DE849172C - Vorrichtung zum Vernebeln von Fluessigkeiten und pulverfoermigen Stoffen zur Inhalations-Therapie - Google Patents

Vorrichtung zum Vernebeln von Fluessigkeiten und pulverfoermigen Stoffen zur Inhalations-Therapie

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DE849172C
DE849172C DER6310A DER0006310A DE849172C DE 849172 C DE849172 C DE 849172C DE R6310 A DER6310 A DE R6310A DE R0006310 A DER0006310 A DE R0006310A DE 849172 C DE849172 C DE 849172C
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DE
Germany
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nozzle
atomizing
bore
serving
cap
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Expired
Application number
DER6310A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Ritzau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL RITZAU FA
Original Assignee
PAUL RITZAU FA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type

Description

  • Vorrichtung zum Vernebeln von Flüssigkeiten und pulverförmigen Stoffen zur Inhalations -Therapie Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vernebeln von flüssigen und pulverförmigen Media kamenten hzw. Chemikalien zur Arosol-Inhalations-Therapie und Raumluftdesinfektion mittels einer aus Blasdüse und Zerstäuberdüse bestehenden Zerstäubungseinrichtung.
  • Bei solchen Vorrichtungen besteht das Bedürfnis, die Vernel)elungsleistung den jeweiligen therapeutischen Erfordernissen hinsichtlich Nebelmenge und ì\'el)eldichte anzupassen. Dies ist bei den bekannten Vorrichtungen nicht ohne weiteres möglich, weil diese nur schwer und umständlich zu zerlegen sind und überdies die Gefahr besteht, daß dabei die meist aus Glas bestehende Zerstäubungseinrichtunb beschädigt und unbrauchbar wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Vernebler so auszubilden, daß er ohne Schwierigkeit in seiner Vernebelungsleistung den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann. Daneben soll er außerdem nicht, nur den praktischen Bedürfnisssen einer leichten Zerlegbarkeit zum Zwecke der besseren Reinigung genügen, sondern auch einen besseren Wirkungsgrad aufweisen.
  • Dies wird nach der Erfindung durch eine Ausbildung erreicht, die im wesentlichen gekennzeichnet ist durch einen auswechselbaren, vorzugsweise zylindrischen Düsenkörper mit einer zentrischen, als Blasrohr dienenden Bohrung sowie einer dazu parallelen, als Steigrohr dienenden Bohrung und einer Zerstäubungseinrichtung, die aus einer zweckmäßig auswechselbaren, am Ende der Blasrohrbohrung angeordneten Luftaustrittsdüse und einer auf den Düsenkörper aufgesetzten, vorzugsweise als abnehmbare Kappe ausgebildeten koaxiales Zerstäubungsdüse besteht, die so gestaltet ist, daß zwischen der waagerechten Stirnfläche des Düsenkörpers, in welcher die als Steigrohr dienende Bohrung endet, und der parallelen Gegenfläche der Zerstäubungsdüsen ein Ringspalt gebildet ist, der sich in die die Luftaustrittsdüse unter Bildung eines kegelringförmigen Saugspaltes konzentrisch umschließende Düsenbohrung der Zerstäubungsdüse fortsetzt. Dadurch ist es möglich, sowohl die Luftaustrittsdüse als auch die Zerstäuberdüse leicht und bequem auszuwechseln und somit Nebelmenge und Nebeldichte zu variieren. Ebenso ist auch der die Zerstäubungseinrichtung tragende Düsenkörper auswechselbar, was bei der Reinigung große Vorteile bietet.
  • Die bessere Vernebelungswirkung der nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung wird einerseits dadurch erzielt, daß vor der Austrittsöffnung der Zerstäubungsdüse ein Prallkörper angeordnet ist, der vorzugsweise aus einem zweckmäßig mit seinen Schenkeln in die Zerstäubungsdüse ein gelassenen U-förmigen Bügel aus Metalldraht besteht, andererseits dadurch, daß die den Austrittsstutzen aufweisende, den Aufnahmebehälter verschließende Kappe einen der Zerstäubungsdüse gegenüberliegenden zylindrischen, mit einer kegelringförmigen Höhlung versehenen Prallschirm aufweist, auf den ein Sammelrohr abnehmbar aufgeschoben ist, welches mit seinem anderen Ende über die Zerstäubungsdüse reicht und diese konzentrisch umschließt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung der eine bevorzugte Ausführungsform darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Fig. I ist ein Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2 durch eine erfindungsgemäße Vernebelungsvorrichtung; Fig. 2 stellt eine Vorderansicht dieser Vorrichtung dar.
