wünschens­ wert, was aber nicht ohne weiteres möglich ist, da derartige Zerstäuber ein Versprühen entlang einer ausreichend langen Strecke nicht ermöglichen. Deshalb soll eine Konstruktion ge­ schaffen werden, mit der ein Versprühen bei größeren Abstän­ den erfolgen kann.
Ein Merkmal der Erfindung, mit dem eine Kosteneinsparung bei ausreichender Sicherheit und vorteilhafter Benutzbarkeit er­ zielt werden kann, ist in einer derartigen permanenten An­ ordnung des Zerstäubers an dem Behälter zu sehen, daß der Zerstäuber selbst relativ zu dem Behälter zwischen Betriebs­ lagen gedreht werden kann, so daß der Behälter in der einen Lage abgedichtet ist und nur Trägermittel austreten kann, während in einer anderen Lage der Behälter nicht verschlossen ist und ein Ansaugen erfolgt, so daß mit dem Behälterinhalt vermischtes Trägermittel aus dem Zerstäuber austreten kann. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind vorzugsweise zwei unterschiedliche Ansauglagen für zwei unterschiedliche Mischverhältnisse vorgesehen. Durch die Bewegung des Zer­ stäubers werden eine Anzahl von schalenförmigen Dichtungs­ elementen betätigt, die an einer Wand abdichtend angreifen, in der zwei Öffnungen zu dem Innenraum des Behälters vorge­ sehen sind. In der nicht ansaugenden Betriebslage werden beide Öffnungen dadurch abgedichtet, um den Behälter zuverlässig zu schließen und einen Austritt seines Inhalts zu verhindern. In der Ansauglage greift kein derartiges Dichtungselement an einer dieser Öffnungen an, so daß dann Atmosphärendruck auf den Innenraum des Behälters ausgeübt wird, während ein spezielles Dichtungselement, das mit der Ansaugöffnung in Verbindung steht, durch welches das Trägermittel hindurch­ tritt, abdichtend an der zweiten Öffnung angreift, so daß eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters und der Ansaugöffnung vorhanden ist, um zu ermöglichen, daß der In­ halt des Behälters in das Trägermittel eingesaugt wird, wenn das Trägermittel über die Ansaugöffnung strömt. Die Kon­ struktion ermöglicht unterschiedliche Ansaugraten, indem eine Verbindung mit Öffnungen unterschiedlicher Größe zwischen der Ansaugöffnung und dem Innenraum des Behälters ermöglicht wird, wobei die Drehlage dieses speziellen Dichtungselements be­ stimmt, mit welcher Rate das Ansaugen erfolgt.
Ein wichtiges Sicherheitsmerkmal ist darin zu sehen, daß einer Bewegung des Zerstäubers von seiner nicht ansaugenden, abdichtenden Lage zu einer ansaugenden Lage stark durch eine Einrichtung entgegengewirkt wird, die eine verhältnismäßig komplizierte und nicht ohne weiteres erkennbare Art der Hand­ habung erfordert, um eine derartige Bewegung zu ermöglichen, wodurch eine zuverlässige Kindersicherung erzielt werden kann.
Obwohl aus den genannten Gründen ein Ansaugen mit einem offenen Spalt Verwendung findet, hat ein derartiger Zerstäuber den Nachteil, daß gerade wegen der Benutzung eines offenen Spalts dieser Spalt durch Fremdstoffe verschmutzt werden kann, wo­ durch der Spalt ganz oder teilweise blockiert werden kann. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, sowie um die Teile gegen physikalische Beschädigungen zu schützen und um dem Zer­ stäuber ein gutes Aussehen zu geben, wird eine Abdeckung vor­ gesehen, welche in einfacher Weise einschnappen kann und die erwähnten Teile schützt, ohne dadurch die Ansaugwirkung bei offenem Spalt zu verhindern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Zerstäubungs­ apparat anzugeben, der einerseits einfach und kostensparend herstellbar ist, und der andererseits bei möglichst weit­ gehender Vermeidung von Gefährdungen bei unbefugter Benutzung eine hohe Betriebssicherheit aufweist und ein Versprühen ent­ lang einer ausreichend langen Sprühstrecke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zerstäubers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der hauptsächlichen Teile des Ausführungsbeispiels in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Zerstäubers in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 bis 7 Schnittansichten entlang der Linien 4-4, 5-5, 6-6 und 7-7 in Fig. 3,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Zerstäubers,
Fig. 9 eine Rückansicht des Zerstäubers,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Zerstäuber in verkleinertem Maßstab; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Behälter des Zerstäubungs­ apparats.
Bei dem dargestellten Zerstäubungsapparat ist der Zerstäuber A an dem Hals B eines Behälters C für das zu zerstäubende Material angeordnet, welches Material beispielsweise ein Insektizid ist. Als Trägermittel ist bei diesem Ausführungs­ beispiel Wasser vorgesehen, das von einem angeschlossenen Wasserschlauch zugeführt wird, der mit Hilfe einer Spann­ mutter D an dem Zerstäuber befestigt ist.
Der Behälter C ist beispielsweise eine Flasche, deren Hals B ein verdünntes oberes Ende 2 aufweist, in dessen Endfläche eine Nut 4 (Fig. 3) ausgebildet ist. An einem Umfangswulst 6 ist eine nach außen geneigte Oberfläche 8 und eine nach unten weisende Ringfläche 10 vorgesehen.
Der Zerstäuber 8 enthält eine Kappe 12 mit einer horizontalen Wand 14, einer nach unten weisenden zylindrischen Seitenwand 16 und einer nach oben vorragenden Wand 18. Die Seitenwand 16 sitzt mit einem Paßsitz in dem Halsteil 2, die Wand 18 er­ streckt sich radial nach außen über die Seitenwand 16, so daß sie auf der Oberkante des Halsteils 2 aufliegt, und eine Nase 20 an der Wand 18 sitzt in der Nut 4 in dem Hals, so daß die Kappe 12 bei Anordnung an dem Behälter relativ zu dem Behälter nicht drehbar ist und die Innenseite des Halses abdichtet. Die obere Wand 18 ist mit Vorsprüngen 22 und 24 mit in Um­ fangsrichtung verlaufenden Kanten 26 bzw. 28 versehen. Von dem Zentrum der Wand 14 erstreckt sich eine Stütze 30. Die Wand 14 ist mit einer Öffnung 32 versehen, die einen Luft­ kanal begrenzt. In dem gleichen radialen Abstand von dem Zen­ trum der Wand 14 ist diese mit Öffnungen 34 und 36 unter­ schiedlicher Größe versehen, sowie wahlweise mit Durchtritts­ öffnungen 34′ und 36′ für Luft, die radial innerhalb relativ zu den Öffnungen 34 bzw. 36 angeordnet sind. Jede der Öffnungen 34 und 36 steht in Verbindung mit einem sich nach unten erstreckenden Nippel 38, von dem sich ein Tauchrohr 40 zu dem Boden des Behälters C in bekannter Weise erstreckt.
