DE60216858T2 - Kindersichere Düse für einen Spender für Medien - Google Patents

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0027Means for neutralising the actuation of the sprayer ; Means for preventing access to the sprayer actuation means
    • B05B11/0029Valves not actuated by pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means
    • B05B11/1056Actuation means comprising rotatable or articulated levers
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen manuell betätigten Fluidspender mit einem kindersicheren Düsenaufbau, welcher eine Drei-Schritt-Bedienung erfordert zur Drehung einer Düsenkappe um ihre Längsachse zwischen Abgabe-EIN- und Abgabe-AUS-Stellungen.
  • Der kindersichere Düsenaufbau gemäß der Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber dem U.S.-Patent 6,227,411, welches sich ebenfalls im Besitz des Anmelders der vorliegenden Anmeldung befindet, bei dem eine Düsenabdeckung die Düsenkappe umgibt und frei um sie herum drehbar und längs der Längsachse derselben bewegbar ist, um die Kappe kindersicher zu machen. Eingriffsabschnitte an der Kappe und der Abdeckung sind in einer ersten Stellung in Längsrichtung mit Abstand angeordnet, um eine Drehung der Kappe durch eine Drehung der Abdeckung zu verhindern, und stehen in einer zweiten Längsstellung miteinander im Eingriff, um die Drehung der Kappe durch die Düsenabdeckung zwischen den EIN- und AUS-Stellungen zu ermöglichen. Eine Zwei-Schritt-Bedienung ist so zur Drehung der Düsenkappe aus ihrer AUS-Stellung erforderlich, das heißt, eine Längsverschiebung der Düsenabdeckung, bis sich die Eingriffsabschnitte verbinden, gefolgt von einer Drehung der Abdeckung. Während eine solche Lösung relativ einfach und kostengünstig in der Konstruktion und sehr effektiv darin ist, eine versehentliche Betätigung des Spenders durch ein Kind zu verhindern, sind Verbes serungen gegenüber diesem kindersicheren Düsenaufbau wünschenswert.
  • Eine weitere Art eines kindersicheren Düsenaufbaus, welcher eine Zwei-Schritt-Bedienung erfordert, ist in den U.S.-Patenten 4,204,614 und 4,257,561 offenbart, die jeweils eine Zwei-Schritt-Bedienung zur Drehung einer Schraubengewindedüsenkappe um ihre Achse zu einer EIN-Stellung aus einer AUS-Stellung verlangen. Zu diesem Zweck ist eine federvorgespannte Zunge oder Ansatz an dem Spenderkörper vorgesehen, welcher von der Oberseite des Spenders her manuell gedrückt werden kann. Eine Rampe, welche eine Anschlagschulter darstellt (Patent '614), oder ein offener Schlitz (Patent '561) ist an dem Kappenrand vorgesehen. Somit ist in der AUS-Stellung, bei der die Kappe zu einer vollständig geschlossenen Stellung heruntergeschraubt ist, eine Zunge mit der Anschlagschulter in Eingriff (Patent '614) oder der Ansatz wird von dem Schlitz aufgenommen (Patent '561), um eine Kappendrehung zu verhindern. Der Ansatz oder die Zunge muss zuerst gedrückt werden, um die Anschlagschulter zu lösen oder aus dem Eingriff mit dem Schlitz zu verlagern, während die Kappe aufgeschraubt wird, um sie in eine ausgewählte EIN-Stellung zu verlagern.
  • Beide kindersicheren Düsenaufbauten sind dafür ausgelegt, eine versehentliche Betätigung eines Spenders durch ein Kind zu verhindern, wo sich die Düsenkappe längs ihrer Längsachse zwischen EIN- und AUS-Stellungen verlagert. Es wurde jedoch festgestellt, dass ein fester Griff an die Düsenkappe, während sie aufgeschraubt wird, dazu führen kann, dass der Eingriff durch den Ansatz oder die Zunge aufgehoben wird, vor allem dann, wenn eine Greifhilfe irgendeiner Art an der Kappe vorgesehen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die kindersicheren Düsenaufbauten des zuvor beschriebenen Typs dadurch zu verbessern, dass ein kindersicherer Düsenaufbau für einen Fluid-Spender bereitgestellt wird, welcher eine Drei-Schritt-Bedienung erfordert, um auf diese Weise die kindersicheren Eigenschaften des Aufbaus zu verbessern, besonders wenn Haushalts- und Gartenfluide abgegeben werden, welche toxisch oder schädlich sein können, insbesondere wenn sie geschluckt werden oder wenn sie auf die Haut oder das Gesicht von jemandem gesprüht werden.