  • Die Vorrichtung besteht nach Fig. 1 aus dem zweckmäßig die Form eines kegelförmigen Napfes aufweisenden Aufnahmebehälter 1, auf dessen mit Gewinde versehenen Fuß ansatz 2 die der Luftzuführung dienende Schraubkappe 3 aufgeschraubt ist, die zum Anschluß der Druckluftleitung einen Anschlußstutzen 4 aufweist. Durch die Schraubkappe 3 wird der in den Fußansatz 2 zentrisch eingesetzte zylindrische Düsenkörper 5 gehalten. Zur gegenseitigen Abdichtung von Aufnahmebehälter, Schraubkappe und Düsenkörper dient der Dichtungsring 6. Der Düsenkörper 5 besitzt eine zentrische Bohrung 7, die der Luftzuführung als Blasrohr dient und in deren oberes Ende die Luftaustrittsdüse 8 auswechselbar eingesetzt, zweckmäßig eingeschraubt ist. Eine parallel zur Bohrung 7 verlaufende Sackbohrung 9 dient als Steigrohr zur Zuführung des Medikaments und steht durch die Querbohrung 9a mit dem Innenraum des Aufnahmebehälters in Verbindung. Auf den Düsenkörper 5 ist die als abnehmbare Kappe ausgebildete Zerstäuberdüse io aufgesetzt, die so gestaltet ist, daß zwischen der waagerechten Stirnfläche II des Düsenkörpers 5, in welcher die als Steigrohr dienende Bohrungg endet, und der parallelen Gegenfläche der Zerstäuberdüse IO ein waagerechter Ringspalt 12 gebildet ist, an den sich die Luftaustrittsdüse 8 unter Bildung eines kegelringförmigen Saugspaltes konzentrisch umschließende Düsenbohrung I3 der Zerstäubungsdüse IO fortsetzt.
  • Der waagerechte Ringspalt I2 unterbricht die Kapillarwirkung der Steigrohrbohrung 9, die demzufolge so klein als möglich ausgeführt werden kann, so daß sich ein sehr geringer Flüssigkeitsumlauf im Düsenkörper ergibt.
  • Vor der Austrittsöffnung 14 der Zerstäubungsdüse IO ist ein Prallkörper 15 angeordnet, der vorzugsweise aus einem U-förmigen Bügel aus Metalldraht besteht. Dieser Bügel ist mit seinen Schenkeln in die Zerstäubungsdüse so eingelassen, daß er den für die Vernebelungswirkung günstigsten Abstand aufweist. Zweckmäßig wird für den Bügel ein chemisch beständiges Metall, vorzugsweise ein Edelmetall, z. B. Silber, gewählt. Dieser Prallkörper 15 steigert die Vernebelungsintensität beträchtlich.
  • Auf den Aufnahmebehälter I ist die Abschlußkappe I6 aufgeschraubt, die den Austrittsstutzen I7 trägt, an den in bekannter Weise mittels Gummimuffen I8 das Knierohr 19 sowie an dieses das Mundstück 20 bzw. ein Nasenrohr oder eine Inhalationsmaske anschließbar ist.
  • Die Abschlußkappe I6 hat vorzugsweise eine zylindrische, oben kegelig abgerundete Form, welche die intensive Vernebelung begünstigt. Dem gleichen Zweck dient auch ein im Innern der Abschlußkappe der Zerstäubungsdüse gegenüberliegend angeordneter, zweckmäßig festgeschraubter zylindrischer Prallschirm 2I, der mit einer als Prallfläche dienenden etwa kegelringförmigen Höhlung 22 versehen ist. Auf diesem Prallschirm 21 ist ein Sammelrohr 23 abnehmbar aufgeschoben, welches mit seinem anderen Ende über die Zerstäubungsdüse Io reicht und diese konzentrisch umschließt. Das Sammelrohr hat den Zweck, aus dem Nebel die noch nicht ausreichend zerstäubten Ärosole auszusondern, sie in den Aufnahmebehälter zurückzuleiten und dadurch Verluste zu vermeiden.
  • Für die unmittelbar mit dem Nebel bzw. dem zu vernebelnden Medikament in Berührung stehenden Teile des erfindungsgemäßen Verneblers ist chemisch neutraler Kunststoff vorgesehen, wobei für den Aufnahmebehälter und den Düsenkörper mit der Zerstäubungseinrichtung vorzugsweise ein durchsichtiges Kunstharz gewählt wird, um den Inhalt und die Funktion der Zerstäubungsdüse im Betrieb beobachten zu können. Zudem bietet die Verwendung von Kunststoff außer den hygienischen Vorteilen und der ansprechenden ästhetischen Wirkung noch den Vorteil, die Herstellungskosten des Verneblers gering zu halten.