Der Kopf 42 des Zerstäubers weist eine zylindrische Wand 44 auf, auf deren Innenfläche eine Anzahl von in Umfangs­ richtung getrennt angeordneten Ansätzen 46 mit radial nach innen und oben weisenden Oberflächen vorgesehen sind, die in axial nach oben weisenden Lagerflächen 48 enden. Die Wand 44 ist derart bemessen, daß sie mit einem Paßsitz über dem Wulst 6 des Behälters sitzt. Beim Herabdrücken in die dargestellte Lage verursacht der Eingriff zwischen den Ansätzen 46 an der Wand 44 und dem Wulst 6 auf der Außenseite des Flaschen­ halses, daß der Flaschenhals etwas nach innen deformiert wird und die Wand 44 etwas nach außen ausgedehnt wird, insbesondere in Bereichen ohne Ansätze 46, bis die Ansätze 46 unter dem Wulst 6 einschnappen, wonach der Kopf 42 permanent an dem Behälter befestigt ist.
Der Kopf hat eine nach oben geneigte Wand 50, in der eine Ansaugöffnung 52 ausgebildet ist, die in einer Ausnehmung 54 in der Oberseite der Wand 50 vorgesehen ist. Die Ansaug­ öffnung 52 steht in Verbindung mit einem Rohr 56. Diametral gegenüberliegend zu dem Rohr 56 ist ein nach unten vorragen­ des Rohr 58 mit größerem Durchmesser. Von der Wand 50 ragt ein axial angeordnetes Rohr 60 nach unten vor. Die Wand 50 endet an der Stelle 62 kurz vor der Wand 44. Flanschen 64 und 66 erstrecken sich nach oben von der Wand 50 zu beiden Seiten der Ansaugöffnung 52 und erstrecken sich im wesent­ lichen entlang der Länge der Wand 50 sowohl nach links als auch nach rechts von der Öffnung 52 bei Betrachtung von Fig. 3. Die Trennwände 64 und 66 in der Umgebung der Ansaugöffnung 52 erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander, sind aber nach innen zueinander geneigt, während die Trennwände 64 a und 66 a auf der linken Seite von der Ansaugöffnung 52 im wesentlichen vertikal, aber in der Richtung nach links von­ einander divergierend ausgebildet sind.
Ein Mundstück 68 (Fig. 2) hat eine vertikale Rückwand 70, von der ein kurzes Rohrstück 72 vorragt. Elastische Finger 74 ragen nach unten von dem Rohrstück 72 vor. Ein Flansch 76 er­ streckt sich nach unten von dem Rohrstück 72 vor den Fingern 74 und trägt eine nach vorne vorspringende Nase 78 am unteren Ende. Die Wand 70 hat eine horizontale Wand 80, die nach vor­ ne vorragt. Das Mundstück 68 ist in der Spannmutter D ange­ ordnet und das Rohrstück 72 erstreckt sich durch die zen­ trale Öffnung 82 der Spannmutter D. Eine Ventilscheibe 84 aus Gummi oder Kunststoff ist in der Spannmutter D angeord­ net und hat radial nach außen weisende Ansätze 86 und 86′ mit unterschiedlicher Breite, die in entsprechenden Aus­ nehmungen 88 und 88′ in dem Innengewinde 90 der Spannmutter D angeordnet sind. Die Scheibe 84 hält die Spannmutter D und das Mundstück 68 zusammen und ermöglicht eine Drehung zu­ sammen mit der Spannmutter D. Die Scheibe 84 ist mit zwei Öffnungen 92 versehen, die bei einer Drehung der Scheibe 84 mit der Mutter D in und aus einer Lage bewegt werden, in der sie mit dem Rohrstück 72 fluchten. Diese Anordnung ist an dem Kopf 42 durch Einsetzen der federnden Finger 74 in einen vertikalen Kanal 94 in einem sich nach hinten erstreckenden Teil 96 des Kopfs 42 angeordnet, wobei die Finger 74 unter den Lagerflächen 98 im Inneren des Kanals 94 einschnappen. In dieser Lage liegt die horizontale Wand 80 auf der Oberkante 100 auf und der Teil 76 greift zwischen den Lagerflächen 102 an, so daß das Austrittsende des Rohrstücks 72 direkt zu dem Zwischenraum zwischen den Flanschteilen 64 a und 66 a weist.
Wenn der Kopf 42 in seine dauerhaft befestigte Lage bewegt wird, wird das von der Kappe 12 nach oben vorragende Rohr 30 in dem zentralen Rohr 60 auf der Unterseite der Wand 50 aufgenommen. Zwischen dem Kopf 42 und der Kappe 12 ist ein Träger 104 mit einer Bodenwand 106 und einer Seitenwand 108 vorgesehen, der eine Nase 110 aufweist, die in radialer Richtung vorragt, sowie einen sich nach oben erstreckenden Teil 112 mit einer Nut 113 und einen sich nach außen erstrecken­ den Ansatz 114 diametral gegenüberliegend zu der Nase 110. Die Wand 106 hat eine zentrische Öffnung 116, welche das Rohr 60 frei umgibt, und ist ferner mit beispielsweise fünf ge­ eignet angeordneten Öffnungen versehen, um eine entsprechende Anzahl von nach unten vorragenden Abdichtelementen 118 aufzu­ nehmen. Vier dieser Abdichtelemente, die nach unten vorge­ wölbte schalenförmige Endteile 120 aufweisen, sind ver­ schlossen und weisen einen sich nach oben erstreckenden massiven Schaft 122 auf, der in den erwähnten Öffnungen auf­ genommen wird. Das fünfte Abdichtelement 118 a ist wie die übrigen Abdichtelemente ausgebildet, jedoch mit der Ausnahme, daß ein rohrförmig ausgebildeter Schaft 122′ vorgesehen ist, der sich durch eine Öffnung in der Wand 106 erstreckt und mit dem Innenraum des schalenförmigen Teils in Verbindung steht. Vorzugsweise weisen alle Abdichtelemente 118 einstückig da­ mit ausgebildete nach oben weisende Zähne 124 (Fig. 2 und 3) entlang dem Rand des schalenförmigen unteren Endes auf, welche Zähne an der Unterseite der Wand 106 angreifen. Die Abdichtelemente 118 bestehen aus einem nachgiebigen Material. Nach oben von der Wand 116 erstreckt sich diametral gegen­ überliegend zu dem rohrförmigen Schaft 122′ ein Ansatz 126 mit kreuzförmigem Querschnitt, der mit einem Paßsitz in dem Rohr 58 aufgenommen ist, das von der Wand 50 herabragt. Eine Feder 128 umgibt das Rohr 60, das von der Wand 50 herabragt, welche Feder zwischen der Wand 50 und der Trägerwand 106 ein­ gespannt ist, so daß der Träger 104 für die Abdichtelemente 118 und 118 a in eine abdichtende Anlage gegen die Oberfläche der Wand 114 gedrückt werden. Die Abdichtelemente sind in gleichen radialen Abständen wie die Öffnungen 32, 34 und 36 in der Wand 14 (Fig. 10) angeordnet.