  • Zur Erfüllung dieser Aufgabe umgibt eine Düsenabdeckung die Kappe und ist auf dieser frei drehbar, während sie längs der Achse der Kappe bewegbar ist. Gegenüberstehende Eingriffsabschnitte an der Kappe und der Abdeckung sind in einer ersten Stellung in Längsrichtung voneinander beabstandet, um eine Kappendrehung durch die Drehung der Abdeckung zu verhindern, um auf diese Weise die Drehung der Düsenkappe aus ihrer AUS-Stellung zu verhindern. Wenn die Düsenkappe derart verschoben ist, dass die Eingriffsabschnitte miteinander in Eingriff treten, ist eine von einer erforderlichen Drei-Schritt-Bedienung ausgeführt, um letztendlich eine Drehung der Düsenkappe zu bewirken.
  • Der Spendenkörper ist ferner mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden federvorgespannten Zunge versehen, welche mit wenigstens einer Anschlagschulter an der Düsenkappe in einer AUS-Drehstellung derselben in Eingriff bringbar ist. Somit kann selbst dann, wenn die Eingriffsabschnitte zwischen der Abdeckung und der Kappe miteinander im Eingriff sind, die Kappe bei einer Drehung der Abdeckung nicht gedreht werden, bis die Zunge manuell aus dem Eingriff mit der Anschlagschulter verlagert ist, um auf diese Weise die Kappendrehung bei einer Drehung der Abdeckung zuzulassen, während die Zunge gedrückt bleibt.
  • Die Anschlagschulter an der Düsenkappe kann die Form eines Schlitzes haben, mit welchem die Zunge in Eingriff tritt und welcher die Drehung der Kappe in jeder Richtung verhindert. Der Schlitz ist in einer AUS-Stellung der Kappe angeordnet und kann gegensätzliche Anschlagschultern haben, welche sich einwärts zueinander aufweiten, um ein mögliches Überwinden der Zunge bei einer Kappendrehung sicherer zu verhindern. Die Anschlagschultern können verdickte Abschnitte der Wand des Kappenrands umfassen, welche verjüngt sind, was es der Zunge ermöglicht, bei einer Kappendrehung zurück zu ihrer AUS-Stellung bequem federnd einzuschnappen.
  • Die Düsenabdeckung kann einen zylindrischen Rand umfassen und der Rand kann ein kuppelförmiges Windschild haben, welches sich von einem stromaufwärtigen Ende davon erstreckt.
  • Zusätzliche Aufgaben, neue Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Heranziehung der beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fluid-Spenders, welcher den kindersicheren Düsenaufbau gemäß der Erfindung enthält;
  • 2 ist eine Draufsicht von 1;
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich der 1 in einem vergrößerten Maßstab und zeigt den Düsenaufbau im vertikalen Querschnitt;
  • 3A ist eine Detailansicht am Pfeil 3A von 3, welche miteinander im Eingriff befindliche Eingriffsabschnitte zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht im Wesentlichen längs der Linie 4-4 von 1;
  • 5 ist eine Ansicht im Wesentlichen längs der Linie 5-5 von 2; und
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich zu 3 in einem verkleinerten Maßstab, welche eine weitere Ausführungsform der Düsenabdeckung gemäß der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun den Zeichnungen zuwendend, in welchen gleiche Bezugszeichen überall in den verschiedenen Ansichten auf gleiche und entsprechende Teile verweisen, hat ein manuell betätigter Pumpenspender, welcher allgemein mit 10 bezeichnet ist, wie in 1 gezeigt, einen Innengewindeverschluss 11 zur Montage des Spenders an einem Behälter C von abzugebendem flüssigen Produkt. Der Spender umfasst einen inneren Pumpenkörper, welcher gegenüber einer Sicht verdeckt ist mit Ausnahme eines Pumpenkolbens 12, welcher in seinem Zylinder hin und her geht, indem an einem Auslösehebel 13 gezogen wird, um flüssiges Produkt von dem Behälter durch die Düse abzugeben. Der Pumpenkörper ist durch eine Ummantelung 14 abgedeckt und die Ummantelung zusammen mit dem Pumpenkörper werden hier gemeinsam als ein Spendenkörper 15 bezeichnet. Bestimmte Pumpenspender von dem Typ, welcher keine äußere Um mantelung hat, sind im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfasst. Die Pumpe umfasst einen herkömmlichen Abgabezylinder, welcher sich von der Pumpenkammer (nicht gezeigt) aus erstreckt, welcher Abgabezylinder in einer Abgabedüse 16 endet, welche am deutlichsten in 3 gezeigt ist.