Claims (6)

  1. PATENTAXS;RS CHE I. Vorrichtung zum Vernebeln von flüssigen und pulverförmigen Medikamenten zur itrosoi- Inhalations-Therapie und Raumluftdesinfektion mittels einer aus lßlasdüse und Zerstäuberdüse bestehenden Zerstäubungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen auswechselbaren, vorzugsweise zylindrischen Düsenkörper (5) mit einer zentrischen, als Blasrohr dienenden Bohrung (7) sowie einer dazu parallelen, als Steigrohr dienenden Bohrung (9) und einer Zerstäubungseinrichtung, die aus einer zweckmäßig auswechselbaren, am Ende der Blasrohrbohrung (7) angeordneten Luftaustrittsdüse (8) und einer auf den Düsenkörper aufgesetzten, vorzugsweise als abnehmbare Kappe ausgebildeten koaxialen Zerstäubungsdüse (IO) besteht, die so gestaltet ist daß zwischen der waagerechten Stirnfläche (II) des Düsenkörpers (5), in welcher die als Steigrohr dienende Bohrung (9) endet, und der parallelen Gegenfläche der Zerstäuberdüse (IO) ein RingSI)alt (I2) gebildet ist, der sich in die die Luftaustrittsdüse (Io) unter Bildung eines kegel ringförmigen Saugspaltes konzentriscli umschließende Düsenbohrung (I3) der Zerstäubungsdüse (Io) fortsetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekeiinzeichnet, daß vor der Austrittsöffnung (I4) der Zerstäubungsdüse (Io) ein Prallkörper (15) angeordnet ist, der vorzugsweise aus einem zweckmäßig mit seinen Schenkeln in die Zerstäubungsdüse eingelassenen U-förmigen Bügel aus Metalldraht besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Prallkörper (15) dienende Bügel aus einem chemisch neutralen Metall, vorzugsweise einem Edelmetall, z.n.
    Silber, besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (5) mit der Zerstäubungseinrichtung in axialer Richtung und zentrisch in den Fußansatz (2) des in Form eines kegeligen Napfes ausgebildeten Aufnahmebehälters (I) eingesetzt ist und dort von der in bekannter Weise der Luftzuführung dienenden Schraubkappe (3) gehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Austrittsstutzen (17) aufweisende, den Aufnahmebehärter (1) verschließende Kappe (16) einen der Zerstäubungsdüse (Io) gegenüberliegenden zylindrischen, mit einer kegelringförmigen Höhlung (22) versehenen Prallschirm (2I) aufweist, auf den ein Sammelrohr (23) abnehmbar aufgeschoben ist, welches mit seinem anderen Ende über die Zerstäubungsdüse (IO) reicht und diese konzentrisch umschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungscinrichtung, der Aufnahmebehälter, die Al)-schlußkappe mit Prallkörper und Sammelrohr und die Schraubkappe aus chemisch neutralen Kunststoffen bestehen, wobei vorzugsweise für die Zerstäubungseinrichtung und den Aufnahmebehälter ein durchsichtiger Kunststoff gewählt wird.
DER6310A 1951-07-12 1951-07-12 Vorrichtung zum Vernebeln von Fluessigkeiten und pulverfoermigen Stoffen zur Inhalations-Therapie Expired DE849172C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147355B (de) * 1961-08-31 1963-04-18 Paul Ritzau Vorrichtung zum Zerstaeuben, Verteilen und Vermischen von fluessigen und pulver-foermigen Stoffen, insbesondere fuer Inhalationszwecke
DE3915500A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Wilhelm Guenter Aug Schumacher Vorrichtung zum erzeugen von aerosolen zur inhalationsbehandlung von menschen in einem inhalations-nebelraum
US5309900A (en) * 1991-03-21 1994-05-10 Paul Ritzau Pari-Werk Gmbh Atomizer particularly for use in devices for inhalation therapy
EP0627266A2 (de) 1993-06-04 1994-12-07 Medic-Aid Limited Vernebler
DE19602628A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-31 Ritzau Pari Werk Gmbh Paul Vernebler

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