Eine Abdeckung 130 wird mit Hilfe von Klauen 132 gehaltert, die unter Öffnungen 134 in der Wand 50 (Fig. 4) einschnappen. Ansätze 136 können nach oben von dem Träger 104 vorragen, so daß sie durch die Öffnung 134 innerhalb der Klauen 132 ver­ laufen und eine Bewegung der Klauen 132 aus der eingeschnappten Eingriffslage verhindern. Die Ansätze 136 können sich über die Wand 50 erstrecken, um die Abdeckung 130 abzustützen.
Der Eingriff zwischen den Ansätzen 126 an dem Träger 104 (Fig. 3) und dem Rohr 58 an der Wand 50 und der Eingriff einer Rippe 138, die von dem Kopf 42 herabragt und in der Nut 113 aufgenommen wird, gewährleistet, daß der Träger 104 sich zusammen mit dem Kopf 42 dreht, wenn der Kopf gedreht wird, welche Drehung durch Bewegung des Ansatzes 110 an dem Träger 104 und dem Ansatz 78 an dem Mundstück 68 auf einen Bogen begrenzt ist, der durch die Anschläge 26 und 28 (Fig. 2) begrenzt ist. Die Abdichtelemente 118 sind derart an dem Träger 104 angeordnet, daß in der einen Extremlage des Kopfs 42 und des Trägers 104 eines der verschlossenen Abdichtelemente 118 abdichtend über der Oberseite der Öffnung 32 (Fig. 10) angreift, während zwei andere der verschlossenen Abdicht­ elemente 128 über der Oberseite der Öffnungen 34 und 36 (und falls vorhanden 34′ und 36′) angeordnet sind. Die Feder 128 drückt den Träger 104 nach unten und gewährleistet dadurch, daß die Abdichtelemente 118 abdichtend auf der Oberfläche der Wand 14 anliegen. Die Zähne 124 an jedem Abdichtelement 118 übertragen ferner die Federkraft der Feder 128 (Fig. 3), um eine gute Abdichtung mit der Oberfläche der Wand 14 zu ge­ währleisten. Dadurch wird der Innenraum des Behälters zuver­ lässig abgedichtet und ein Austritt des Behälterinhalts ver­ hindert. Falls Wasser durch den Zerstäuber hindurchgeleitet wird, erfolgt dann keine Ansaugung.
Wenn der Zerstäuber A in eine zweite Lage gedreht wird, in der sich die Ansätze 110 und 78 am anderen Ende des Bogen zwischen den Anschlägen 26 und 28 befinden, sind die Abdicht­ elemente derart angeordnet, daß die Öffnung 32 (Fig. 10) frei­ liegt, während einer der Sätze der Öffnungen 34, 34′ durch ein verschlossenes Abdichtelement 118 abgedichtet wird, und der andere Satz von Öffnungen 36, 36′ durch das Abdichtelement 118 a abgedichtet wird, welches den rohrförmigen Schaft 122′ (Fig. 3) aufweist, wodurch die Öffnungen 36, 36′ in Verbindung mit der Ansaugöffnung 52 gelangen. Wenn Wasser durch das Rohrstück 22 auf die Wand 50 zwischen den Flanschen 64 und über die Ansaugöffnung 52 strömt, wird eine Ansaugwirkung mit einer vorherbestimmten Rate verursacht, welche durch die Größe der Öffnung 36 bestimmt wird. Da die Luftöffnung 32 freiliegt, kann Luft in den Behälter eintreten, wenn dessen Inhalt abgesaugt wird, so daß das Ansaugen mit der gewünschten Rate fortgesetzt werden kann.
Wenn der Zerstäuber A in eine Zwischenlage gedreht wird, wird die Belüftungsöffnung 32 wieder freigelegt, während die Öffnungen 36, 36′ durch verschlossene Abdichtelemente 118 abgedichtet werden. An den Öffnungen 34, 34′ greift dann das Abdichtelement 118 a abdichtend an, welches mit dem rohr­ förmigen Schaft 122 versehen ist, so daß nun das Ansaugen mit einer unterschiedlichen Rate erfolgt, deren Betrag von den relativen Größen der Öffnungen 34 und 36 abhängt.
Die Arretierung des Kopfs 42 in seinen Ansauglagen wird durch die Wirkung zwischen dem Ansatz 114 auf der Außenseite des Trägers 104 und die zum Arretieren dienenden Ausnehmungen 135 (Fig. 2) auf der Innenfläche der Wand 18 bewirkt.
Aus Sicherheitsgründen ist es wichtig, daß der Kopf 42 fest­ gehalten wird, wenn er sich in der abgedichteten Lage befin­ det, bei der kein Ansaugen erfolgt, damit in dieser Lage keine unbeabsichtigte Bewegung möglich und keine Verstellung durch ein neugieriges Kind durchführbar ist. Zu diesem Zweck sind zusammenarbeitende Mittel an dem Kopf 42 und dem Be­ hälter C vorgesehen, welche eine Drehung des Kopfs 42 ver­ hindern, es sei denn, daß der Kopf 42 in einer besonderen Weise betätigt wird, die eine unbeabsichtigte Betätigung oder eine Betätigung durch ein Kind ausschließt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Sicherheitsfunktion dadurch er­ zielt, daß an dem Hals B unterhalb der Ringfläche 10 des Wulsts 6 in Fig. 3 und 4 radiale Vergrößerungen 150 (Fig. 11) mit zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 152 und 154 ausgebildet sind, welche oben offen sind und durch relativ kurze Seitenwände 152 a, 154 a und relativ lange Seitenwände 152 b bzw. 154 b begrenzt sind. Die kurzen Seitenwände 152 a und 154 a befinden sich auf den dem entgegengesetzten Uhr­ zeigersinn entsprechenden Seiten der Ausnehmungen 152 bzw. 154 in Fig. 11. Der Halsdurchmesser des Behälters C unter der Ringfläche 10 verringert sich fortschreitend, wodurch sich ein beträchtlicher radialer Zwischenraum zwischen der Innen­ fläche der Wand 44 und der Außenfläche des Halses B ergibt. Zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 156 und 158 haben eine derartige Größe, daß sie von den Ausnehmungen 152, 154 aufgenommen werden können. In um 90° versetzten Positionen der nach unten vorragenden Vorsprünge 156 und 158 ist die Wand 44 unter den Ansätzen 46 (Fig. 3 und 4) mit Finger aufnehmen­ den Teilen 160 versehen, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise durch eine Reihe von Einschnitten gebildet sind. Die Oberseite des Behälters C ist mit Markierungen 162 (Fig. 1 und 11) versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Markierungen W, A und B vorgesehen, die mit einer geeigneten Indexmarkierung wie dem Vorsprung 158 auf der Außenseite des unteren Teils der Wand 44 fluchten.