  • Der kindersichere Düsenaufbau gemäß der Erfindung, welcher im Allgemeinen in den 1 bis 3 mit 17 bezeichnet ist, hat eine zylindrische Düsenkappe 18, welche an der Düse zur Drehung um eine Längsachse A-A der Düse angebracht ist. Herkömmliche Wirbelmechaniken (nicht gezeigt) innerhalb der Düse und der Kappe bewirken eine Sprühabgabe von Produkt durch eine Auslassöffnung 19 der Düsenkappe in der EIN-Drehstellung. Die strukturellen Details betreffend die Wirbelmechaniken sind deutlicher in dem U.S.-Patent 6,227,411 gezeigt.
  • Diese Art von bekannten Sprühmechaniken bewirkt eine Sprühabgabe oder eine Strahlabgabe oder zwei Sprühabgaben unterschiedlicher Kegelform, abhängig von den vorgesehenen Fluidwirbelmechaniken. Ebenso kann ein Schaumhilfsmittel vorgesehen sein, um eine Schaumabgabe in einer oder beiden EIN-Stellungen zu bewirken, wie in einer in der Technik bekannten Weise. Und es gibt zwei AUS-Stellungen für die Düse. Die Düsenkappe kann im Querschnitt rechteckförmig sein und vier Drehstellungen haben, eine auf jeder Seite der Kappe. Die zwei AUS-Stellungen sind an entgegengesetzten Drehflächen der Kappe angeordnet und die anderen zwei EIN-Stellungen sind an den anderen zwei Drehstellungen der Kappe angeordnet. Die EIN-Stellungen können SPRÜH-, STRAHL- und/oder SCHAUM-Stellungen sein.
  • Die Düsenkappe hat einen sich schräg erstreckenden Flansch 21 mit einer im Allgemeinen rechteckförmigen Kontur. Ein Rand erstreckt sich von den vier Seiten des Flansches, was Randwände 22, 23, 24, 25 bildet (siehe 4). Die Kappe ist an der Düse über Schnappwülste 26 (3) derart angebracht, dass die Düsenkappe ohne Längsverschiebung gedreht wird, wie in dem Patent 6,227,411. Eingriffsabschnitte 27 sind in der vorderen Fläche des Flansches 21 ausgebildet, welche in der Form von Rasten gezeigt sind.
  • Die Randwand 22, welche an einer der AUS-Stellungen der Düsenkappe angeordnet ist, ist parallel zu der Achse A-A mit einem Schlitz oder einem Ausschnitt 28 versehen und bildet ein Paar von gegenüberliegenden Anschlagschultern 29, 31, welche orthogonal zu der Fläche der Randwand 22 sein können oder welche nach innen zusammenlaufen können, wie in 4 gezeigt.
  • In ähnlicher Weise ist die Randwand 24 in der anderen AUS-Stellung der Düsenkappe mit einem Schlitz oder Ausschnitt 32 versehen, welcher ebenso eine Achse parallel zu der Achse A-A hat und durch ein Paar von gegenüberliegenden Anschlagschultern 33, 34 definiert ist, welche orthogonal zu der Fläche der Randwand 24 liegen können oder welche nach innen zusammenlaufen können, wie in 4 gezeigt.