Wenn sich der Zerstäuber in seiner nicht ansaugenden und deshalb abgedichteten Drehlage befindet, fluchtet die Markierung oder der Vorsprung 158 an dem Zerstäuber mit der W-Markierung 162 ("nur Wasser" bedeutend) und die Vorsprünge 156 und 158 liegen in den Ausnehmungen 152 und 154, wodurch eine Drehung des Kopfs 42 verhindert wird. Irgend ein Versuch durch ein Kind, oder eine zufällig auftretende Kraft kann deshalb keine Drehung des Kopfs 42 verursachen. Wenn jedoch die Teile 160 radial nach innen gedrückt werden, welche Be­ wegung durch den Zwischenraum zwischen dem unteren Teil der Wand 44 und dem Hals B möglich ist, verbiegen sich die um 90° von den Teilen 160 versetzten Wandteile der dünnen Wand 44 ausreichend, um die Vorsprünge 156 und 158 radial nach außen entlang einem Abstand zu bewegen, der größer als die Höhe der Wände 152 a, 154 a der Ausnehmungen aber geringer als die Höhe der Wände 152 b, 154 b ist. Dadurch kann der Kopf 42 in der einen Richtung, aber nicht in der anderen Richtung gedreht werden, bis die davon getragene Anzeigeeinrichtung entweder gegenüber der A- oder B-Markierung 162 auf dem Be­ hälter liegt, so daß der Zerstäuber in einen Betriebszustand gelangt, bei dem der eine oder der andere vorherbestimmte Ansaugzustand verursacht wird. Wenn der Kopf 42 in der ent­ gegengesetzten Richtung gedreht wird, welche Drehung möglich ist, bewegen sich die Vorsprünge 156 und 158 über die Kurven­ flächen 164 zu den Ausnehmungen 152, 154, bis diese Vorsprünge 156 und 158 in die Ausnehmungen 152, 154 wieder einschnappen, wodurch der Kopf 42 in der abdichtenden Lage gehalten wird, bis die Teile 160 erneut in radialer Richtung zusammenge­ drückt werden. Deshalb erfordert eine Bewegung des Kopfs 42 aus seiner den Behälter abdichtenden Lage eine nicht ohne weiteres erkennbare Handhabung, so daß bei einer unbeab­ sichtigten Handhabung oder einer Betätigung durch ein Kind der Inhalt des Behälters nicht austreten kann.
Da die Scheibe 84 (Fig. 2) sich mit der Mutter D dreht, während das Rohrstück 72 stationär bleibt, dient die Scheibe 84 als Absperrventil für die Wasserströmung durch den an der Mutter D befestigten Wasserschlauch. Wenn die Scheibe 84 mit einer ihrer Öffnungen 92 mit dem als Düse ausgebildeten Rohr­ stück 72 fluchtet, strömt Wasser durch das Rohrstück 72. Wenn dagegen die Spannmutter um 90° aus dieser Lage gedreht wird, fluchtet keine der Öffnungen 92 mit dem Rohrstück 72, so daß kein Wasser ausströmen kann.
Die beschriebenen Teile können in zweckmäßiger Weise aus Kunststoff ausgeformt werden, so daß deren Herstellung ver­ hältnismäßig kostensparend ist. Ferner ist ein einfacher Zu­ sammenbau bei der Herstellung möglich, so daß die Herstellungs­ kosten des Zerstäubungsapparats so niedrig gehalten werden können, daß dessen einmalige Verwendung wirtschaftlich ist. Ferner ist eine zuverlässige Abdichtung des Behälters ge­ währleistet, während dieser nicht benutzt wird. Die Feder 128 drückt die Abdichtelemente 118 in einen abdichtenden Eingriff mit den Öffnungen in der Wand 14. Obwohl eine Ansaugung mit offenem Spalt benutzt wird, um die Herstellungskosten minimal zu halten, sind Mittel zur Erzeugung eines viel stärkeren Sprühstrahls vorgesehen, dessen Länge mehr als 10 m betragen kann, welche Länge größer ist als bei bekannten Zerstäubungs­ apparaten vergleichbarer Art.

Claims (27)

1. Zerstäubungsapparat mit einem Behälter (C) für eine zu zerstäubende Chemikalie, mit einer Ansauganordnung (42) mit einer Ansaugeinrichtung (52), durch die eine Ver­ bindung mit dem Innenraum des Behälters herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (64, 66) zur Führung einer Strömung über die Ansaugeinrichtung (52) und aus der Struktur der Ansauganordnung (42) vor­ gesehen ist, und daß eine Einrichtung (44, B) für eine permanente und drehbare Anordnung und Sicherung der An­ saugeinrichtung (42) auf dem Behälter (C) vorgesehen ist.
2. Zerstäubungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (44, B) einen ersten Teil (B) aufweist, der im wesentlichen fest mit dem Behälter verbunden ist, daß ein zweiter Teil (42) zusammen mit der Ansaugeinrichtung (52) beweglich ist, und daß eine Stützeinrichtung (12) zur Anordnung des zweiten Teils (42) auf dem ersten Teil (B) vorgesehen ist, die eine Bewegung mit der Ansaugeinrichtung (52) zwischen einer ersten und einer zweiten Lage ermöglicht, in welchem Lagen die Verbindung zwischen der Ansaugeinrichtung (52) und dem Innenraum des Behälters (C) abdichtend unterbrochen bzw. bewirkt wird.
3. Zerstäubungsapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützeinrichtung (12) zur Anordnung des zwei­ ten Teils (42) an dem ersten Teil (B) eine Bewegung des zweiten Teils (42) in einer gegebenen Richtung von der ersten Lage in die zweite Lage nur nach einer relativen Bewegung zwischen den ersten und den zweiten Teilen in einer Richtung ermöglicht, die sich von der gegebenen Richtung unterscheidet, und daß eine Einrichtung (152, 154, 156, 158) zur Verhinderung einer Bewegung des zwei­ ten Teils (42) aus der ersten Lage in einer Richtung ent­ gegengesetzt zu der gegebenen Richtung vorgesehen ist.
4. Zerstäubungsapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (C) einen offenen Halsteil (B) auf­ weist, daß der erste Teil (B) einen rohrförmigen Ab­ schnitt aufweist, der nicht drehbar ist und permanent an dem Halsteil (B) angeordnet ist, und daß der zweite Teil (42) einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, der über dem ersten Teil (B) aufgenommen und relativ dazu drehbar ist.
5. Zerstäuber für eine Chemikalie, der eine an einem Be­ hälter (C) anzuordnende Wand (50) mit einer Ansaugein­ richtung (52) aufweist, die in Verbindung mit dem Innen­ raum des Behälters (C) gelangen kann, sowie mit einer Ein­ richtung zur Führung einer Strömung über die Ansaugein­ richtung (52) und zu einer Auslaßstelle, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungseinrichtung (64, 66) ein Mund­ stück (68) zur gerichteten Erzeugung eines relativ be­ schränkten Strömungsstrahls aufweist, daß Flanschelemente (64, 66) sich nach oben von der Wand (50) zu beiden Seiten der Ansaugeinrichtung (52) in Strömungsrichtung hinter dem Mundstück (68) zwischen Stellen in Strömungsrichtung hinter und vor der Ansaugeinrichtung (52) erstrecken, daß der Zwischenraum zwischen den Flanschelementen (64, 66) zu dem Mundstück (68) ausgerichtet ist, daß die Flanschelemente (64, 66) nach oben und innen zueinander geneigt in der Um­ gebung der Ansaugeinrichtung (52) sind, und daß der Zwi­ schenraum zwischen der Ansaugeinrichtung (52) und den Flanschelementen (64, 66) nicht begrenzend relativ zu dem Strömungsmittel ist, um eine strahlförmige Strömung des Strömungsmittels aus dem Zerstäuber zu erzielen.
6. Zerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt zwischen den oberen Teilen der Flanschelemente (64, 66) in der Umgebung der Ansaugeinrichtung (52) vor­ handen ist.
7. Zerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschelemente (64, 66) sich in Längsrichtung an­ einander annähernd von dem Mundstück (68) zu der Ansaug­ einrichtung (52) erstrecken und in Längsrichtung vonein­ ander divergierend von der Einrichtung zu der Austritts­ stelle erstrecken.
8. Zerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschelemente sich in Längsrichtung aneinander an­ nähernd erstrecken und dann voneinander von dem Mund­ stück (68) zu der Ansaugeinrichtung (52) divergieren und voneinander in einem größeren Ausmaß von der Einrichtung zu der Austrittsstelle divergieren.
9. Zerstäuber für eine Chemikalie, der eine erste Wand (50) aufweist, die an einem Behälter (C) angeordnet werden kann und eine Ansaugeinrichtung (52) hat, die mit dem Innenraum des Behälters (C) in Verbindung gelangen kann, sowie mit einer Einrichtung (64, 66, 68) zum Führen einer Strömung vorbei an der Ansaugeinrichtung (52) zu einer Austrittsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Wand (14) unter der ersten Wand (50) vorgesehen ist, die eine erste Öffnung (34) für eine Verbindung mit dem Innen­ raum des Behälters (C) aufweist, daß ein Träger (104) be­ weglich über der zweiten Wand (14) angeordnet ist und ein erstens elastisches Abdichtelement (118) trägt, das von des­ sen Unterseite vorragt und abdichtend an der zweiten Wand (14) elastisch angreift, daß ein Strömungskanal (122′) zwi­ schen dem Innenraum des ersten Abdichtelements (118 a) und der Ansaugeinrichtung (52) vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung (12) zur Bewegung des Trägers (104) zwischen einer ersten und zweiten Betriebslage vorgesehen ist, in denen das Abdichtelement (118 a) in Strömungsverbindung mit der Öffnung (34) steht bzw. nicht steht.
10. Zerstäuber für eine Chemikalie, der eine erste Wand (50) aufweist, die an einem Behälter (C) angeordnet werden kann und eine Ansaugeinrichtung (52) hat, die in Verbindung mit dem Innenraum des Behälters (C) gelangen kann, sowie mit einer Einrichtung (64, 66, 68) zur Führung einer Strömung vorbei an der Ansaugeinrichtung (52) und zu einer Austritts­ stelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Wand (14) unter der ersten Wand (50) vorgesehen ist, die eine erste Öffnung (34) aufweist, die eine Verbindung mit dem Innen­ raum des Behälters (C) ermöglicht, daß ein Träger (104) beweglich über der zweiten Wand (14) angeordnet ist und ein erstes Abdichtelement (118) auf seiner Unterseite trägt, welches abdichtend an der zweiten Wand (14) angreift, daß ein Strömungskanal (122′) zwischen dem Innenraum des ersten Abdichtelements (118 a) und der Ansaugeinrichtung (52) vor­ gesehen ist, daß eine Einrichtung (14) zur Bewegung des Trä­ gers (104) zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebs­ lage vorgesehen ist, in welchen das Abdichtelement (118 a) in Strömungsverbindung mit der Öffnung steht bzw. nicht steht, daß die zweite Wand (14) eine zweite Öffnung (36) aufweist, die eine Verbindung mit dem Innenraum des Behäl­ ters (C) ermöglicht, daß der Träger (104) auf seiner Unter­ seite zweite und dritte Abdichtelemente (118) aufweist, die abdichtend an der zweiten Wand (14) angreifen, um verschlos­ sene Innenräume zu begrenzen, daß die zweiten und dritten Abdichtelemente (118) derart an dem Träger (104) angeordnet sind, daß sie mit ihrem Innenraum in Strömungsverbindung mit den ersten und zweiten Öffnungen (34, 36) stehen bzw. nicht stehen, wenn der Träger (104) sich in seiner ersten bzw. in seiner zweiten Betriebslage befindet.
11. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (14) eine dritte Öffnung (32) aufweist, die in Verbindung mit dem Innenraum des Behälters (C) gelangen kann, daß der Träger (104) eines oder mehrere zusätzliche Abdichtelemente (118) auf seiner Unterseite trägt, welche abdichtend an der zweiten Wand (14) angreifen, um einen ge­ schlossenen Innenraum zu begrenzen, daß eine Einrichtung (12) für eine Bewegung des Trägers (104) zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Betriebslage vorgesehen ist, daß die erste Betriebslage des Trägers (104) das erste Ab­ dichtelement (118 a) in Strömungsverbindung mit der ersten Öffnung (34) bringt und alle anderen Abdichtelemente (118) nicht in Strömungsverbindung mit der zweiten Öffnung (36) stehen, daß die zweite Betriebslage des Trägers (104) das erste Abdichtelement (118 a) in Strömungsverbindung mit der dritten Öffnung (32) bringt und alle übrigen Abdichtele­ mente (118) nicht in Verbindung mit der zweiten Öffnung (36) stehen, und daß die dritte Betriebslage des Trägers (104) das zweite und die zusätzlichen Abdichtelemente (118) in Strömungsverbindung mit der ersten, der zweiten und der dritten Öffnung (34, 36, 32) bringt.
12. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand (50) und der Träger (104) arbeitsmäßig für eine gemeinsame Bewegung verbunden sind, wenn der Träger (104) zwischen seinen Betriebslagen bewegt wird.
13. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand (50) und der Träger (104) arbeitsmäßig für eine gemeinsame Bewegung verbunden sind, wenn der Träger (104) zwischen seinen Betriebslagen bewegt wird, und daß der Träger (104) elastisch gegen die zweite Wand (14) an­ gedrückt wird, um einen abdichtenden Angriff der Abdicht­ elemente (118) an der zweiten Wand (14) zu gewährleisten.
14. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (104) elastisch gegen die zweite Wand (14) an­ gedrückt wird, um eine abdichtende Anlage der Abdichtele­ mente (118) gegen die zweite Wand (14) zu gewährleisten.
15. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (104) drehbar über der zweiten Wand (14) be­ weglich ist und ein Ansatzelement (136) in Umfangsrichtung zwischen zwei der Abdichtelemente (118) trägt, welches An­ satzelement an der zweiten Wand (50) angreift, um den Träger (104) ausgleichend zu halten.
16. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (118) sich unter dem Träger (104) er­ streckt und angrenzend an seinen Umfang mit hochstehenden elastischen Teilen (124) versehen ist, die an der Unterseite des Trägers (104) angreifen und das Abdichtelement (118) ge­ gen die zweite Wand (50) drücken, um einen gut abdichtenden Eingriff zwischen dem Abdichtelement und der zweiten Wand zu gewährleisten.
17. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand (50) und die Träger (104) als Einheit relativ zu dem Behälter (C) drehbar angeordnet sind, und daß die zwei­ te Wand (14) nicht drehbar relativ zu dem Behälter (C) ange­ ordnet ist.
18. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (C) einen offenen Hals (B) aufweist, daß die zweite Wand (14) Teil einer Struktur (12, 104) ist, die teleskopartig auf dem Hals (B) angeordnet ist, daß die erste Wand (50) Teil einer Struktur (42) ist, die teleskopartig und drehbar auf der zweiten Wandstruktur (12, 104) angeordnet ist, und daß der Träger (104) mit der ersten Wandstruktur (12, 104) damit drehbar verbunden ist, wenn der Träger zwischen seinen Betriebslagen bewegt wird.
19. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (122′) zwischen dem Innenraum des ersten Ab­ dichtelements (118 a) und der Ansaugeinrichtung (52) ein Rohr (122′) aufweist, das sich von dem ersten Abdichtelement (118 a) erstreckt und durch den Träger (104) verläuft und sich über den Träger (104) erstreckt, und daß das Rohr (122′) in einen Strömungskanal an der ersten Wand (50) aufgenommen ist.
20. Zerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand (50) und der Träger (104) arbeitsmäßig für eine gemeinsame Bewegung verbunden sind, wenn der Träger (104) zwischen seinen Betriebslagen durch eine Verbindungsein­ richtung mit einem Teil (136) bewegt wird, der sich nach oben von dem Träger (104) erstreckt und in eine Aufnahme­ einrichtung (134) auf der Unterseite der ersten Wand (50) aufgenommen ist.
21. Zerstäuber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (134, 136) zwischen der ersten Wand (50) und dem Träger (104) einen zweiten Teil (136) aufweist, der sich von dem Träger (104) nach oben an einer Stelle er­ streckt, die im wesentlichen in Umfangsrichtung getrennt von dem ersten Teil (136) ist und daß dieser Teil in einer ent­ sprechend angeordneten zweiten Aufnahmeeinrichtung (134) auf der Unterseite der ersten Wand (50) aufgenommen ist.
22. Zerstäuber für eine Chemikalie, der an dem Hals (B) eines Behälters (C) angeordnet werden kann und einen Teil (52) auf­ weist, der eine Ansaugeinrichtung (52) hat, die in Verbindung mit dem Innenraum des Behälters (C) gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (64, 66) zur Führung einer Strömung vorbei an der Ansaugeinrichtung (52) und zu einer Austrittsstelle vorgesehen ist, daß der Teil (42) dreh­ bar an dem Hals (B) angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (12, 104) zur Herstellung und Unterbrechung einer Strömungs­ verbindung zwischen der Ansaugeinrichtung (52) und dem Innen­ raum des Behälters (C) vorgesehen ist, welche Einrichtung (12, 104) an dem Teil (42) befestigt und damit beweglich ist, so daß eine Drehung des Teils (42) relativ zu dem Hals (B) des Be­ hälters (C) den Ansaugeffekt steuert.
23. Zerstäuber für eine Chemikalie, der an dem Hals (B) eines Behälters (C) angeordnet werden kann und eine freiliegende Wand (50) mit einer Ansaugeinrichtung (52) mit einem offenen Spalt aufweist, die in Verbindung mit dem Innenraum des Be­ hälters (C) gelangen kann, mit einer Einrichtung (64, 66) zur Führung einer Strömung vorbei an der Ansaugeinrichtung (52) zu einer Auslaßstelle, mit einer Abdeckung (130) mit einer die freiliegende Wand (50) abdeckenden Wand zur Begrenzung eines Zwischenraums mit offenem Ende, welcher weder die Strömung noch die Eigenart mit offenem Spalt der Ansaugeinrichtung (52) beeinflußt, mit einer Einrichtung (132) zur lösbaren Verbin­ dung der Abdeckung mit der freiliegenden Wand, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (130) eine gewölbte Wand mit unteren Kanten aufweist, und daß die lösbar angreifende Ein­ richtung federnde Finger (132) aufweist, die von der gewölbten Wand herabragen und in Öffnungen in der freiliegenden Wand (134) eingeschnappt sind, wenn die unteren Kanten der gewölbten Wand an der freiliegenden Wand (50) angreifen.
24. Zerstäuber für eine Chemikalie, der an dem Hals eines Behälters (C) angeordnet werden kann und eine freiliegende Wand (50) auf­ weist, die eine Ansaugeinrichtung (52) hat, die in Verbindung mit dem Innenraum des Behälters (C) gelangen kann, sowie mit einer Einrichtung ( 64, 66) zur Führung einer aus einem Mund­ stück austretenden Strömung vorbei an der Ansaugeinrichtung (52) und zu einer Austrittsstelle, wobei ein Mundstück (42) an der Wand (50) angeordnet ist und zu der Führungseinrichtung (64, 66) gerichtet ist, welches Mundstück (42) herabragende federnde Finger (132) aufweist, welche Wand (52) Öffnungen aufweist, in welche die federnden Finger (132) aufgenommen werden können, um an der Wand (50) einschnappend anzugreifen und das Mundstück (42) auf der Wand (50) zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Finger (132) nach dem Ein­ setzen in die Öffnungen von der Unterseite der Wand (50) zu­ gänglich sind, um die Entfernung des Mundstücks (42) von der Wand zu ermöglichen.
25. Zerstäuber nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (42) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Körper mit einem Strömungskanal aufweist, daß die federnden Finger (132) von einem vorderen Teil des Körpers herabragen, daß der Körper einen radial erweiterten flanschartigen Teil (64 a, 66 a) an seinem hinteren Ende aufweist, daß eine Verbin­ dungsmutter (D) mit einer Seitenwand vorgesehen ist, die am einen Ende offen und am anderen Ende teilweise durch eine Endwand verschlossen ist, daß der flanschförmige Teil (64 a, 66 a) des Mundstücks (42) innerhalb der Mutter (D) aufgenommen ist und an der Endwand an dem Körper des Mundstücks angreift, das durch die Endwand verläuft, daß die Mutter (D) relativ zu dem Mundstück (42) drehbar ist, und daß ein Ventilglied (84) in die Mutter (D) aufgenommen ist und sich damit dreht, sowie eine Strömungsöffnung (92) aufweist, die bei Drehung der Mutter (D) in und außer Strömungsverbindung mit dem Strömungskanal in dem Mundstück (42) gelangt.
26. Zerstäuber nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (42) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Körper mit einem Strömungskanal aufweist, daß federnde Finger (74) von einem vorderen Teil des Körpers herabragen, daß der Körper einen in radialer Richtung vergrößerten flanschförmi­ gen Teil (64 a , 66 a) an seinem hinteren Ende aufweist, daß eine Verbindungsmutter (D) mit einer Seitenwand vorgesehen ist, die am einen Ende offen und am anderen Ende teilweise durch eine Endwand abgedeckt ist, daß der flanschförmige Teil (64 a, 66 a) des Mundstücks in die Mutter (D) aufgenommen ist und an der Endwand an dem Körper des Mundstücks angreift, das durch die Endwand verläuft, daß die Mutter (D) relativ zu dem Mund­ stück (42) drehbar ist, und daß ein Ventilglied (84) in der Mutter angeordnet und damit drehbar ist, das eine Strömungs­ öffnung aufweist, die beim Drehen der Mutter (D) in Srömungs­ verbindung mit dem Strömungskanal in dem Mundstück steht oder nicht steht, wobei das Ventilglied (84) an der Innenseite der Mutter (D) angreift, um eine Einrichtung zum Zurückhalten der Mutter (D) an dem Mundstück zu bilden.
27. Zerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur Anordnung des zweiten Teils (42) an dem ersten Teil (B) und zur Verhinderung einer Bewegung des zweiten Teils (42) aus der ersten Lage in einer Richtung ent­ gegengesetzt zu der gegebenen Richtung den ersten Teil (B) mit einer im wesentlichen radial öffnenden Nut (4) aufweist, mit einer nach außen weisenden hohen Seite und einer nach außen weisenden niedrigen Seite, daß der zweite Teil (42) ein Element (20) trägt, das normalerweise in der Nut aufgenom­ men ist, wenn der zweite Teil (42) sich in der ersten Lage befindet, und daß das Element (20) radial nach außen ent­ lang einem Abstand beweglich ist, der zur Freigabe der nach außen weisenden niedrigen Seite ausreicht, aber nicht zur Freigabe der nach außen weisenden hohen Seite, wenn der zweite Teil (42) in die zweite Lage gedreht werden soll.