  • In den EIN-Stellungen sind die Randwände 23 und 25 jeweils mit Schlitzen 35 und 36 versehen, die sich jeweils parallel zu der Achse A-A erstrecken und welche jeweils durch gegenüberliegende Schultern 37, 38 und 39, 41 definiert sind, welche orthogonal zu der Fläche des Rands liegen können, in welchem sie angeordnet sind, oder welche gerundet sein können, so dass sie nach innen leicht divergieren, wie in 4 gezeigt.
  • Der Spendenkörper 15 ist mit einer integralen Zunge 42 versehen, welche an der oberen Wand 43 des Spendenkörpers angeordnet ist und sich von dem vorderen Rand 44 des Körpers aus nach vorne erstreckt. Die obere Wand 43 bsteht aus einem plastischen Material, welches inhärent elastisch ist, um auf diese Weise die Zunge federvorgespannt zu machen, da sie manuell gedrückt werden kann, indem auf ein zur Zunge ausgerichtetes Feld 45 Druck ausgeübt wird, was bewirkt, das sich die obere Wand 43 zwischen ihren gegenüberliegenden Seiten zwischen einer Eingriffsstellung, welche in 3 mit fester Kontur gezeigt ist, und einer Lösestellung, welche in der Figur in Phantom-Kontur gezeigt ist, biegt. Andernfalls kann die Zunge 42 durch ein Paar beabstandete Schlitze definiert sein, welche in der oberen Wand 43 vorgesehen sind, um die Zunge elastisch zu machen, wie in dem Patent 4,204,614 gezeigt, welches sich ebenfalls im Besitz des Anmelders der vorliegenden Anmeldung befindet.
  • Die in 5 gezeigten EIN- und AUS-Markierungen können an den äußeren Flächen der Randwände 22 bis 25 vorgesehen sein, oder können an der Außenfläche der Düsenkappe 18 vorgesehen sein, gemäß den Lehren, welche in dem Patent 6,227,411 dargelegt sind, welches sich ebenfalls im Besitz des Anmelders der vorliegenden Anmeldung befindet. Ansonsten können diese Markierungen auf einer oder beiden Seiten von dünnen bogenförmigen Flanschen 46, 47, 48, 49 vorgesehen sein, welche gemeinsam einen Kreis darstellen können, wie in 5 gezeigt, wo die Flansche 46, 48 die AUS-Markierungen enthalten und die Flansche 47, 49 die EIN-Markierungen enthalten. Anstelle von EIN-Markierungen können SPRÜH- und STRAHL-Markierungen, zwei SPRÜH-Markierungen oder eine SPRÜH- und eine SCHAUM-Markierung auf den Flanschen 47 und 49 abhängig vom Zerstäuber vorgesehen sein.
  • Eine zylindrische Düsenabdeckung 51 umgibt die Düse 18 und ist um die Achse A-A wie auch längs der Achse frei beweglich, wie in 3 gezeigt. Das stromabwärtige Ende der Düsenkappe kann einen Wulst 52 haben, welcher an der Kappe einen Endanschlag für die Abdeckung in ihrer vorderen Stellung bereitstellt.
  • Die Abdeckung hat einen ringförmigen Flansch 53, dessen hintere Fläche mit Eingriffsvorsprüngen 54 versehen ist, welche mit Eingriffsrastabschnitten 27 an der vorderen Fläche der Düsenkappe in Eingriff treten können. Natürlich können im Rahmen des Schutzbereichs der Erfindung die Rasten 27 oder das Pendant stattdessen an dem Flansch 53 vorgesehen sein und der Vorsprung 54 auf dem Pendant kann an dem Flansch 21 vorgesehen sein.
  • Die Düsenkappe ist in den 1 bis 4 in einer Stellung gezeigt, welche gegenüber einer Drehung um die Achse A-A durch die Zunge 42 verriegelt ist, welche sich abhängig von der Richtung der auf die Düsenkappe ausgeübten Drehkraft im Kontakteingriff mit einer der Anschlagschultern 29 oder 31 in den Schlitz 28 erstreckt, wie nachfolgend ferner beschrieben wird. Um die Kappe aus ihrer AUS-Stellung von 4 zu drehen, wird die Abdeckung 51 einwärts verschoben zu ihrer in 3A gezeigten Stellung, wobei der Druck in der Richtung des Pfeils darin beibehalten wird, während die Eingriffsabschnitte 27 und 45 ineinander greifen. Ein manueller Druck nach unten wird dann auf das Feld 45 ausgeübt, was bewirkt, dass das Feld und sein Ansatz 42 nach unten in seine in Phantom in 3 gezeigte Stellung durchfedert, bis er die Innenseite von einem der Nocken 55 oder 56 freigibt, welche jeweils Erweiterungen der Anschlagschultern 29 und 31 bilden, wie in 4 gezeigt. Wie gezeigt, verjüngen sich die Nocken sanft zur inneren Fläche der Randwand 22 hin. Während die Zunge 22 über die Innenseiten der Nocken hinaus manuell gedrückt bleibt, kann der Benutzer die Düsenkappe drehen, indem die Düsenabdeckung mit den im Eingriff befindlichen Eingriffsabschnitten 27, 54 gedreht wird. Eine Drehung kann natürlich in jeder Drehrichtung erfolgen. Wenn die Düsenkappe zu einer Stellung gedreht ist, in der der Ansatz 42 und der Schlitz 28 nicht fluchten, kann der auf 45 ausgeübte manuelle Druck verringert werden und die Düsenkappe danach frei zu einer der zwei EIN-Stellungen gedreht werden, welche in der Drehrichtung liegt. Die Zunge 42 schnappt in den Schlitz 36 ein (unter der Annahme, dass das die Drehrichtung ist), ohne die Notwendigkeit, die Zunge zu drücken, da die Zunge durch die gerundete Schulter 39 in den Schlitz geführt wird. Wenn die Düsenkappe zu einer ihrer AUS-Stellungen gedreht wird, muss der Ansatz 42 nicht gedrückt werden, da die gerundeten Schultern 39 und 41 ermöglichen, dass die Zunge die Randwand 25 nach innen geführt wird, wenn bei einer Drehung der Abdeckung auf die Kappe eine Kraft ausgeübt wird. Die scharfen Kanten der Nocken an den Anschlagschultern 33, 34 oder 29, 31 erlauben, dass die Zunge in den entsprechenden Schlitz 32 oder 28 eintritt, ohne die Zunge drücken zu müssen.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass in der Verriegelungsstellung von 4 jeder Versuch, die Düsenkappe bei einer Drehung der Abdeckung mit im Eingriff befindlichen Eingriffsabschnitten zu drehen, ohne gleichzeitig die Zunge 42 zu drücken, sicher durch die Anschlagschultern 29, 31 oder 33, 34 verhindert wird, in welchem Fall auch immer, und durch die nach innen konvergierende und zusätzliche Länge der Anschlagschultern verstärkt wird, um dadurch jedem außer Kraft setzen der Verriegelungszunge entgegenzuwirken.
  • Eine weitere Ausführungsform der Düsenabdeckung ist in 6 gezeigt, in welcher sich ein kuppelförmiges Sprühschild 57 von dem Flansch 53 der Abdeckung aus erstreckt, wie gezeigt. Die Kuppel hat einen größeren Durchmesser als die Abdeckung und erstreckt sich über das äußere Ende der zylindrischen Düsenabdeckung hinaus. Das Sprühschild ist ein Merkmal, welches vorgesehen ist, um die Sprüheinrichtung nahe einer Oberfläche zu betätigen. Darüber hinaus fungiert die Haube mit großem Durchmesser als ein Handgriff, wenn sie von dem Benutzer gegriffen wird, um die Drehung der Düsenabdeckung zu unterstützen. Wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann jedoch die Düsenkappe selbst mit in Eingriff gebrachten Eingriffsabschnitten 27, 54 nicht aus ihrer AUS-Stellung gedreht werden, sofern nicht die Federzunge 42 gedrückt und aus dem AUS-Stellung-Schlitz ausgerückt wird.