DE19873728815 1986-08-28 1987-08-28 Zerstaeubungsapparat Ceased DE3728815A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/901,311 US4750674A (en) 1986-08-28 1986-08-28 Aspiration-type sprayer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3728815A1 true DE3728815A1 (de) 1988-03-03

Family

ID=25413915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873728815 Ceased DE3728815A1 (de) 1986-08-28 1987-08-28 Zerstaeubungsapparat

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4750674A (de)
DE (1) DE3728815A1 (de)
FR (1) FR2603212B1 (de)
GB (1) GB2195561B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4826085A (en) * 1988-02-10 1989-05-02 Hunter-Melnor, Inc. Aspiration-type sprayer with improved safety feature
US5007588A (en) * 1988-12-08 1991-04-16 Hunter-Melnor, Inc. Aspiration-type sprayer
US5100059A (en) * 1991-03-18 1992-03-31 Hayes Products Single valve aspiration type sprayer
US5213265A (en) * 1991-03-18 1993-05-25 Hayes Products L.P. Single valve aspiration type sprayer
US5383603A (en) * 1993-06-22 1995-01-24 Hayes Products L.P. Aspiration-type sprayer
US6425534B2 (en) 1998-11-05 2002-07-30 Green Garden Products Company Spraying apparatus having a sealing member with apertures
US6578776B1 (en) * 2000-04-03 2003-06-17 Hayes Products, Llc. Single valve ready to use hose end sprayer
US6471141B2 (en) 2000-06-08 2002-10-29 Dispensing Technologies, L.L.C. Hose sprayer assembly
US6378785B1 (en) * 2000-08-30 2002-04-30 Saint-Gobain Calmar Inc. Hose-end aspiration-type sprayer
EP1216758A1 (de) * 2000-11-17 2002-06-26 McLaws, Brent D. Vorrichtung zum Auftragen von Identifiziermarken
WO2002063721A2 (en) * 2001-02-05 2002-08-15 Ehv-Weidmann Industries Inc. Modular transformer lead support system
US7063277B2 (en) 2002-07-31 2006-06-20 Hayes Products, Llc. Single longitudinal valve ready to use hose end sprayer
US7118049B2 (en) * 2003-10-30 2006-10-10 Meadwestvaco Corporation Hose-end sprayer assembly
US7350722B2 (en) * 2004-02-11 2008-04-01 Meadwestvaco Calmar, Inc. Single valve ready to use sprayer
US7255293B2 (en) * 2004-02-13 2007-08-14 Meadwestvaco Corporation Hose-end sprayer assembly
US7229030B2 (en) * 2004-02-13 2007-06-12 Hayes Products, Llc. Single valve ready to use hose end sprayer
US8201755B2 (en) * 2004-02-20 2012-06-19 Meadwestvaco Calmar, Inc. Single valve ready to use sprayer
US7325752B2 (en) * 2004-02-20 2008-02-05 Meadwestvaco Calmar, Inc. Single valve ready to use hose end sprayer
US7631819B2 (en) * 2004-02-27 2009-12-15 Meadwestvaco Calmar, Inc. Longitudinal valve ready to use hose end sprayer
WO2006023551A2 (en) * 2004-08-16 2006-03-02 Green Garden Products Company Hose-end sprayer improvements
US7188786B2 (en) * 2004-10-28 2007-03-13 Meadwestvaco Corporation Hose-end sprayer assembly
US7407117B2 (en) * 2004-10-28 2008-08-05 Meadwestvaco Calmar, Inc. Liquid sprayer assembly
US7753288B2 (en) * 2005-11-08 2010-07-13 Maclean-Blevins Mark T System for failsafe controlled dispensing of liquid material
US7566013B2 (en) * 2005-11-08 2009-07-28 Mark Maclean-Blevins System for failsafe controlled dispensing of liquid material
US7866626B1 (en) 2006-03-01 2011-01-11 Mark Maclean-Blevins Hydraulically controlled in-line valve apparatus
US8746278B2 (en) 2010-08-20 2014-06-10 Daniel Py Connector and related method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4369921A (en) * 1980-12-12 1983-01-25 Acme Burgess, Inc. Hose-end sprayer

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2926857A (en) * 1954-01-08 1960-03-01 Clifford H Snyder Injector ejector liquid spray apparatus
US2719704A (en) * 1954-12-20 1955-10-04 Leslie V Anderson Chemical mixing nozzle and water shut-off valve
US2948480A (en) * 1956-07-05 1960-08-09 Gilbert G Budwig Spraying device
US2877837A (en) * 1957-04-15 1959-03-17 Configured Tube Products Co Flame deflector
US3032274A (en) * 1958-05-05 1962-05-01 Gilbert G Budwig Dual garden spray device
US3940069A (en) * 1974-09-30 1976-02-24 Meiko, Incorporated Spray apparatus
CA1027085A (en) * 1973-10-19 1978-02-28 Acme General Corporation Spray apparatus
US3892359A (en) * 1973-10-24 1975-07-01 Black & Decker Mfg Co Spray apparatus operable by pressurized air
US4204614A (en) * 1978-09-28 1980-05-27 Diamond International Corporation Fluid dispenser having a spring biased locking mechanism for a safety nozzle cap
US4349157A (en) * 1981-01-30 1982-09-14 Acme Burgess, Inc. Hose-end sprayer
US4475689A (en) * 1982-12-09 1984-10-09 R. M. Smith, Inc. Variable dilution ratio hose-end sprayer
GB8324976D0 (en) * 1983-09-19 1983-10-19 Phostrogen Ltd Spraying device
US4613063A (en) * 1985-01-07 1986-09-23 Sunbeam Plastics Corporation Dispensing package
US4583688A (en) * 1985-03-29 1986-04-22 S. C. Johnson & Son, Inc. Hose-end dispenser

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4369921A (en) * 1980-12-12 1983-01-25 Acme Burgess, Inc. Hose-end sprayer

Also Published As

Publication number Publication date
GB8720139D0 (en) 1987-09-30
FR2603212A1 (fr) 1988-03-04
FR2603212B1 (fr) 1990-07-20
US4750674A (en) 1988-06-14
GB2195561A (en) 1988-04-13
GB2195561B (en) 1990-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3728815A1 (de) Zerstaeubungsapparat
DE4015480C2 (de)
DE69418673T2 (de) Abgabevorrichtung mit gesteuertem Luftansaugung
DE69012654T2 (de) Handpumpenzerstäuber mit einer Sicherungsvorrichtung.
DE69832598T2 (de) Verbesserte sprühanlage
DE3320966C2 (de)
DE60106357T2 (de) Schlauchendsprühgerät vom Ansaugtyp
DE2948862A1 (de) Kindergesicherte verschlusskappe fuer spruehbehaelter
DE2519108A1 (de) Abgabekappe fuer aerosoldruckdosen
DE60100592T2 (de) Reinigbarer Ausgabekopf und damit ausgerüsteter Ausgeber
DE3345630A1 (de) An einem schlauchende angeordneter saugzerstaeuber
EP0217114B1 (de) Spritzflasche aus Kunststoff für Reinigungsflüssigkeit
EP0576916A1 (de) Verformbarer Behälter zum Ausbringen von Flüssigkeit
DE3731156A1 (de) Werkzeug zum erleichtern der sprueharbeit in grossen hoehen
DE8417652U1 (de) Spruehvorrichtung fuer zusammendrueckbare behaelter
DE60216858T2 (de) Kindersichere Düse für einen Spender für Medien
DE60006301T2 (de) Ausgabekopf zur Ausgabe eines unter Druck stehenden Stoffs sowie eine mit einem solchen Ausgabekopf versehene Ausgabevorrichtung
DE69623161T2 (de) Abgabeeinrichtung zum gleichzeitigen Versprühen von zwei Produkten und Behältnis mit einer solchen Abgabeeinrichtung
DE69607278T2 (de) Düse mit Originalitätsicherung für Pumpenspender
DE2746993C2 (de)
DE2023827A1 (de) Aufsetzkappe und Druckknopf fur Aerosolbehälter
DE2127651C3 (de) Zerstäubervorrichtung
DE602005001332T2 (de) Ausgabekopf mit entfernbaren Auslöser
DE3530611A1 (de) Zerstaeuber mit durchflussregler
CH453240A (de) Auf eine Sprühdose aufsteckbare Betätigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HUNTER-MELNOR, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE),

8131 Rejection