  • Wie gesehen werden kann, verlangt der Fluid-Spender-Düsenaufbau der Erfindung, dass ein zusätzlicher dritter Schritt durchgeführt wird, eine Mehr-Schritt-Bedienung, welche von einem Kind nicht durchgeführt werden kann. Normalerweise ist ein Zwei-Schritt-Vorgang, um irgend etwas zu bedienen, wie zum Beispiel eine Fluid-Spender-Düse zu drehen, während gleichzeitig oder aufeinanderfolgend die Düse aus ihrer verriegelten AUS-Stellung entriegelt wird, alles was erforderlich ist, um das Produkt kindersicher zu machen, da es bekannt ist, dass ein Kind in zarten Jahren normalerweise unfähig ist, zwei aufeinanderfolgende oder gleichzeitige Bedienungen durchzuführen, um etwas zu entriegeln oder freizulegen. Es ist jedoch bekannt, dass die Anschlagschulter oder Sperre möglicherweise bei Ausübung einer starken Drehkraft, insbesondere wenn eine zusätzliche Drehhebelanordnung vorgesehen ist, außer Kraft gesetzt werden kann, selbst ohne die beiden gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Bedienungen durchzuführen. Die vorliegende Erfindung geht daher einen Schritt über das hinaus, was normalerweise notwendig ist, um ein Produkt kindersicher zu machen, indem verlangt wird, dass die Düsenabdeckung mit Druck nach innen geschoben wird, welcher aufrecht erhalten wird, während die Eingriffsabschnitte zwischen ihr und der Düsenkappe in Eingriff sind, die Federzunge 42 gedrückt wird und die Düsenabdeckung gedreht wird, während die Zunge nach innen gedrückt bleibt, um die Drehung der Düsenkappe aus ihrer AUS-Stellung zu bewirken.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich im Lichte der obigen Lehre. Beispielsweise kann der Flansch 21 eine kreisförmige oder ovale Kontur haben, welche einen abgerundeten Rand hat, welcher gegenüberliegende Paare von Seitenwandabschnitten aufweist. Ebenso kann sowohl die Kappe als auch die Abdeckung mit Eingriffsvorsprüngen 54 anstelle von Rasten 27 versehen sein, um eine Drehung der Kappe bei einer Drehung der Abdeckung zu ermöglichen, während die elastische Zunge 22 gedrückt ist. Es versteht sich daher, dass die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche anders als speziell beschrieben angewendet werden kann.

Claims (15)

  1. Fluid-Spender mit einem Spendenkörper (15), einem kindersicheren Düsenaufbau (17), welcher eine Drei-Schritt-Bedienung erfordert zur Drehung einer Düsenkappe (18) um eine Längsachse derselben zwischen Abgabe-EIN- und Abgabe-AUS-Stellungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkappe (18) an dem Körper gegenüber einer axialen Bewegung längs der Achse und zur Drehung um die Achse zwischen den Abgabestellungen abgestützt ist, wobei die Düsenkappe ein Mittel hat, welches wenigstens eine parallel zu der Achse liegende Anschlagschulter (29, 31) definiert, wobei der Körper eine federvorgespannte Zunge (42) hat zum selektiven Eingriff mit der Anschlagschulter, um eine Drehung der Kappe aus einer der Stellungen zu verhindern, wobei eine Düsenabdeckung (51) die Kappe umgibt und um die Achse relativ zu der Kappe drehbar ist und längs der Achse relativ zu der Kappe beweglich ist, wobei die Kappe und die Abdeckung Eingriffsabschnitte (27, 54) haben, welche in einer ersten Längsstellung längs der Achse mit Abstand angeordnet sind, um ferner eine Drehung der Kappe durch eine Drehung der Abdeckung zu verhindern, und wobei die Eingriffsabschnitte in einer zweiten Längsstellung der Abdeckung relativ zu der Kappe längs der Achse miteinander derart im Eingriff stehen, dass eine Drehung der Kappe durch eine Drehung der Abdeckung und durch ein selektives manuelles außer Eingriff bringen der Zunge und der Schulter ermöglicht wird.
  2. Spender nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (51) und die Kappe (18) jeweils einander gegenüberliegende erste und zweite ringförmige Flächen (21, 53) haben, wobei die Eingriffsstellungen Vorsprünge (54) an einer der Flächen und Aussparungen/Vertiefungen (27) in der anderen der Flächen zur Aufnahme der Vorsprünge umfassen.
  3. Spender nach Anspruch 1, wobei die Anschlagschulter (29, 31) definiert ist durch einen Schlitz (28, 32) an einem stromaufwärtigen Ende davon zur Aufnahme der Zunge (42), um die Drehung der Kappe zu verhindern.
  4. Spender nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (51) für eine Bewegung zum Körper (15) hin angeordnet ist, wenn die Abdeckung in der ersten Stellung ist, und vom Körper (15) entfernt ist, wenn die Abdeckung in der zweiten Stellung ist.
  5. Spender nach Anspruch 1, wobei die Kappe (18) einen Rand hat, welcher gegenüberliegende Paare von Seitenwandabschnitten (22, 25) darstellt, wobei die Kappe das Mittel (29, 31) hat, welches wenigstens die eine Anschlagschulter in einem ersten gegenüberliegenden Paar von den Seitenwandabschnitten definiert, wobei die Zunge (28, 42) mit einer der Schultern an einem von dem ersten gegenüberliegenden Paar von Seitenwandabschnitten in Eingriff tritt, um eine Drehung der Kappe aus der einen der Stellungen zu verhindern.
  6. Spender nach Anspruch 5, wobei der Rand der Kappe einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die gegenüberliegenden Paare von Seitenwandabschnitten jeweils gegenüberliegende Paare von Seitenwänden umfassen.
  7. Spender nach Anspruch 6, wobei wenigstens eine der Seitenwände einen sich daran radial erstreckenden Flansch (46, 47, 48, 49) hat, welcher auf einer Seite davon angebrachte Markierungen umfasst.
  8. Spender nach Anspruch 6, wobei jede der Seitenwände einen sich daran radial erstreckenden Flansch (46, 47, 48, 49) hat, welcher auf einer Seite davon angebrachte Markierungen enthält.
  9. Spender nach Anspruch 5, wobei jede Anschlagschulter (29, 31) durch einen Schlitz (28, 32) in jeder Seitenwand (22, 25) an einem stromaufwärtigen Ende des Randes zur Aufnahme der Zunge (42) definiert ist.
  10. Spender nach Anspruch 5, wobei ein gegenüberliegendes Paar der Wandabschnitte (22, 25) an inneren Flächen davon, welche gegenüberliegenden Seiten der Schlitze darin benachbart sind, verdickte Abschnitte (55, 56) hat, um die Breite von jeder Schulter der Schlitze (28, 32) in dem einen gegenüberliegenden Paar zu vergrößern.
  11. Spender nach Anspruch 10, wobei die verdickten Abschnitte (55, 56) verjüngt sind, um der Zunge (42) zu ermöglichen, in einen der Schlitze (28, 32) in einem von dem gegenüberliegenden Paar von Wänden (22, 25) bei einer Drehung der Kappe einzugreifen.
  12. Spender nach Anspruch 5, wobei die Schultern des anderen gegenüberliegenden Paares der Wandabschnitte (22, 25) verjüngt sind, um die Breite der Schlitze (28, 32) in dem anderen Paar an inneren Seiten der Wandabschnitte zu vergrößern.
  13. Spender nach Anspruch 1, wobei die Kappe (18) einen Rand hat, welcher das Anschlagschultermittel (29, 31) und einen sich radial erstreckenden Flansch (46, 47, 48, 49) an dem Rand umfasst, welcher auf einer Seite davon angebrachte Markierungen umfasst.
  14. Spender nach Anspruch 1, wobei die Düsenabdeckung (51) eine zylindrische Hülse umfasst.
  15. Spender nach Anspruch 14, wobei die Düsenabdeckung (51) ferner ein kuppelförmiges Sprühschild (57) umfasst, welches zu der Hülse koaxial ist und sich von einem stromaufwärtigen Ende davon erstreckt.
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